DE365479C - Kolben fuer Verbrennungskraftmaschinen, bei welchem mit einem Scheibenkolben, der als Dichtungskolben wirkt, ein Fuehrungskolben loesbar verbunden ist - Google Patents

Kolben fuer Verbrennungskraftmaschinen, bei welchem mit einem Scheibenkolben, der als Dichtungskolben wirkt, ein Fuehrungskolben loesbar verbunden ist

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DE365479C
DE365479C DER50451D DER0050451D DE365479C DE 365479 C DE365479 C DE 365479C DE R50451 D DER50451 D DE R50451D DE R0050451 D DER0050451 D DE R0050451D DE 365479 C DE365479 C DE 365479C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F3/00Pistons 
    • F02F3/0015Multi-part pistons
    • F02F3/0023Multi-part pistons the parts being bolted or screwed together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Kolben für Verbrennungskraftmaschinen, bei welchem mit einem Scheibenkolben, der als Dichtungskolben wirkt, ein Führungskolben lösbar verbunden ist. Die Erfindung bezieht sich auf Kolben von Verbrennungskraftmaschinen und bezweckt, bei einem solchen Kolben sowohl eine gute Führung wie auch Kühlung durch möglichst günstige Wärmeableitung zu erzielen. Es ist bekannt, derartige Kolben aus zwei Teilen herzustellen, einem Dichtungsteil und einem mit diesem lösbar verbundenen Führungsteil. Ein solcher Kolben hat den Vorzug vor denjenigen Kolben, die aus einem Stück bestehen, daß man für den Führungsteil ein anderes Material, welches für die spezielle Funktion geeignet ist, wählen kann, und daß man jeden Teil bei Abnutzung für sich auswechseln kann. Bei den bekannten Kolben dieser Art ist aber ebenso wie bei den Kolben aus einem Stück mit durch einen verengten übergang abgesetzten Führungsteil der Durchmesser beider Teile annähernd der gleiche. Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Erkenntnis zugrunde; daß sich eine weit günstigere Kühlung und Wärmeableitung dadurch erzielen läßt, daß der mit dem Dichtungsteil verbundene Führungsteil des Kolbens einen wesentlich geringeren Durchmesser hat, um ihn unter erhöhter Sicherheit gegen ein Eindringen von Öl in den Explosionsraum in einen besonderen Führungszylinder zu führen, wobei außerdem an Gewicht gespart wird und eine günstige Wärmeableitung von dem pilzförmigen Dichtungsteil öder Kolbenkopf mit hohlem Übergangsansatz gefördert wird.
  • Die Zeichnung zeigt drei Ausführungsbeispiele des neuen Kolbens.
  • Abb. r ist ein Längsschnitt einer Ausführungsform des neuen zweiteiligen Kolbens, bei welchem beide Teile verschiedenen Durchmesser haben.
  • Abb. 2 ist eine Endansicht nach der Linie 2-2 der Abb. z in der Pfeilrichtung gesehen. Abb. 3 ist ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform mit dem Schnitt rechtwinklig zur Kolbenzapfenachse.
  • Abb. 4. ist ein Längsschnitt durch dieselbe Ausführungsform parallel zur Kolbenzapfenachse.
  • Abb. 5 ist ein Querschnitt nach der gebrochenen Linie 7-7 in Abb. 3.
  • Bei den Abb. z und 2 besteht der Kolben aus einem Kopfteil mit einer Scheibe A mit Umfangsflansch Al, welcher den Rand des Dichtungskolbens bildet. Der Flansch hat Nuten AZ für dei Kolbenringe. Die Kolbenscheibe hat einen solchen Durchmesser gegenüber dem Zylinderdurchmesser, daß der Kolben frei in den Zylinder paßt. An der Außenseite der Scheibe A ist ein hohler Vorsprung B vorgesehen. Durchmesser und Stärke desselben sind gegenüber der Kolbenscheibe so bemessen, daß der Wärmeabfall von der Mitte der Scheibe und von ihrem Umfang ein solcher ist, daß die Wärme möglichst gleich von der Scheibe durch den hohlen Vorsprung B fortgeführt werden kann.
