DE416446C - Isolatorenketten - Google Patents

Isolatorenketten

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DE416446C
DE416446C DEG52900D DEG0052900D DE416446C DE 416446 C DE416446 C DE 416446C DE G52900 D DEG52900 D DE G52900D DE G0052900 D DEG0052900 D DE G0052900D DE 416446 C DE416446 C DE 416446C
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Germany
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spark
isolator
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pullers
chains
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Expired
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DEG52900D
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English (en)
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ELIN AKT GES fur ELEK SCHE IN
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ELIN AKT GES fur ELEK SCHE IN
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/42Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
    • H01B17/48Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges over chains or other serially-arranged insulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Beschläge für Hewlett- und Kappenisolatorenketten, welche gemäß der Erfindung zwischen den aufeinanderfolgenden Isolatorenkettengliedern, d. h. bei Hewlettketten an den Tragseilen oder Bayverbindern und gemäß der Erfindung diesen gegenüber angeordneten Muffen, als verstellbare Arme mit metallischen kugeligen, als Funkenfänger dienenden \'~erdickungen angebracht sind oder mit metallischen, als Funkenfänger dienenden einstellbaren Schutzschirmen oder Schutzringen ausgerüstet sind. Diese Einrichtungen bewirken eine wählbare Herabsetzung der Überschlagsspannung, sie bedingen ferner eine der Einstellung entsprechende elektrische Entlastung des Isolierstoffs und leiten bei Hewlettketten den Lichtbogen von den Tragseilschlingen ab. Die Erfindung betrifft weiter auch Hänge- und Abspannklemmen, welche mit ebensolchen einstellbaren Funkenziehern in einer der vorbeschriebenen Ausführungsarten ausgerüstet sind.
In den Abb. 1 bis 9a sind beispielsweise Ausführungsformen der Gegenstände der Erfindung dargestellt, und zwar stellt dar:
Abb. ι eine Hewlett-Hängekette mit je zwei kugeligen Funkenziehern an jeder Tragseilschlinge; die Funkenzieher liegen auf in Augenlager drehbaren, also verstellbaren Tragarmen. In dieser Abbildung ist auch eine Hängeklemme mit verstellbaren Funkenziehern eingezeichnet.
Abb. 2 eine Hewlett-Hängekette mit ja zwei Schutzschirmen an jeder Seilschlinge, deren Höhenlage veränderlich gedacht ist,
Abb. 3 eine Hewlettkette mit je einem verstellbaren Schutzring an jeder Tragseilschlinge. In dieser Abbildung ist auch die Hängeklemme mit einem vcr stell baren Schutzring versehen.
Abb. 4 zeigt eine Hängeklemme mit verstellbaren, im Augenlager drehbaren kugeligen Funkenziehern,
Abb. 4a eine Einzeldarstellung des verstellbaren Schutzschirmes,
Abb. 5 eine Hängeklemme mit verdrehbaren und zugleich verlängerbaren, kugelige Funkenzieher tragenden Armen.
Abb. 6 und 6a zeigen eine Kappenkette mit je vier kugelige Funkenzieher tragenden Armen, welche gegeneinander um 45 ° versetzt und in ihrer Höhenlage verstellbar ium das Augenlager verdrehbar) eingerichtet sind.
Abb. 7 und 7a zeigen eine Hewlettkette mit je vier kugelige Funkenzieher tragenden Armen an jedem Tragseil; je zwei Arme sind an einem Bayverbinder und an einer diesen gegenüber angeordneten Muffe verstellbar (um das Augenlager drehbar) befestigt.
JKbb. 8 und 8a zeigen eine Hewlettkette mit je zwei, von verstellbaren Tragarmen gehaltenen zylindrischen, kreisförmig gebogenen Funkenziehern, welche an den aufeinanderfolgenden Seilschlingen oder an den Bay verhindern und den diesen gegenüberliegenden Muffen befestigt- sind.
Abb. 9 und 9a zeigen dieselbe Kette wie Abb. 8, nur sind die Funkenzieher nicht wagerecht, sondern schräg gestellt.
