DE419794C - Verfahren und Brennstoffpumpe zur Aufrechterhaltung eines fuer verschiedene Belastungen und Drehzahlen gleichbleibenden Einspritzdruckes in Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Verfahren und Brennstoffpumpe zur Aufrechterhaltung eines fuer verschiedene Belastungen und Drehzahlen gleichbleibenden Einspritzdruckes in Verbrennungskraftmaschinen

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DE419794C
DE419794C DED46372D DED0046372D DE419794C DE 419794 C DE419794 C DE 419794C DE D46372 D DED46372 D DE D46372D DE D0046372 D DED0046372 D DE D0046372D DE 419794 C DE419794 C DE 419794C
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fuel pump
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DED46372D
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Inventor
Franz Kohlhauser
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WERKE AKT GES FA DEUTSCHE
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WERKE AKT GES FA DEUTSCHE
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/36Varying fuel delivery in quantity or timing by variably-timed valves controlling fuel passages to pumping elements or overflow passages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01L1/08Shape of cams
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
9. OKTOBER 1925.
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- J& 419794 KLASSE 46 b GRUPPE
(D 46372 I\4ßb)
Firma Deutsche Werke, Akt.-Ges. in Berlin -Wilmersdorf *).
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Oktober 1924 ab.
Bei Verbrennungskraftmaschinen mit luftloser Einspritzung des Brennstoffes durch eine Nockenpumpe ist das Anfahren aus der Ruhe und der Betrieb mit kleineren als der vollen Drehzahl dadurch erschwert, daß infolge der geringen KoIbengeschwindigkeit der Brennstoffpumpe die Zerstäubung des Brennstoffes mangelhaft und die Verbrennung unvollkommen ist.
ίο Für ein sicheres Anfahren und für eine gute Verbrennung bei verschiedenen Drehzahlen und Belastungen ist daher ein gleichbleibender Einspritzdruck zu erstreben.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß bei Änderung der Drehzahl der Maschine der Kurbelwinkel, unter welchem die Einspritzung erfolgt, bei gleichbleibendem Hub der Brennstoffpumpe veränderlich gemacht wird. Bei kleiner Drehzahl erfolgt die Einspritzung unter einem kleinen Kurbelwinkel, während bei zunehmender Drehzahl der Einspritzwinkel allmählich vergrößert wird.
Da der Hub des Pümpenkolbens gleichbleibt, würde nun für alle Belastungen die gleiche Brennstoffmenge eingespritzt werden. Um nun aber nur die für die jeweilige Belastung erforderliche Brennstoffmenge in den Verbrennungsraum gelangen zu lassen, wird die Brennstofförderung nach dem Zylinder in an sich bekannter Weise unterbrochen oder erst nach einem bestimmten Teil des Kolbenweges angestellt.
Die Erfindung besteht sonach in der Verbindung zweier Maßnahmen, nämlich der Änderung des Einspritz winkeis bei Änderung der Drehzahl der Maschine und der Unterbrechung oder Verzögerung der Brennstoffförderung nach dem Zylinder.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der zur Ausübung des Verfahrens dienenden Vorrichtung dargestellt.
Es bezeichnet α eine Brennstoffpumpe, b ihren Pumpendeckel, c das Saugventil, d das Druckventil, e die Saugleitung und / die Druckleitung. Der Pumpenstempel b steht
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Fran\ Kohlhauser in Kiel.
durch das Führungsstück h und die Rolle g mit einem Antriebsnocken/ in Berührung, der auf der WeIIeA verschiebbar angeordnet ist und die aus Abb. 2 ersichtliche Form hat. Gemäß derselben ist die Länge der Auflaufbahn des Nockens verschieden.
Durch achsiale Verschiebung des Nockens i wird die Rolle g mit längeren oder kürzeren Auflaufbahnen I, II, III, welche größeren oder ίο kleineren Drehzahlen entsprechen, in Berührung kommen.
Diesen Auflaufbahnen entsprechen die in Abb. 5 dargestellten Hubkurven I, II, III des Brennstoffkolbens, welche über den Winkelgeschwindigkeiten der Kurbel W1-U'2-H'3 aufgetragen sind. Es entspricht I der größten, < II einer mittleren und III der kleinsten Dreh- ■ zahl. Da bei allen Winkelgeschwindigkeiten die Einspritzzeit und der Hub des Pumpen- ■ kolbens gleichbleiben, ist auch der Einspritzdruck in allen Fällen gleich. Die Änderung der Einspritzwinkel durch Verschiebung des Nockens i kann sowohl von Hand als auch i durch den Maschinenregler selbsttätig bewirkt werden.
Bei dem in Abb. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Scheibe η ein Nocken/ um den Zapfenm drehbar gelagert. Er kann mittels eines Hebels o, der mit ßo einem Zapfen ρ in einen Schlitz y des Nok- j kens I eingreift, um den Zapfen m gedreht werden, wodurch die Auflaufbahn des Nokkens und damit der Einspritzwinkel beliebig veränderlich sind. Die Scheibe ti besitzt einen kreisbogenförmigen Schlitz χ für den Durchtritt des Zapfens p.
Da der Hub des Pumpenkolbens b und somit die angesaugte Brennstoffmenge gleich sind, muß noch Vorsorge getroffen werden, daß beim Druckhub nur die der jeweiligen Belastung entsprechende Brennstoffmenge nach dem Zylinder gefördert wird.
Dies wird nach Abb. 1 in an sich bekannter Weise dadurch erreicht, daß das Saugventile durch einen vom Pumpenstempel b bewegten, bei q schwingbar gelagerten Hebel t während eines Teiles des Druckhubes offen gehalten wird, so daß der zuviel angesaugte Brennstoff in die Saugleitung zurückgedrückt wird. Die Regelung der Füllung erfolgt, wie üblich, durch Verstellung des Exzenters q.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (siehe Abb. 3) erfolgt die Bemessung der nach dem Zylinder zu fördernden Brennstoffmenge dadurch, daß ein an der Brennstoffpumpe vorgesehenes Überströmventils geöffnet wird, sobald der Stempel δ bei seinem Druckhub den der jeweiligen Füllung entsprechenden Weg zurückgelegt hat. Zu diesem Zwecke steht das Ventils unter dem Einfluß eines bei t drehbaren Doppelhebels ö, der durch das Gestänge v, w von dem Pumpenkolben b angetrieben wird. Die Regelung der Füllung kann durch exzentrische Verstellung des Hebels u oder w geschehen.

