DE4142819A1 - Zwischenstufengehaeuse fuer eine aus metallblech hergestellte pumpe sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Zwischenstufengehaeuse fuer eine aus metallblech hergestellte pumpe sowie verfahren zu deren herstellung

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DE4142819A1
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Ken-Ichi Kajiwara
Sou Kuroiwa
Kikuichi Mori
Hideo Ikeda
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zwischenstufengehäuse für eine aus Metallblech hergestellte Pumpe und auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Pumpe. Insbesondere bezieht sich die Er­ findung auf ein Zwischenstufengehäuse für eine aus Metallblech hergestellte Pumpe, und zwar in Form gepreßt zur Verwendung als eine mehrstufige Zentrifugal- oder Kreiselpumpe, wobei sich die Erfindung ferner auf ein Verfahren zur Herstellung des genannten Zwischenstufengehäuses bezieht.
Es ist bereits ein Zwischenstufengehäuse für eine aus Metall­ blech hergestellte Pumpe bekannt, wobei ein aus Metallblech, wie beispielsweise rostfreiem Stahl geformtes Gehäuse durch Pressen hergestellt wird. Diese Art eines Zwischenstufengehäuses ist in Fig. 6 gezeigt. Das Zwischenstufengehäuse gemäß Fig. 6 ist eine zylindrische gefäßartige Struktur die eine zylindrische Seiten­ wand 1 und an einem Ende davon (an der linken Seite) eine Boden­ wand 2 aufweist, die mit einem vorausgehenden Zwischenstufenge­ häuse verbunden ist. Die entgegengesetzt liegenden axialen En­ doberflächen 3a bzw. 4a der zylindrischen, gefäßartigen Struktur werden dadurch geformt, daß man ein Bodenende 3 und ein offenes Ende 4 senkrecht zur Achse des Zwischenstufengehäuses durch Werkzeugmaschinen bearbeitet. Das Bodenende 3 besitzt eine ra­ dial äußere Oberfläche 3b und das offene Ende 4 besitzt eine ra­ dial innere Oberfläche 4b. Die radial äußeren und inneren Ober­ flächen 3b, 4b von benachbarten Zwischenstufengehäusen sind dearart bearbeitet, daß sie übereinander passen und eine Muffen- oder Steckverbindung bilden. Die gewünschte dimensionsmäßige Ge­ nauigkeit der Axialenden 3a, 4a der Muffenverbindungsoberflächen 3b, 4b wird durch den oben beschriebenen Bearbeitungsprozeß auf­ rechterhalten.
Das Zwischenstufengehäuse dient zur Unterbringung einer das Laufrad 5 umgebenden Führungsschaufel 6. Das Zwischenstufenge­ häuse weist einen Rückführdurchlaß 8 auf, und zwar definiert seitlich gegenüber der Führungsschaufel 6 und zwischen dieser und einer Führungsschaufelseitenwand 7, die mit der zylindri­ schen gefäßartigen Struktur eines nächstbenachbarten Zwischen­ stufengehäuses verschweißt ist. Das Zwischenstufengehäuse dient ebenfalls zur Unterbringung einer Welle 9, auf der das Laufrad 5 angeordnet ist. Ein Einlagering 10 ist an der Bodenwand 2 ange­ bracht, und zwar positioniert zwischen der Innenumfangsoberflä­ che derselben und dem Laufrad 5.
Fig. 7 zeigt als Teilschnitt eine Vertikalwellen-Mehrstufenkrei­ selpumpe mit Zwischenstufengehäusen, die jeweils die in Fig. 6 gezeigte Struktur besitzen. Die jeweils mit 1a in Fig. 7 bezei­ cheten Zwischenstufengehäuse sind innerhalb eines Außengehäuses 11 zusammengebaut und besitzen einen Sauganschluß 12 und einen Abgabeanschluß 13. Die Welle 9 ist im äußeren Gehäuse 11 durch eine Wellendichtvorrichtung 14 gelagert.
Wenn sich die mehrstufige Kreiselpumpe in Betrieb befindet, so wird die zu pumpende Flüssigkeit vom Sauganschluß 12 angesaugt und durch die aufeinanderfolgenden Laufräder 5 in den Zwischen­ stufengehäusen 1a unter Druck gesetzt. Die Druckhöhe der Flüs­ sigkeit wird wieder aufgebaut, wenn die Flüssigkeit durch jede der Führungsschaufeln 6 und die Rückführdurchlässe 8 läuft. Schließlich wird die Flüssigkeit von der Pumpe durch den Abgabe­ anschluß 13 abgegeben.
