DE418554C - Drehkolbenmotor - Google Patents
DrehkolbenmotorInfo
- Publication number
- DE418554C DE418554C DEP46446D DEP0046446D DE418554C DE 418554 C DE418554 C DE 418554C DE P46446 D DEP46446 D DE P46446D DE P0046446 D DEP0046446 D DE P0046446D DE 418554 C DE418554 C DE 418554C
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- Germany
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- belt
- wing
- housing
- rings
- piston engine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/02—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
- F01C1/063—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Details Of Gearings (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 9.SEPTEMBER1925.
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
-JV* 418554 -KLASSE 46 a GRUPPE 23
(P 46446 Ij4ßaz)
Andre Preis in Le Pare St-Maur, Seine.
Drehkolbenmotor. Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Juni 1923 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in Frankreich vom 13. April 1923 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Motor mit in einem ellipsenförmigen Gehäuse umlaufenden
Scheibenkolben und kennzeichnet sich gegenüber den bekannten derart gebauten Explosionsmaschinen im wesentlichen dadurch,
daß die Scheibenkolben in durch Glieder zu einer Kette verbundenen, eigenartig ausgebildeten
Gürtelstücken befestigt sind, deren dem Motorzentrum zugerichtete zahnförmig ausgebildete
Enden in auf Wellen sitzende Zahnräder eingreifen.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform.
Abb. ι ist zur Hälfte eine Ansicht im Aufriß und zur Hälfte ein Längsschnitt.
Abb. 2 ist zur Hälfte eine Seitenansicht im ι Aufriß und zur Hälfte ein Querschnitt.
Der Motor besitzt folgende Hauptteile, nämlich :
1. das Gehäuse 1-1',
2. die kleinen Zahnräder 2 und 3 aus Chromstahl,
3. eine Kette, die gebildet ist aus Gürtelstücken 4 aus Chromstahl, die als Halter für
im Kreise angeordnete runde Aluminiumflügel 5 und als Lager mittels der Zapfen 4'
für die Rollen 8 dienen. Die Flügel 5 sind
von Ringen 6 umgeben, und die Gürtelstücke 4 sind untereinander durch Glieder 7 aus Chromstahl
verbunden,
4. das gegossene Schwungrad 9, 5. die erforderlichen Teile, wie Rohrleitung
10 für die Gemischzuführungj Schmierhahn 11, Zündkerzen 12, die Rohrleitung für Gasaustritt
13, Verbindungsbolzen 14 und Schraubenmuttern
14' zur Verbindung der beiden Gehäusehälften.
Die beiden Teile 1 und 1' des Gehäuses,
welche einen Vorsprung und eine entsprechende Vertiefung besitzen, die eine vollständige
und genaue Verbindung gestatten, werden durch die am ganzen Umfange angeordneten
Bolzen 14 fest zusammengezogen.
Das Gehäuse, das eine ovale Gestalt besitzt, ist durch Rippen 1" verstärkt und mit
einem Fuß 17 versehen, der aus einem Stück mit ihm besteht. Außerdem sind Vorsprünge
vorgesehen, die zur Aufnahme der Lager, der Bronzebüchsen oder der Kugellager für
die Wellen 2' und 3' der kleinen Zahnräder 2 und 3 dienen. Am äußeren Umfange des Gehäuses
sind Stutzen für die Gemischeintrittsrohre 10 und für die Austrittsrohre 13 der
Schmierhahn 11 und die Zündkerzen 12 angebracht. ;
Im Inneren besitzt das Gehäuse die Form von zwei hohlen Halbwulsten von gleichem
Durchmesser, deren Mittelpunkte die Achsen der Räder 2 und 3 sind. Diese Wulste sind
durch zwei zylindrische Teile miteinander verbunden. Das Gehäuseinnere bildet einen zusammenhängenden
Raum, den eigentlichen Arbeitsraum, auf dessen Wandung die Kolben- ; ringe 6 schleifen. Dieser Arbeitsraum be- :
sitzt auf eine gewisse Länge seines Umfanges nach der Mitte hin eine Öffnung, welche von
zwei parallelen und zu den Achsen der Räder senkrechten Flächen begrenzt wird. Zwischen ;
diesen Flächen gleitet ohne Spiel die Kette mit den Flügeln, die als Kolben wirken. An i
dem mittleren Teil des Gehäuses ist eine ovale \ Rille angebracht, welche den Weg für die :
Rollen 8 bestimmt. Diese Rille wird von zwei ! parallelen Teilen und von zwei Kreisbögen
gebildet, die einander gegenüberstehen. Zu j den Krümmungen sind die Verbindungsglie- ;
der 7 tangential angeordnet. In diesen beiderseitigen Rillen werden die Rollen 8 der an :
den Gürtelstücken 4 sitzenden Zapfen 4' geführt, wodurch die Lage der Gürtelstücke 4 '
auf ihrem Wege gesichert wird und damit i eine große Starrheit gegenüber den Flächen
der benachbarten Gürtelstücke, die sich gegenseitig stützen, erzielt wird. Außerdem wird
jedes vorzeitige Auseinandergehen der Flügel vermieden. Am Umfange der Wulste sind
fio längliche Öffnungen 10' und 13' von geringer
Breite, deren Fläche proportional der Ein- und Austrittsgeschwindigkeit der Gase ist.
