DE418505C - Roehrenverstaerker mit mehreren hintereinander geschalteten Roehren - Google Patents
Roehrenverstaerker mit mehreren hintereinander geschalteten RoehrenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der in dem Patent
4°9543 beschriebenen Verstärkereinrichtung, bei welcher die Verbindung jeder der
mit drei Elektroden versehenen Röhren mit jeder folgenden durch Widerstände und Kondensatoren
erfolgt. Die Erfindung bezweckt, durch Hinzufügung neuer, Widerstände und Kapazitäten enthaltender Verbindungen eine
Verbesserung der \rerstärkerwirkung, sei es
für Frequenzen, die unterhalb eines bestimmten Wertes liegen, sei es für oberhalb
eines bestimmten Wertes Hegende Frequenzen. Eine weitere Eigenheit der Erfindung
ig besteht darin, mit Hilfe neuer, Widerstände und Kapazitäten enthaltender Verbindungen
eine solche Regelung des Apparates zu bewirken, daß dieser nur für eine bestimmte
Frequenz in Tätigkeit tritt, d. h. als Resonanzverstärker arbeitet, wobei diese Resonanz
auf den gewünschten Wert durch Veränderung der genannten Kapazitäten und
Widerstände abgestimmt werden kann. .Schließlich ermöglicht die neue Anordnung,
ungedämpfte Schwingungen lokaler Art nach Belieben hervorzubringen oder nicht, und dies
dadurch, daß man den Wert einer passend zwischen zwei Punkten der Schaltung angeordneten
Kapazität verändert.
Die Zeichnung zeigt als Beispiel das Schema einer gemäß der Erfindung ausgebildeten
Verstärkereinrichtung, die zunächst grundsätzlich mit derjenigen übereinstimmt, die in den obengenannten Patenten bereits
beschrieben ist. Es sind z. B. vier Röhren a1.., a4 mit den Glühfäden α10... α40, den
Gittern a100... a?00 und den Anoden α1000...
aionn vorgesehen. Ferner ist b die Heizbatterie
für die Glühkathoden, c die Batterie, an deren einem Pol die Anoden über die
Widerstände d1. . .d3 anliegen ■—■ d* ist durch
Telephon g ersetzt —, und k die Batterie für das Potentiometer /, an welches die Gitter
über Widerstände h1. . .Ji* angeschlossen sind.
Von den Klemmen e1, e" zum Anschluß der
Empfangseinrichtung steht die erstere mit der Glühkathode und die letztere über einen
Kondensator f1 mit dem Gitter der ersten Röhre in Verbindung; außerdem ist jede
Anode einer Röhre mit dem Gitter der folgenden Röhre mittels eines Kondensators
/2... /4 gekoppelt.
Diese Einrichtung kann nun gemäß der Erfindung für eine bestimmte Wellenlänge in
folgender Weise geregelt werden:
Man richtet es zunächst so ein, daß von einer Röhre zur folgenden nur Frequenzen
übertragen werden, welche eine bestimmte Frequenz überschreiten. Es genügt hierzu,
die Kapazitäten f2, fs, /4 hinreichend klein zu
wählen; unter dieser Bedingung wird die Einrichtung nur für die oberhalb der genannten
Grenze liegenden Frequenzen eine Verstärkung ergeben.
Sodann regelt man die Einrichtung derart, daß sie Frequenzen, die oberhalb einer bestimmten
anderen Frequenz liegen, nicht verstärkt. Dieses Resultat kann erzielt werden entweder dadurch, daß man eine Kapazität
to von geeigneter Größe u, it2, u3, t2, i3 in Nebenschluß
zu den Widerständen /;2,/ί3 oder rf1, rf2, rf3
legt, welche die Anoden oder Gitter der Röhren mit der Stromquelle verbinden, oder
dadurch, daß man Anode und Gitter einer und derselben Röhre durch eine geeignete
Kapazität (s2, .s·3) miteinander in Verbindung
setzt.
Man stellt beispielsweise durch Regelung der bereits vorhandenen Kondensatoren und
Widerstände und durch Zuschalten bestimmter Kondensatoren und Widerstände den Apparat so ein, daß er mit höheren Frequenzen
arbeitet, als den einer Wellenlänge von 3000 m entsprechenden. Dann wird, wie vorbeschrieben,
durch Zusatz anderer Kondensatoren und Widerstände die Einrichtung so reguliert, daß sie mit niedrigeren Frequenzen
als den einer Wellenlänge von 10 000 m entsprechenden arbeitet. Dann wirkt die Einrichtung
zwischen den Frequenzgrenzen der Wellenlängen von 3000 bis 10 000 m.
