DE418456C - Fluessigkeitswechsel- und -wendegetriebe - Google Patents

Fluessigkeitswechsel- und -wendegetriebe

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DE418456C
DE418456C DEL49900D DEL0049900D DE418456C DE 418456 C DE418456 C DE 418456C DE L49900 D DEL49900 D DE L49900D DE L0049900 D DEL0049900 D DE L0049900D DE 418456 C DE418456 C DE 418456C
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pumps
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vane
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DEL49900D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/04Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
    • F16H39/42Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of different types

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Flüssigkeitswechsel- und -wendegetriebe. Gegenstand der Erfindung ist ein Flüssigkeitswechsel- und -wendegetri°be. Bei derarrigen Getrieben ist es bekannt, den treibenden Pumpensatz aus Kolbenpumpen finit verstellbarein Hub und Alen getriebenen Putnpensatz aus Kolbenpumpen mit unveränderlichem Hub herzustellen und die Saug- und Druckr iiutne beider Pumpensätze durch Cberströ mkanäle unmittelbar miteinander zu verbinden. Diese Getriebe haben jedoch den Nachteil, daß die Flüssigkeitsströmung eine pulsierende ist, die bei der endlichen Länge der Kurbeltriebe und besonders bei hohen Drehzahlen in dem treibenden Pumpensatz Schwingungen erzeugen, die aus den gleichen Gründen in dem getriebenen Pumpensatz verstärkt werden und so die Ursache einer stets wechselnden Beanspruchung der Teile, einer ungleichförmigen Abnutzung, einer Verminderung des Wirkungsgrades und eines unangenehmen Geräusches sind.
  • Es ist auch bekannt, für den treibenden Pumpensatz Kolbenpumpen mit verstellbarem Hub und für den getriebenen Pumpensatz eine Flügelkolbenpumpe zu verwenden. Bei der bekannten Anordnung sind jedoch beide Pumpensätze räumlich getrennt und durch besondere Leitungen mit eingeschalteten Ventilen miteinander verbunden. Diese Anordnung beseitigt die oben erwähnten Nachteile nicht, weil die Schwingungsamplituden der pulsierenden Flüssigkeitsströme sich nicht sofort in dem Flüssigkeitsmotor ausgleichen können und in den Leitungen sich auswirken.
  • Der Erfindung gemäß werden diese Schwingnmgen durch sofortige Möglichkeit ihres Ausgleiches dadurch unterdrückt, claß die oben erwähnten Merkmale zu einer neuen Anordnung vereinigt sind, bei der der treibende Pumpensatz aus Kolbenpumpen mit verstellbarem Hub, der getriebene Pumpenratz aus Flügelpumpen besteht und bei der die Bohrungen der Kolbenpumpen in gemeinsame Druck- und Saugräume münden, die mit dein entsprechenden Arbeitsraum der Flügelkolbenpumpen unmittelbar in Verbindung stehen. Es wird dadurch die von dein Flüssigkeitsmotor erzeugte pulsierende Flüssigkeitsströmung in dem Flüssigkeitsmotor sofort in eine gleichmäßige Strömung tungewandelt, innerhalb der sich jede ungleichmäßige Förderung des Flüssigkeitsmotors sofort und vollständig ausgleichen kann. Es werden dadurch auch bei hohen Drehzahlen Schwingungserscheinungen unterdrückt und im Zusammenbange damit die Leistungsfähigkeit und der Wirkungsgrad des Getriebes erhöht.
  • Die gleichen Vorteile lassen sich bei Flüssigkeitsgetrieben erreichen, deren Flüssigkeitsmotor aus feststehenden Pumpenzylindern besteht, es ist dann nur erforderlich, in den gemeinsamen Druck- und Saugräumen umlaufende Steuerschieber anzuordnen.
  • Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Im besonderen ist: Abb. i ein Längsschnitt durch ein Getriebe mit in gleicher Achse liegender treibender und getriebener Welle, Abb. 2 ein Schnitt durch den Flüssigkeitsmotor nach Linie 2-2 der Abb. i, Abb. 3 ein Schnitt durch die Flüssigkeitspumpen nach Linie 3-3 der Abb. i und Abb. :1. ein -Schnitt nach Linie 4-4 der Abb.i mit Draufsicht auf die Stellvorrichtung, Abb. 5 und 6 zeigen den Querschnitt und Längsschnitt eines Getriebes mit parallel zueinander liegenden Triebwerkswellen, Abb. 7 zeigt zur Hälfte eine zu Abb. 6 gehörige Draufsicht und zur Hälfte einen Schnitt durch einen der Steuerschieber nach Linie 7-7 der Abb. 5, Abb. 8 und 9 zeigen den Querschnitt und Längsschnitt eines Getriebes mit übereinanderliegenden und senkrecht zueinander stehenden Triebwerkswellen.
