DE4200822C2 - Anordnung zur zonalen Einstellung von Farbe und Feuchtmittel im Druckwerk einer Offsetdruckmaschine - Google Patents
Anordnung zur zonalen Einstellung von Farbe und Feuchtmittel im Druckwerk einer OffsetdruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung ist bei Druckmaschinen anwendbar, wo eine
Ferneinstellung des Farbschicht- und/oder
Feuchtschichtdickenprofils im Druckwerk vorgenommen werden
soll.
In DE 31 47 312 A1 ist eine Einstellvorrichtung für eine
Druckmaschine beschrieben, die eine Steuervorrichtung für
eine Vielzahl von Stellmotoren zum Verstellen des
Farbschichtdickenprofils und/oder Feuchtschichtdickenprofils
und/oder für die Registerverstellung beinhaltet. Zur Eingabe
von Daten und/oder Befehlen ist in einem Steuergerät ein
Anzeigefeld vorgesehen, welches mit einem Lichtgriffel
zusammenwirkt. Im Anzeigefeld sind den Farb- und
Feuchtmittelzonen Spalten aus einzelnen Leuchtdioden
zugeordnet, die in ihrer Gesamtheit im Anzeigefeld eine
matrixförmige Anordnung aufweisen. Indem der Lichtgriffel
quer über die Spalten des Anzeigefeldes geführt wird, lassen
sich die Vorgabewerte für die Stellelemente im Farbwerk,
Feuchtwerk oder in der Registerstelleinrichtung manuell dem
Druckbild entsprechend in die Steuervorrichtung eingeben,
wobei die Soll- oder Istposition aller Stellelemente durch
das Aufleuchten der zur Anzeige dienenden Leuchtdioden
erkennbar ist. In einer Ausführungsform dieser Einrichtung
werden die Leuchtdioden in einer vorbestimmten Reihenfolge
mit Stromimpulsen beaufschlagt, so daß die Leuchtdioden,
welche keine Anzeige bewirken sollen, mit derart kurzen
Stromimpulsen beaufschlagt werden, daß sie für das
menschliche Auge als nicht leuchtend oder nur schwach
leuchtend erscheinen. Dagegen werden die Leuchtdioden, welche
eine Anzeige bewirken, mit einem relativ langen Stromimpuls
beaufschlagt, der sie dem menschlichen Auge als heller
erscheinen läßt. Diese hell leuchtenden Dioden werden
zusätzlich zu dem langen Impuls mit einem kurzen Impuls
beaufschlagt, wobei der Lichtgriffel nur während der Zeiten
der kurzen Impulse wirksam geschaltet ist. Zur Anzeige
weiterer Informationen können die Leuchtdioden so angesteuert
sein, daß sie für unterschiedliche Informationen
unterschiedliche Leuchtdauer aufweisen, so daß beispielsweise
eine weitere Information durch ein flackerndes Aufleuchten
gekennzeichnet ist.
Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß für die Anzeige und
Einstellung der Position der Stellelemente für Farbe,
Feuchtmittel oder Register Licht ein und derselben
Wellenlänge verwendet wird, so daß die Gefahr von
Fehleinstellungen entsteht, wenn die Person, welche die
Einstellung und Ablesung vornimmt, nicht gleichzeitig die
korrekte Position eines Anzeigeumschalters wahrnimmt. Die
Person kann nicht auf den ersten Blick feststellen, daß es
sich um die Anzeige, beispielsweise der Position der
Farbprofilsteller handelt, es ist noch eine Kontrolle des
Anzeigeumschalters notwendig. Die Anzeige und Einstellung der
Position der Stellelemente für Farbe, Feuchtmittel und
Register muß also mit dem Anzeigeumschalter nacheinander
aufgerufen werden, was die Handhabbarkeit der
Einstellvorrichtung beeinträchtigt. Im Falle der Darstellung
unterschiedlicher Informationen mittels unterschiedlicher
Leuchtdauer verringert sich zwar die Gefahr von Ablese- und
Einstellfehlern, aber der Aufwand für die Ansteuerung der
Leuchtdioden ist höher und im Interesse einer bequemen
Ablesung und Einstellung wären dauernd anzeigende
Leuchtdioden demgegenüber von Vorteil.
