DE19607292A1 - Gehäuse mit Leitapparat für eine Pumpenstufe einer mehrstufigen Kreiselpumpe - Google Patents
Gehäuse mit Leitapparat für eine Pumpenstufe einer mehrstufigen KreiselpumpeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Gehäuse mit Leitapparat für
eine Pumpenstufe einer mehrstufigen Kreiselpumpe gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Gehäuse sind beispielsweise in der Druckschrift
DE-B-16 53 713 und in der Druckschrift DE-U-295 03 755 offenbart.
Die im wesentlichen zylindrischen Gehäuse sind jeweils aus zwei
zylindrischen Teilgehäusen zusammengesetzt und mit einem in
dem betreffenden Gehäuse angeordneten Leitapparat ausgerüstet.
Der Leitapparat weist einen äußeren, umfangsmäßigen Montage
flansch auf, an dem die Teilgehäuse mit ihrem zugehörigen Um
fangsrand anliegen, und alle drei Teile sind in diesem gemein
samen Umfangsbereich durch Schweißen flüssigkeitsdicht mitein
ander verbunden. Wenigstens eines der Teilgehäuse ist an seinem
anderen Rand mit einer radialen Querwand versehen, deren radia
les Innenende am Austrittsende des Leitapparates endet und mit
Dichtungsmitteln versehen ist, die den Einlauf des folgenden
Pumpenlaufrades abdichten.
Diese Teilgehäuse werden aus Blechronden hergestellt, die durch
Tiefziehen verformt werden. Die Ronden wiederum werden zum
Beispiel aus Blechtafeln ausgestanzt, wodurch ein sehr hoher
Materialanteil an Verschnitt entsteht. Da weiterhin, bedingt durch
den Tiefziehvorgang beim Verformen der Ronden, der Umfangs
wandbereich der Teilgehäuse eine ungleichmäßige Dicke aufweist,
muß das Ausgangsmaterial, also die Blechtafeln, eine entspre
chend dem Dickenschwund beim Tiefziehen größere Dicke auf
weisen, um sicherzustellen, daß die Mindestwandstärke und damit
die Stabilität der Teilgehäuse nach dem Tiefziehen gewährleistet
ist. Das erforderliche Ausgangsmaterial ist daher dementsprechend
teurer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Gehäu
ses mit Leitapparat für eine Pumpenstufe einer mehrstufigen
Kreiselpumpe gemäß der einleitend angeführten Art, wobei das
Gehäuse bei Gewährleistung seiner festigkeitsmäßigen Stabilität
billiger hergestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichen des Patent
anspruches 1 angegeben.
Ein Gehäuse nach dieser Lösung ist billiger herstellbar als bisher
bekannte Gehäuse der einleitend angeführten Art und weist die
gleiche Stabilität wie diese auf. Als Ausgangsmaterial wird nun
ein Streifenmaterial verwendet, das im wesentlichen bereits die
erforderliche Breite entsprechend der Höhe des Gehäuses bzw.
Teilgehäuses aufweist und im Handel in Form von Vorratsrollen
erhältlich ist. Von einer solchen Rolle wird ein Stück mit vorbe
stimmter Länge abgeschnitten, wodurch kein Verschnittmaterial
entsteht. Das kreisförmige Biegen der auf Länge abgeschnittenen
Streifenstücke und das anschließende Verbinden der Stücke an
ihren beiden Enden durch Verschweißen kann auf einfache Art
durchgeführt werden. Es entfallen dadurch komplizierte und teure
Tiefziehwerke, wie sie für die Herstellung von vollständigen Teil
gehäusen aus Ronden erforderlich sind. Lediglich für die Formung
der freien Ränder des jeweiligen Gehäuses bzw. der Teilgehäuse
sind Formwerkzeuge nötig, die jedoch einfach aufgebaut und billig
herstellbar sind. Außerdem weist das streifen- bzw. bandförmige
Halbzeugmaterial der Vorratsrolle, von dem die jeweiligen Strei
fenstücke für die Herstellung der Teilgehäuse maßgenau abgelängt
werden, bereits eine geringe, jedoch die tatsächliche Dicke ent
sprechend der Wandstärke der späteren Teilgehäuse auf, wodurch
ebenfalls der Materialeinsatz mengenmäßig und daher auch ko
stenmäßig verringert ist und infolge der gleichmäßigen Material
dicke die festigkeitsmäßige Stabilität des herzustellenden Gehäu
ses gewährleistet bleibt.