  • Bei dein Getri; be nach Abb. i bis 4. ist in dein beiderseits durch Deckel a abgeschlossenen Gehä tisc A ein Einsatzstück B gelagert, welches das Innere des Gehäuses i4 in z--sei Räume unterteilt. Auf der einen Seile ;fieses Einsatzstückes B ist in einer durch den vorstehenden Rand b seitlich begrenzten Ausnehmung der Motorensatz eingebaut. Dieser besteht aus einer Flü.-elpuinpe C, die auf der anzutreibenden `'Felle c sitzt. Letztere ist einerseits iv den Boden des Einsatzstückes B und andererseits in dem Deckel a gelagert. Die Fliigelpumpe c besteht in bekannter Weise aus einer Trommel mit in ihr gelagerten Schaufeln c", die durch eine Nutenführung c' in radialer Richtung verstellt werden.
  • Der zugehörige Pumpensatz ist auf der anderen Seite des Einsatzstückes B in dem Gehäuse A eingebaut. Er wird im wesentlichen aus einem Pumpenträger D gebildet, der an dem Ende der im Deckel a gelagerten Antriebswelle d befestigt ist und zwischen dem vorstehenden Rand h' des Einsatzstückes B und (lem Deckel a. liegt. Dieser Pumpenträger D ist in der Mitte ausgehöhlt, und in diese Aushöhlung F mündet eine Anzahl radial gerichteter und durchgehender Bohrungen f. In letzteren sind die Pumpenkolben G gelagert, deren Kolbenstangen g an einer in der Höhlung F gelagerten Scheibe g' angreifen, die ihrerseits auf einem Zapfen h sitzt. Dieser Zapfen ist an einem Gleitstück H befestigt, (las durch entsprechende Haltestücke h' in dem Einsatzstück B gehalten, darin in radiali:r Richtung verschiebbar ist. Die Verstellung des Gleitstückes H erfolgt durch eine Spindel I. Dadurch kann auch der Zapfen 1a nach beiden Seiten hin exzeeitrisch zur Wellenmitte d eingestellt werden.
  • Zwischen dem Pumpen- und dem Motorensatz sind folgende Kanalverbieidungen vorgesehen Zunächst sind in dem Pumpenträger D über den einzelnen Pumpenkolben G über dessen ganze Breite sich erstreckende Ausnehinnigen h angeordnet. Die dadurch gebildeten Kanäle münden seitlich in einen I: ingrauin ein, der durch das Gehäuse A und dem von ihm abstehenden Einsatzstück B begrenzt wird. Dieser Ringraum ist an zwei diametralen Stellen durch Rippen L in zwei Idä lften I_ und L' (Abb. 3 und 4.) unterteilt. Die Breite der Rippen L ist etwas größer als der Durchmesser der Bohrungen f, so daß bei einer Drehung des Pumpenträgers D die beiden Räume L und L' nicht durch die Bohrungen f in Verbindung treten können. Auf diese Weise sind die oberhalb der Mittellinie liegenden Pumpen an den Raum L und die unterhalb der Mittellinie liegenden Pumpen an den Raum L' angeschlossen.
  • Der Ringraum L steht mit den aus Abb. 2 ersichtlichen, um die Flügelpumpe C herumgeführten Ringkanälen -1T und N in Verbindung. Diese Kanäle münden unter V er mitth?ng von Ausschnitten in und ai, die in dem zZand 1) des Einsatzstückes II vorgesehen sind, all zwei dianietr alen Stellen in den Treibrauen der Flügelpumpe C ein, so daß diese doppelt beaufschlag-t ist. Am Ende der zugehörigen Treibrauinhälften sind wiederum in denn Rand h Ausschnitte eia' und ii' vorgesehen, die zu den Kanälen II' und N' führen. Diese liegen eieben den erstgenannten Kanälen II und N und stehen mit dem unteren Ringraum L' in Verbindung. Die Verbindung wird durch am Gehäuse sitzende Rippen L' vermittelt, die schraubenförmig verlaufend die entsprechenden Überströmkanäle in den Ringräumen L und L' einschließen.
  • Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Einrichtung ist folgende: Nimmt das Gleitstück H die in Abb. z und 4 gezeichnete Lage ein, in der die Achsen des Zapfens h und der Welle d zusammenfallen, so bleiben auch bei einer Drehung des Pumpenträgers D die Pumpenkolben relativ in Ruhe und es tritt keine Förderung von Flüssigkeit ein. Der Motorensatz wird daher auch nicht in Bewegung versetzt.
  • Verstellt man nun den Zapfen h: vermittels der Spindel I nach rechts (Abb. 4), so werden damit gleichzeitig sämtliche Pumpenkolben exzentrisch so verschoben, daß der von der Mittellinie rechts gelegene Kolben seine äußerste Stellung und der von der Mittellinie links gelegene Kolben seine innerste Stellung einnimmt. Bei einer Drehung der Antriebswelle d im Sinne des eingezeichneten Pfeiles I (Abb.3) werden daher alle in den oberen Raum I_ einmündenden Pumpen eine drückende Wirkung und alle in de i unteren Raum L' einmündenden Pumpen eine saugende Wirkung ausüben. Es wird dadurch der Raum I. zum Druckraum und der Raum I_' zum Saugraum. Dadurch wird Druckflüssigkeit durch (lie Kanäle h, L, 31 und N zu dem Motorensatz C gebracht, der dadurch an diamentralen Stellen beaufschlagt im Sinne des eingezeichneten Pfeiles 1I (Abb. 2) angetrieben wird. Die entspannte Flüssigkeit gelangt dann durch die Kanäle iTF und ?V' zum Saugraum I_' der Pumpen zurück.
  • Die Geschwindigkeit des Motorensatzes läßt sich gleichmäßig ändern, indem man den Zapfen IL mehr oder weniger weit aus der :Titte nach rechts hin verstellt und dadurch die Fördermenge der Pumpen ändert.
  • Die entgegengesetzte Drehrichtung wird erhalten, indem man den Zapfen 1i nach der anderen Seite, also nach links hin verstellt, wodurch bei der gleichen Drehrichtung der `'Felle d die .an den Raum I_' angeschlossenen Pumpen drücken und die an den Raum I. angeschlossenen Pumpen saugen, d. h. die Beaufschlagung des lotorensatzes in unigekehrter Richtung erfolgt. Auch bei Rückwärtsgang -läßt sich die Geschwindigkeit durch Verstellung des Zapfens h gleichmäßig ändern.
  • Der Motorensatz C ist durch die gewählte doppelte Beaufschlagung entlastet. L m nun auch den Pumpensatz möglichst zu entlasten, sind einerseits die Bohrungen der Pumpen- Kolben G bis zur Gehäusewandung A durchgeführt und anderseits in dem Deckel rx zwei Ringnuten d' eingeschnitten, die sich mit dem auf der anderen Seite angeordneten und aus Abb.3 ersichtlichen Kanälen L' und L decken und wie diese dort, wo die Rippen L sich befinden, unterbrochen sind, damit keine Verbindung zwischen den jeweiligen Saug- und Druckräumen eintreten kann. Diese Unterschneidungen können selbstverständlich auch an dem Pumpenträger D selbst angebracht sein.
  • Bei dem in Abb. 5 bis 7 gezeigten Getriebe liegen die Triebwerkswellen parallel und übereinander. Die Kolbenpumpen G des Pumpensatzes sind hier nebeneinander in das Getriebegehäuse A eingebaut. Es sind sechs Kolbenpumpen angenommen, die auf den unter ihnen liegenden Motorensatz einwirkt, der aus einer auf der anzutreibenden Welle c sitzenden Flügelkolbenpumpe besteht. In dem gezeigten Fall ist die Flügelkolbenpumpe einfach beäufschlagt. Es geht daher der durch die Backe o unterteilte Arbeitsraum 0 an der höchsten Stelle in die GTherströmkanäle P und P' über, die in die Pumpenräume 0_ einmünden. In diese gemeinsamen Saug- und Druckräume sind umlaufende Steuerschieber p und p' eingeschaltet. In Abb. 5 ist der linke Schieber p offen und der rechte Schieber p' geschlossen. Der zugehörige Pumpenkolben G geht nach unten und drückt die Flüssigkeit in den Arbeitsraum 0 der Flügelpumpe C, wodurch diese im Sinne des Pfeiles II angetrieben wird. Das entspannte Treibmittel gelangt durch den Kanal p' und einem unter dem Regelschieber p' verlaufenden Kanal q' zu den Pumpenkolben, die sich nach oben bewegen, also eine saugende Wirkung haben. Demzufolge sind auch die in den Steuerschiebern p und p' angeordneten ÜberstrÖmkanäle entsprechend den Kolbenlagen versetzt zueinander angeordnet. Der Antrieb der Regelschieber p und p' erfolgt von der Antriebswelle (f aus mittels eines am Gehäuse gelagerten Zahn- und Schneckenradgetriebes T, T' t (Abb. 6 und 7).