11' und 12' sind Bohrungen von geringem
Durchmesser, in welche der Schmierhahn und die Kerzen eingesetzt sind. .
Die Zahnräder 2 und 3 und ihre Wellen 2' , und 3' bestehen aus 'einem einzigen Stück,
dessen Profil durch Kreisbögen erhalten wird, die zum Mittelpunkte die Mitten der Verbindungsglieder
haben, denn der Lauf des Zahnrades und der Kette vollzieht sich geometrisch um Scheiben der Verbindungsglieder.
Die Zähnezahl entspricht der Zahl der Gürtelstücke, welche man um das Zahnrad herum
im umschriebenen Vieleck anordnen kann, und die Tiefe der Zahnhöhlung hängt von seiner
Dicke ab.
Der Durchmesser des Zahnrades geht ein ■ wenig über den Kreis hinaus, der durch die
Punkte hindurchgeht, in welchem die Halter die Zähne, des Rades verlassen.
Die Gürtelstücke 4 besitzen die folgenden besonderen Teile:
i. den inneren Teil des Gürtelstückes, der sich in den Hohlraum der Zähne des Rades
hineinlegt und der zu diesem Zweck mit gleichem Profil wie dieser Hohlraum versehen
ist;
; 2. die Aussparungen für die Verbindungsglieder, welche zylindrische Bohrungen darstellen,
die von einer Seite zur anderen gehen und an den Flächen offen sind, die parallel
zu dem Profil liegen, wobei der Winkel dieser Öffnungen dem Verdrängungsraum der Verbindungsglieder
entspricht;
3. den tiefen Einschnitt auf der Außenseite, in welchen sich der AluminiumfLügel hineinlegt.
Dieser Einschnitt ist von geringerem Druchmesser als die Ringe 6, um jede Reibung
an den Zylinderfiäehen und in den Gürtelstücken zu vermeiden. Der Einschnitt
muß genügend tief sein, damit die Ringe nicht gegen ihn stoßen können. Nachdem die
Ringe von geringer Breite mit ihren Schlitzen nach unten in die Rille des Flügels eingebracht
sind, bringt man den Flügel an seinen Platz hi dem Gürtelstück, wo er durch zwei
Schrauben 18 festgehalten wird. Die Zapfen 4' bestehen aus einem Stück mit dem
Gürtelstück und tragen die Rollen 8.
Die Verbindungsglieder 7 bestellen im Querschnitt aus zwei zylindrischen Teilen, die
durch einen geraden Steg miteinander verbunden sind. Sie dienen zur Verbindung der Gürtelstücke
4 untereinander und haben die gleiche Breite wie diese. Die so gestaltete Kette ist um die Zahnräder 2 und 3 gelegt
und gleitet ohne Spiel zwischen den Flächen des Gehäuses, indem sie die Abdichtung zwischen
dem fortlaufenden Zylinder einerseits und dem Räume 19 anderseits herstellt, welch
letzterer die Räder voneinander trennt. Ferner
sichern die Ringe 6 der Flügel die Abdichtung zwischen den Kammern, die durch die
Flügel gebildet werden. Die Schmierung der Verbindungsglieder und der reibenden Teile
der Kette wird durch Eintauchen der Räder in ein Ölbad bewirkt. Die Kühlung des Ge- <
häuses geschieht durch Wasser, welches zwi- j sehen den Außenflächen des Gehäuses und
einer äußeren Haube kreist, welche mittels
ίο Schrauben am Umfange der Vorsprünge i6
und der Seitenflächen des Gehäusefußes 17 befestigt ist. Diese Haube ist mit Löchern für
die Rohrleitungen, für die Kerzen usw. sowie für die Welle 3' des Schwungrades 9 und der
Zahnräder versehen. Auf der Welle 3' befindet sich außerdem die Riemenscheibe für
die Weiterleitung der Drehung.