Auf diese Weise kann man indessen die Einrichtung nur so regeln, daß sie eine Verstärkung
für alle zwischen gegebenen Grenzen gelegenen Frequenzen ergibt. Will man jedoch
für eine Frequenz von bestimmtem Werte eine ausgeprägte Verstärkung erhalten, so
macht man sich die folgenden Erscheinungen zunutze:
Wenn man bei einer Schaltung der in Rede stehenden Art, die nur vier Röhren besitzt,
die Klemmen e1 und e2 kurzschließt, derart,
daß die Einrichtung von dem Schwingungs- ' kreis nicht beeinflußt werden kann, und wenn (
man ferner die Anode α3000 der Röhre as mit :
der Anode α100" der Röhre a1 durch einen Kondensator
m verbindet und einen Wellenmesser 1 dem Apparate nähert, so stellt man eine sehr
deutliche Resonanz dieses Wellenmessers : ohne irgendwelche ungedämpfte Schwingung i
fest, wenn der Kondensator m genügend klein i ist. Wenn er dagegen größer ist; so werden
Schwingungen erzeugt, welche die Wellen- 1 länge der vorher beobachteten Resonanz '
haben. Das System von Vakuumröhren, Widerständen und Kondensatoren arbeitet | somit ganz wie ein Schwingungskreis, in wel- !
chem man nach Wunsch ungedämpfte Schwin- ; gungen selbst erregen würde. 1
Die Wellenlänge dieser Resonanz kann in genügend großen Grenzen durch die in der ,
Beschreibung angegebenen Mittel verändert werden. Es handelt sich somit um eine besondere
Wirkungsweise der Einrichtung, die deren innere Resonanz in die Erscheinung treten läßt.
Dasselbe Ergebnis erhält man, wenn man die Röhre a1 durch einen Widerstand von geeignetem
Wert ersetzt; die Verbindung zwischen den Anoden α1000 und α8000 ist dann
durch eine geeignete Verbindung zwischen dem Gitter α20" und der Anode as00° zu ersetzen.
Es ergibt sich ferner, daß man die Wellenlänge der in Rede stehenden Resonanz ändern
kann, indem man entweder die Widerstände h2, hs verringert und so eine kürzere Wellenlänge
erhält, oder indem man eine Kapazität s2, s* zwischen Anode und Gitter derselben
Röhre schaltet, die aus den zwischen den Verbindungspunkten der Kapazität m liegenden
Röhren ausgewählt ist, und so die Wellenlänge vergrößert, und zwar um so mehr, je größer
die Kapazitäten sind.
Durch Parallelschalten einer Kapazität i2, ts
an die Klemmen der Widerstände h2, /ι3 der Gitterstromkreise der verschiedenen
Röhren, die zwischen den Verbindungspunkten der Kapazität m liegen, d. h. mittels
eines eine Kapazität enthaltenden Neben-Schlusses zu den Widerständen h2, hs, vergrößert
man die Wellenlänge in dem Maße, wie die Kapazitäten größer gewählt werden. Durch Anordnung einer Kapazität u1, u", u3
zwischen Anode und Masse der verschiedenen Röhren, d. h. durch Anordnung eines über eine Kapazität führenden Nebenschlusses
zu den Widerständen rf1, rf2, rf3, erhält man wiederum eine größere Wellenlänge.
Indem man die Widerstände v2, vs zwisehen
das Gitter einer der zwischen den Verbindungspunkten der Kapazität» befindlichen
Röhren und den entsprechenden Widerstand h2, hs legt oder Widerstände isj2, w" zwischen
die Anode einer dieser Röhren und der entsprechenden Kapazität f2, fs einschaltet, oder
indem man auch einen Widerstand y in Serie mit der Kapazität m hinzufügt, erhält man
in gleicher Weise eine Vergrößerung der Wellenlänge.
Eine solche Vergrößerung der Wellenlänge ergibt sich schließlich auch bei Erhöhung der
Kapazitäten f2, fs und m.
Es ist leicht begreiflich, daß durch Benutzung einiger dieser Maßnahmen eine Regelung
für die eigene Wellenlänge der Einrichtung ohne weiteres erzielt werden kann. Theoretisch betrachtet, entspricht bei einer
Einrichtung der in Rede stehenden Art jeder Spannungsänderung im Gitter eine solche
von entgegengesetztem Sinne in der zugehörigen Anode der Röhre, und es müßte eine
Phasenverschiebung von i8o° zwischen den
Spannungsschwingungen im Gitter und in der Anode bestehen. Allein zufolge der in
der Konstruktion vorhandenen Kapazitäten ergeben sich Nebenerscheinungen, die eine
Änderung dieser Phasenverschiebung herbeiführen. Außerdem sind wegen der Anordnung
der Kapazitäten f, f zwischen der Anode einer Röhre und dem Gitter der folgenden
und wegen der Anordnung der Widerstände h2, hs die Spannungsänderungen im
Gitter einer Röhre im Verhältnis zu denjenigen der vorhergehenden Anode in der Phase verschoben. Ebenso erzeugt man
durch die Kapazität m eine Ableitung der Stromschwingung, die von der mit dieser
Kapazität verbundenen Anode aso°" geliefert
wird, zum Widerstand rf1, eine Ableitung, die ihrerseits selbst gegenüber der Spannung der
Anode a3no" in der Phase verschoben ist. Es
ist nun möglich, für die Gesamtheit der Röhren, die sich aus diesen Phasenverschiebungen
ergebende Wirkung aufzuheben, indem man bald auf die Kapazität der vorhandenen Verbindungen, welche von selbst i
unvermeidliche Phasenverschiebungen ent- ■ stehen lassen, einwirkt, bald zusätzliche ,
Phasenverschiebungen erzeugt, derart, daß : die Summe der Phasenverschiebungen ein ι
Arielfaches von 3600 ist. Man wirkt hierzu ]
auf die verschiedenen Faktoren5 die in Rede '
stellen, ein, da ja der Wert der Phasenverschiebungen offensichtlich von den Wider- '
ständen, den Kapazitäten und der Frequenz I abhängt; es ist dabei zu beachten, daß die verschiedenen
Faktoren im allgemeinen auf eine i Änderung der Phasenverschiebung im glei- '
chen Sinne wirken, und daß lediglich die über ' eine Kapazität oder einen Widerstand herge- :
stellten Verbindungen einer Röhre zur fol- ' genden Phasenverschiebung im entgegengesetzten
Sinne eintreten lassen.
