DE414637C - Einrichtung zur Bewegungsuebertragung - Google Patents

Einrichtung zur Bewegungsuebertragung

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DE414637C
DE414637C DEL61127D DEL0061127D DE414637C DE 414637 C DE414637 C DE 414637C DE L61127 D DEL61127 D DE L61127D DE L0061127 D DEL0061127 D DE L0061127D DE 414637 C DE414637 C DE 414637C
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DEL61127D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches

Description

  • Einrichtung zur Bewegungsübertragung. Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Bew egungsühertragung, bei der zwischen zwei unter gleichzeitiger Änderung ihres gegenseitigen Abstandes gegeneinander beweglichen Führungsbahnen, welche entweder Antriebsorgan und angetriebenes Organ oder beide angetriebene Organe sein können, in Berührung damit befindliche, um ihre Mittelachse drehbewegliche Daumen mit umgekehrt symmetrischem Profil angeordnet sind, welche bei Verkleinerung des Abstandes der Führungsbahnen an ihrer Stelle sich im einen Sinne drehen und dabei die eine Führungsbahn oder beide Führungsbahnen, gegebenenfalls mit verschiedenen Geschwindigkeiten, durch Reibung mitnehmen, dagegen bei Vergrößerung des Abstandes der Füuhrungsba:hnen unter dem Einfluß von Rückführkräften sich in die Ausgangsstellung zurückdrehen, wobei sie, auf den Führungsbahnen rollend oder gleitend, diese unbeein$ußt lassen.
  • Auf der Zeichnung ist die Einrichtung in. den Abb. i bis 9 in mehreren Ausführungsformen schematisch dargestellt.
  • Ausführung nach Abb. i und 2: 3 ist ein Daumen, der mit Vorsprüngen v versehen und derart zwischen den beiden Führungsbahnen i und 2 ,angeordnet ist, daß er Winkeldrehungen um seine Mittelachse ausführen kann. Der Daumen steht unter Einfluß eines rüclkführenden Kräftepaares, welches beispielsweise. durch die Federn .l. und 5 gebildet wird, welche das Bestreben haben, den Daumen mit seinen auf dem größten Durchmesser gelegenen Vorsprüngen mit den beiden Fiihrungsbahnen i und 2 zum Eingriff zu bringen. Die Bahn i ist auf Rollen 6 gelagert und kann Verschiebungen parallel zur Linie A-A ausführen, während die Bahn 2 Bewegungen abwechselnd gegen die Bahne. i hin und wieder weg ausführen kann, und zwar rechtwinkelig :ur Linie A-A.
  • Das Profil des Daumens 3 ist umgekehrt symmetrisch in bezug auf die Linie B-B und wird durch spiralförmige Teile gebildet.
  • Wenn. man die Bahn 2 im Sinne des Pfeiles x verschiebt (Abb, i ), was den Abstand zwischen den Bahnen i und 2 vergrößert, so eirkennt man, daß das Rückführkräftepaar (Federn 4. und 5) den Daumen 3 mit seinem größten Durchmesser in Eingriff mit den Bahnen i und 2 zu bringen sucht, wobei der Daumen auf den Bahnen i rund 2 gleitet, ohne die Bahn i zu bewegen.
  • Bei Beendigung der Bewegung der Bahn 2 wird der Berührungspunkt des unteren Teiles des Daumens 3 mit der Bahn i beispielsweise bei 7 liegen. Wenn man nun dagegen die Bahn 2 im Sinne des Pfeiles y verschiebt (Abb. 2), so verringert sich der Abstand zwischen den Bahnen i und 2, was eine Winkelverdrehung des Daumens entgegen den Federn 4. und 5 herbeiführt, welche dabei unter Spannung gesetzt werden. Bei dieser Winkelverdrehung nimmt der Daumen infolge Reibung die Bahn i im Sinne des Pfeiles z mit, wobei der von der Bahn i zurückgelegte Weg der Abwickelung des Winkels 7 bis 8 entspricht, wenn 8 die Berührungsstelle von Daumen und Bahn i am Ende der Bewegung bezeichnet.