Das aus gepreßtem Metallblech bestehende Zwischenstufengehäuse gemäß Fig. 6 hält ein gewünschtes Ausmaß an Dimensionsgenauig­ keit für Durchmesser und Höhen durch die Bearbeitung der vier Regionen aufrecht, d. h. der radial äußeren Oberfläche 3b und der axialen Endoberfläche 3a des Einsteckglieds einer Steckver­ bindung an dem Bodenende 3 und der radial inneren Oberfläche 4b und der axialen Endoberfläche 4a des Aufnahmeglieds der Steck­ verbindung an dem offenen Ende 4. Die Dimensionsgenauigkeit die­ ser bearbeiteten Strukuren ist beträchtlich niedriger als die von gegossenen Strukturen, da die Wandstärken der Zwischenstu­ fengehäusestruktur klein ist. Wenn die bearbeitete Gehäusestruk­ tur von einer Werkzeugmaschine entnommen wird, so hat deren zy­ lindrische Form die Tendenz in eine elliptische Gestalt defor­ miert zu sein, und zwar mit einem Dimensionsfehler im Bereich von 0,3 bis 0,5 mm. Da die bearbeiteten Regionen oder Zonen durchmesserreduziert sind, ist es notwendig, den Zwischenstufen­ gehäuserohling dick genug zu halten, um die gewünschte mechani­ sche Festigkeit vorzusehen.
Die Dichtung zwischen den Zwischenstufengehäusen wird durch Flüssigkeitsdichtungen erreicht, die eine relativ niedrige Zu­ verlässigkeit besitzen, da kein Einbau oder Installationsraum zwischen den Zwischenstufengehäusen für O-Ringe vorhanden ist, die im großen Umfang bei durch Guß hergestellten Pumpengehäusen verwendet werden. Infolgedessen sind die Zwischenstufengehäuse mit Flüssigkeitsdichtungen nicht für Anwendungsfälle geeignet, welche die Erzeugung sehr hoher Drücke erfordern, oder die in Umgebungen eingesetzt werden, bei denen kein Leck der Flüssig­ keit aus der Pumpe auftreten soll.
Zusammenfassung der Erfindung. Die Erfindung bezweckt ein Zwi­ schenstufengehäuse für eine Pumpe vorzusehen, welches aus in Form gepreßtem Metallblech besteht und wobei keine Bearbeitungs­ prozesse, insbesondere solche durch Werkzeugmaschinen, erforder­ lich sind, die ansonsten notwendig sind, um Zonen oder Regionen mit hoher Genauigkeit vorzusehen, auf welche Weise mechanische Ausfälle und Dimensionsfehler vermieden werden sollen, die an­ sonsten sich möglicherweise durch solche Bearbeitsprozesse erge­ ben. Ferner sieht die Erfindung vor, daß O-Ringe allgemein als Dichtungen zwischen den Pumpenstufen verwendet werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Herstellungs­ verfahren für ein Zwischenstufengehäuse für eine Pumpe anzuge­ ben, wodurch die Anzahl der Herstellungsschritte für das Zwi­ schenstufengehäuse vermindert wird.