In vorteilhafter Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gehäuses
ist eine ringscheibenartige Laufradabdeckung vorgesehen, die aus
strömseitig und dichtend an dem Leitapparat des Gehäuses an
geordnet ist. Hierdurch wird vermieden, daß sich Feststoffe in den
Pumpenstufengehäusen absetzen und die Leistungsfähigkeit der
mehrstufigen Kreiselpumpe nach längerem Betrieb beeinträchtigen
können. Außerdem werden die Strömungsverhältnisse am Laufrad
und damit der Wirkungsgrad der Kreiselpumpe verbessert.
Die Laufradabdeckung erstreckt sich in radialer Auswärtsrichtung
wenigstens bis in Höhe des Strömungseintrittes des Leitapparates
eines folgenden Gehäuses und weist in diesem Bereich eine um
fangsmäßige Anlageausbildung auf, die an dem folgenden Leit
apparat dichtend anliegt. An ihrem radial inneren Randbereich
weist die Laufradabdeckung eine umfangsmäßige Aufnahme für
den Einlauf der Saugmundumfangswand eines nachfolgenden
Pumpenlaufrades auf, wodurch günstige Einströmungsverhältnisse
in das nachfolgende Laufrad sichergestellt sind.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die Lauf
radabdeckung aus Kunststoffmaterial hergestellt ist. Hierdurch ist
es möglich, durch Anwendung der bekannten, kostengünstigen
Spritzgießverfahren insbesondere auch relativ komplizierte Formen
der Laufradabdeckung kostengünstig herzustellen. Ein noch weite
rer Vorteil der Laufradabdeckung besteht darin, daß sie auch die
Abdichtungsfunktion zwischen ihr und dem Leitapparat über
nimmt, um optimale Strömungsverhältnisse beim Einströmen in
das dem Leitapparat folgende Pumpenlaufrad sicherzustellen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel im axialen Längsschnitt,
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein abgelängtes Stück Streifenmate
rial,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine Laufradabdeckung,
Fig. 4 einen Axialschnitt entsprechend Fig. 1, ergänzt mit
einer Laufradabdeckung,
Fig. 5 einen Axialschnitt entsprechend Fig. 4, jedoch mit
einem einteiligen Gehäuse,
Fig. 6 einen Axialschnitt entsprechend Fig. 4, ergänzt mit
einer teilweise dargestellten weiteren Pumpenstufe.
In Fig. 1 ist ein einzelnes Stufengehäuse 1 für eine Pumpenstufe
einer mehrstufigen Kreiselpumpe gezeigt, wobei das Gehäuse aus
zwei Teilgehäusen 2 und 3 zusammengesetzt ist. In dem Gehäuse
1 ist ein Leitapparat 4 befestigt, der aus Blechformteilen in be
kannter Weise zusammengesetzt ist. Der Leitapparat besitzt einen
äußeren, umfangsmäßigen Montageflansch 5, an dem die Teilge
häuse 2 und 3 mit ihrem zugehörigen Rand anliegen, wobei die
Teile 2, 3 und 4 in diesem gemeinsamen Umfangsbereich entlang
dem Flansch 5 durch Schweißen flüssigkeitsdicht miteinander
verbunden sind. Erforderlichenfalls können die anderen Randbe
reiche der Teilgehäuse 2 und 3 mit Formschlußausbildungen 6
versehen sein, an denen die Gehäuse 1 unter Zwischenfügung von
ringförmigen Dichtungsmitteln (nicht gezeigt) aneinander anliegen.