In der DE-Z: Der Polygraph 12-86, S. 1393-1396 sind weitere
Einrichtungen zur Steuerung der Farbgebung und der
Feuchtmittelmenge beschrieben, die einen Monitor zur
Darstellung von Einstellwerten und Meßwerten verwenden. Die
dort beschriebenen Monitore dienen lediglich zur Anzeige -
eine interaktive Funktion zur Einstellung der Farbgebung und
der Feuchtmittelmenge mit Hilfe eines Lichtgriffels ist hier
nicht vorgesehen. Die Monitore gestalten auch keine direkte
Zuordnung der Anzeigen für die Farbmenge und Feuchtmittelmenge
zu den Zonen, in denen eine Dosierung der Farbe und des
Feuchtmittels erfolgen soll, so daß die Bedienbarkeit
derartiger Einrichtungen beeinträchtigt wird.
Zur Anzeige von Meßwerten und Stellgrößen sind weiterhin
zweifarbige LED bekannt, die aber bisher noch keine Anwendung
bei der Steuerung- oder Regelung der Farbgebung- und der
Feuchtmittelmenge einer Offsetdruckmaschine gefunden haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur zonalen
Einstellung von Farbe und Feuchtmittel zu entwickeln, die die
Gefahr von Fehleinstellungen verringert und die die
Handhabbarkeit für die Bedienperson mit geringem Aufwand
verbessert.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Steuereinrichtung
mit spaltenförmig und zonal in einer Ebene angeordneten
Leuchtelementen, die zur Anzeige und Einstellung von Farb-
und Feuchtmittelmenge mit einem Lichtgriffel zusammenwirken,
die Leuchtelemente Licht zweier visuell unterscheidbarer
Wellenlängen mit einem Anzeigekanal pro Wellenlänge aussenden
und mit einer Schaltung zur intervallmäßigen Ansteuerung des
jeweiligen Anzeigekanals verbunden sind. Die Schaltung steht
weiterhin mit einer Leuchtelemente-Ansteuerlogik in
Verbindung, an die ein Schalter zur Vorwahl des Anzeigekanals
für die Farbe oder das Feuchtmittel angeschlossen ist, und
die mit einem Adreßdatenspeicher für die jeweilige Spalte
und für deren einzelne Leuchtelemente verschaltet ist. Dem
Adreßdatenspeicher ist eine mit dem Lichtgriffel verbundene
Adreßspeicherlogik vorgeschaltet, wobei über einen Adreß-
und einen Datenbus der Adreßdatenspeicher mit einem Rechner
gekoppelt ist.
Für die Bedienperson verringert sich damit die
Verwechslungsgefahr, weil sie ohne weiteres eine farbliche
Zuordnung der Anzeige zu den Stellelementen erhält. So kann
eine rote Anzeige die Position der Farbprofilsteller und eine
grüne Anzeige die Position der Feuchtmittelprofilsteller
kennzeichnen.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann, neben den zwei
Hauptanzeigefarben, eine oder mehrere zusätzliche
Nebenanzeigefarben von den Leuchtelementen ausgesendet
werden. So kann eine gelbe Anzeige dazu verwendet werden, die
Umfangsregistereinstellung zu kennzeichnen, was nicht
notwendigerweise in allen Spalten des Anzeigefeldes erfolgen
muß.
Die Anzeige mit Licht unterschiedlicher Wellenlängen kann
kontinuierlich oder pulsierend sein, wobei auch mehrere
Farben gleichzeitig anzeigbar sind. Eine Möglichkeit besteht
darin, daß das Licht einer definierten Wellenlänge
intermittierend ausgesendet wird, wobei das Licht der
Wellenlänge, welche nicht zur Anzeige dienen soll, mit einem
integralen Lichtstrom ausgesendet wird, der im wesentlichen
unter der Schwelle der Lichtempfindung des menschlichen Auges
liegt. In diesem Falle wäre es von Vorteil, wenn die
Arbeitswellenlänge des Lichtgriffels auf die Wellenlänge ei
ner Anzeigefarbe angepaßt ist. Konstruktiv günstig ist es,
wenn die Leuchtelemente als Mehrfarben-Leuchtdioden
ausgeführt sind.