Um das oben genannten Ziel zu erreichen, ist gemäß einem Aspekt der Erfindung ein Zwischenstufengehäuse für eine aus Blechmetall bestehende Pumpe vorgesehen, die folgendes aufweist: eine zylin­ drische Seitenwand mit einem offenen Ende an einem Ende dersel­ ben, wobei das offene Ende eine axiale Endoberfläche und eine radial innere Oberfläche aufweist, die als ein Aufnahmeglied ei­ ner Steck- oder Muffenverbindung dient; eine im wesentlichen senkrecht zur zylindrischen Seitenwand verlaufende Bodenwand; ein zwischen der Bodenwand und der zylindrischen Seitenwand vor­ gesehenes zylindrisches Teil, und zwar mit einem Außendurchmes­ ser etwas kleiner als der Innendurchmesser des offenen Endes der zylindrischen Seitenwand; und ein flacher Teil, vorgesehen zwi­ schen dem zylindrischen Teil und der zylindrischen Seitenwand derart, daß dieser in Eingriff bringbar ist mit der Endoberflä­ che des offenen Endes eines benachbarten Zwischenstufengehäuses, wobei der flache Teil ferner einen Außendurchmesser besitzt, der etwas größer ist als der Außendurchmesser des offenen Endes.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Zwischenstufengehäuses für eine aus Metall­ blech bestehende Pumpe vorgesehen, und zwar mit folgenden Schritten: Formen eines ersten gepreßten Rohlings in die Form eines zylindrischen Gefäßes oder Behälters mit einer Bodenwand, ein erster zylindrischer Teil, verbunden mit der Bodenwand, und ein zweiter zylindrischer Teil mit einem Außendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des ersten zylindrischen Teils; und axiales Pressen des ersten gepreßten Rohlings schließlich in das Zwischenstufengehäuse während eine Endoberfläche eines offe­ nen Endes des zweiten zylindrischen Teils und radial innere und äußere Oberflächen des zweiten zylindrischen Teils, die sich von der Endoberfläche zu einer Region oder Zone nahe des ersten zy­ lindrischen Teils erstrecken, beschränkt oder gehalten sind und ferner Beschränken oder Halten einer radial inneren Oberfläche des ersten zylindrischen Teils.
Der zylindrische Teil ist in integraler Weise mit der Bodenwand verbunden, und zwar angeordnet zwischen der Bodenwand und der zylindrischen Seitenwand, wobei der zylindrische Teil eine radial äußere Oberfläche besitzt, die als das Einsteckglied ei­ ner Steck- oder Muffenverbindung dient. Bei der zylindrischen Seitenwand dient die radial innere Oberfläche als das Aufnahme­ glied einer Steckverbindung. Der flache Teil ist integral ver­ bunden mit dem zylindrischen Teil, und zwar durch den Ausneh­ mungsteil. Wenn die radial innere Oberfläche über die radial äu­ ßere Oberfläche des zylindrischen Teils gepaßt ist, so wird die Endoberfläche des offenen Endes des benachbarten Zwischenstufen­ gehäuses gegen den flachen Teil gehalten. Die radial innere Oberfläche des offenen Endes, die radial äußere Oberfläche des zylindrischen Teils, der flache Teil und die Endoberfläche des offenen Endes sind genau gepreßt, und zwar durch eine Formanord­ nung, abhängig von der Genauigkeit der Formanordnung. Das Zwi­ schenstufengehäuse ist keinen Fehlern ausgesetzt, die sich an­ sonsten infolge eines Bearbeitungsverfahrens ergeben.
Das Zwischenstufengehäuse weist ferner einen eine Ausnehmung aufweisenden oder Ausnehmungsteil auf, und zwar vorgesehen zwi­ schen dem zylindrischen Teil und der zylindrischen Seitenwand, wobei der Ausnehmungsteil einen kleineren Durchmesser besitzt als der zylindrische Teil. Ein O-Ring kann daher in dem Ausneh­ mungsteil angeordnet sein, wobei das Zwischenstufengehäuse einen O-Ring verwenden kann, der am häufigsten als eine Zwischenstu­ fendichtung in mehrstufigen Pumpen verwendet wird. Infolgedessen ist das aus gepreßtem Blechmetall bestehende Zwischenstufenge­ häuse im großen Umfang bei Hochdruckpumpen verwendbar.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Teilquerschnitt einer oberen Hälfte eines Zwi­ schenstufengehäuses gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilquerschnitt zur Darstellung der Art und Weise, in der die Zwischenstufengehäuse gemäß der Erfindung übereinander passen;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt der oberen Hälfte eines Zwischen­ stufengehäuses mit einer erfindungsgemäß daran befe­ stigten Rückführschaufel;
Fig. 4 einen Teilquerschnitt der oberen Hälfte des Zwischen­ stufengehäuses mit einer darin untergebrachten Füh­ rungsschaufel gemäß der Erfindung;
Fig. 5a, 5b und 5c vergrößerte Querschnittsansichten zur Veranschaulichung eines Herstellungsverfahrens für das Zwischenstufengehäuse gemäß der Erfindung;
Fig. 6 einen Teilquerschnitt eines konventionellen Zwischen­ stufengehäuses; und
Fig. 7 einen Längsquerschnitt einer mehrstufigen Kreiselpumpe mit den konventionellen Zwischenstufengehäusen.