Der formmäßige Aufbau des Gehäuses 1 einschließlich des in ihm
befestigten Leitapparates 4 ist bekannt. Neu ist jedoch, daß die
Teilgehäuse 2 und 3 je aus einem Stück Streifenmaterial aus
Blech hergestellt sind.
Hierzu zeigt Fig. 2 ein Stück geschlossenwandiges Streifenmaterial
7 vorbestimmter Länge L, das von einer Vorratsrolle entsprechend
dem erforderlichen Maß L abgeschnitten worden ist, so daß bei
diesem Vorgang kein Verschnitt entstanden ist. Das Maß L ent
spricht dem Umfang des jeweiligen Teilgehäuses 2, 3, so daß die
Enden 8 an den Schmalseiten des Streifenstückes 7 nach dem
kreisförmigen Biegen dieses Stückes auf Stoß aneinanderliegen
und an dieser Stoßstelle flüssigkeitsdicht miteinander verschweißt
sind. Das Breitenmaß B des streifenförmigen oder bandförmigen
Materiales der vorzugsweise verwendeten Vorratsrolle, von der
das Streifenstück 7 entsprechend der vorbestimmten Länge L
abgeschnitten wird, kann ebenfalls bereits ein vorbestimmtes
Endmaß sein. Das bedeutet, daß auch nach Anformung der äuße
ren Formschlußausbildungen 6 an den Längsrändern 9 des Strei
fenstückes 7 kein Verschnitt mehr anfällt. Alternativ kann es je
nach Anwendungsfall erforderlich sein, das Breitenmaß B des
Materiales der Vorratsrolle etwas größer zu wählen, wenn die eine
oder andere Formschlußausbildung 6 nach ihrer Herstellung noch
etwas abgedreht werden muß, um die endgültige Höhe H des
Stufengehäuses 1 herzustellen. In diesem Fall ist der sich ergeben
de Verschnitt bzw. Abfall jedoch sehr minimal.
In Fig. 3 ist eine ringscheibenartige Laufradabdeckung 10 gezeigt,
die ausströmseitig und dichtend an dem Leitapparat 4 des Pum
penstufengehäuses 1 angeordnet ist, wie dies aus den Fig. 4
und 5 zu erkennen ist. Die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen
de Laufradabdeckung besitzt an ihrem radial inneren Unfangs
randbereich eine Sitzfläche 11 oder Sitzstellen, mit der bzw. mit
denen sie infolge Reibungsanlage an einem kurzen, rückwärtigen
Stutzen 12 des Leitapparates 4 an diesem kraftschlüssig befestigt
ist (Fig. 4 und 5).
Des weiteren weist der radial innere Randbereich der Laufrad
abdeckung 10 eine Aufnahme 13 für den Rand 14 der Saugmund
umfangswand eines nachfolgenden Pumpenlaufrades 15 auf, wie
aus Fig. 6 ersichtlich ist. Diese Aufnahme 13 hat eine U-förmige
Gestalt, deren offenes Ende dem Laufrad zugekehrt ist. Das
Laufrad greift so mit seinem Rand 14 in die Aufnahme 13 ein, so
daß Verlustströme im Bereich des Saugmundes des Laufrades in
Richtung zum Laufradeinlauf umgelenkt werden.
Die ringscheibenartige Laufradabdeckung 10 erstreckt sich in
radialer Auswärtsrichtung wenigstens bis in Höhe des Strömungs
eintrittes des Leitapparates 16 eines folgenden Pumpengehäuses
1′, wie es aus Fig. 6 ersichtlich ist. Die Laufradabdeckung weist
eine umfangsmäßige Leitapparatanlageausbildung 17 auf, die in
Höhe des Eintrittes des folgenden Leitapparates 16 vorgesehen
ist. Im gezeigten Fall befindet sich die Ausbildung 17 am radial
äußeren Rand der Laufradabdeckung 10, weil diese sich nur bis
dorthin erstreckt. Die Leitapparatanlageausbildung 17 weist eben
falls eine im wesentlichen U-förmige Gestalt auf. Dabei ist der
radial äußere Schenkel 18 der Ausbildung 17 länger ausgebildet,
so daß er gegenüber dem anderen Schenkel 19 der in Pumpen
durchströmungsrichtung offenen Ausbildung 17 vorsteht. Dadurch
ist es möglich, daß ein kurzer Umfangsstutzen 20 des folgenden
Leitapparates 16 in die Ausbildung 17 eingreifen kann, derart, daß
der Stutzen 20 mittels Reibschluß an dem Schenkel 18 kraftschlüs
sig anliegt.