Die Erfindung soll anhand einer schematischen Zeichnung näher
erläutert werden.
Gemäß der Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Anordnung aus
einer Steuereinrichtung 1, die mit Stellelementen 2.1, 2.2
für Farbe, mit Stellelementen 3.1, 3.2 für ein Feuchtmittel
und mit Stellelementen 4.1, 4.2 für das Register einer
Druckmaschine 5 mit zwei Druckwerken 6.1, 6.2 in Verbindung
steht.
Die Steuereinrichtung 1 beinhaltet einen Lichtgriffel 7 sowie
mehrere in einer Reihe angeordneten Spalten 8 aus einzelnen
Zweifarben-LED 9. Die Anzahl der Spalten 8 entspricht der
Anzahl der einstellbaren Farb- bzw. Feuchtmittelzonen, welche
gleichmäßig über die Druckbildbreite verteilt liegen. Zur
Einstellung der Farb- und Feuchtmittelprofile in den
einzelnen Druckwerken 6.1, 6.2 ist auf der
Steuereinrichtung 1 eine Druckbildvorlage 10 den Spalten 8
zugeordnet. Des weiteren beinhaltet die Steuereinrichtung 1
eine Adreßspeicherlogik 11, an die der Lichtgriffel 7
angeschlossen ist. Der Ausgang der Adreßspeicherlogik 11
steht mit einem Eingang eines Adreßdatenspeichers 12 in
Verbindung, welcher mit einem Rechner 13 gekoppelt ist. Eine
LED-Ansteuerlogik 14 ist mit einem weiteren Eingang des
Adreßdatenspeichers 12 sowie mit einer
Substratauswahllogik 15 verbunden. Die LED-Ansteuerlogik 14
und die Substratauswahlstufe 15 stehen weiterhin mit einem
Farbe-/Feuchte-Wahlschalter 16 in Verbindung. Als
Einzelheit x sind in der Fig. 1 mehrere Zweifarben-LED 9
einer Spalte 8 dargestellt. Gemäß dieser Ausführung sind
Rotlichtsubstrate 17 in der Symmetrieachse 18 der Spalte 8
angeordnet, wobei Grünlichtsubstrate 19 seitlich versetzt zur
Symmetrieachse 18 angeordnet sind.
Die zonale Einstellung von Farbe und Feuchtmittel kann mit
dieser Anordnung wie folgt vorgenommen werden:
Die Anzeige der zonalen Farbwerte soll durch rotes Licht
erfolgen, die der zonalen Feuchtwerte durch grünes Licht, was
mit Hilfe des Farbe-/Feuchte-Wahlschalters eingestellt werden
kann. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sollen entweder nur
die Einstellungen der Farb- oder die der Feuchtwerte
angezeigt werden. Mit Hilfe der in der Steuereinrichtung 1
befindlichen Logikschaltungen und rechentechnischen Mittel
kann das Rotlichtsubstrat 17 der Zweifarben-LED 9
entsprechend dem in Fig. 2 dargestellten Zeitdiagramm
angesteuert werden. Während der Zeit tLG geschieht die
Abfrage des Lichtgriffels 7, dem schließt sich eine
Zeitspanne tFAZ für eine mögliche Feinanzeige an, während in
einer Zeit tGAZ, welche doppelt so lang dauert wie die Zeiten
tLG und tFAZ, eine Grobanzeige der Einstellwerte für die
Farbzonenstellelemente 2.1 und 2.2 erfolgt.
Zur Einstellung der Feuchtwerte, deren Anzeige mit grünem
Licht erfolgen soll, wird der Farbe-/Feuchte-Wahlschalter 16
in seine zweite Position gebracht. Der in dem Lichtgriffel 7
angeordnete Fotoempfänger ist mit seiner Arbeitswellenlänge
der Wellenlänge des Rotlichtsubstrates 17 angepaßt und für
den Spektralbereich des grünen Lichtsubstrates 19
unempfindlich.
