AT369515B - Pumpe und verfahren zum einbau eines dichtringes in eine pumpe - Google Patents

Pumpe und verfahren zum einbau eines dichtringes in eine pumpe

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AT369515B AT0419079A AT419079A AT369515B AT 369515 B AT369515 B AT 369515B AT 0419079 A AT0419079 A AT 0419079A AT 419079 A AT419079 A AT 419079A AT 369515 B AT369515 B AT 369515B
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


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 des dickwandigen Gehäuses geringeren Durchmesser aufweist, so dass beim Zusammenbau der Dicht- ring keinerlei scharfe Kanten am Gehäuseende berühren kann. 



   Die US-PS Nr. 2, 366, 964 zeigt eine Pumpe, bei der die Stufen in ein einziges Rohr eingebaut sind, so dass keine radialen Stossflächen zwischen Teilgehäusen vorhanden sind, die einer Abdich- tung bedürfen. 



   Schliesslich zeigt auch die DE-OS 2605976 Dichtungen, die in einem Aufnahmeraum mit verti- kalen Begrenzungsflächen angeordnet sind, wobei diese Begrenzungsflächen durch Einziehen bzw. 



   Verbreitern von Gehäuseteilen gebildet sind. 



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die oberwähnten Nachteile zu beseitigen und eine Pumpe zu schaffen, deren Teilgehäuse problemlos herzustellen und sicher ohne besonderen
Aufwand abzudichten sind. Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einer Pumpe der eingangs erwähnten Art, wenn erfindungsgemäss das Teilgehäuse ausgehend von einem Ende, über einen zu- mindest die Dichtungen umfassenden axialen Bereich zylindrisch mit konstantem Innendurchmesser ausgebildet ist,

   in diesem Bereich somit frei von Umbördelungen oder Einziehungen ist und zu- mindest das Zylinderende dünnwandig ausgebildet ist und mit dem dünnwandigen freien Ende die radiale Stossfläche bildet und dort ein Aufnahmeraum für die Dichtung zwischen dem dünnwandi- gen Zylinderende und zwei radial verlaufenden Begrenzungsflächen oder einer radial und einer gegen die Radiale unter einem von 900 wesentlich abweichenden Winkel verlaufenden Begrenzungs- fläche angeordnet ist, wobei eine Begrenzungsfläche im zylindrischen Ende des Teilgehäuses ange- ordnet ist, die zweite jedoch am Bodenteil des benachbarten Teilgehäuses ausgebildet ist. Dünn- wandigkeit des Teilgehäuses kann dann als gegeben angesehen werden, wenn am Zylinderende eine
Wandstärke vorhanden ist, welche maximal das Doppelte der rechnerischen Mindestwandstärke be- trägt.

   So ergibt sich etwa für eine Pumpe für zirka 400 m Förderhöhe und einem Gehäuseaussen- durchmesser von etwa 100 mm eine Wandstärke von ungefähr 1 bis   1, 5 mm.   Die Dichtung zwischen den einzelnen Teilgehäusen ist als im wesentlichen reine Radialdichtung ausbildbar. Die erfin- dungsgemässe Ausgestaltung der Pumpe ermöglicht es, die Teilgehäuse einfach herzustellen, z.

   B. als einfachen tiefgezogenen Topf oder als nahtloses, geschweisstes oder gelötetes Rohr mit einge- schweisstem bzw. eingesetztem tiefgezogenen Boden oder als nahtloses bzw. geschweisstes Rohr mit eingesetztem massiven Boden aus Metall oder Kunststoff unterschiedlich zu bekannten Ausführungen von dünnwandigen Stufengehäusen, die mit Flachdichtungen oder Dichtmassen abgedichtet werden, bei welchen jedoch zur Erzielung einer ausreichend breiten radialen Planfläche eine Umbördelung des Teilgehäuses an dem dem Stufengehäuseboden gegenüberliegenden Ende des Stufengehäuses nach innen und darauffolgend ein Plandrehen erforderlich wurde.