Die Seilschlingen der Hewlettketten zusammenhaltenden Bayverbinder B nach Abb. 1 werden mit in Augenlager α drehbaren, belie-
big einstellbaren, ζ. Β. festklemmbaren Armen h ausgerüstet, welche an ihren Enden rundliche Verdickungen, zweckmäßig kugelartige Erweiterungen k tragen; da diese ι Arme h beiderseitig zur Isolatorenkettenachse angeordnet sein sollen, muß auf jeder Seilschlinge noch eine Muffe B' angebracht werden, welche ihrerseits wieder mittels Augenlager einen Arm oder Hebel h mit kugeligem
ίο Ansatz k trägt. Diese Muffe B' wird mittels Schräubchen s am Tragseil befestigt, wobei das Tragseil z. B. durch eine Blecheinlage zu schützen wäre.
Diese Anordnung vereinigt außer den mit ; der Anwendung von Funkenziehern und ■ Schutzschirmen im allgemeinen verbundenen ι Vorteilen — Schutz des Tragseiles bei Überschlag vor dem Lichtbogen, der von diesem ferngehalten wird, und Verringerung der
so Felddichte und damit der hohen elektrischen Beanspruchung an der Stelle der größten Annäherung der Tragseile bei Hewlettketten — noch weitere Vorzüge. So wird z. B. durch diese Anordnungen die Überschlagsspannung der ganzen Kette im trockenen Zustand und ; damit auch die Durchschlagsgefahr für den einzelnen Isolator in beliebigem, der Einstel- ■ lung entsprechenden Maße herabgesetzt. Man erhält also durch die Verstellbarkeit der dreh- j baren und in verschiedener Stellung mittels : Schrauben feststellbaren Hebel eine einstell- ■ bare Sicherheitsfunkenstrecke. Dadurch kann jeder einzelne Isolator nach Wunsch mehr oder weniger geschützt werden. Dieser Umstand ist wichtig, da eine bestimmte Uberschlagsspannung je nach den Betriebs- und Witterungsverhältnissen erwünscht ist, die erst eine gewisse Zeit nach erfolgter Inbetriebsetzung der Leitung eingestellt werden kann.
Mit zunehmender Beregnung z. B. nimmt die Uberschlagsspannung der Kette bei vorstehender Anordnung nur wenig ab.
Die Anordnung kann auch mit Schutz- : schirmen nach Abb. 2 mit ähnlichem Erfolg getroffen werden. Jeder BayverbinderS und jede Muffe B' wird mit je einem ein- oder , mehrteiligen Metallschirm 5" ausgerüstet. In- , folge der großen Oberfläche der Schirme ist ; die Entlastung der am stärksten beanspruch- ' ten Porzellanteile noch ausgiebiger, ferner ) verringert die gute Wärmeableitung der Me- , tallschirme die Gefahr des Angreifens der Tragseile beim Entstehen eines Lichtbogens. Die Anordnung nach Abb. 3 vereinigt die
Vorteile der erstgenannten. Bei dieser Anordnung tragen die in den Lagern α drehbaren Hebel h mittels Gelenken g Metallschulzringe S oder großflächige Metallschutzschirme. Diese können, da wie aus Abb. 3 und 4a ersichtlich, in α bzw. g mit Gleitmöglichkeit ausgestattete Drehpunkte bestehen, in ihrer Höhenlage verschieden eingestellt und damit auch die Überschlagsspannung der Kette verändert werden.
Gemäß Abb. 1 und 3 sind die Arme in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen liegend. Um bei Überspannungen ein sicheres Überschlagen der Spannung zwischen den Funkenziehern zu gewährleisten, kann man bei Hewlettketten an den Tragseilen aller an den Bayverbindern und den gegenüberliegenden Muffen statt eines Armes h je zwei Tragarme h mit je einer als Funkenzieher wirkenden Kugel k vorsehen. Die Kugeln der aufeinanderfolgenden Tragorgane sind dann so gestellt, daß sie entsprechend Abb. 6 und 7 senkrecht übereinander zu Hegen kommen, also bei einem Überschlag für den Funken der kürzeste Weg gegeben ist.