  • Wenn man die Bahn 2 von: neuem im: Sinne des Pfeiles x verschiebt (Abh. i), wiederholen sich Vorgänge.
  • Die Verschiebungen der Bahn 2 in wechselnder Richtung werden also in absetzende Verschiebungen der Bahn i nach derselben Richtung umgeformt, wobei die Länge jeder Verschiebung von der Größe der Winkelverdrehung des Daumens 3 und folglich von der Größe der Verschiebungen der Bahn 2 abhängt. Die der Bahn, i mitgeteilte Geschwindigkeit hängt also ab von der Geschwindigkeit und der Größe der Verschiebungen der Bahn 2.
  • Wird die Bahn 2 in der in Abb. i dargestellten Lage festgehalten, so wird hierdurch eine Abstellung der Bewegungsübertragung herbeigeführt.
  • Die absetzenden Verschiebungen der Bahn i können in eine fortschreitende Verschiebung umgewandelt werden. Um dies zu erreichen, ist es erforderlich, als Antriefsperioden die. beiden abwechselnden Bewegungsperioden der Bahn 2 zu verwenden, wie es bei der Ausy fiihrung nach Abb. 3 und 4. der Fall ist.
  • Ausführung nach Abb.3 und 4.: Bei dieser Ausführung sind zu vorstehendem Zweck die Bahnen i und 2 kreisförmig. Es sind zwei. Daumen 3 und 3' dargestellt, welche in Richtung des Durchmessers liegen, der der Richtung x-y der abwechselnden Verschiebunr gen der Bahn 2 entspricht. Man erkennt, daß der Zwischenraum, welcher die Bahnen i und z trennt und die Daumen 3 und 3' enthält, sich abwechselnd im entgegengesetzten Sinne verändert.
  • Dabei wirkt für eine Verschiebung der Bahn 2 im Sinne x (Abb. 3) der Daumen 3 wie ein Freilauforgan, während der Daumen 3' die Bahn i in Richtung z um einen Winkel verdreht, der seiner eigenen Winkelverdrehung entspricht. Für die-andere abwechselnde Bewegungsperiode; also für die Bewegung der Bahn 2 in Richtung y (Abb. 4.) wirkt umgekehrt der Daumen 3' wie,ein Freilauf, während der Daumen 3 in derselben Richtung z die angetriebene Bahn i mit sich nimmt. Die Bewegung der Bahn i, welche mitgenommen wird, ist also eine fortschreitende.
  • Es ist -zu bemerken, daß die Geschwindigkeit der Bahn i einem sinusförmigen Gesetze folgt, und zwar in Phase mit der Bewegung der Bahn 2. Man kann eine gleichmäßige Geschwindigkeit der Bahn i erreichen, indem man die Antriebsperioden vervielfacht, dadurch, daß weitere Daumen angeordnet'werden und die Bahn 2 gleichzeitig abwechselnde Verschiebungen nach verschiedenen Richtungen (nach den Richtungen x, y und z') erfährt. Dies kommt also darauf hinaus, mittels des Antriebsorgans zwei Wellenbewegungen zu übertragen, welche durch die Vercinigung mehrerer abwechselnder phasenverschobener Bewegungen entstehen, wie es bei der Ausführung nach Abb. 5 der Fall ist.
  • Ausführung nach Abb.5: Bei dieser ist zu vorstehendem Zwecke die Bahn 2 mit Daumenflächen 9 und i o versehen. Die Balzn 2 führt egenüber der Bahn i im Sinne -des Pfeiles' i i entweder eine geradlinige oder eine kreisförmige Bewegung aus, wobei der Abstand der beiden Bahnen an den Stellen, wo sich der Daumen 3 befindet, fortwährend ,ändert. Der Daumen dreht sich dabei um einen bestimmten Winkel ("wie seine aufeinanderfolg-enden Stellungen I, Ir, III, IV und zeigen) und nimmt die Bahn i im Sinne des Pfeiles z durch Reibung mit. Eine mehrfache Anordnung solcher Daumen und Daumenflächen hintereinander, welche gegeneinander versetzt sind, gestattet die Geschwindigkeit der Bahn i gleichmäßig zu machen.