Im folgenden seien bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Anhand der Fig. 1 bis 4 sei ein Zwischenstufenge­ häuse für eine aus Metallblech bestehende Pumpe gemäß einem Aus­ führungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Teilquerschnitt einer oberen Hälfte eines Zwischenstufengehäuses gemäß einem Ausführungsbeispiel der Er­ findung. Das Zwischenstufengehäuse wird insbesondere bei einer mehrstufigen Zentrifugal- oder Kreiselpumpe verwendet.
Wie in Fig. 1 gezeigt, hat ein Zwischenstufengehäuse die Form eines defomierten oder verformten zylindrischen gefäß- oder be­ hälterartigen Körpers und weist eine zylindrische Seitenwand 21 mit einer Wandstärke t auf. Die zylindrische Seitenwand 21 be­ sitzt ein offenes Ende, an dem eine Axialendoberfläche 22 ausge­ bildet ist und ferner weist die Seitenwand 21 eine radial innere Oberfläche 23 als das Aufnahmeglied einer Muffen- oder Steckver­ bindung auf. Der zylinrische bahälterartige Körper besitzt fer­ ner entgegengesetzt zum offenen Ende eine Bodenwand 24. Zwischen der zylindrischen Seitenwand 21 und der Bodenwand 24 ist ein zy­ lindrischer Teil 25 vorgesehen, und zwar verbunden mit der Bo­ denwand 24 und mit einem Außendurchmesser, der im wesentlichen gleich oder etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des offe­ nen Endes, und ferner ist zwischen der Seitenwand 21 und der Bodenwand 24 ein eine Ausnehmung aufweisender Teil (Ausnehmungsteil) 26 vorgesehen, und zwar integral verbunden mit dem zylindrischen Teil 25 und mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des zylindrischen Teils 25. Der zylin­ drische Teil 25 dient als das Steckglied einer Steck- oder Muf­ fenverbindung. Der Ausnehmungsteil 26 ist mit einem flachen Teil 27 verbunden oder vereinigt, der als eine Bodenwandendoberfläche dient und integral verbunden oder vereinigt ist mit der zylin­ drischen Seitenwand 21 durch einen vorspringenden Teil 28, der radial nach außen von der Außenoberfläche der zylindrischen Sei­ tenwand 21 ragt. Der vorstehende Teil 28 besitzt einen Innen­ durchmesser, der kleiner ist als der Außendurchmesser des offe­ nen Endes der zylindrischen Seitenwand 21. Der vorstehende Teil 28 besitzt einen Außendurchmesser, der größer ist als der Außen­ durchmesser des offenen Endes der zylindrischen Seitenwand 21, auf welche Weise eine Halterung vorgesehen wird, für die axiale Endoberfläche 22 der zylindrischen Seitenwand eines benachbarten Zwischenstufengehäuses. Die Differenz 2h zwischen dem Außen­ durchmesser des vorstehenden Teils 28 und dem Außendurchmesser der zylindrischen Seitenwand 21 am offenen Ende derselben ist derart gewählt, daß sie gleich oder kleiner ist als die doppelte Wanddicke oder -stärke t. Wie im folgenden noch erläutert wird, besitzt der vorstehende Teil 28 einen Innendurchmesser, der kleiner ist als der Außendurchmesser des offenen Endes der zy­ lindrischen Seitenwand 21. Die Bodenwand 24 besitzt einen radial inneren Flansch 29 zum Tragen eines (nicht gezeigten) Einlage- oder Dichtrings, wobei der radial innere Flansch 29 einen Strö­ mungsmitteldurchlaß 30 radial nach innen gegenüber dem Flansch 29 definiert.
Fig. 2 zeigt teilweise das Zwischenstufengehäuse gemäß Fig. 1, welches mit einem benachbarten Zwischenstufengehäuse zusammenge­ paßt ist. Die axiale Endoberfläche 22 des offenen Endes des be­ nachbarten Zwischenstufengehäuses wird im Anschlag an dem fla­ chen Teil 27 gehalten, der als Bodenwandendoberfläche des Zwi­ schenstufengehäuses dient. Die radial innere Oberfläche 23 des offenen Endes des benachbarten Zwischenstufengehäuses ist über den zylindrischen Teil 25 gepaßt, und zwar verbunden mit der Bodenwand 24 des Zwischenstufengehäuses mit einem O-Ring 31, an­ geordnet auf dem Ausnehmungsteil 26. Der flache Teil 27 er­ streckt sich senkrecht zur zylindrischen Seitenwand 21. Die Axialendoberfläche 22 besitzt eine volle oder im wesentlich volle Oberfläche (oder ein Oberflächengebiet), das mit dem fla­ chen Teil 27 in Eingriff steht. Es sei bemerkt, daß der flache Teil 27 auch bezüglich der zylindrischen Seitenwand 21 unter einem bestimmten Winkel geneigt verlaufen kann, so lange nur die Kontaktfläche des flachen Teils 27 mit der axialen Endoberfläche 22 sichergestellt ist.
