Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den
beschriebenen Nachteil aus dem Stand der Technik zu beheben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch
gelöst,
dass eine in der Druckmaschine verwendete Druckfarbe einer Farbe
auf der Anzeige zuordbar ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind den Unteransprüchen und den Zeichnungen zu
entnehmen.
Die Erfindung gemäß Patentanspruch 1 bietet den
großen
Vorteil, dass nun die Farbe der Farbzonenanzeige in Abhängigkeit
der in der Druckmaschine verwendeten Druckfarbe verändert wird.
Somit wird für
jede Druckfarbe in der Druckmaschine eine andere eindeutig zuordbare
Farbe auf der Farbzonenanzeige dargestellt, um Verwechslungen zu venmeiden.
Vorteilhafterweise ähneln
oder gleichen sich die jeweilige Druckfarbe und die angezeigte Farbe
der Farbzonenanzeige, um Verwechslungen zu minimieren. Bei einer
Vierfarbendruckmaschine mit den Farben Schwarz, Rot, Gelb und Blau
werden daher die zugehörigen
Farbzonenöffnungen
in eben genau diesen Farben Schwarz, Rot, Gelb, Blau angezeigt,
so dass die Verwechslungsgefahr für den Benutzer nahezu ausgeschlossen
ist. Wenn der Benutzer z. B. die Farbzonenöffnungen des Farbwerks mit der
roten Druckfarbe verstellt, so zeigt ihm die Farbzonenanzeige die Öffnung der
Farbzonen in diesem Druckwerk ebenfalls in roter Farbe an.
In einer ersten Ausführungsform
ist vorgesehen, dass die Leuchtmittel wenigstens drei Leuchtdioden
in drei Grundfarben, vorzugsweise in den Grundfarben Rot, Grün und Blau,
aufweisen. Um das gesamte Farbspektrum darstellen zu können, sind drei
Grundfarben ausreichend. Da die Farbmischung der unmittelbar nebeneinander
angeordneten Leuchtdioden additiv geschieht, bieten sich die drei Grundfarben
Rot, Grün
und Blau an. Mittels additiver Farbmischung können daraus sämtliche
Farben des Farbspektrums hergestellt werden. Die Farbe Schwarz kann
dadurch dargestellt werden, dass alle Leuchtdioden ausgeschaltet
sind. Leuchtdioden haben einen geringen Stromverbrauch und eine
lange Lebensdauer.
Alternativ kann statt der einzelnen
Leuchtdioden auch als Leuchtmittel ein mehrfarbiges Licht emittierendes
Bauteil vorhanden sein. Ein solches Bauteil besteht z.B. aus einem
Gehäuse,
in welchem drei Leuchtdioden angeordnet sind, deren Licht aber über eine gemeinsame
Lichtaustrittsöffnung
z.B. eine Glasscheibe nach außen
tritt. Statt der Leuchtdioden können
auch andere Leuchtmittel verwendet werden wie z.B. Glühlampen.
Auf diese Art und Weise entsteht ein Bauteil, welches mehrfarbiges
Licht, also Licht verschiedenster Farben erzeugen kann. Dies sorgt
für eine
kompaktere Bauform im Vergleich zu den einzelnen Dioden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform zeichnet
sich dadurch aus, dass die Farbe Schwarz auf der Anzeigevorrichtung
mittels einer Komplementärfarbe,
insbesondere Weiß,
darstellbar ist. Die Farbe Schwarz lasst sich mit Leuchtdioden schwer
darstellen, sie kann eigentlich nur dadurch angezeigt werden, dass
sämtliche
Leuchtdioden ausgeschaltet sind. Das Problem dabei ist jedoch, dass
dann die Öffnung
der Farbzonen nicht mehr darstellbar ist, da die Farbzonenöffnung dadurch
angezeigt wird, dass bei geringer Öffnung der Farbzone z. B. ein
kurzer Balken leuchtet und bei größer Öffnung der Farbzone ein langer
Balken. Dieser Unterschied ist bei ausgeschalteten Leuchtdioden
im Falle von Schwarz nicht zu erkennen. Es ist daher erforderlich,
Maßnahmen zu
ergreifen, welche die Darstellung der Öffnung der Farbzonen auch bei
der Farbe Schwarz ermöglichen. Vorteilhafte
Weise geschieht dies dadurch, dass statt der Farbe Schwarz eine
Komplementärfarbe
verwendet wird. Mittels dieser Komplementärfarbe ist dann die Öffnung der
Farbzonen z. B. in Form eines Balkens, welcher entsprechend der Öffnung der
Farbzonen in der Komplementärfarbe
leuchtet, wieder darstellbar. Die Komplementärfarbe sollte sich natürlich von
den anderen Farben in den anderen Farbwerken unterscheiden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform
der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Farbe Schwarz
auf der Anzeigevorrichtung durch eine umgekehrte Anzeige darstellbar
ist, bei der im geschlossenen Zustand der Farbzonen die Leuchtmittel
leuchten. Die zuvor genannte Darstellung der Farbe Schwarz mittels
einer Komplementärfarbe weist
den Nachteil auf, dass in diesem Fall die Farbe der Farbzonenanzeige
notwendigerweise nicht mehr mit der im Farbwerk vorhandenen Farbe
Schwarz übereinstimmt.