  • Auch bei dieser Ausführung kann eine Abstellung der Bewegungsübertragung herbeigeführt werden, dadurch, daß man die Bahn 2 in eine solche Lage zur Bahn i bringt, daß der Abstand der Bahnen an den Stellen, wo sich die Daumen befinden, gleich dem größten Durchmesser der Daumen ist.
  • Da die Geschwindigkeit der Bahn i von ide@n periodischen Veränderungen des Zwischenraumes zwischen den Bahnen i und 2 abhängt, kann man Bewegungsübertragungen mit veränderlichen Geschwindigkeiten @erzielen, indem man diesen Zwischenraum zeitweise entsprechend verändert.
  • Es werden zu diesem Zwecke die Profile der Daumenflächen 9 und io der Bahn entsprechend der gewünschten Geschwindigkeitsänderung ausgebildet. Man kann auch die Bahn 2 mit mehreren nebeneinander angeordneten Daumenflächen 9 und io versehen und die Bahn 2 senkrecht zur Ebene der Zeichnung verschiebbar anordnen. Durch Verschieben- der Bahn 2 können. dann jeweils diejenigen Daumenflächen ausgewählt werden, welche der gewünschten Geschwindigkeit entsprechen.
  • Ausführung nach Abb. 6 und 7: Bei dieser ist die äußere Bahn i drehbar und die innere Bahn 2 Antriebsorgan. Letztere wird gebildet durch ein endloses elastisches Band, welches um Rollen i i gelegt ist. Die Daumen 3 erfahren eine Winkeldrehung, wenn man die Rollen i im Sinne der Pfeile 12 verschiebt, indem dabei der Zwischenraum zwischen den Bahnen i und a verringert wird, in welchem die Daumen 3 sich drehen, wobei sie die äußere .Bahn i durch Reibung mitnehmen.
  • Wenn die Verschiebungen der Rollen i i selbsttätig erfolgen in Abhängigkeit von dem Widerstande, der auf den angetriebenen Teil i einwirkt (beispielsweise unter Einfluß der Fliehkraft), so wird auf diese Weise eine selbsttätige G Geschwindigkeitsänderung herbeigeführt.
  • Man erkennt, da.ß, wenn die hlemmdaunien 3 als Antriebsorgan verwendet werden, die Bahnen i und 2 durch dieselben im @entgegengesetzten Sinne angetrieben werden. Dabei können wieder die Geschwindigkeiten der Bahnen verschieden sein, wenn sie verschiedenen Widerständen unterworfen sind.
  • Ausführung nach Abb.8 und 9: Bei dieser wird die innre Bahn 2 durch einen unbeweglich angeordneten elastischen, also deformierbaren, endlosen zylindrischen Ring gebildet, gegen den sich die Daumen 3 legen, die andererseits mit der Außenbahn i in Berührung stehen. Im Innern des Ringes 2 sind auf einer Welle 13 Rollen i i angeordnet, die ihrerseits .auf Rollenlagern o. dg1. montiert sein können. Um diese Rollen ist der Ring 2 mit Spannung herumgelegt, der dabei derart deformiert wird, daß drei @exzentrische Segmente gebildet werden, deren größte Durchmesser durch ihre Berührungspunkte mit den Rollen i i hindurchgehen. Wenn man die Welle 13 mit den Rollen i i im Innern des Ringes 2 dreht, so erkennt man (Abt. 9), daß dabei die Zonen zier elastischen Formveränderung im Kreise herumwandern, so daß nacheinander alle Punkte des Ringes nach außen hin verschoben werden, wobei gleichartige solche Verschiebungen gleichzeitig an drei Stellenerfolgen, die um 12o° gegieneinander versetzt sind, so daß der Zwischenraum zwischen den Riggen i und 2 an den Stellen, wo die Daumen 3 sich befinden, fortwährend verändert wird. Es erscheint dabei; ider Ring 2 von drei Wellen elastischer Formveränderung durcheilt, die in der Phase um i2o° gegeneinander verschoben sind, so daß der Antrieb herbeigeführt wird durch -ein sich drehendes Feld elastischer Deformationen.