Eine weitere Ausführungsform ist durch Abb. 8 dargestellt. Die Funkenzieher sind hier als quer zum Arm h liegende Zylinder Z mit abgerundeten freien Enden und mit kreisförmiger Achse ausgebildet. Die Länge dieser zylindrischen Schutzstücke Z wird zweckmäßigerweise so groß sein, daß deren Endpunkte senkrecht übereinander zu liegen kommen, also bei einem Überschlag für den Funken der kürzeste Weg gegeben ist; natürlich können die Funkenzieher auch nach einer anderen Kurve statt nach einer Kreislinie gekrümmt sein.
Um zu vermeiden, daß Vögel die Funkenzieher Z als Ruheplatz benutzen, können dieselben auch statt wagerecht schräg aufwärts oder abwärts gestellt sein, wie dies beispielsweise Abb. 9 zeigt.
Sämtliche vorbeschriebenen einstellbaren Funkenziehereinrichtungen sind auch für Kappenketten verwendbar. Abb. 6 zeigt eine Kappenkette mit je vier kugelige Funkenzieher tragenden Armen /tan jeder Kappe P, welche gegeneinander um 450 versetzt und in ihrer Höhenlage verstellbar (z. B. um Augenlager drehbar) angeordnet sind. Hier werden die Tragarme statt an den Bayverbindern gegenüberliegenden Muffen an den Kappen P der einzelnen Isolatoren befestigt. Die Befestigung der Funkenzieher an den Hängeklemmen und Abspannklemmen bleibt natürlich die gleiche wie bei Hewlettketten. Die Vorteile dieser Einrichtungen sind ebenfalls dieselben, wie sie im vorstehenden bereits angeführt wurden.
Sämtliche Funkenzieher, d. s. die Kugeln k oder die Schirme oder die Schutzringe S, können auch in bekannter Weise in ihrer Größe abgestuft werden, so zwar, daß die unterste Seilschlinge oder Kappe P die größten Funkenzieher, d. h. Kugeln oder Schirme oder Schutzringe trägt, wodurch eine Abstufung der Einzelkapazitäten der Kettenglieder und
damit eine gleichmäßige Verteilung der Spannung über die ganze Kette erreicht wird.
Bezüglich der mit Funkenziehern ausgerüsteten Hänge- und Abspannklemmen soll noch folgendes bemerkt werden:
In Abb. β ist auch die Hängeklemme der Isolatorenkette statt mit Hörnern mit einem verstellbaren Metallschutzring S' ausgestattet, welcher die Lichtbogenbildung vom Leitungsseil aus verhindern soli und infolge seiner Verstellbarkeit auch eine Veränderung der Kettenüberschlagsspannung ermöglicht. Die Verwendung des großflächigen, gut wärmeleitenden Metallschutzringes schließt die Gefahr des Angreifens der Leitung durch einen Lichtbogen von vornherein aus, wobei auch die Neigung des Lichtbogens zum Verlöschen eine günstige ist, Vorteile, die bei Hängeklemmen mit Hörnern nicht in demselben Maße zu erreichen sind.
Die Verstellbarkeit der Hörner an einer Hängeklemme zeigt Abb. 4 mit Hörnern h, die in dem Lager Z drehbar und in verschiedenen Stellungen feststellbar sind, in der Art, | 2S wie die Arme h nach Abb. 1. Man kann aber auch den Schutzarm fernrohrartig ausbilden, i So führt man z. B. den letzten Teil des Hör- ! nes als gerades Rohr aus (s. Abb. 5) und kann i nun innerhalb desselben die Kugeln tragenden Metallrohre verschiebbar anordnen und so die : Gesamtlänge der Hörner verändern. Die verschiebbaren Metallrohre werden dann in der jeweils erforderlichen Lage in den Rohren ■ festgestellt. Beispielsweise werden sie mit Schlitzen versehen, so daß sie an dem Innen- | teil der sie umgebenden Metallrohre federnd : anliegen, oder sie können in den erforderlichen ; Stellungen mit Schräubchen festgelegt wer- . den. In Abb. 5 ist der die Kugeln tragende j Teil des Homes in zwei verschiedenen Höhen- j lagen eingezeichnet. !

