DE4142690A1 - Trommelaufnahmevorrichtung fuer eine naehmaschine - Google Patents
Trommelaufnahmevorrichtung fuer eine naehmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B53/00—Thread- or cord-laying mechanisms; Thread fingers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Trommelaufnahmevorrichtung
zur Verbindung mit einem insbesondere drehbeweglichen
Nähkopf einer Nähmaschine, an der wenigstens eine Trom
mel mit einem auf den Trommelkern gewickelten, strangar
tigen Applikationsmaterial, wie Litzen oder Kordel, an
eine durch den Trommelkern geführte Trommellanze drehbar
aufzuhängen ist und von der das von der Trommel abzuhas
pelnde Applikationsmaterial einem unterhalb des Nähkop
fes angebrachten Nähfuß zuführbar ist.
Auf die genannten Trommelaufnahmevorrichtungen wird we
nigstens eine Trommel aufgesteckt. Der Nähkopf der Näh
maschine ist mit einer Nadel versehen, der ein üblicher
Nähfaden zugeführt wird, so daß beispielsweise eine
Zick-Zack-Aufkettelung des Applikationsmaterials vorge
nommen werden kann.
Es hat sich insbesondere für drehbewegliche Nähköpfe
herausgestellt, daß die Zuführung von relativ steifem
Applikationsmaterial, beispielsweise Kupferdraht-Litze,
beim Aufnähen zu Schwierigkeiten führt, da das Applika
tionsmaterial schlecht den verschiedenen Bögen und Kur
ven folgt, beispielweise wenn sogenannte Sicherheitsfo
lien genäht werden sollen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Trommelaufnahme
vorrichtung der vorgenannten Art anzugeben, die insbe
sondere in Verbindung mit drehbeweglichen Nähköpfen, wie
sie beispielsweise aus der DE-PS 35 38 461 bekannt sind,
die Zuführung von Applikationsmaterial ermöglicht, bei
dem auch schwierigsten Kurvenfolgen gefolgt werden kann
und es weder zu einer überschießenden, noch verzögerten
Zuführung des Applikationsmaterials kommt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Trommelaufnahmevor
richtung der vorgenannten Art, die durch folgende Einzel
teile gekennzeichnet ist:
- a) einen oberhalb der Trägerwelle verlaufenden Tragarm, der an seinem einen Ende eine Verbindungsvorrichtung zur Verbindung mit dem Nähkopf aufweist, und an dem - nach unten weisend - folgende Teile angebracht sind:
- b) ein die Trommellanze tragender, pendelnd aufgehängter Lanzenarm,
- c) wenigstens ein zwischen Verbindungsvorrichtung und Lanzenarm fest aufgehängter Bremsarm mit einer Reib fläche,
- d) ein Führungsarm, der mit Führungsbereichen für das von der Trommel abzuziehende Applikationsmaterial aus gestattet ist.
Mit der vorgenannten Vorrichtung ist es möglich, daß die
Bremskraft gegenüber der Trommel in einfacher Weise do
siert wird. Das Gewicht der Trommel selbst sorgt für die
Dosierung der Bremskraft, da durch die Auslenkung der
pendelnd aufgehängten Trommellanze aus der vertikalen
Richtung ein mehr oder weniger großes Bremsmoment gegen
die Reibfläche des Bremsarms erzeugt wird. Dabei ist zu
beobachten, daß bei Applikationsarbeiten, die in einer
geraden Linie verlaufen, die Nähmaschine mit Höchstge
schwindigkeit arbeitet, so daß der Vorschub und der Be
darf an Applikationsmaterial mehrere Meter pro Minute
beträgt. In Kurven jedoch ist der Bedarf wesentlich ge
ringer, so daß unter Umständen die Trommel nachrollen
kann. Dieses Nachrollen und Aufschieben des Applikations
materials wird jedoch zuverlässig verhindert durch die
am Bremsarm befindliche Reibfläche.
Der Führungsarm, der vorzugsweise am äußeren Ende des
Tragarms angebracht ist, so daß der Lanzenarm sich zwi
schen Führungsarm und Bremsarm befindet, übernimmt die
Aufgabe, das von der Trommel abzuziehende Applikations
material in einer bestimmten Höhe, beispielsweise durch
eine oder mehrere quer zur Trommel liegende Führungs
stangen aufzunehmen und unter der Trommel weg bis zum
Nähfuß zu leiten. Die zum Führungsarm gehörenden Füh
rungsbereiche haben demnach die Aufgabe, das Abhaspeln
in einer bestimmten Richtung zu bewerkstelligen, vorzugs
weise entgegen der Anbringungsrichtung des Reibarms, so
daß es nicht zu Selbsthemmungen kommen kann.