  • Der hohle Vorsprung B ist innen durch Längsstege oder Rippen B1 verstärkt und hat am Außenende einen einwärts gerichteten Ringflansch B=. In diesem sitzen Löcher B3 zum Durchgang von Befestigungsbolzen zur Befestigung des Führungsteiles an dem hohlen Vorsprung B.
  • Der Führungsteil besteht in diesem Falle aus einem hohlen Zylinder C, der an einem Fnde mit einem einwärts gerichteten Ringflansch Cl versehen ist, der sich gegen den Ringflansch B2 anlegt. Der Flansch Cl ist vorteilhaft mit einer Ringrippe C2 versehen, «-elche in eine entsprechende Vertiefung B4 ,-in Flansch BZ paßt. Die Verbindungsbolzen D gehen durch die Löcher in den Flansch Cl entsprechend den Löchern B3 im Flansch B2 und verbinden auf diese Weise beide Kolbenteile starr miteinander. Die aneinanderstoßenden Teile des Dichtungskolbens und Führungskolbens können naturgemäß auch abgeändert ausgeführt sein; wesentlich ist, daß die Verbindung eine starre ist.
  • Büchsen oder ?N aben C3 liegen sich in der ZVand des Führungsteiles C für den Kolbenzapfen gegenüber.
  • Der Führungsteil C hat in diesem Falle einen kleinerenDurcbmesser als derDichtungskolbenteil A, Al und dst, wie dargestellt, nur etwas größer als der hohle Vorsprung B. Der Führungszylinder C läuft in einem Zylinder, indem er dicht anliegt und der vorteilhaft an der Innenseite mit einer Auskleidung von Gegenreibungsmetall versehen ist. Dieser Führungszylinder kann in bekannter Weise in oder an dem Ende des Arbeitszylinders befestigt sein, in welchem der Dichtungskolben A, Al läuft. Die Stellung des Kolbenzapfens in den Naben C2 ist eine solche, daß die Kolbenstange innerhalb der Begrenzung der Führungszylinders hin und her schwingt. Wie ersichtlich, hat der Kolben bei dieser Ausführungsform an der Dichtungsscheibe nach der Seite des hohlen Vorsprunges B einen Ringraum A3, der dazu benutzt werden kann, in einer Kammer zwischen dem Ende des Arbeitszylinders und dem Ende des kleineren Führungszylinders für den Führungsteil C eine Pumpenwirkung auszuüben.
  • Da der Führungsteil keinen hohen Temperaturen ausgesetzt ist wie der Dichtungskolben A, kann in geeigneter Weise das Schmiermittel in das Innere des Führungszylinders eingeführt werden, so daß der Teil C reichlich geschmiert werden kann. Da weiter dieser Teil die gesamte Führung übernimmt, so braucht der ganze Kolben verhältnismäßig wenig Schmierung für die Kolbenringe, so daß der bekannte Nachteil bei Verbrennungskraftmaschinen fortfällt, der durch die Anwesenheit von Schmiermittel im Arbeitszylinder bei den üblichen Kolben entsteht. Wenn der Kolben bei einer Maschine gebraucht wird, die so ausgebildet ist, daß der Ringraum A3 pumpend wirkt, so wird die kalte Luft oder ein Gas, das eingesaugt und aus der Pumpenkammer bei der Rückkehr des Kolbens ausgetrieben wird, eine erhebliche Kühlwirkung für den Führungsteil C und dessen Zylinder ausüben mit dem Ergebnis, daß die von der Kolbenscheibe A durch den hohlen Vorsprung B an den Führungszylinder C übergeleitete Wärme wirksam zerstreut wird und eine übermäßige Erwärmung des Kolbens vermieden wird. Infolgedessen kann solches Material, wie Schmiedestahl, Aluminium oder eine Aluminiumlegierung von hohem Leitvermögen für die Kolbenscheibe A benutzt werden.
