DE4143354C1 - Verfahren zur Herstellung von Käse - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KäseInfo
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C19/00—Cheese; Cheese preparations; Making thereof
- A23C19/02—Making cheese curd
- A23C19/05—Treating milk before coagulation; Separating whey from curd
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J11/00—Apparatus for treating milk
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Käse
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem in der Praxis bekannten Verfahren zur Herstellung von
Käse wird von Rohmilch ausgegangen. Die Rohmilch wird zunächst
auf Separiertemperatur erwärmt. Die üblicherweise angewandte Tem
peratur beträgt 55 bis 60°C. Anschließend wird die derart er
wärmte Rohmilch separiert. Durch diese Separierung wird die Roh
milch in Sahne und Magermilch getrennt. Anschließend wird die
Sahne wieder mit der Magermilch vermischt, um den gewünschten
Fettgehalt für den jeweiligen Käse einzustellen. Anschließend
wird die Mischung, die als Kesselmilch oder auch Käsereimilch
bezeichnet wird, nach allgemein bekanntem Verfahren zu Käse ver
arbeitet.
Ein Verfahren zur Herstellung von Käse nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 ist aus dem "Handbuch der Käserei", Dr. Walter Rie
del, 1953, Milchwirtschaftlicher Verlag Karl Mann, Hildesheim,
Seiten 96 bis 98 und 103, bekannt.
Aus der DE-OS 34 13 541 ist es als solches bekannt, Sahne mit
Ultraschall zu behandeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei der Herstellung von Käse die
Ausbeute zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung eines Ionentau
schers für ein Verfahren zur Herstellung von Käse, bei dem in
einem eiweißhaltigen Substrat ein Ionentausch durchgeführt wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst eine Sahne
zur Fettgehaltseinstellung von Kesselmilch hergestellt. Diese
Sahne wird dadurch hergestellt, daß eine fetthaltige Milchemul
sion für eine bestimmte Zeit mit Ultraschall behandelt wird. Die
Milchemulsion kann tierischer oder pflanzlicher Herkunft sein.
Die Ultraschallbehandlung kann durch eine Ultraschallquelle, die
auch als Sonotrode bezeichnet werden kann, erfolgen. Durch die
Ultraschallbehandlung wird ein mechanischer Eintrag bewirkt, der
dazu führt, daß Fettkügelchengrößen von 1,0 bis 1,4 µm entste
hen. Die vorher vorhandenen Fettkügelchen werden also verklei
nert, wodurch eine Oberflächenvergrößerung stattfindet. An diese
vergrößerte aktive Oberfläche kann dann Eiweiß angelagert wer
den, und zwar in einem größeren Umfang als bei vorbekannten Ver
fahren. Hierdurch wird bei der Herstellung von Käse die Ausbeute
erhöht. Praktische Versuche haben ergeben, daß die Steigerung
der Ausbeute etwa 5 bis 10% beträgt.
Anschließend wird eine Kesselmilch hergestellt. Dies erfolgt
dadurch, daß die nach dem soeben beschriebenen Verfahren her
gestellte Sahne mit einem eiweißhaltigen Substrat vermischt
wird. Das eiweißhaltige Substrat ist vorzugsweise weitgehend
fettfrei.
Die derart hergestellte Kesselmilch wird anschließend erfindungs
gemäß zur Herstellung von Käse verwendet.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Die Milchemulsion kann 15 bis 25% Fett, vorzugsweise 20% Fett,
enthalten. Vorzugsweise wird die Milchemulsion durch Separierung
von weniger fetthaltigen Flüssigkeiten hergestellt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird die fett
haltige Milchemulsion für eine Zeit von 5 bis 15 Sekunden, vor
zugsweise 10 Sekunden, mit Ultraschall behandelt. Je größer die
in der fetthaltigen Milchemulsion vorhandenen Fettkugeln sind,
desto länger muß die Ultraschallbehandlung andauern.
Es ist vorteilhaft, wenn die Milchemulsion vor der Ultraschall
behandlung erhitzt wird, vorzugsweise auf 35 bis 45°C. Die opti
male Temperatur beträgt 40°C.