Vorzugsweise wird die Trommelaufnahmevorrichtung so ge
staltet, daß zwei Trommeln auf einer Trommellanze auf
zustecken sind, wobei vorzugsweise eine mit zwei Lanzen
schäften zu beiden Seiten des Lanzenarms sich erstrecken
de Trommellanze gewählt wird. Die Pendelweite wird durch
die Anbringung des Lanzenarms am Tragarm begrenzt. Vor
zugsweise ist der Lanzenarm gegenüber dem Tragarm in
bezug auf Höhe, Pendel-Winkelausschlag und/oder Stellung
zwischen den Enden verstellbar.
Wesentlich ist ferner, daß ein die Reibfläche tragender
Bremsklotz vorhanden ist, dessen Reibfläche im Höhenbe
reich der Trommellanzen-Achse angebracht ist und der mit
dem Bremsarm verbunden ist. Durch den Andruck der Trom
melwangen an die Reibfläche ist die Bremskraft relativ
genau zu dosieren.
Zur vollständigen Trommelaufnahmevorrichtung gehören
auch noch zwei mit dem Nähfuß verbundene Fädelröhrchen,
mit denen das Applikationsmaterial unmittelbar vor die
Nadel zu leiten ist. Diese Fädelröhrchen können auch
nach oben offene, jedoch im wesentlichen geschlossene
Kanäle sein. Besonders vorteilhaft hat sich erwiesen,
wenn die beiden Fädelröhrchen in ihrer Ausrichtung zur
Nadelposition hin konvergieren und einen Winkel zwischen
15 und 45°, vorzugsweise 20°, einschließen.
Merkmale weiterer Unteransprüche sind in der nachfolgen
den Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert.
Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine für zwei Trommeln ausgelegte Trommelauf
nahmevorrichtung;
Fig. 2 die Trommelaufnahmevorrichtung, angebracht an
einem Nähkopf mit Nähfuß;
Fig. 3 Draufsicht auf den Nähfuß mit zwei Fädelröhr
chen.
In Fig. 1 ist eine Trommelaufnahmevorrichtung 1 darge
stellt, die zur Verbindung mit einem insbesondere dreh
beweglichen Nähkopf 2 einer Nähmaschine (nicht darge
stellt) bestimmt ist. Die Trommelaufnahmevorrichtung be
sitzt einen Tragarm 3, der an einem Ende 4 einer Verbin
dungsvorrichtung, beispielsweise Bohrung, zur Verbindung
mit dem Gehäuse des Nähkopfes aufweist. An dem Tragarm 3
sind - nach unten weisend - weitere wesentliche Teile
der Trommelaufnahmevorrichtung angebracht. Etwa in der
Mitte des Tragarms 3 ist ein eine Trommellanze 5 tragen
der Lanzenarm 6 pendelnd in einem Gelenk 7 aufgehängt.
Der Lanzenarm 6 hat eine etwa laschenförmige Form, die
zwischen die Gelenkfüße 8, 8′ eingesetzt ist. Weiterhin
ist zwischen dem Ende 4 und dem Lanzenarm ein Bremsarm 9
mit einem Bremsklotz 10 aufgehangen. Der Bremsklotz 10
besitzt eine Reibfläche 11, die dem Lanzenarm 6
zugewandt ist. Weiterhin hat der Bremsklotz 10 die
Eigenschaft, daß er um eine in Vertikalrichtung in
seinem Mittelbereich angebrachte Drehachse 12 pendelnd
rotierbar gehalten ist. Die Drehachse 12 wiederum ist am
unteren Ende des Bremsarms 9 befestigt. Am anderen Ende
des Tragarms 3 ist weiterhin ein Führungsarm 14
vorgesehen, der mit Führungsbereichen, hier zu beiden
Seiten herausragenden Gleitstangen 15, 15′, für das von
einer Trommel abzuziehende Applikationsmaterial
ausgestattet ist.
