DE419943C - Vorrichtung zum allmaehlichen, allseitigen Abkuehlen empfindlicher Waren, wie Zuckerwaren mit Schokoladeueberzug - Google Patents

Vorrichtung zum allmaehlichen, allseitigen Abkuehlen empfindlicher Waren, wie Zuckerwaren mit Schokoladeueberzug

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DE419943C
DE419943C DEB112704D DEB0112704D DE419943C DE 419943 C DE419943 C DE 419943C DE B112704 D DEB112704 D DE B112704D DE B0112704 D DEB0112704 D DE B0112704D DE 419943 C DE419943 C DE 419943C
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cooling
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/02Cooling or drying apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)

Description

(B U27O4
Es sind Kühlvorrichtungen bekannt geworden, bei denen Waren auf einem Förderband durch ein tunnelartiges Kühlgehäuse stetig geführt werden, wobei sie den Einwirkungen von Kühlmitteln ausgesetzt werden. Bei manchen sehr empfindlichen Waren, wie z. B. bei aus Schokolade bestehenden oder mit Schokolade überzogenen Warenstücken, ist es untunlich, die heißen Stücke mit dem den
ίο Kühltunnel zufließenden Kühlmittel unmittelbar in Berührung zu bringen, da infolge des Auskristallisierens des Zuckers die Ware grau und unansehnlich wird. Dies kann nur dadurch verhindert werden, daß man die Ware zunächst nur sehr geringen Abkühlungen aussetzt und diese allmählich bis zur vollständigen Abkühlung steigert.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, mit der es gelingt, dies zu erreichen, ohne daß verwickelte Regelvorrichtungen für das Kühlmittel notwendig sind. Es wird hierbei von dem Grundsatz ausgegangen, daß das Kühlmittel im Gegenstrom zur Ware durch den Kühltunnel geführt werden soll, derart, daß sich das Kühlmittel an der Ware allmählieh so weit anwärmt, daß es, wenn es mit der frisch und heiß in den Tunnel eintretenden Ware in Berührung kommt, diese nicht mehr schädigen kann.
Um dies zu erreichen, besteht der Erfindungsgegenstand in dem Zusammenwirken von Mitteln, um einen Kühlmittelstrom über dem Förderband vom Warenaustritt nach dem Wareneintritt zu senden, mit Mitteln, um einen zweiten Kühlmittelstrom durch die hohle, das Förderband tragende Tunnelsohle in der gleichen Richtung fließen zu lassen. Die Abkühlung erfolgt hierbei ganz allmählich vom Wareneintrittsende nach dem Warenaustrittsende, und zwar nicht nur von oben, sondem durch das Förderband hindurch von unten.
Bei einer besonderen Ausführungsform soll der Tunnel in einzelne von Böcken getragene Abschnitte unterteilt sein, deren Böden als kastenartige Kühlwasserbehälter ausgebildet sind, die durch Überleitstutzen so verbunden sind, daß eine ununterbrochene Kühlwasserströmung entsteht. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Vorrichtung sehr leicht zusammengebaut und zerlegt werden kann ίο und daß man den Kühltunnel nach den Bedürfnissen des Einzelfalles beliebig verlängern oder verkürzen kann.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen:
Abb. ι die gesamte Kühlanlage in Verbindung mit einer Überziehmaschine,
Abb. 2 das Auslaßende der Kühlvorrichtung im vergrößerten Schnitt von der Seite, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie b-b der Abb. 2.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Überziehmaschine 1 in einem Raum an der einen Seite einer Scheidewand 2, die Kühlvorrichtung an der anderen Seite dieser Scheidewand aufgestellt. Ein langes Gehäuse 3 von rechteckigem Querschnitt ist auf Böcken 4 so angeordnet, daß es sich senkrecht von der Scheidewand 2 gegenüber der Überziehmaschine entfernt. Das Gehäuse besteht aus einer Anzahl von Abschnitten, deren offene Enden so miteinander verbunden sind, daß sie einen fortlaufenden Tunnel 5 bilden. Die Böden ό der Abschnitte haben Höhlungen 7, die einen sich der Länge nach durch den Boden erstreckenden, vorn und hinten geschlossenen Kanal bilden. Die benachbarten Enden der Abschnitte sind durch Rohrstutzen 8 verbunden, so daß ein Durchströmen der Flüssigkeit durch die Hohlräume 7 vom einen Ende der Kühlvorrichtung nach dem anderen ermöglicht wird. Die Sohle des Tunnels setzt sich über diesen nach der Austrittsseite der Ware in eine offene Plattform 9 fort.