Vorzugsweise wird Magermilch als eiweißhaltiges Substrat verwen
det. Dies hat den besonderen Vorteil, daß das erfindungsgemäße
Verfahren bei einem der zur Zeit in Molkereien üblichen Verfah
ren angewendet werden kann. Dieses vorbekannte Verfahren ist
eingangs beschrieben worden. Erfindungsgemäß wird die bei der
Separierung abgetrennte Sahne mit Ultraschall behandelt und die
derart behandelte Sahne dann der ebenfalls separierten Mager
milch wieder zugemischt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf
diese Weise ohne größere Umstellungen in den herkömmlichen Ver
fahrensablauf eingebaut werden.
Vorteilhaft ist es, wenn das eiweißhaltige Substrat vor der Ver
mischung erhitzt wird, vorzugsweise auf 60 bis 74°C.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird die Mi
schung aus der erfindungsgemäß hergestellten Sahne und dem
eiweißhaltigen Substrat erhitzt, vorzugsweise auf 60 bis 74°C.
Die Vermischung findet vorzugsweise bei turbulenter Strömung
statt. Hierdurch wird eine besonders gute Durchmischung und
Eiweißanbindung erreicht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird die erfin
dungsgemäß hergestellte Sahne vor der Vermischung mit dem eiweiß
haltigen Substrat abgekühlt, vorzugsweise auf eine Temperatur
von 6 bis 10°C. Die Abkühlung kann zum Zwecke der Lagerung
erfolgen. Die Sahne kann vor der Vermischung wieder erwärmt
werden. Es ist aber auch möglich, die gekühlte Sahne mit dem
eiweißhaltigen Substrat zu vermischen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird in dem ei
weißhaltigen Substrat ein Ionentausch durchgeführt. Durch diesen
Ionentausch können Kalzium-Ionen angereichert werden. Die ent
fernten Ionen sind insbesondere Kalium-, Natrium- und (soweit
vorhanden) Wasserstoff-Ionen. Hierdurch wird erreicht, daß die
bei der Käseherstellung ohnehin erforderliche Kalzium-Anreiche
rung in einen anderem Verfahrensschritt und auf ernährungsphysio
logisch wertvollere Weise geschieht. Die Kalium-Anreicherung
wird durch einen Ionentausch in dem eiweißhaltigen Substrat
bewirkt. Bisher hat man die Kalzium- Anreicherung durch Zugabe
vom Kalziumchlorid durchgeführt, wobei dieses Kalziumchlorid der
Kesselmilch zugegeben worden ist. Der Chlorid-Bestandteil des
Kalziumchlorids ist allerdings nachteilig. Dieser Nachteil wird
durch den beschriebenen Ionenaustausch vermieden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird die erfin
dungsgemäß hergestellte Sahne vor der Vermischung mit dem eiweiß
haltigen Substrat erhitzt, vorzugsweise auf eine Temperatur von
95 bis 105°C. Auch durch diese Maßnahme wird die Eiweißanbin
dung an die durch Ultraschall behandelten Fettkügelchen verbes
sert.
Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung eines Ionentauschers für ein Verfah
ren zur Herstellung von Kesselmilch, bei dem eine erfindungsge
mäß hergestellte Sahne mit einem eiweißhaltigen Substrat ver
mischt wird und bei dem in dem eiweißhaltigen Substrat ein Ionen
tausch durchgeführt wird. Vorzugsweise handelt es sich um einen
Ionentauscher, durch den Kalzium-Ionen angereichert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur
Behandlung einer fetthaltigen Milchemulsion mit
Ultraschall in einer schematischen Darstellung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer derartigen
Vorrichtung und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer derartigen
Vorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zur Behandlung einer fett
haltigen Milchemulsion mit Ultraschall besteht aus einem zylin
drischen, aufrechtstehenden Gefäß 1 mit einem Zufluß 2 und einem
Abfluß 3. Der Zufluß 2 ist im unteren Bereich des Gefäßes 1 ange
ordnet, der Abfluß 3 im oberen Bereich des Gefäßes 1. Ferner ist
im oberen Bereich des Gefäßes 1 eine Ultraschallquelle 4 vorgese
hen, die in das Gefäß und in die darin befindliche Milchemulsion
hineinragt. Um eine optimale Wirkung der Ultraschallquelle zu
erreichen, muß diese eine gewisse Mindesteintauchtiefe haben.
Praktische Versuche haben ergeben, daß die optimale Eintauchtie
fe bei 1 mm liegt. Das Gefäß 1 wird kontinuierlich durchströmt.