Um zu ermöglichen, daß ein Anteil aus der Förderflüssigkeit in
den Rückraum 21 hinter der Laufradabdeckung 10 hineingelangen
kann, ist die Laufradabdeckung 10 mit Mitteln zum Flüssigkeits
durchtritt versehen. Diese Mittel können im Bereich der Leitappa
ratanlageausbildung 17 oder nahe dieses Bereiches beispielsweise
in Form von kleinen Schlitzen oder kleinen Löchern 22 vorgese
hen sein. Alternativ oder zusätzlich können derartige Löcher aber
auch an einer anderen umfangsmäßigen Wandungsstelle der Ab
deckung 10 vorgesehen sein.
Auf ihrer Laufradseite ist die Laufradabdeckung 10 mit mehreren,
voneinander beabstandeten Rippen 23 versehen. Hierdurch wird
der geringe, auf der Außenseite des Laufrades 15 zum Laufradein
tritt zurückströmende Anteil der Förderflüssigkeit strömungsmäßig
ausgerichtet, so daß zwischen der Laufradabdeckung 10 und dem
Laufrad 15 eine Strömungswirbelbildung im wesentlichen vermie
den ist, wodurch der Wirkungsgrad der Pumpe verbessert wird.
Die Rippen 23 können radial, aber auch schräg verlaufen.
Während das Pumpenstufengehäuse 1 nach den Fig. 1 bis 4
und 6 aus zwei Teilgehäusen 2 und 3 besteht, ist in Fig. 5 ein
Pumpenstufengehäuse 24 gezeigt, das nur aus einem einzigen
Gehäuseteil 25 besteht. Auch dieses Gehäuseteil 25 ist aus einem
geschlossenwandigen Stück Streifenmaterial 7 vorbestimmter
Länge hergestellt, wobei auch dieses Stück Streifenmaterial in
Richtung seiner Längserstreckung kreisförmig gebogen und an
seinen beiden aneinanderstoßenden Schmalseitenenden mitein
ander fest verbunden ist, wie es in Verbindung mit dem aus den
Teilgehäusen 2 und 3 bestehenden Gehäuse 1 beschrieben ist. Der
an sich bekannte Leitapparat 4 ist nach seinem Einsetzen in das
Gehäuseteil 25 an seinem Umfang in geeigneter Weise an diesem
einteiligen Gehäuse befestigt. Auch in diesem Fall ist der Leit
apparat 4 auf seiner Abströmseite mit der vorstehend beschriebe
nen Laufradabdeckung 10 versehen.
Man erkennt insbesondere aus Fig. 6, daß das Pumpengehäuse 1
bereits auf der Welle 26 der mehrstufigen Kreiselpumpe montiert
ist, das nachfolgende Laufrad 15 bei seiner Montage auf der
Welle 26 mit seinem Einlaufrand 14 in die Aufnahme 13 der
Laufradabdeckung 10 eingreift und sich die Laufradabdeckung
sehr nahe an dem Laufrad 15 befindet. Bei der anschließenden
Montage des nachfolgenden Pumpenstufengehäuses 1′ an dem
vorangehenden Gehäuse 1 gelangt der Flansch 18 des folgenden
Leitapparates 16 des Gehäuses 1′ in die Anlageausbildung 17 der
Laufradabdeckung 10 des vorangehenden Gehäuses 1 und liegt
dort kraftschlüssig an. Die aus Kunststoff bestehende Laufrad
abdeckung erfüllt im wesentlichen zwei Funktionen, nämlich eine
Strömungsabdichtung gegenüber dem Rückraum 21 und eine Strö
mungsverbesserung des Förderstromes durch die mehrstufige
Kreiselpumpe.