Kehrt man jedoch die Anzeige der Anzeigevorrichtung um, so ist auch
eine Darstellung von Schwarz möglich.
In diesem Fall leuchtet die Anzeige nur dann, wenn die Farbzonen
entsprechend geschlossen sind, wogegen bei voll geöffneten
Farbzonen die komplette Anzeige schwarz bleibt. D. h. die Anteile
der Farbzonenanzeige, welche geschlossen sind, werden in einer anderen
Farbe angezeigt, welche vorzugsweise nicht eine ähnliche Farbe zu weiteren in
der Druckmaschine verwendeten Farben ist. Zur Verdeutlichung dieser
Ausführungsform
wird in der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels näher eingegangen.
Vorteilhafterweise ist außerdem vorgesehen, dass
die Leuchtdioden in mehreren parallelen Streifen angebracht sind.
Die einzelnen Farbzonen sind bei Druckmaschinen über die gesamte Breite des
zu bedruckenden Bedruckstoffes verteilt, so dass sich z. B. zwanzig
Farbzonen über
die Breite eines Bedruckstoffs erstrecken. Diese Farbzonen sind
in Streifenform längs
zur Transportrichtung eines Bedruckstoffs über die Breite des Bedruckstoffes
verteilt. Um diese Verteilung nachzubilden, sind die Leuchtdioden
in entsprechend parallelen Streifen angebracht, so dass sie die Öffnung der
Farbzonen auf den Bedruckstoff für
den Bediener leicht zuordbar nachbilden können.
Weiterhin ist vorgesehen, dass eine
Eingabevorrichtung zur Eingabe wenigstens einer in der Druckmaschine
verwendeten Farbe vorgesehen ist. Damit die Anzeige der Farbzoneneinstellungen
in einer tatsächlich
in der Druckmaschine vorhandenen Farbe möglich ist, muss der Farbzoneneinstellung diese
Farbe auf irgendeine Art und Weise mitgeteilt werden. Dies kann
dadurch geschehen, dass an einem Steuerpult der Druckmaschine mittels
einer Eingabetastatur die in der Druckmaschine gerade verwendeten
Druckfarben durch den Bediener eingegeben werden. Diese Ausführungsform
bietet den Vorteil, dass damit eine erfindungsgemäße Vorrichtung auch
bei herkömmlichen
Druckmaschinen als Erweiterung eingesetzt werden kann, da diese
in aller Regel über
eine Eingabetastatur verfügen.
Weitere Einrichtung zur Erkennung der eingesetzten Druckfarbe sind
hier nicht von Nöten.
Die Farbinformationen sind für
den Bediener von der Verpackung der Farbe ablesbar.
In einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform
der Erfindung ist vorgesehen, dass in wenigstens einem Farbwerk
der Druckmaschine ein Farbsensor zur Erkennung der in dem Farbwerk
verwendeten Farbe vorhanden ist. Mittels dieser Ausführungsform
ist es möglich,
dass die Farbe der Farbzonenazeige automatisch an die tatsächlich in
der Druckmaschine eingesetzten Farben angeglichen wird. Dazu ermittelt
der Farbsensor die in dem jeweiligen Farbwerk vorhandene Farbe,
wobei die ermittelte Farbe dann an die Anzeige zur Farbzoneneinstellung übermittelt
werden kann. Dazu kann z. B. die im Farbwerk vorhandene Farbe spektral
vermessen werden, es ist aber auch möglich, z. B. bei Kartuschensystemen,
dass die Kartusche selbst über
einen auf der Kartusche angebrachten Code und einen in dem Farbwerk
angebrachten Leser die in dem Code als Information vorhandene Farbe
an den Leser weitergibt und so diese Information auch der Anzeige
zur Farbzoneneinstellung zur Verfügung steht.