Zur Einstellung der Feuchtwerte werden beide Substrate 17 und
19 angesteuert. Während der Zeit tLG wird das
Rotlichtsubstrat 17 so angesteuert, daß der Lichtgriffel 7
die Rotlichtimpulse erkennt, welche aber mit solch einem
integralen Lichtstrom erzeugt werden, daß diese nicht oder
nur unbedeutend für das menschliche Auge sichtbar werden.
Während der Zeiten tFAZ und tGAZ wird aber das
Grünlichtsubstrat 19 so angesteuert, daß es visuell gut
wahrnehmbar ist. Der Lichtgriffel 7 braucht somit trotz
Zweifarbenanzeige nur für eine Farbe empfindlich sein, was
von Vorteil sein kann, wenn man vorhandene monochromatische
Einstellanordnungen auf Mehrfarbenbetrieb umstellen will.
Die in der Steuerung 1 angeordnete Adreß-Speicher-Logik 11
empfängt die Signalimpulse von Lichtgriffel 7, welche
verstärkt und gefiltert werden. Die Lichtgriffelimpulse
werden in Abhängigkeit von der Ansteuerzeitspanne (Fig. 2)
als Abspeicherimpuls an den Adreßdatenspeicher 12
weitergegeben. Der Adreßdatenspeicher 12 ist über einen
unidirektionalen und über einen bidirektionalen Datenbus mit
der LED-Ansteuerlogik 14 verbunden. Über den unidirektionalen
Datenbus werden die Steuersignale für die Verwaltung eines im
Adreßdatenspeicher 12 befindlichen Dual-Port-RAM
bereitgestellt, und er beinhaltet den Adreßbus für die
angewählte Spalte. Der bidirektionale Datenbus ist der
Datenbus für die angewählte LED-Zeile. Von der
LED-Ansteuerelektronik 14 wird in Abhängigkeit von der
Ansteuerzeitspanne (Fig. 2) eine der Treiberstufen der Sub
strate 17 und 19 freigegeben und angesteuert, wozu die
LED-Ansteuerlogik 14 mit der Substratauswahlstufe 15 in
Verbindung steht. Der Rechner 13 verarbeitet die in dem
Adreßdatenspeicher vorliegenden auf die Farb- bzw.
Feuchtmittelzone bezogenen Daten und erzeugt Signale für die
Stellglieder des Farb- oder Feuchtschichtdickenprofils.
Des weiteren kann der Rechner 13 Daten für die Farb- bzw.
Feuchtmittelzonen erhalten, welche aus einem nicht weiter
dargestellten Peripheriegerät entnommen werden und welche an
den Adreßdatenspeicher 12 weitergegeben werden.
Die Anordnung zweier benachbarter LED 9 ist so gewählt, daß
sich die Lichtkegel der Substrate 17 während der Zeit tLG
nicht überlappen. Dadurch, daß das Rotlichtsubstrat 17
zentral in der Zweifarben-LED 9 angeordnet ist, wird die
Streuung des emittierten Rotlichtes gering gehalten. Eine
weitere Möglichkeit die Streuung gering zu halten, besteht
darin, daß die LED-Linse oder ein LED-Reflektor mit einer
speziellen Geometrie ausgeführt wird. Da die
grünlichtemittierende Komponente nicht zur
Lichtgriffelsteuerung verwendet wird, ist deren Streuung
nicht relevant, so daß das Grünlichtsubstrat 19 dezentral
angeordnet werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Steuereinrichtung
2.1 Stellelement
2.2 Stellelement
3.1 Stellelement
3.2 Stellelement
4.1 Stellelement
4.2 Stellelement
5 Druckmaschine
6.1 Druckwerk
6.2 Druckwerk
7 Lichtgriffel
8 Spalte
9 Zweifarben-LED
10 Druckbildvorlage
11 Adreßspeicherlogik
12 Adreßdatenspeicher
13 Rechner
14 LED-Ansteuerlogik
15 Substratauswahlstufe
16 Farbe-/Feuchte-Wahlschalter
17 Substrat
18 Symmetrieachse
19 Substrat
2.1 Stellelement
2.2 Stellelement
3.1 Stellelement
3.2 Stellelement
4.1 Stellelement
4.2 Stellelement
5 Druckmaschine
6.1 Druckwerk
6.2 Druckwerk
7 Lichtgriffel
8 Spalte
9 Zweifarben-LED
10 Druckbildvorlage
11 Adreßspeicherlogik
12 Adreßdatenspeicher
13 Rechner
14 LED-Ansteuerlogik
15 Substratauswahlstufe
16 Farbe-/Feuchte-Wahlschalter
17 Substrat
18 Symmetrieachse