Die radial innere Oberfläche 23 und der zylindrische Teil 25, die als eine Muffenverbindung zusammengepaßt sind, und die axiale Endoberfläche 22 und der flache Teil 27, die gegeneinan­ der stoßen, sind jeweils hergestellt durch Formen, wobei deren Dimensionsgenauigkeit durch die Dimensionsgenauigkeit der Formen selbst erreicht wird. Das Zwischenstufengehäuse kann durch Aus­ bauchung (Ausbuchtung) geformt werden, wobei es sich hier um ei­ nes der Preßformverfahren (Druckumformungsprozesse) handelt.
Da, wie in Fig. 2 gezeigt, der Innendurchmesser A des vorsprin­ genden Teils 28 kleiner ist als der Außendurchmesser B des offe­ nen Endes der zylindrischen Seitenwand 21, wenn benachbarte Zwi­ schenstufengehäuse zur Verbindung derselben miteinander befe­ stigt sind, werden axiale Kräfte und interner Druck entwickelt, um eine Axialkraft F zu erzeugen, die als eine Druckbeanspru­ chung, nicht aber als eine Biegebeanspruchung an den vorstehen­ den Teil 28 angelegt wird. Wenn der Außendurchmesser B kleiner wäre, als der Innendurchmesser A, dann wäre der vorstehende Teil 28 einer Biegebeanspruchung ausgesetzt, was es notwendig machen würde, der örtlichen Region, auf der die Biegebeanspruchung aus­ geübt würde, eine bestimmte mechanische Festigkeit zu geben. Da der Innendurchmesser A des vorstehenden Teils 28 den flachen Teil 27 als die Bodenwandendoberfläche beeinflußt, ist es not­ wendig, daß der flache Teil 27 eine hinreichend flache Fläche oder ein hinreichend flaches Gebiet besitzt. Der radial äußere Vorsprung des vorstehenden Teils 28 mag nicht notwendigerweise erforderlich sein, wenn der flache Teil 27 eine hinreichend fla­ che Fläche vorsieht.
Fig. 3 zeigt die obere Hälfte des Zwischenstufengehäuses gemäß Fig. 1 mit einer daran angebrachten Rückführschaufel.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist eine Rückführschaufel 32 an die Au­ ßenoberfläche der Bodenwand 24 des Zwischenstufengehäuses ge­ schweißt. Eine Seitenplatte 33 ist an einem seitlichen Ende der Rückführschaufel 32 angebracht, so daß die Rückführschaufel 32 sandwichartig angeordnet ist zwischen der Seitenplatte 33 und der Bodenwand 24. Ein Laufrad 34 ist auf einer Welle 35 ange­ bracht und in dem Zwischenstufengehäuse untergebracht. An der radial inneren Oberfläche des Flanschs 29 ist in umgebender Be­ ziehung zu einem Einlaß des Laufrads 34 ein Auskleidungs- oder Dichtring 36 angebracht.
Während des Betriebs der Pumpe wird die vom Laufrad in dem vor­ hergehenden Zwischenstufengehäuse (dem linken in der Figur) ab­ gegebene Flüssigkeit durch einen Durchlaß fließen, der definiert ist durch die Rückführschaufel 32 sandwichartig zwischen der Bo­ denwand 24 und der Seitenplatte 33, und die Flüssigkeit wird in den Einlaß des Laufrads 34 der nächsten Stufe eingegeben. Nach­ dem die Flüssigkeit unter Druck durch das Laufrad 34 abgebeben ist, wird sie zu einem nächsten Laufrad geleitet, und zwar durch einen Durchlaß, der definiert ist durch eine Rückführschaufel 32 eines nächsten Zwischenstufengehäuses (rechts in der Zeichnung). Der Dichtring 36 um den Einlaß des Laufrads 34 herum ist am Flansch 29 der Bodenwand 24 angebracht, um zu verhindern, daß unter Druck stehende Flüssigkeit herausleckt.