Weiterhin ist vorgesehen, dass die
von dem Farbsensor festgestellte Farbe als Datensatz an die Vorrichtung
zur Anzeige und/oder Steuerung der Farbzoneneinstellung übermittelbar
ist. Diese Ausführungsform
erleichtert die unmittelbare Datenübermittlung der vom Farbsensor
ermittelten Farbe an die Anzeige der Farbzoneneinstellung, da ein
bevorzugt digitaler Datensatz leicht in einer elektronischen Steuerung
zu verarbeiten ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, dass der Farbsensor in der Druckmaschine über eine
Kommunikationseinrichtung mit der Vorrichtung zur Anzeige und/oder Steuerung
von Farbzoneneinstellung verbunden ist. Wird die durch den Farbsensor
ermittelte Farbe als digitaler Datensatz ausgegeben, so ist dieser
Datensatz leicht durch die Ansteuerung der Anzeige zur Öffnung der
Farbzonen zu verarbeiten. Mittels der Kommunikationseinrichtung
ist es möglich,
die Daten ohne Zutun des Bedieners von dem Farbsensor oder den Farbsensoren
in die Steuerung der Farbzonenanzeige zu übertragen. Ein manueller Transport
mit einem auswechselbaren Datenträger wie einer CD-ROM oder Diskette
ist daher nicht vonnöten.
Es ist weiter vorteilhafter Weise
vorgesehen, dass die Vorrichtung zur Anzeige und/oder Steuerung
in einer Einrichtung zur Probebogenauflage untergebracht ist. Damit
ist die Anzeige unmittelbar den Farbzonen auf einem Probebogen zuordbar,
da Probebogen und Anzeige örtlich
eng zueinander angeordnet sind.
Die 1a – 3b zeigen Ausschnitte aus
einer Anzeige/Steuerung für
Farbzonen 7 für
eine Druckmaschine 3. In den Figuren ist jeweils die Anzeige
für eine
Farbzone 1 dargestellt, wobei sich die Anzeige/Steuerung
für Farbzonen 7 aus
mehreren parallel angeordneten Farbzonenanzeigen für eine Farbzone 1 zusammensetzt,
so dass alle Farbzonen, welche sich über die Breite eines Bedruckstoffes
erstrecken, hier auf dem Bedruckstoff nebeneinander darstellbar
sind. Die in 1a abgebildete
Farbzonenanzeige für
eine Farbzone 1 setzt sich aus Leuchtdioden 2 zusammen,
welche in einem Streifen angeordnet sind. Dabei sind drei Leuchtdioden 2 nebeneinander
angeordnet, welche die Grundfarben Rot, Grün und Blau aufweisen, wodurch
sich durch additive Farbmischung annähernd das gesamte Farbspektrum
darstellen lässt.
In 1a sind 25 Gruppen
aus Leuchtdioden 2 übereinander
angeordnet, so dass die Farbzonenanzeige 1 die Öffnung einer
Farbzone in 25 Stufen anzeigen kann. Die Anzeige der Öffnung einer
Farbzone erfolgt normalerweise aufbauend von unten, so dass der
Zustand Farbzonenöffnung
geschlossen bedeutet, dass keine Leuchtdioden 2 brennen.
Wenn die Farbzonenöffnung
zu 20% geöffnet
ist, werden die untersten fünf Zeilen
der Farbzonenanzeige 1 angesteuert, so dass 20% der Dioden 2 brennen.
Die Darstellung mit 25 Stufen über den Bereich von ganz geschlossen
bis vollständig
offen ist nur beispielhaft, es können selbstverständlich auch
mehr oder weniger Stufen gewählt
werden.
Mit der Farbzonenanzeige 1 lassen
sich auch Sonderfarben darstellen, was durch die 3a und 3b verdeutlicht
wird. In der 3a ist
eine Öffnung
von 68 % einer Farbzone mit der Sonderfarbe Orange zu sehen, wozu
die roten Leuchtdioden mit 100 %-iger Intensität angesteuert werden, während die
grünen
Leuchtdioden nur mit 51 %-iger Intensität leuchten. Die blauen Leuchtdioden
werden überhaupt
nicht angesteuert. Daraus ergibt sich für die unteren siebzehn Striche
der Farbzonenanzeige 1 eine Farbmischung, welche der Sonderfarbe
Orange entspricht. Ein weiteres Beispiel gibt die 3b, in welcher die Farbzonenanzeige 1 ein
besonderes Blau, ein sogenanntes Jeansblau, darstellt. Auch hier ist
die Farbzone zu 68 % geöffnet,
was siebzehn leuchtenden Strichen entspricht. In diesem Fall werden
die roten Leuchtdioden mit 52 %-iger Intensität angesteuert, die grünen Leuchtdioden
mit 76 %-iger Intensität
und die blauen Leuchtdioden leuchten zu 100 %. Die gezeigten Beispiele
machen deutlich, dass mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sämtliche
Farben darstellbar sind, wobei auch die Farben Schwarz und Weiß, siehe 1b, ausdrücklich mit eingeschlossen
sind.