Wenn die Einrichtung mehr als vier Roh- ;
ren enthält, kann man größere Wellenlängen :
erhalten, je nach den Elektroden, zwischen welchen man die Kapazität m einschalten würde.
Hierbei ist jedoch zu beachten, daß bei einer Einrichtung, bei welcher sämtliche Röhren in
gleicher Weise angeordnet sind (gleicher
Wert der Kapazitäten /, st, 11 und der Widerstände
h, rf), die Wellenlängen größer sind, wenn man die Anode der ersten Röhre oder
das Gitter der zweiten mit der Anode einer Röhre ungerader Zahl oder Ordnung verbindet,
als wenn man sie mit einer Anode gerader Zahl bzw. Ordnung in Verbindung setzt. !
Demnach erhält man im Falle einer Ein- ' richtung mit sieben Röhren mehr und mehr
wachsende Wellenlängen, wenn man nach und nach die Anode α1000 der ersten Röhre mit der
Anode α4000 der vierten, der Anode α6"00 der
sechsten, der Anode ß3000 der dritten, der Anode α5000 der fünften und endlich der
Anode a70nn der siebenten verbindet.
Im übrigen gestatten alle obenerwähnten Maßregeln eine Änderung der durch eine
dieser Verbindungen erhaltenen Wellenlänge.
In allen Fällen erfolgt die Rückkopplung der ungedämpften Schwingungen ganz allmählich
und in leicht regelbarer Weise.
Claims (5)
1. Röhrenverstärker mit mehreren hintereinander geschalteten Röhren nach
Patent 409543, dadurch gekennzeichnet, daß Kondensatoren (u und t) parallel
zu den Widerständen (rf und Ji) der Anoden- und Gitterstromkreise sowie weitere Kondensatoren und Wider-
stände in die eine Röhre mit der anderen verbindende Leitung und zwischen den Elektroden derselben Röhre eingeschaltet
sind, welche gestatten, die Anordnung zwischen bestimmten Frequenzgrenzen
oder bei einer bestimmten Frequenz arbeiten zu lassen oder sie zur Erzeugung ungedämpfter Schwingungen einer bestimmten
Frequenz zu benutzen.
2. Röhrenverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Anodenstromkreis der einen und dem Gitterstromkreis der folgenden Röhre in Reihe mit dem Kopplungskondensator
ein Widerstand (w.,.) angeordnet ist.
3. Röhrenverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Gitter einer Röhre und dem mit parallel geschaltetem Kondensator versehenen
Widerstand (h...) des zugehörigen Gitterstromkreises ein Widerstand^...)
so angeordnet ist, daß er zugleich in der Verbindung zwischen diesem Gitter und der Anode der vorhergehenden Röhre
liegt.
4. Röhrenverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gitter und
Anode derselben Röhre über eine Kapazität (s...) verbunden sind. no
5. Röhrenverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Anoden zweier Röhren über einen Widerstand (3/) und einen in Reihe dazu geschalteten
Kondensator (to) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR409543X | 1916-11-07 | ||
FR131055X | 1917-10-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=32715115
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DEB94828D Expired DE409543C (de) | 1916-11-07 | 1920-06-30 | Verstaerker fuer drahtlose Telegraphie mit Dreielektrodenroehren |
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Country | Link |
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GB (3) | GB127014A (de) |
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- NL NL10401D patent/NL10401C/xx active
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1916
- 1916-11-07 FR FR492666A patent/FR492666A/fr not_active Expired
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- 1917-02-22 GB GB2657/17A patent/GB127014A/en not_active Expired
- 1917-10-08 FR FR503765A patent/FR503765A/fr not_active Expired
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1918
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- 1918-04-05 GB GB5886/18A patent/GB131054A/en not_active Expired
-
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- 1920-06-30 DE DEB94830D patent/DE418505C/de not_active Expired
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- 1920-06-30 DE DEB94828D patent/DE409543C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB131054A (en) | 1919-08-21 |
DE414382C (de) | 1928-04-12 |
FR492666A (fr) | 1919-07-16 |
FR503765A (fr) | 1920-06-17 |
GB127014A (en) | 1919-05-29 |
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NL10401C (de) | |
DE409543C (de) | 1925-02-06 |
GB131055A (en) | 1919-08-21 |
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