Die Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrich
tung zur Behandlung einer fetthaltigen Milchemulsion mit Ultra
schall. Auch dort ist ein zylindrisches Gefäß 11 mit einem
Zufluß 12 und einem Abfluß 13 vorhanden. Die Ultraschallquelle
14 ragt in das Gefäß 11 und in die darin befindliche Milchemul
sion hinein. Der Zufluß 12 ist im oberen Bereich des Gefäßes 11
angeordnet, der Abfluß 13 führt unten aus dem Gefäß heraus. Das
Gefäß 11 ist im unteren Bereich trichterförmig 15 ausgebildet.
Der Abstand zwischen der Ultraschallquelle 14 und dem Eintritts
querschnitt 16 des Abflusses 13 beträgt 60 bis 80 mm. Auch die
Vorrichtung gemäß Fig. 2 wird kontinuierlich durchströmt.
Die Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vorrich
tung zur Behandlung einer fetthaltigen Milchemulsion mit Ultra
schall. Das zylindrische Gefäß 21 besitzt einen Zufluß 22 und
einen Abfluß 23. Es sind zwei Ultraschallquellen 24, 25 vorgese
hen, die sich auf verschiedenen Seiten des Gefäßes 21 befinden
und die auch einen horizontalen Abstand voneinander aufweisen.
Auch die Vorrichtung gemäß Fig. 3 wird kontinuierlich durch
strömt. Je nach Bedarf können auch mehr als zwei Ultraschall
quellen vorgesehen werden.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung von Käse, wobei eine fetthaltige
Milchemulsion (Sahne) mit einem eiweißhaltigen Substrat ver
mischt und aus dieser Mischung (Kesselmilch) Käse herge
stellt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fetthaltige Milchemulsion vor dem Vermischen mit
dem eiweißhaltigen Substrat mit Ultraschall behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Milchemulsion 15 bis 25% Fett, vorzugsweise 20% Fett,
enthält.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die fetthaltige Milchemulsion für eine
Zeit von 5 bis 15 Sekunden, vorzugsweise 10 Sekunden, mit
Ultraschall behandelt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Milchemulsion vor der Ultraschall
behandlung erhitzt wird, vorzugsweise auf 35 bis 45°C,
vorzugsweise auf 40°C.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das eiweißhaltige Substrat Magermilch
ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das eiweißhaltige Substrat vor der
Vermischung erhitzt wird, vorzugsweise auf 60 bis 74°C.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischung erhitzt wird, vorzugsweise
auf 60 bis 74°C.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vermischung bei turbulenter Strö
mung stattfindet.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die nach einem der Ansprüche 1 bis 5
hergestellte Sahne vor der Vermischung abgekühlt wird,
vorzugsweise auf 6 bis 10°C.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem eiweißhaltigen Substrat ein
Ionentausch durchgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
durch den Ionentausch Kalzium-Ionen angereichert werden.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sahne vor der Vermischung mit dem
eiweißhaltigen Substrat erhitzt wird, vorzugsweise auf 95
bis 105°C.
13. Verwendung eines Ionentauschers für das Verfahren nach Anspruch 10
oder 11.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914143354 DE4143354C1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Verfahren zur Herstellung von Käse |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142344 DE4142344C1 (en) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Cheese making milk prepn. with reduced fat globule size - by heating fat-contg. emulsion, and ultrasonic irradiating before addn. to substrate |
DE19914143354 DE4143354C1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Verfahren zur Herstellung von Käse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4143354C1 true DE4143354C1 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=25910372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914143354 Expired - Fee Related DE4143354C1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Verfahren zur Herstellung von Käse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4143354C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2491791A1 (de) * | 2011-02-07 | 2012-08-29 | Sargento Foods, Inc. | Natürlicher Käse mit verbesserten Schmelzeigenschaften |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3413541A1 (de) * | 1984-04-11 | 1985-10-17 | Karl Prof. Dr.med. 7302 Ostfildern Theurer | Herstellung von diaetmilch und -sahne |
-
1991
- 1991-12-20 DE DE19914143354 patent/DE4143354C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3413541A1 (de) * | 1984-04-11 | 1985-10-17 | Karl Prof. Dr.med. 7302 Ostfildern Theurer | Herstellung von diaetmilch und -sahne |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
RIEDEL, Walter, Dr.: Handbuch der Käserei, 1953, Milchwirtschaftlicher Verlag Karl Mann, Hildesheim, S. 96-98 u. 103 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2491791A1 (de) * | 2011-02-07 | 2012-08-29 | Sargento Foods, Inc. | Natürlicher Käse mit verbesserten Schmelzeigenschaften |
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