Die 4 zeigt
nun die Anordnung von Farbzonenanzeigen für Farbzonen 1 am Steuerstand 10 einer
Druckmaschine 3. Der Steuerstand 10 weist dazu
eine sogenannte Probebogenauflage 11 auf, auf welcher ein
bedruckter Bogen aufgelegt werden kann, so dass die auf dem Probebogen
befindlichen Farbzonen mit den auf der Anzeige/Steuerung zur Farbzonen 7 angezeigten
Farbzonenöffnungen
verglichen werden können.
Dazu ist die Anzeige/Steuerung 7 in unmittelbarer Nähe über die
gesamte Breite des bedruckten Bogens angeordnet, so dass ein Vergleich
der Farbzonen leicht möglich
ist. Die Anzeige/Steuerung zur Farbzone 7 besteht dazu
aus vielen Farbzonenanzeigen 1, welche sich über die
gesamte Breite der Probebogenauflage erstrecken. Die Anzeige/Steuerung
für Farbzonen 7 dient
jedoch nicht nur der Anzeige der Farbzonenöffnung sondern erlaubt auch
die Veränderung
der Farbzonenöffnung in
der Druckmaschine 3. Dazu kann man mittels eines hier nicht
gezeigten Lichtgriffels auf der Anzeige/Steuerung 7 an
den Farbzonenanzeigen 1 entlang fahren und so die zu der
jeweiligen Farbzonenanzeige 1 gehörende Farbzonenöffnung verstellen. Der
Steuerstand 10 weist einen Steuerungsrechner 9 auf,
dessen Daten auf einem Bildschirm 8 für den Bediener sichtbar ausgegeben
werden können.
Der Steuerungsrechner 9 kommuniziert zweckmäßigerweise
mit der Anzeige/Steuerung für
Farbzonen 7. Auf der anderen Seite kommuniziert der Steuerungsrechner 9 über eine
Kommunikationseinrichtung 6 mit dem Steuerungsrechner der
Druckmaschine 3. Auf diese Art und Weise wird die Öffnung der
Farbzonen in den einzelnen Farbwerken der Druckmaschine 3 zum
Steuerungsrechner 9 übertragen
und auf der Anzeige/Steuerung für
Farbzonen 7 angezeigt. Auf dem umgekehrten Weg kann mittels
der Anzeige/Steuerung 7 Einfluss auf die tatsächliche Öffnung der
Farbzonen in den einzelnen Farbwerken 4 genommen werden.
Um die Angleichung der auf der Anzeige/Steuerung für Farbzonen 7 angezeigten Farbe
an die tatsächlich
in den Farbwerken 4 der Druckmaschine 3 verwendeten
Druckfarben sicherzustellen, verfügt vorteilhafter Weise jedes
Farbwerk 4 der Druckmaschine 3 über einen
Farbsensor 5, es ist aber auch möglich nur ein Farbwerk 4 mit
einem Farbsensor 5 zu versehen und die Farbdaten für die anderen
Farbwerke z.B. manuell über
eine Tastatur einzugeben. Der Farbsensor 5 vermisst die
in dem Farbwerk 4 vorhandene Druckfarbe spektral, wobei er
das spektrale Messergebnis in Form eines digitalen Datensatzes über die
Kommunikationseinrichtung 6 an den Steuerungsrechner 9 übermittelt.
Dieser steuert auch die Anzeige/Steuerung für Farbzonen 7, so
dass die einzelnen Farbzonenanzeigen 1 nun in der entsprechenden
Farbe, welche der Farbsensor 5 in dem Farbwerk 4 detektiert
hat, aufleuchten können.
Der Farbsensor 5 kann auch als einfaches Lesegerät ausgeführt sein,
welches z. B. bei Kartuschensystemen einen an der Kartusche angebrachten
Code ausliest, welcher die in der Kartusche vorhandene Druckfarbe
genau kennzeichnet. Der ausgelesene Wert wird dann wiederum über die Kommunikationseinrichtung 6 an
den Steuerungsrechner 9 übermittelt, welcher die so erhaltene
Information über
die Farbe der Kartusche im Farbwerk 4 verarbeitet und die
Anzeige/Steuerung für
Farbzonen 7 in der entsprechenden Farbe ansteuert. Dadurch wird
sichergestellt, dass der Benutzer die Öffnung der Farbzonen stets
in der in dem Druckwerk tatsächlich
vorhandenen Druckfarbe angezeigt bekommt. Eine Verwechslung von
Farbzonen ist somit ausgeschlossen, wodurch ein unbeabsichtigtes
Verstellen von Farbzonen zuverlässig
vermieden werden kann. Auf diese Art und Weise lässt sich der Ausschuss weiter
minimieren.