Die Wirkungsweise des Motors ist folgende:
Die Ringe des Flügels, welcher sich am Anfange der Ansaugung (erste Periode) befindet,
überdecken teilweise die Säugöffnungen 10'. Die Bewegung erfolgt in der Richtung
des Pfeiles. Nach einer Drehung von 6o° ist die erste Periode beendigt,-während derselben
entfernt sich der Flügel fortschreitend von j dem nachfolgenden Flügel, um die Lage des
vorhergehenden einzunehmen. Während dieser : Periode haben die Ringe dieses Flügels zu- I
nächst vollständig die Mündungen 10' freigelegt, indem sie so einen luftverdünnten Raum
zum Ansaugen des Brennstoffluftgemisches her- j vorrufen, welches durch die Leitung 10 zugeführt
ist. In der so gebildeten Kammer wird das Gemisch komprimiert während der zweiten
Periode (Kompression), welche nach einer neuen Drehung des Flügels um 6o° nach
dem Ende der ersten Periode beginnt und nach einer weiteren Drehung des Flügels um j
6o° beendigt ist, der sich alsdann gegenüber dem Schmiergefäß 11 befindet. Während sich
nun der folgende Flügel dem ersten nähert, wird das Gemisch komprimiert. Die zweite
Periode ist also vollendet nach einem Gesamtwege von 120°. Während der dritten Periode
nun, d.h. während der Absperrung des verdichteten Gemisches, wo sich das Rad noch
um 6o° weiterdreht, wird die Kammer mit dem gespannten Gemisch bis nahe an die
Stelle der Zündkerze geführt. Die Ringe des vorhergehenden Flügels bedecken zunächst
noch das Loch der Kerze, und in diesem j Augenblick genügt eine weitere kleine Bewegung,
um dieses Loch freizulegen und die Entzündung des Gemisches hervorzurufen. Die entzündeten Gase drücken auf den vorhergehenden
Flügel, der sich, nachdem er sich um weitere 1200 von dem folgenden Flügel
entfernt hat, am Beginn der vierten Periode befindet. Während der folgenden Fortbewegung,
entsprechend 6o° des Schwungrades, nähert sich der Flügel dem vorhergehenden, wobei die verbrannten Gase durch die Austrittsöffnungen
13 ausgestoßen werden. Hat sich das Schwungrad noch um weitere 1200
gedreht, so ist eine vollständige Umdrehung des Schwungrades ausgeführt.
Betrachtet man die Zeichnung, so kann man feststellen, daß das Gürtelstück 4 des Kolbens
5, welches sich unterhalb der Zündkerze 12 befindet, gegen ein anderes Gürtelstück 4
sich dicht anlegt und dieses Gürtelstück gegen ein weiteres Gürtelstück sich ebenfalls dicht
anlegt. Da jedes Gürtelstück 4 je einen Kolben 5 aufweist, so kann man links der Kammer
einen aus drei Gürtelstücken 4 und aus drei Kolben 5 zusammenhängenden Klotz wahrnehmen, der einem festsitzenden Zylinderboden
gleichwertig ist. Dagegen befindet sich rechts der Kammer nur ein Gürtelstück 4
und infolgedessen auch nur ein Kolben 5.
Es ist somit offenbar, daß der Explosionsdruck, welcher in Richtung des Pfeiles χ
wirkt, einem weit größeren Widerstand begegnen wird wie jener Explosionsdruck, welcher
in Richtung des Pfeiles y wirkt. Die Kolben S5
werden sich daher nicht im Sinne des Pfeiles x, wohl aber im Sinne des Pfeiles y
drehen. Das dargestellte Zahnrad ist zur Aufnahme von zehn Flügelhaltern konstruiert und
überträgt sechs Bewegungsperioden bei einem Umlaufe des Schwungrades.
Die Entzündung des Gemisches erfolgt durch zwei Kerzen, die durch Umlaufmagnete
gespeist werden, deren Gang unabhängig ist von dem des Motors. Es ist jedoch unerläßlieh,
daß dieser Magnetapparat ununterbrochen Zündungsfunken liefert.
Die äußere Form, die Einzelheiten und die Abmessungen der Organe und Teile der Erfindung
können auch in anderer Weise aus- 1Oo geführt sein, ohne den Rahmen der Erfindung
zu verlassen.
Claims (1)
- Patent-An Spruch:Motor mit in einem ellipsenförmigen Gehäuse umlaufenden Scheibenkolben, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenkolben (5) in durch Glieder (7) zu einer Kette verbundenen Gürtelstücken (4) befestigt sind, welche mit - ihren zahnförmig ausgebildeten Innenenden in auf den Wellen (2', 3') sitzende Zahnräder (2, 3) eingreifen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR418554X | 1923-04-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE418554C true DE418554C (de) | 1925-09-09 |
Family
ID=8898305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP46446D Expired DE418554C (de) | 1923-04-13 | 1923-06-22 | Drehkolbenmotor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE418554C (de) |
FR (1) | FR565085A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2569185A (en) * | 1948-03-31 | 1951-09-25 | Hydro Cam Drives Corp | Hydraulic pump or motor |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2558074C3 (de) * | 1975-12-22 | 1981-04-30 | Manfred 7141 Beilstein Streicher | Rotationskolbenpumpe |
-
1923
- 1923-04-13 FR FR565085D patent/FR565085A/fr not_active Expired
- 1923-06-22 DE DEP46446D patent/DE418554C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2569185A (en) * | 1948-03-31 | 1951-09-25 | Hydro Cam Drives Corp | Hydraulic pump or motor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR565085A (fr) | 1924-01-18 |
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