19 Substrat
Claims (2)
1. Anordnung zur zonalen Einstellung von Farbe und
Feuchtmittel im Druckwerk einer Offsetdruckmaschine,
bestehend aus ferngesteuerten, zonal wirkenden
Stellelementen für die im Druckwerk zugeführte Farb- und
Feuchtmittelmenge,
weiterhin bestehend aus einer Steuereinrichtung, die mit
den Stellelementen in Verbindung steht und die ein
Anzeigefeld und einen Lichtgriffel aufweist, wobei im
Anzeigefeld jeder Farb- und Feuchtmittelzone eine Spalte
aus einzelnen Leuchtelementen zugeordnet ist und wobei
der Lichtgriffel quer oder längs über die Spalten führbar
ist, so daß mit dem Lichtgriffel in Wechselwirkung mit
einer Anzahl von den verbundenen Leuchtelementen die
zonale Farb- und Feuchtmittelmenge dem Druckbild angepaßt
einstellbar und anzeigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Leuchtelemente (9) Licht zweier visuell unterscheidbarer Wellenlängen mit einem Anzeigekanal (17; 19) pro Wellenlänge aussenden und mit einer Schaltung (15) zur intervallmäßigen Ansteuerung des jeweiligen Azeigekanals verbunden sind,
- - daß die Schaltung (15) mit einer
Leuchtelemente-Ansteuerlogik (14) in Verbindung steht, an
die ein Schalter (16) zur Vorwahl des Anzeigekanals für
die Farbmenge oder die Feuchtmittelmenge angeschlossen
ist
und die mit einem Adreßdatenspeicher (12) für die jeweilige Spalte und für deren einzelne Leuchtelemente (9) verschaltet ist, dem seinerseits eine mit dem Lichtgriffel (7) verbundene Adreßspeicherlogik (11) zur Übergabe von Speicherschreibimpulsen vorgeschaltet ist, - - und daß der Adreßdatenspeicher (12) über einen Adreß- und einen Datenbus mit einem Rechner (13) gekoppelt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtelemente als Zweifarben-LED (9) mit zwei
Substraten (17, 19) ausgeführt sind, wobei das nicht zur
Lichtgriffelsteuerung verwendete Substrat (19) seitlich
versetzt zur Symmetrieachse (18) der in einer Spalte (8)
angeordneten Zweifarben-LED (9) liegt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200822 DE4200822C2 (de) | 1992-01-15 | 1992-01-15 | Anordnung zur zonalen Einstellung von Farbe und Feuchtmittel im Druckwerk einer Offsetdruckmaschine |
GB9300399A GB2263346B (en) | 1992-01-15 | 1993-01-11 | Control apparatus for an offset printing press |
FR9300222A FR2686046B1 (fr) | 1992-01-15 | 1993-01-13 | Dispositif pour le reglage par zone de l'encre et de l'agent de mouillage dans l'unite d'impression d'une machine a imprimer offset. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924200822 DE4200822C2 (de) | 1992-01-15 | 1992-01-15 | Anordnung zur zonalen Einstellung von Farbe und Feuchtmittel im Druckwerk einer Offsetdruckmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200822A1 DE4200822A1 (de) | 1993-07-22 |
DE4200822C2 true DE4200822C2 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=6449526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE4200822C2 (de) |
FR (1) | FR2686046B1 (de) |
GB (1) | GB2263346B (de) |
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DE10006164B4 (de) * | 1999-03-16 | 2009-01-15 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Anzeigevorrichtung |
Also Published As
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GB2263346A (en) | 1993-07-21 |
GB9300399D0 (en) | 1993-03-03 |
JP3073351B2 (ja) | 2000-08-07 |
FR2686046A1 (fr) | 1993-07-16 |
GB2263346B (en) | 1995-08-16 |
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DE4200822A1 (de) | 1993-07-22 |
FR2686046B1 (fr) | 1995-11-03 |
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