  • Indem auf diese Weise die beiden Aufgaben, die ein gewöhnlicher Kolben zu erfüllen hat, zwischen den beiden starr verbundenen Teilen geteilt werden, so sind diese beiden Teile ihren verschiedenen Aufgaben gemäß richtig auszubilden.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Abb. 3, q. und 5 ist der hohle Vorsprung B vorteilhaft von größerer Länge als in den vorher beschriebenen Ausführungsformen. Die Gesamtabmessungen des hohlen Vorsprunges sind solche, daß er die Wärme von der Kolbenscheibe A in wirksamer Weise und mit geeignetem Wärmeabfall zwischen dem Mittelpunkt und dem Durchmesser dieser Scheibe einerseits und dem hohlen Vorsprung B anderseits abführt.
  • Am äußeren offenen Ende des Vorsprunges B ist ein außen gerichteter Ringflansch Br, angeordnet und an einer geeigneten Stelle in der Länge des Vorsprunges ist ein weiterer Ringflansch B7 vorgesehen. Zwischen den Flanschen BE und B7 und vorteilhaft ungefähr in der Mitte zwischen ihnen sind an dem Vorsprung Naben oder Büchsen B5 ausgebildet, jede mit einem Futter F, in denen der Kolbenbolzen G gelagert ist und sich drehen kann. Letzterer ist vorteilhaft hohl, wie dargestellt. Er kann aber voll sein und ist nicht starr in dem Ende der Kolbenstange H befestigt, sondern in einem Futter H-t geführt, so daß er sich frei in dem Ende der Kolbenstange wie auch in den Naben Bls drehen kann. Jede Nabe B6 ragt sowohl nach innen wie etwas nach außen aus dem hohlen Vorsprung B. Dieser ist an seiner Außenseite mit einem dritten Ringflansch B" versehen, welcher in derselben Ebene liegt wie die Kolbenzapfenachse. Dieser Flansch ist an den Stellen der Naben B' unterbrochen, so daß der Kolbenzapfen eingesetzt werden kann. Der gesamte Kolben A, A mit hohlem Vorsprung B und mit dessen Flanschen sind aus einem Stück und können aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung sein.
  • Radiale Schlitze B9 sind in den Endflanschen Bs vorgesehen. Zwei Gruppen von Löchern Bls und B11 sind, wie Abb. 5 zeigt, durch die Wand des Vorsprunges B zwischen den Flanschen B' und BI und den Flanschen B$ und BE angeordnet, welche zum Durchtritt von Luft und Schmiermittel dienen.
  • Ein Zylinder C aus Stahl oder anderem geeigneten Material mit einwärts gerichtetem Flansch Cl an dem einen Ende ist über das Ende des Vorsprunges B geschoben, wobei der Innendurchmesser dieses Zylinders ein solcher ist, daß er genau um die Umfangsteile der Flanschen Be, B7 und B8 paßt. Wie aus Abb. 5 ersichtlich, kann der Zylinder an den .Anlagestellen mit den Flanschen etwas verstärkt sein. Der Zylinder hat eine solche Länge, daß, wenn sein Endflansch Cl gegen den Endflansch B6 des Vorsprunges stößt, die Innenkante des Zylinders nicht über den Flansch B7 reicht. In dem Flansch Cl sind eine Reihe von Löchern C8 vorgesehen, entsprechend den Schlitzen B° in dem Flansch Bs. Durch diese Löcher und Schlitze gehen Bolzen D, mittels deren der Zylinder C starr an dem Vorsprung B befestigt ist. Jeder Bolzen D ist mit einem Kopf Dl versehen, der so geformt ist, daß er in dem Zwischenraum zwischen der Außenwandung des Teiles B und der Innenwand des Zylinders C liegt und eine Drehung des Bolzens verhindert. Vorteilhaft sind an geeigneten Stellen des Zylinders C Löcher C6 für den Durchgang von Luft und Schmiermittel vorgesehen. Der Zylinder C hat einen solchen Gesamtdurchmesser, daß er genau in den Führungszylinder I paßt, der vorteilhaft mit einer Auskleidung von Gegenreibungsmetall TI- versehen ist.