   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Pumpe im Bereich der Dichtung einander benachbarter Gehäuse ist es möglich, den Zusammenbau der Pumpe auszuführen, ohne dass die Dichtringe durch die nahezu messerscharfen Kanten, die durch die dünnwandige Ausführung der Teilgehäuse bedingt ist, zu beschädigen. Der Dichtring kann hiebei in erfindungsgemässer Verfahrensführung jeweils in jenes Teilgehäuse eingelegt werden, das zylindrisch endigt, worauf das benachbarte Teilgehäuse auf das bereits mit dem Dichtring versehene Teilgehäuse aufgeschoben oder in dieses eingeschoben wird. Der Dichtring kommt hiebei mit einer scharfen Kante nicht in Berührung. 



   Für erfindungsgemässe Pumpen können die Teilgehäuse und Dichtelemente aus beliebigem, hiefür in Frage kommenden Material hergestellt werden. 



   Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Pumpe ist vorgesehen, dass die im zylindrischen Ende des Teilgehäuses angeordnete Begrenzungsfläche des Aufnahmeraumes für den Dichtring auf der Stirnfläche eines Ringes ausgebildet ist, der mit seiner zylindrischen Aussenfläche satt an der zylindrischen Innenwand des einen Teilgehäuses anliegt. Hiedurch ist es möglich, die Begrenzungsfläche den jeweiligen Erfordernissen entsprechend auszubilden, ohne bei dieser Ausbildung von der Dünnwandigkeit des Gehäuses her Beschränkungen zu unterliegen. 



   In Weiterbildung der Erfindung kann der Ring mit seiner bevorzugt zylindrischen Innenfläche satt an einer korrespondierenden Zentrierfläche anliegen, die am Bodenteil des benachbarten Teilgehäuses oder an einem in das benachbarte Teilgehäuse eingesetzten Bodenteil ausgebildet ist. Der Ring stellt hiebei eine Führung und Zentrierung der beiden Teilgehäuse sicher. Der Ring kann gleichzeitig auch eine Dichtfunktion übernehmen, wenn der Ring beim axialen Zusammen- 

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 beispielen näher erläutert. Die Fig. 1 bis 8 zeigen voneinander verschiedene Ausgestaltungen erfindungsgemässer Pumpen, jeweils im Längsschnitt, wobei die Läufer nicht eingezeichnet sind. 
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 l' ;wandig.

   Eine dünne Wandstärke von 1 bis 1, 5 mm ergibt sich beispielsweise für eine Pumpe für zirka 400 m Förderhöhe und einem Gehäuseaussendurchmesser von etwa 100 mm. Als Richtlinie kann gelten, dass Dünnwandigkeit dann vorliegt, wenn die Wandstärke maximal das Doppelte des rechne- rischen Mindestwandstärke beträgt. 



   Die Dichtung zwischen den jeweils benachbarten Teilgehäusen ist als im wesentlichen reine
Radialdichtung ausgebildet. 



   Bei den Ausführungsvarianten liegt hiebei der Dichtring --2, 13,19,   18-satt   an der zy- lindrischen Innenfläche mindestens eines Teilgehäuses --1', 4', 6', 8', 11', 16', 17'-- an. Eine bevorzugt radial verlaufende Fläche des Dichtringes --2, 13,19, 18-liegt an einer korrespondie- renden, daher bevorzugt ebenfalls radial verlaufenden, gemäss den   Fig. l,   3,7 unmittelbar am benachbarten   Teilgehäuse-l,   6,   17-- ausgebildeten,   gemäss den Fig. 2, 4 und 5 jedoch an einem mit dem   Teilgehäuse --4,   8, 11-- verbundenen, gesonderten Bauteil, insbesondere einem Gehäuse-   boden-23,   24, 25-- ausgebildeten Fläche an oder gemäss der in Fig.

   6 dargestellten Ausführungs- form überbrückt der Dichtring --190-- die Ringfuge --26-- zwischen den beiden Teilgehäusen --16, 16'-und liegt somit an den Innenflächen beider Teilgehäuse --16, 16'-- an. 