Fig. 4 zeigt die obere Hälfte des Zwischenstufengehäuses gemäß Fig. 1 mit einer Führungschaufel 41 darinnen angeorndet.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist eine Führungschaufel 41 um das Lauf­ rad 34 herum angeordnet. Eine Seitenplatte 42 ist an einer (zum vorgehenden Zwischenstufengehäuse hinweisenden) Seite der Füh­ rungschaufel 41a angebracht, und zwar unter Definition eines Durchlasses 41 zum Wiederaufbau des Drucks der Flüssigkeit, die gepumpt werden soll. Ein Rückführdurchlaß 41b ist zwischen der Führungschaufel 41 und der Bodenwand 24a des nächsten Zwischen­ stufengehäuses definiert, und steht in Verbindung mit dem Durch­ laß 41a.
Wenn die Pumpe in Betrieb ist, so sammelt die Führungsschaufel 41 die vom Laufrad 34 abgegebene Flüssigkeit und schickt diese zum nächsten Zwischenstufengehäuse durch den Durchlaß 41a, wobei der Druck der Flüssigkeit und den damit in Verbindung stehenden Rückführdurchlaß 41b wieder aufgebaut wird.
Im folgenden sei unter Bezugnahme auf die Fig. 5 ein Verfahren zur Herstellung des Zwischenstufengehäuses gemäß Fig. 1 erläu­ tert.
Ein Metallblech, wie beispielsweise eine Stahlplatte oder ein Stahlblech, wird in einen kreisförmigen Rohling gebracht, der zu einem ersten gepreßten Rohling in der Form eines zylindrischen Behälters gepreßt wird, und zwar mit einem ersten zylindrischen Teil, verbunden mit einer Bodenwand und einem zweiten zylindri­ schen Teil, verbunden mit dem ersten zylindrischen Teil und mit einem Außendurchmesser etwas größer als dem Außendurchmesser des ersten zylindrischen Teils.
Sodann wird der erste gepreßte Rohling in eine endgültige Form gepreßt (druckverformt), und zwar unter Verwendung einer Forman­ ordnung M, wie dies in den Fig. 5a bis 5c gezeigt ist. Wie in Fig. 5c gezeigt, weist die Formanordnung M eine obere Form 51, eine radial innere untere Form 52 und eine radial äußere untere Form 53 auf.
Fig. 5a zeigt den ersten gepreßten Rohling, der mit 50 bezeich­ net ist, und zwar angeordnet in der Formanordnung M vor dem end­ gültigen Formvorgang. Wenn der erste gepreßte Rohling 50 in der Formanordnung M angeordnet ist, wird der erste zylindrische Teil 50a über einen kleineren Durchmesser besitzenden Teil 52a der radial inneren unteren Form 52 gepaßt und der zweite zylindrische Teil 50b wird über einen einen größeren Durchmesser bildenden Teil 52b der radial inneren unteren Form 52 gepaßt. Gleichzeitig kommt eine Zwischenstufe 50c, durch die die ersten und zweiten zylindrischen Teile 50, 50b vereinigt sind, in Ein­ griff mit einer ersten Stufe 52c der radial inneren unteren Form 52. Wie in Fig. 5c gezeigt, hat der zweite zylindrische Teil 50b ein unteres Ende 50d, welches in Anschlag an einer zweiten Stufe 52d der radial inneren unteren Form 52 gehalten ist.