Ein endloses Förderband 31 läuft über eine Schiene 32 am Auslaß der Überziehmaschine und durch die Durchtrittsöffnung 33 der Scheidewand 2 zwischen der Maschine und der Kühlvorrichtung. Das obere Trum des Förderbandes läuft der Länge nach durch den Tunnel 5, in inniger Berührung auf seiner ausgehöhlten Sohle 6 ruhend. Nach dem Austritt aus dem Tunnel geht das Förderband über die Plattform 9. Das Förderband geht weiter über die Zugrolle 29 und kehrt dann unter dem Tunnel nach der Maschine zu um, gestützt und gespannt vonLosrollen34 und 35. Zum Zweck des Nachspannens des Förderbandes ist die Achse 12 der Zugrolle 29 in Lagerstellen gelagert, die in einer Gleitbahn 11 des Bockes 10 in Richtung des Vorschubes einstellbar sind. Der Antrieb erfolgt durch das Schneckenrad 20 und die auf der Welle 18 verschiebbare Schnecke 19 von der Maschine 1 aus. Wenn also die Maschine arbeitet, wird das Förderband 31 stetig angetrieben und nimmt die von der Überziehmaschine abgelegten Warenstücke auf. Es führt sie durch die Wand 2, durch den Tunnel 5 vom einen zum anderen Ende und nach der Plattform 9, wo die Warenstücke von Arbeitern abgenommen und unmittelbar in Behälter gepackt werden. Die Welle j 8 ist zweckmäßig aus einzelnen Stücken zusammengesetzt, die untereinander durch Universalkupplungen 3 7 verbunden sind. Am Austrittsende des Tunnels ist das Gehäuse 3 mit einer Einlaßleitung 38 verbunden, durch die ein gekühlter Luftstrom in das Innere des Tunnels eingeführt wird. Ein Ablenkblech 39 hinter der Einlaßleitung 38 ist nach dem Wareneinlaßende des Tunnels so abgebogen, daß es den eintretenden Luftstrom nach dieser Richtung hin, also entgegen dem Vorschub der Ware, ablenkt. Nahe dem Wareneinlaßende des Tunnels hat das Gehäuse 3 eine Auslaßleitung 40, in die zweckmäßig ein Sauggebläse eingebaut ist, um die Luft aus dem Tunnel 5 zu saugen. Ein Ablenkblech 41 ist, ein wenig im Abstand über dem Förderband gehalten, nach dem Warenauslaßende des Tunnels hin abgebogen und zwischen dem Tunnelende und der öffnung der Leitung 40 so angeordnet, daß es den aus dem Tunnel kommenden Kühlluftstrom nach dem Kanal4O ablenkt.
Ein Einlaßrohr 42 ist am äußersten Ende des doppelwandigen Bodens 7 des Abschnittes 9 eingeleitet; ein Auslaßrohr 43 mündet in den Hohlraum 7 des Bodens 6 des Gehäuseabschnittes zunächst der Überziehmaschine, so daß die in den Hohlraum der Plattform 9 eintretende Flüssigkeit von Abschnitt zu Abschnitt nach der Überziehmaschine vorrückt und den Tunnelboden durch das Auslaßrohr 43 an der Stelle verläßt, wo das Förderband zuerst in den Tunnel eintritt. Diese Flüssigkeit wird vorher auf eine geeignete Temperatur heruntergekühlt, die je nach dem Bedürfnis verschieden sein kann, so daß der Baden, über den das obere Trum des Förderbandes schleift, auf .der geeigneten Kühltemperatur gehalten wird, und zwar nimmt die Temperatur von dem Warenaustrittsende nach dem Wareneintrittsende ng des Tunnels infolge des Wärmeaustausches mit dem Kühlgut allmählich zu. Das Eintrittsrohr 8a jedes Überströmstutzens 8 wird hierbei bis in die Nähe der oberen Wand des hohlen Bodens hochgezogen, um die etwa in dem Hohlraum vorhandene Luft sicher abzuführen, wenn die Füllung des Hohlraums mit
Flüssigkeit beginnt oder wenn etwa während des Betriebes Luft in den Hohlraum mitgerissen wird.
Die Abschnitte des Tunnels 5 sind in Abständen mit Fenstern 44 versehen, die mit Gleitrahmen untergebracht sind, so daß der Vorschub der Ware überwacht werden kann, ohne daß man den Tunnel zu öffnen braucht. Das Fenster kann aber geöffnet werden, um in das Innere des Tunnels zu gelangen, Proben der Ware in den verschiedenen Abkühlungsstufen zu entnehmen und Ausbesserungen vorzunehmen. An dem Ständer 10 kann ein Tisch 46 unter der Rolle 29 so angeordnet sein, daß etwa herunterfallende Warenstücke aufgefangen werden.
Bei der Benutzung der Vorrichtung werden die in der Überziehmaschine fertiggestellten, d. h. überzogenen Warenstücke auf dem oberen