   Zur Bildung des Raumes für die Aufnahme des Dichtringes --2, 13,14, 19-- ist bei den in den Fig. 1 bis 6 wiedergegebenen Ausführungsformen jeweils ein Ring --3, 7,9, 12, 15-- vorge- sehen. Dieser Ring liegt mit seiner zylindrischen Aussenwand an der zylindrischen Innenwand des einen Teilgehäises --1', 4', 6', 8', 11', 16'-- an. Bei den Ausführungsformen gemäss den
Fig. 3 bis 6 wirkt der Ring --7, 9,12, 15-- zusätzlich noch als Zentrierelement für die beiden   Teilgehäuse -6, 6'bzw,   8,   8'bzw.   11,   11'und   16, 16'--.

   Hiebei liegt bei den Ausführungsformen gemäss den Fig. 3 bis 5 der Ring --7, 9, 12-- mit seiner bevorzugt ebenfalls zylindrischen
Innenfläche satt an einer korrespondierenden Zentrierfläche an, die am   Bodenteil --27,   24, 25-des   Teilgehäuses-6,   8, 11-- ausgebildet ist, wogegen bei der Ausführungsform gemäss Fig. 6 beide Teilgehäuse --16, 16'-- mit ihren Enden auf die Aussenfläche des Ringes --15-- aufgeschoben sind. Der   Ring -15-- kann   L-Querschnitt aufweisen und mit dem nach innen ragenden Schenkel des L den Boden des Teilgehäuses --16-- bilden. Bei dem letztgenannten Ausführungsbeispiel ist der   Ring 15-- in   der Aussenfläche mit einer Ringnut versehen, in die der Dichtring --19-- eingelegt ist.

   Die Anordnung des   Ringes -15-- ist   so getroffen, dass der die   Teilgehäuse --16, 16'--   voneinander trennende   Ringspalt-26-,   insbesondere mittig in die Ringnut des   Ringes --15-- mün-   det. Der Ring --15-- ist an einem von einer Stufe der Innenwand des Teilgehäuses --16'-- gebildeten Anschlag abgestützt, kann jedoch axial in das benachbarte   Teilgehäuse --16-- zumindest   so weit eingeschoben werden, dass die Innenfläche des Teilgehäuses --16-- die Ringnut überdeckt. 



   In der Ausführungsform gemäss Fig. 3 besitzt der Ring --7-- eine zur Längsachse der Teil-   gehäuse   6'-- geneigte Auflagefläche für den Dichtring --2--. 



   Gemäss Fig. 5 trägt der   Ring 12-- an   einer seiner Stirnflächen zwei Aufnahmen für Dichtringe-13, 14--. Diese Aufnahmen sind konzentrisch zueinander angeordnet. Eine Aufnahme mündet in die Aussenfläche des   Ringes -12-- und   die zweite Aufnahme in die Innenfläche dieses Ringes. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 7 ist ein Ring zur Bildung des Aufnahmeraumes für den Dichtring entbehrlich. Der Dichtring-18-ist hier im Querschnitt als insbesondere rechtwinkeliges Dreieck ausgebildet. Die Basis (Hypothenuse) des Dreiecks ist im dargestellten Ausführungsbeispiel gegen die Spitze des Dreiecks eingeknickt, wodurch zwei Dichtlippen entstehen, von welchen eine an der Innenwand des Teilgehäuses --17'--, die andere an einer sich im wesentlichen radial erstreckenden Fläche des Bodenteils --22-- des Teilgehäuses --17-- anlegt. Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 und 7 sind die   beiden Teilgehäuse-l und l'bzw.   17,   17'-direkt   aufeinander zentriert.

   Das   Teilgehäuse-l   bzw. 17-geht hiebei über eine Abkröpfung --28 bzw. 20-- in den Bodenteil-21 bzw. 22-- über, die einen sich axial erstreckenden Zentrierrand bildet, auf den das Ende des benachbarten Teilgehäuses --1' bzw. 17'-- aufschiebbar ist. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig.   2,   in der der   Ring --3-- ebenfalls   nicht als Zentrierung wirkt, ist der vom   Teilgehäuse --4-- getrennt   ausgebildete, mit dem   Teilgehäuse --4-- fest   ver- 

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4'-mitsind. 



   Ist der Bodenteil-23, 24, 25-- als gesonderter Bauteil ausgebildet, so kann die Verbindung mit dem zugeordneten   Teilgehäuse-4,   8, 11-durch Schweissen, Kleben oder vermittels eines Presssitzes erfolgen. 