Sodann wird die obere Form 51 aus der Position gemäß Fig. 5a nach unten zu den unteren Formen 52, 53 hin bewegt. Der erste ge­ preßte Rohling 50 wird axial oder vertikal in eine in Fig. 5b gezeigte Form gedrückt oder gepreßt. In Fig. 5b ist der erste zylindrische Teil 50a mit dem zylindrischen Teil 25 und dem Aus­ nehmungsteil 26 geformt, der im Durchmesser kleiner ist als der zylindrische Teil 25, und die Zwischenstufe 50c ist mit dem fla­ chen Teil 27 verbunden mit dem Ausnehmungsteil 26 geformt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Außendurchmesser des zylindrischen Teils 25 zwangsweise (durch Krafteinwirkung) auf eine vorbe­ stimmte Dimension durch eine Innenumfangsoberfläche 51a der obe­ ren Form 51 eingestellt, und der Innendurchmesser des Ausneh­ mungsteils 26 wird zwangsweise (durch Krafteinwirkung) auf eine vorbestimmte Dimension durch den einen kleineren Durchmesser bildenden Teil 52a der radial inneren unteren Form 52 einge­ stellt. Der flache Teil 27 wird ebenfalls zwangsweise auf ein vorbestimmtes Maß an Flachheit eingestellt, und zwar durch eine Endoberfläche 51b der oberen Form 51 und die erste Stufe 52c der radial inneren unteren Form 52. Der zweite zylindrische Teil 50b ist mit dem vorspringenden Teil 28 ausgeformt, und zwar an­ schließend an den flachen Teil 27 und radial nach außen ragend. Der Außendurchmesser des vorstehenden Teils 28 ist zwangsweise eingestellt auf eine vorbestimmte Dimension durch eine verjüngte Innenumfangsoberfläche 53a der radial äußeren unteren Form 53.
Das erfindungsgemäße Zwischenstufengehäuse weist die folgenden Vorteile auf:
Da das Zwischenstufengehäuse nicht bearbeitet werden muß (beispielsweise durch Werkzeugmaschinen) wird es nicht defomiert oder Dimensionsfehlern ausgesetzt, und zwar durch Kräfte, die an das Stahlblech während der Befestigung für die Bearbeitung ange­ legt würden, und ferner erfolgt keine Deformation durch Bean­ spruchungen und Wärme, wie dies während der Bearbeitung von Me­ tallblech der Fall ist. Die gewünschte dimensionsmäßige Genauig­ keit bestimmter Gebiete oder Zonen des Zwischenstufengehäuses kann durch die dimensionsmäßige Genauigkeit der verwendeten For­ manordnung erreicht werden.
Die Gesamtzahl der zur Herstellung des Zwischenstufengehäuses erforderlichen Schritte wird vermindert, weil der Bearbeitungs­ prozeß eliminiert wird, der sich völlig von dem Preßformverfah­ ren (Druckumformverfahren) unterscheidet.
Da bei einem konventionellen Zwischenstufengehäuse die den größ­ ten Belastungen ausgesetzten Zonen oder Regionen bearbeitet wer­ den, besteht die Tendenz, daß die anderen Zonen oder Regionen eine größere Dicke besitzen, so daß die unter den größten Bela­ stungen stehenden Zonen eine notwendige Dicke aufweisen. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch das Zwischenstufengehäuse eine gleichförmige Dicke oder Stärke besitzen, und zwar bei re­ lativ geringem Gewicht und verminderten Kosten.
Ein O-Ring kann an dem Ausnehmungsteil angebracht sein, das einen kleineren Durchmesser besitzt als der zylindrische Teil, verbunden mit der Bodenwand und kann dabei als ein Einsteckglied für eine Muffen- oder Steckverbindung dienen. Das erfindungsge­ mäße Zwischenstufengehäuse, welches aus gepreßtem Metallblech geformt ist, kann somit in Umgebungen verwendet werden, die von Leckflüssigkeit frei sein sollten und die Verwendung kann ferner bei relativ hohen druckerzeugenden Pumpen erfolgen.
Obwohl hier nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung beschrieben wurde, so sind auch Abwandlungen dem Fachmann gegeben.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Ein Zwischenstufengehäuse aus Metallblech mit einem zylindri­ schen behälterartigen Körper mit einer Bodenwand an einem Ende und einem offenen Ende entgegengesetzt zu dem erwähnten Ende. Das offene Ende besitzt eine axiale Endoberfläche und eine ra­ diale Innenoberfläche, die als ein Glied einer Steckverbindung dient, und zwar zur Vereinigung mit dem nächsten Zwischenstufen­ gehäuse. Der zylindrische behälterartige Körper weist auch eine zylindrische Seitenwand auf, einen zylindrischen Teil, verbunden zwischen der Bodenwand und der zylindrischen Seitenwand und mit einem Außendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des offenen Endes und ferner mit einem flachen Teil, verbunden mit dem Ausnehmungsteil und dienend als eine Endoberfläche der Bodenwand. Der flache Teil ist geeignet für den Eingriff mit der Endoberfläche des offenen Endes des benachbarten Zwischenstufen­ gehäuses. Der flache Teil besitzt einen Außendurchmesser, der etwas größer ist als der Außendurchmesser des offenen Endes. Das Zwischenstufengehäuse weist ferner einen Ausnehmungsteil auf, und zwar verbunden mit dem zylindrischen Teil und mit einem kleineren Durchmesser als der zylindrische Teil. Der Ausneh­ mungsteil sieht einen Raum für den Einbau eines O-Rings darinnen vor.