  • Abänderungsweise kann der Zylinder C an den geeigneten Stellen verstärkt und innen mit Gewinde versehen sein, um mit einem oder mehreren Flanschen des Vorsprunges B, die ebenfalls dann Gewinde tragen, verschraubt zu werden. Der Zylinder kann dann am Ende des Vorsprunges B aufgeschraubt und durch Stellschrauben oder durch Bolzen festgelegt werden, welche durch die aneinanderstoßenden Flanschen Cl, Bs gehen.
  • Der hohle Vorsprung B ist vorteilhaft innen versteift, und sein Wärmeableitungsvermögen der Wärme aus der Kolbenscheibe A wird gesteigert durch innen angeordnete radiale Rippen B12, die von der Außenseite der Scheibe A nach den Kolbenzapfennaben B5 zerlaufen. Die Breite dieser Rippen nimmt dabei gegen den Kolbenzapfen zu ab.

Claims (4)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Kolben für Verbrennungskraftmaschinen, bei welchem mit einem Scheibenkolben, - der als Dichtungskolben wirkt, ein Führungskolben lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem pilzförmigen hohlen Dichtungskolben (A, B) verbundene Führungskolben (C), in welchen der Kolbenzapfen für die Pleuelstange eingesetzt ist, einen geringeren Durchmesser hat als der Dichtungsteil derart, daß er in einem vom Arbeitszylinder verschiedenen besonderen Führungszylinder kleineren Durchmessers geführt wird.
  2. 2. Kolben nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil als Zylinder (C) ausgebildet ist, welcher über das Ende des Rohransatzes (B) geschoben ist und mit diesem starr verbunden ist, wobei Vorsprünge (B7 und B6) entweder außen am Rohransatz oder innen am Führungszylinder vorgesehen sind, um beide Teile in Abstand zu halten und den Führungszylinder abzustützen (Abb. 3 bis 5).
  3. 3. Kolben nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylinder (C) an einem Ende einen einwärts gerichteten Flansch (Cl) hat, der sich gegen einen Außenflansch (B6) am Ende des Rohransatzes (B) abstützt, wobei diese Teile durch Bolzen oder Zapfen verbunden sind, welche nach dem Überschieber des Führungszylinders über das Ende des Rohransatzes eingesetzt werden (Abb. 3 bis 5).
  4. 4. Kolben nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohransatz (B) mit inneren Längsrippen (Bl) und einem einwärts gerichteten Flansch (BZ) an seinem Ende versehen ist (Abb. i, 2).
DER50451D 1915-12-23 1920-06-22 Kolben fuer Verbrennungskraftmaschinen, bei welchem mit einem Scheibenkolben, der als Dichtungskolben wirkt, ein Fuehrungskolben loesbar verbunden ist Expired DE365479C (de)

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DER50451D Expired DE365479C (de) 1915-12-23 1920-06-22 Kolben fuer Verbrennungskraftmaschinen, bei welchem mit einem Scheibenkolben, der als Dichtungskolben wirkt, ein Fuehrungskolben loesbar verbunden ist

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DE (1) DE365479C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE768122C (de) * 1939-12-10 1955-11-03 Messerschmitt Boelkow Blohm Einrichtung zur Kolbenkuehlung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE768122C (de) * 1939-12-10 1955-11-03 Messerschmitt Boelkow Blohm Einrichtung zur Kolbenkuehlung

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