   Die Bodenteile haben alle bevorzugt gleiche Wandstärke wie die Teilgehäuse und sind damit ebenfalls dünnwandig ausgebildet. 



   Die Gehäuseböden und auch die Ringe können als Drehteil, als   Druckguss- oder   Spritzgussteil, aber auch durch Rollen bzw. Metalldrücken hergestellt werden. Für die Gehäuseböden empfiehlt 
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 l,Mit-10-ist in den Zeichnungen ein Leitrad bezeichnet. 



   Die Teilgehäuse können aus nahtlosen, geschweissten oder gelöteten Rohren hergestellt werden. 



   Die Teilgehäuse und/oder die Gehäuseböden und/oder die Ringe können auch aus Kunststoff bestehen. 



   Es können Dichtringe mit beliebigem Querschnitt,   z. B.   mit quadratischem, rechteckigem, rundem oder dreieckigem Querschnitt verwendet werden, jedoch können auch Sonderausführungen mit sternartigem Querschnitt nach Art einer Hirth-Verzahnung vorgesehen sein. 



   In der Ausführungsform gemäss Fig. 8 ist die im zylindrischen Ende des Teilgehäuses   -     29, - angeordnete   Begrenzungsfläche des Aufnahmeraumes für den Dichtring --2-- von einer das innere Ende des zylindrischen Endabschnitts bildenden Einziehung des   Teilgehäuses --29'-- gebil-   det. Das   Teilgehäuse -29- geht   hiebei über eine   Abkröpfung-30-in   den Bodenteil --31-- über. 
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   Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsvarianten bzw. deren Bestandteile können untereinander beliebig ausgetauscht werden. So könnten etwa in allen Konstruktionen, in denen der Boden der Teilgehäuse als gesonderter Bauteil ausgebildet ist   (Fig. 2,   4,5) die Böden auch ein Stück mit dem Teilgehäuse bilden, wie dies beispielsweise die   Fig. l,   3,7 und 8 zeigen. Auch könnte bei den Ausführungsformen gemäss den Fig. 1 und 2 der   Ring --3-- zusätzlich   als Zentrierring ausgebildet sein. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe, deren Gehäuse aus mehreren, zentrisch zueinander angeordneten, längs radialen Flächen aneinanderstossenden und unter Verwendung eines Dichtringes gegeneinander abgedichteten Teilgehäusen,   z. B.   einem Druck- und einem Sauggehäuse und gegebenenfalls mindestens einem, zwischen ihnen angeordneten Pumpenstufengehäuse besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilgehäuse (1', 4', 6', 8', 11', 16', 17', 29') ausgehend von einem Ende über einen zumindest die Dichtungen (2, 13,19, 18) umfassenden axialen Bereich zylindrisch mit konstantem Innendurchmesser ausgebildet ist,