ao Trum des Förderbandes 31 abgelegt. Während des Ganges der Maschine .wird von ihr die Welle 18 mitgedreht, und diese treibt durch die Schnecke 19 das Schneckenrad 20 und die Rolle 29, welche das Förderband vorschiebt und die Ware durch den Tunnel zieht. Die Warenstücke gelangen auf dem Förderband durch die Öffnung 33 in der Scheidewand 2, dann durch den ganzen Tunnel 5 und treten an dem Austrittsende zutage auf der Plattform 9.
Gleichzeitig wird ein Strom von gekühlter Luft durch ein nicht dargestelltes Druckgebläse durch den Kanal 38 in das Innere des Tunnels nahe dem Warenauslaßende eingeführt. Das Ablenkblech 39 ist so angeordnet, daß es die auf dem Förderband ausgebreitete Ware nicht berühren kann, und lenkt den eintretenden Luftstrom nach dem Wareneintrittsende des Tunnels ab. Der Luftstrom umspült das Kühlgut auf dem Förderband und kühlt es auf die gewünschte Temperatur. Am Wareneintrittsende des Tunnels wird die ankommende Luft von dem Ablenkblech 41 aufgefangen und in den Auslaßkanal 40 geleitet.
Zweckmäßig ist hier ein Sauggebläse angeordnet, das die Bewegung des Luftstromes in der gewünschten Richtung fördert.
Gleichzeitig wird Druckwasser durch den Einlaßstutzen 42 in den Hohlraum 7 der Plattform 9 und von dort Abschnitt zu Abschnitt durch den hohlen Boden weitergeführt, bis es an das Einlaßende des Tunnels in der Nähe der Überziehmaschine gelangt, wo es durch das Auslaßrohr 43 entströmt. Das durch die hohlen Böden strömende Wasser wurde vorher auf die gewünschte Temperatur abgekühlt und überträgt die Kälte auf die Sohle des Tunnels. Das obere Trum des Förderbandes streicht unmittelbar über die Tunnelsohle. Es ergibt sich demgemäß ein Wärmeaustausch durch das Förderband hindurch zwischen dem Kühlgut und der Kühlflüssigkeit, so daß die Warenstücke auch an der Oberfläche gekühlt werden.
Durch Änderung der Strömungsgeschwindigkeit der Luft und des Wassers und durch Änderung der Ausgangstemperatur kann das Ausmaß der Abkühlung der Ware genau geregelt werden, so daß allzu rasche Abkühlung der Schokolade, die ihr Grauwerden veranlassen würde, vermieden wird. Wenn das Kühlgut aus dem Tunnel austritt, ist der Überzug der Warenstücke vollkommen gekühlt und an allen Flächen erstarrt, so daß die Stücke auf der Plattform von Arbeitern abgenommen und unmittelbar verpackt werden können.
Es hat sich herausgestellt, daß sehr gute Ergebnisse erzielt werden können, wenn die in den Tunnel eintretende Luft eine Temperatür von + 50C und das Wasser beim Eintritt eine Temperatur von +20C bis +50C besitzt, jedoch richten sich diese Temperaturen nach den besonderen Bedingungen des Einzelfalles und nach der Art der Ware. Die Überziehmaschine läuft gewöhnlich in einem Raum, der eine wesentlich höhere Temperatur hat als die für den Packraum geeignete; die Scheidewand 2 dient dazu, diese Räume zu trennen und den erforderlichen Temperaturunterschied aufrechtzuerhalten, wobei der Durchtritt der Ware durch die kleine Öffnung 33 ermöglicht wird.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Vorrichtung zum allmählichen, allseitigen Abkühlen empfindlicher Waren, wie Zuckerwaren mit Schokoladeüberzug, mit einem Förderband, auf dem die Ware durch einen gekühlten Tunnel wandert, gekennzeichnet durch das Zusammenwirken von Mitteln, um einen Kühlmittelstrom über dem Förderband vom Warenaustritt nach dem Wareneintritt zu senden, mit Mitteln, um einen zweiten Kühlmittelstrom durch die hohle, das Förderband tragende Tunnelsohle in der gleichen Richtung fließen zu lassen.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel (3) in einzelne von Böcken (4) getragene Abschnitte unterteilt ist, deren Böden als kastenartige Kühlwasserbehälter (7) ausgebildet sind, die durch Überleitstutzen (8) so verbunden sind, daß eine ununterbrochene Kühlwasserströmung entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
DEB112704D 1924-02-12 1924-02-12 Vorrichtung zum allmaehlichen, allseitigen Abkuehlen empfindlicher Waren, wie Zuckerwaren mit Schokoladeueberzug Expired DE419943C (de)

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