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche: i
    I. Isolatorenketten, dadurch gekenn- ■ zeichnet, daß die Beschläge zwischen den j aufeinanderfolgenden Isolatorenkettenglie- j
    dem metallische, rundliche, z. B. kugelige, ' als Funkenfänger dienende Verdickungen j tragende Arme besitzen oder mit metalli- ; sehen Schutzschirmen oder Schutzringen :
    ausgerüstet sind, die in ihrer Höhenlage j verstellt werden können, so daß die Uberschlagsspannung der ganzen Isolatoren- ; kette verschieden einstellbar ist.
  2. 2. Isolatorenketten nach Anspruch 1, :
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je i zwei Gliedern der Isolatorenkette mehr als zwei, z. B. vier oder mehrere mit kugeligen Funkenziehern versehene Tragarme angebracht und so gegeneinandergestellt ?ind, daß die zu den aufeinanderfolgenden Kettengliedern gehörigen Verdickungen senkrecht übereinander zu liegen kommen, um ein sicheres Überschlagen der auftretenden Überspannungen zwischen den Verdickungen zu gewährleisten, wobei auf jeder Seite der Isolatorenkette die gleiche Anzahl Tragarme mit Verdickungen oder Kugeln vorgesehen ist.
  3. 3. Isolatorenketten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den einzelnen Gliedern der Isolatorenketten angeordneten Tragarme (h) in Funkenzieher (Z) endigen, welche als dünne, an den Enden abgerundete Zylinder mit gekrümmter Achse ausgebildet sind und wagerecht oder quer zum Tragarm oder schräg gestellt sein können, wobei die einzelnen zylindrischen Funkenzieher so übereinander angeordnet sind, daß deren Endpunkte senkrecht übereinanderliegen, damit bei einem Überschlag der Funke seinen kürzesten Weg nimmt.
  4. 4. Isolatorenketten nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Hewlettketten die zur Verbindung der Tragseilschlingen dienenden Seilverbinder und diesen gegenüber auf den Tragseilschlingen angeordnete Muffen, bei Kappenisolatorenketten die Kappen (P) zur Anbringung der die Funkenzieher tragenden Arme dienen.
  5. 5. Isolatorenkette nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beispielsweise als Kugeln, Schutzringe, Schutzschirme oder gebogene Querarme ausgebildeten Funkenzieher in bekannter Weise ihrer Größe nach in der Richtung vom Leitungsseil zum obersten Isolator abnehmend abgestuft sind, um eine gleichmäßige \^erteilung der Ladungen auf die einzelnen Kettenglieder herbeizuführen.
  6. 6. Hänge- oder Abspannklemme für Isolatorenketten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme kugelige oder als gekrümmte Ouerarme ausgebildete Funkenzieher oder Schutzringe trägt, deren Abstände von den Gliedern und Beschlägen der Isolatorenketten oder ihren Funkenfängern, Schutzringen oder Schutzschirmen verschieden einstellbar gemacht werden können.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DEG52900D Isolatorenketten Expired DE416446C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931475C (de) * 1935-12-07 1955-08-08 Siemens Ag Hochspannungsisolator
DE1288176B (de) * 1963-10-17 1969-01-30 Kronprinz Ag Lichtbogenabweisende Schutzarmatur fuer Isolatoren, insbesondere fuer Isolatorenketten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931475C (de) * 1935-12-07 1955-08-08 Siemens Ag Hochspannungsisolator
DE1288176B (de) * 1963-10-17 1969-01-30 Kronprinz Ag Lichtbogenabweisende Schutzarmatur fuer Isolatoren, insbesondere fuer Isolatorenketten

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