   in diesem Bereich somit frei von Umbördelungen oder Einziehungen ist und zumindest das Zylinderende dünnwandig ausgebildet ist und mit dem dünnwandigen freien Ende die radiale Stossfläche bildet und dort ein Aufnahmeraum für die Dichtung zwischen dem dünnwandigen Zylinderende und zwei radial verlaufenden Begrenzungsflächen oder einer radial und einer gegen die Radiale unter einem von   900   wesentlich abweichenden Winkel verlaufenden Begrenzungsfläche angeordnet ist, wobei eine Begrenzungsfläche im zylindrischen Ende des Teilgehäuses (1', 4', 6', 8', 11', 16', 17', 29') angeordnet, die zweite jedoch am Bodenteil (21, 23, 27, 24,25, 15,22, 31) des benachbarten Teilgehäuses (1, 4,6, 8,11, 16,17, 29) ausgebildet ist. 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6> zylindrischen Aussenfläche satt an der zylindrischen Innenwand des einen Teilgehäuses (1', 4', 6', 8', 11') anliegt (Fig. 1 bis 5).
    3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (7,9, 12) mit seiner bevorzugt zylindrischen Innenfläche satt an einer korrespondierenden Zentrierfläche anliegt, die am Bodenteil (27) des benachbarten Teilgehäuses (6) oder an einem in das benachbarte Teilgehäuse (8,11) eingesetzten Bodenteil (24,25) ausgebildet ist (Fig. 5).
    4. Pumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Begrenzungsfläche des Aufnahmeraumes für den Dichtring (2) aufweisende Stirnfläche des Ringes (7) eine zur Längsachse der Teilgehäuse (6, 6') geneigte Auflagefläche für den Dichtring (2) besitzt (Fig. 3).
    5. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Begrenzungsfläche des Aufnahmeraumes für den Dichtring (13,14) aufweisende Stirnfläche des Ringes (12) mit zwei konzentrisch zueinander angeordneten Aufnahmen für zwei Dichtringe (13,14) versehen ist, wobei eine Aufnahme in die zylindrische Aussenfläche, die zweite Aufnahme jedoch in die zylindrische Innenfläche des Ringes (12) mündet (Fig. 5).
    6. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Bodenteil des Teilgehäuses (16) ausgebildete Begrenzungsfläche des Aufnahmeraumes für den Dichtring (19) von einer der im wesentlichen radialen Wandungen einer in die Aussenfläche eines insbesondere L-Querschnitt aufweisenden Ringes (15) eingelassenen Ringnut gebildet ist, deren zweite im wesentlichen ebenfalls radiale Wandung die im zylindrischen Ende des Teilgehäuses (16') angeordnete Begrenzungfläche des Aufnahmeraumes für den Dichtring (19) bildet (Fig. 6).
    7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der beide Begrenzungsflächen des Raumes für die Aufnahme des Dichtringes (19) aufweisende Ring (15) mit seiner Aussenfläche an den Innenflächen beider Teilgehäuse (16, 16') satt anliegt und die Teilgehäuse zentriert, wobei der Ring (15) den Ringspalt (26) zwischen den einander benachbarten Teilgehäusen (16, 16') überbrückt und in die Ringnut, in welche der Dichtring (19) eingelegt ist, insbesondere mittig der Ringspalt (26) mündet, wobei der Ring (15) an einem im Teilgehäuse (16') vorgesehenen Anschlag abgestützt, jedoch in axialer Richtung in das benachbarte Teilgehäuse (16) einschiebbar ist, zu- EMI6.1 gehäuses (17) ausgebildeten Begrenzungsfläche des Aufnahmeraumes für den Dichtungsring (18)
    ein Schenkel des im Querschnitt als insbesondere rechtwinkeliges Dreieck mit gegebenenfalls geknickter Basis (Hypothenuse) ausgebildeten Dichtungsringes (l,) satt anliegt, dessen zweiter Schenkel satt an der Innenseite des benachbarten Teilgehäuses (17') anliegt (Fig. 7).
    9. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im zylindrischen Ende des Teilgehäuses (29') angeordnete Begrenzungsfläche des Aufnahmeraumes für den Dichtring (2) von einer das innere Ende des zylindrischen Endabschnitts bildenden Einziehung des Teilgehäuses (29') gebildet ist (Fig. 8).
    10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilgehäuse (1, 17,29) über eine Abkröpfung (19,20, 30) in den Bodenteil (21,22, 31) übergeht, die einen sich axial erstreckenden Zentrierrand bildet, auf den das Ende des benachbarten Teilgehäuses (1', 17', 29') aufschiebbar ist (Fig. 1, 7,8).
    11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der als vom Teilgehäuse (4,8, 11) getrennt ausgebildete, jedoch mit diesem Teilgehäuse, z. B. durch Schweissen oder Kleben dicht verbindbare Bodenteil einen sich axial erstreckenden Aussenrand besitzt, auf den entweder beide einander benachbarten Teilgehäuse (4, 4', 11, 11') mit ihren einander zugekehrten Enden oder wenn der Ring (9,12) als Zentrierring ausgebildet ist, mindestens das Ende jenes Teilgehäuses (8) aufschiebbar ist, das mit dem, den als Zentrierring ausgebildeten Ring (9) aufnehmenden Teilgehäuse (8') verbunden ist (Fig. 2, 4,5).
    12. Verfahren zum Einbau eines Dichtringes in eine Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring in jenes Gehäuse eingelegt wird, das zylindrisch endigt, worauf das benachbarte Teilgehäuse auf das bereits mit dem Dichtring versehene Teilgehäuse aufgeschoben oder in dieses eingeschoben wird.
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