Claims (4)

  1. Patent-Anspruch ε:
    ι. Verfahren zur Aufrechterhaltung eines für verschiedene Belastungen und Drehzahlen gleichbleibenden Einspritzdruckes in Verbrennungskraftmaschinen mit luftloser Einspritzung des Brennstoffes durch eine Nockenpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß bei Änderung der Drehzahl der Maschine der Einspritzwinkel derart verändert wird, daß die Tauchgeschwindigkeit des Pumpenkolbens möglichst unverändert bleibt und von dem gleich tiefen Pumpenhub immer nur ein der jeweiligen Belastung entsprechender Teil ausgenutzt wird.
  2. 2. Brennstoffpumpe zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise mittels Rollen (g) auf den Pumpenstempel (£>) einwirkende Nocken (i) bei achsial verstellbarer Anordnung verschieden lange, in einer zur Nockenachse parallelen Linie endenden Auflaufbahnen (I, II, III) auf- go „weist, derart, daß durch achsiale Verschiebung des Nockens die der jeweiligen Drehzahl entsprechende Auflaufbahn gleicher Höhe, jedoch verschiedener Breite zur Wirkung kommt,
  3. 3. Brennstoffpumpe zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsnocken in dem Nockenträger drehbar gelagert und so gestaltet ist, daß bei gleichbleibender 100" Höhe die Länge der Auflaufbahn und hierdurch der Einspritz wink el verändert werden kann.
  4. 4. Brennstoffpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Pumpenstempel durch ein geeignetes, unmittelbar unter dem Einfluß einer Regelvorrichtung stehendes Gestänge das Saugventil (c) oder ein Überströmventil derart steuert, daß bei jedem Pumpenhub nur die der jeweiligen Drehzahl bzw. Belastung der Maschine entsprechende Brennstoffmenge nach dem Zylinder gefördert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DED46372D 1924-10-19 1924-10-19 Verfahren und Brennstoffpumpe zur Aufrechterhaltung eines fuer verschiedene Belastungen und Drehzahlen gleichbleibenden Einspritzdruckes in Verbrennungskraftmaschinen Expired DE419794C (de)

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DE (1) DE419794C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2709161A1 (de) * 1977-03-03 1978-09-07 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Luftverdichtende, direkt einspritzende brennkraftmaschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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