Claims (6)

1. Ein Zwischenstufengehäuse für eine aus Metallblech bestehende Pumpe, wobei folgendes vorgesehen ist:
eine zylindrische Seitenwand mit einem offenen Ende an einem Ende derselben, wobei das offene Ende eine axiale Endoberfläche mit einer radial inneren Oberfläche besitzt, die als ein Aufnah­ meglied einer Muffen- oder Steckverbindung dient;
eine im wesentlichen senkrecht zu der zylindrischen Seitenwand verlaufende Bodenwand;
einen zylindrischen Teil, vorgesehen zwischen der Bodenwand und der zylindrischen Seitenwand und mit einem Außendurchmesser et­ was kleiner als der Innendurchmesser des offenen Endes der zy­ lindrischen Seitenwand; und
ein flacher Teil, vorgesehen zwischen dem zylindrischen Teil und der zylindrischen Seitenwand, um so in Eingriff bringbar zu sein mit der Endoberfläche des offenen Endes eines benachbarten Zwi­ schenstufengehäuses, wobei der flache Teil einen Außendurchmes­ ser besitzt, der etwas größer ist als der Außendurchmesser des offenen Endes.
2. Zwischenstufengehäuse nach Anspruch 1, wobei ferner ein Aus­ nehmungsteil vorgesehen ist zwischen dem zylindrischen Teil und der zylindrischen Seitenwand, wobei der Ausnehmungsteil einen kleineren Durchmesser besitzt als der zylindrische Teil und einen Raum vorsieht zum Einbau eines O-Rings darinnen.
3. Zwischenstufengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, wobei der fla­ che Teil einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als ein Außendurchmesser der zylindrischen Seitenwand an dem offenen Ende.
4. Zwischenstufengehäuse nach Anspruch 1, wobei die Bodenwand einen radial inneren Flansch aufweist zum Tragen eines Ausklei­ dungs- oder Dichtrings.
5. Verfahren zur Herstellung eines Zwischenstufengehäuses für eine aus Metallblech hergestellte Pumpe, wobei die folgenden Schritte vorgesehen sind:
Formen eines ersten gepreßten Rohlings in der Form eines zylin­ drischen Behälters mit einer Bodenwand, einem ersten zylindri­ schen Teil, verbunden mit der Bodenwand und einem zweiten zylin­ drischen Teil mit einem Außendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des ersten zylindrischen Teils; und axiales Pressen des ersten gepreßten Rohlings schließlich in ein Zwi­ schenstufengehäuse, während eine Endoberfläche eines offenen En­ des des zweiten zylindrischen Teils und radial innere und äußere Oberflächen des zweiten zylindrischen Teils, die sich von der Endoberfläche aus erstrecken zu einer Zone nahe dem ersten zy­ lindrischen Teil festgelegt sind und ferner Festlegen einer ra­ dial inneren Oberfläche des ersten zylindrischen Teils.
6. Eine Verbindungsstruktur von Zwischenstufengehäusen aus Me­ tallblech in einer Mehrstufenpumpe, wobei die Struktur folgendes aufweist:
ein erstes Zwischenstufengehäuse mit einem ersten zylindrischen Teil, einem zweiten zylindrischen Teil mit einem Außendurchmes­ ser kleiner als dem ersten zylindrischen Teil, einem Ausneh­ mungsteil, verbunden mit dem ersten zylindrischen Teil und klei­ ner im Durchmesser als der erste zylindrische Teil und ein fla­ cher Teil, verbunden mit dem Ausnehmungsteil und dem ersten zy­ lindrischen Teil; und
ein zweites Zwischenstufengehäuse, benachbart zu dem ersten Zwi­ schenstufengehäuse und einschließlich einem offenen Ende mit ei­ ner radial inneren Oberfläche, die zusammengepaßt ist mit dem zweiten zylindrischen Teil des ersten Zwischenstufengehäuses und mit einer Axialendoberfläche, die in Eingriff steht mit dem fla­ chen Teil des ersten Zwischenstufengehäuses.
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