Claims (15)
1. Gehäuse mit Leitapparat für eine Pumpenstufe einer mehr
stufigen Kreiselpumpe, enthaltend einen in dem Gehäuse an
diesem befestigten Leitapparat zur Umleitung eines zuströmenden
Förderstromes, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1; 24)
wenigstens aus einem Streifenmaterialstück (7) vorbestimmter
Länge besteht, wobei das Streifenmaterialstück in Richtung seiner
Längserstreckung kreisförmig gebogen und an seinen beiden an
einanderstoßenden Schmalseitenenden (8) miteinander fest ver
bunden ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Streifenmaterialstück (7) aus vorgefertigtem Bandmaterial vor
bestimmter Breite (B) hergestellt ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine ringscheibenartige Laufradabdeckung (10) enthält, die
ausströmseitig an dem Leitapparat (4) des Gehäuses (1; 24) an
geordnet ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Laufradabdeckung (10) in radialer Auswärtsrichtung wenig
stens bis in Höhe des Strömungseintrittes eines folgenden Leit
apparates erstreckt.
5. Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufradabdeckung (10) auf ihrer Laufradseite mehrere,
voneinander beabstandete Rippen (23) aufweist.
6. Gehäuse nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Laufradabdeckung (10) an dem den Förderstromaus
tritt begrenzenden Umfangsrandbereich des Leitapparates (4)
kraftschlüssig befestigt ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Laufradabdeckung (10) in ihrem radial
äußeren Bereich eine umfangsmäßige Leitapparatanlageausbildung
(17) aufweist.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitapparatanlageausbildung (17) eine U-förmige Gestalt aufweist,
deren radial äußerer Schenkel (18) für die kraftschlüssige Anlage
an dem Einlaufrand des folgenden Leitapparates (16) ausgebildet
ist.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Laufradabdeckung (10) mit Mitteln (22)
zum Flüssigkeitsdurchtritt in einen Rückraum (21) hinter der Ab
deckung (10) versehen ist.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
genannten Mittel (22) im Bereich der Leitapparatanlageausbildung
(17) der Laufradabdeckung (10) oder nahe dieses Bereiches vor
gesehen sind.
11. Gehäuse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (22) aus Löchern und/oder Schlitzen bestehen.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der radial innere Randbereich der Laufradab
deckung (10) eine Aufnahme (13) für den Rand (14) der Saug
mundumfangswand eines nachfolgenden Pumpenlaufrades (15)
aufweist.
13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahme (13) eine U-förmige Gestalt aufweist.
14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Laufradabdeckung (10) aus Kunststoffmate
rial besteht.
15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das
Gehäuse ein erstes und ein zweites zylindrisches Teilgehäuse aus
verformten Blechmaterial enthält sowie der Leitapparat mit einem
äußeren, umfangsmäßigen Montageflansch versehen ist und wobei
die beiden Teilgehäuse an ihren einander zugekehrten Umfangs
rändern beidseitig an dem Montageflansch anliegen und alle drei
Bauteile entlang ihres gemeinsamen umfangsmäßigen Anlageberei
ches miteinander fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teilgehäuse (2, 3) je aus einem Stück (7) Streifen
material vorbestimmter Länge hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19607292A DE19607292C2 (de) | 1996-02-27 | 1996-02-27 | Gehäuse mit Leitapparat für eine Pumpenstufe einer mehrstufigen Kreiselpumpe |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19607292A DE19607292C2 (de) | 1996-02-27 | 1996-02-27 | Gehäuse mit Leitapparat für eine Pumpenstufe einer mehrstufigen Kreiselpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19607292A1 true DE19607292A1 (de) | 1997-08-28 |
DE19607292C2 DE19607292C2 (de) | 2000-06-08 |
Family
ID=7786537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19607292A Expired - Lifetime DE19607292C2 (de) | 1996-02-27 | 1996-02-27 | Gehäuse mit Leitapparat für eine Pumpenstufe einer mehrstufigen Kreiselpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19607292C2 (de) |
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