  • Die sechs nebeneinanderliegenden Pumpenkolben werden in senkrechten Bohrungen f des Gehäuses A geführt, die in die Räume 0 einmünden. Die Kolbenstangen b sind an Bügeln R befestigt, die auf Exzenterscheiben R' lagern. Letztere sind finit einem Längsschlitz r versehen, tnit dem sie über den antreibenden Wellenstummel d greifen, der zu diesem Zwecke an den Stellen, wo diese Exzenterscheiben R' sitzen, mit parallelen Ab-1 flachungen r' versehen ist. Durch diese Stell-1 exzenteranordnung kann somit der Hub der Druckpumpen verändert werden.
  • Die Verstellung der Pumpen erfolgt durch eine in dem hohlen Wellenstummel d gelagerte Stellspindel S, die mit schräg geschnittenen Zähnen s versehen ist. Diese greifen in Zähne s' eines in die Exzenter-Scheibe eingesetzten Zahnstückes S' ein. Diese Einrichtung ist für jeden der sechs Pumpenkolben getroffen, nur mit dem Unterschied, daß die Schlitze r, die zugehörigen Abflachungen r' und die Verzahnungen s', s jedesmal um i2o° gegeneinander versetzt sind. Durch achsiale Verschiebung der Stehspindel S' werden somit die Exzenterscheiben R' aus ihrer Mitte nach rechts oder links verschoben, wodurch die Flügelkolbenpumpe in dem einen oder anderen Sinne angetrieben oder in der Mittelstellung in Stillstand versetzt wird.
  • Die achsiale Verschiebung der Stell-Spindel S erfolgt durch ein im Gehäuse gelagertes Schneckengetriebe s". Zur Sicherheit gegen unzulässige Drucksteigungen ist ein Entlastungsventil U eingebaut, das bei zu hohem Druck einen Teil des Treibmittels t vom Druckraum in den Saugraum übertreten läßt.
  • Bei dem Getriebe nach Abb. 8 und 9 liegen die Trieb-,v erkswellen c und c1 senkrecht zueinander. Dadurch ergibt sich eine geringe Verschränkung des Treibinittelstromes in der Saugleitung, da dieselbe in diesem Falle nur nach hinten etwas abgebogen sein muß. Im übrigen sind aber die Bauart und die Wirkungsweise die gleichen wie bei dem vorbeschriebenen Getriebe.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCFIE: i. Flüssigkeitswechsel- und -wendegetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß der ; treibende Pumpensatz aus Kolbenpumpen mit verstellbarem Hub, der getriebene Pumpensatz aus Flügelkolbenpumpen besteht und daß die Bohrungen der Kolbenpumpen in gemeinsame Saug- und Druck- i räume münden, die mit dem entsprechenden Arbeitsraum der Flügelkolbenpumpen unmittelbar in Verbindung stehen.
  2. 2. Flüssigkeitswechsel- und -wendegetriebe nach Anspruch i, dadurch gekenn- i zeichnet, daß die Pumpenzylinder feststehen und daß in die gemeinsamen Saug-und Druckräume umlaufende Steuerschieber (p, p') eingeschaltet sind.
DEL49900D Fluessigkeitswechsel- und -wendegetriebe Expired DE418456C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968736C (de) * 1941-05-17 1958-04-03 Augsburg Nuernberg A G Zweigni UEber ein statisches Fluessigkeitsgetriebe durch einen Verbrennungsmotor angetriebenes Windwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968736C (de) * 1941-05-17 1958-04-03 Augsburg Nuernberg A G Zweigni UEber ein statisches Fluessigkeitsgetriebe durch einen Verbrennungsmotor angetriebenes Windwerk

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