  • Auch eine derartige Einrichtung kann selbstregelnd gemacht werden, in Abhängigkeit von dem Antriebsmoment oder dem Widerstandsmoment oder der Geschwindigkeit, mit Hilfe von Einrichtungen, welche elastisch oder kinematisch die Rückwirkung ausgleichen, sei es mit Hilfe von Federn oder mit Hilfe von Fliehkraftreglern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Bewegungsübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei unter gleichzeitiger Änderung ihres gegenseitigen Abstandes gegeneinander beweglichen Fübrungsba:hnen (i, 2), welche entweder Antriebsorgan und angetriebenes Organ oder beide angetriebene Organe sein können, in Berührung damit befindliche, um ihre Mittelachse drehbewegliche Daumen (3) mit umgekehrt symmetrischem Profil angeordnet sind, die bei Verkleinerung des Abstandes der Führungsbahnen an ihrer Stelle sich im einen Sinne drehen und dabei die eine Führungsbahn oder beide Führungsbahnen, gegebenenfalls mit verschiedenen Geschwindigkeiten, durch Reibung mitnehmen, dagegen bei Vergrößerung des Abstandes der Führungsbahnen unter dem Einfluß von Rückführkräften _(q., 5) sich in die Ausgangsstellung zurückdrehen,-wobei sie, auf den Führungsbahnen rollend bzw. gleitend, diese unbeeinflußt lassen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, um Gleichmäßigkt-it des Antriebes zu erzielen, die Daumen in der Phase verschiedene Verdrehungen erfahren.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, um eine Änderung der Amplitüde der übertragenen Geschwindigkeiten zu ermöglichen, eine Verlegung des Zeitpunktes bewirkt werden kann, in dem die Daumen (3) ihre Verdrehung im selben Sinne beginnen. ¢.
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderungen des Abstandes der Führungsbab.-nen erhalten werden, entweder durch Verschiebung oder durch Verdrehung der einen Führungsbahn in ihrer Ebene, wobei die Führungsbahnen mit paarweisen Daumenflächen (9, io) ausgerüstet sein können, die mit den Daumen. zusammenarbeiten.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, um eine Übertragung der Bewegung mit veränderlicher Geschwindigkeit zu ermöglichen, das Gesetz, nach dem die Veränderungen des Abstandes zwischen den Führungsbahnen erfolgen, veränderlich ist, gegebenenfalls in Abhängigkeit von den Veränderungen der Antriebs- oder Widerstandsmomente.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, 4. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Führungsbahnen drehbar gelagert sind, wobei, wenn die Daumen Antriebsorgane und beide Führungsbahnen angetriebene Organe bilden, letztere sich im entgegengesetzten Sinne drehen, und zwar entweder mit derselben Geschwindigkeit oder mit verschiedenen Geschwindigkeiten, gegebenenfalls in Abhängigkeit von den Widerständen, die sie erfahren.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, um ein Abstellen der Bewegungsübertragung zu ermöglichen, die Führungsbahnen in einer Lage zueinander gehalten werden können, in der ihr Abstand an den Stellen, wo die Daumen. sich befinden, gleich ist dem größten Durchmesser der Daumen.
DEL61127D Einrichtung zur Bewegungsuebertragung Expired DE414637C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2990926A (en) * 1958-02-04 1961-07-04 Padova Heiman Free-wheel arrangements
DE4030220A1 (de) * 1990-09-25 1992-03-26 Renk Ag Planetengetriebe
WO2016053937A1 (en) 2014-09-30 2016-04-07 The Procter & Gamble Company Stable lotion emulsion composition and wet wipe

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WO2016053937A1 (en) 2014-09-30 2016-04-07 The Procter & Gamble Company Stable lotion emulsion composition and wet wipe

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