Die Trommellanze 5 verkörpert sich im Ausführungsbei
spiel durch zwei Lanzenschäfte 16, die sich zu beiden
Seiten des Lanzenarmes 6 erstrecken. Bei dem in Fig. 1
gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der vordere
Lanzenschaft leer, während der hintere mit einer Trommel
20 ausgestattet ist, durch deren Trommelkern 21, der
eine axiale Öffnung aufweist, die Trommellanze geschoben
ist. An den Enden der Lanzen können, wie an sich
bekannt, noch Stopp-Schrauben oder dergleichen aufge
schraubt werden. Somit hält die Trommellanze 5 zu beiden
Seiten des Lanzenarmes 6 je eine Trommel 20, auf der bei
spielsweise eine Kupferlitze, eine Kordel oder ein ähnli
cher Strang 24 eines Endlosmaterials gewickelt ist, das
auf ein textiles Substrat mit Hilfe der vorgenannten
Nähmaschine aufgenäht werden kann. Im vorliegenden Falle
werden zwei parallele Stränge einem Nadelkopf zugeführt
und auch gleichzeitig vernäht. Dieses parallele Nähen
zweier Stränge bietet große Schwierigkeiten, da
insbesondere in Kurvenzügen von der einen Sorte viel und
von der anderen Sorte wenig zugeführt werden muß.
Hierauf wird aber noch eingegangen.
Wesentlich für die Neuerung ist die Verstellbarkeit des
Lanzenarms 6 in bezug auf den Bremsarm 9. Der Lanzenarm
6 wird im allgemeinen entsprechend dem Durchmesser der
Trommelwangen 22 so eingestellt, daß die Auslenkung bei
locker hängendem, jedoch aus der Vertikalen herausge
schobenen Lanzenarm 6 zwischen 5 und 15° abweichend von
der Vertikalen ist, wobei der Trommelarm 6 mit den einge
hängten Trommeln ständig an der Peripherie der Trommel
wange 22 leicht gegen die Reibfläche 11 des Bremsklotzes
10 andrückt. Beim Abziehen eines strangförmigen Applika
tionsmaterials 24 von der Trommel 20 wird dieses über
die obere Gleitstange 15 geführt, so daß die Richtung
des Abziehens etwas oberhalb der Achse der Trommellanze
5 liegt. Das bedeutet, daß die Aufdrückkraft der Trommel
aufgrund des lockeren Hängens des Armes 6 gegen die
Reibfläche sich etwas lockert, so daß ein leichteres
Abziehen möglich ist. Sobald der Zug am Appli
kationsmaterial 24 nachläßt, wirkt wieder die volle
Bremskraft, so daß eine ständige genaue Dosierung der
Bremskraft möglich ist. Hinzu kommt, daß entsprechend
dem Restgewicht der sich langsam leerenden Trommel ein
mehr oder weniger großer Andruck (Pendeldruck) gegen die
Reibfläche vorhanden ist, der ebenfalls zur genauen
Dosierung beiträgt. Hierzu sind Verstellmöglichkeiten
vorgesehen. Der Lanzenarm kann gegenüber dem Tragarm in
der Höhe (Gelenk 7 innerhalb der Gelenkfüße 8, 8′), in
der Größe des Pendelausschlages und/oder in bezug auf
die Stellung zwischen den Enden des Tragarmes verstellt
werden, so daß auch verschiedene Trommelwangen-Durchmes
ser zu berücksichtigen sind. Die Reibfläche 11 des Brems
klotzes ist beispielsweise durch Belegung des Bremsklot
zes 10 mit einer Kunststoff- oder Lederfolie geschaffen.
Vorzugsweise wird auf jede der beiden Lanzenschäfte 16
je eine Trommel gesteckt. Der Bremsklotz 10 ist dabei so
gestaltet, daß er gleichzeitig die rechte und die linke
Trommelwange der beiden aufgesteckten Trommeln peripher
berührt. Um einen Ausgleich zu schaffen, ist, wie
bereits angedeutet, der Bremsklotz 10 rotierend pendelnd
an der Drehachse 12 aufgehängt. Bei den Trommelwangen
handelt es sich um aus Pappe oder Kunststoff bestehende
Kreisringscheiben, die keine Präzisionsteile darstellen,
sondern oftmals Abweichungen, Beschädigungen und der
gleichen aufweisen, so daß die Bremskraft durch die
pendelnd aufgehängte Reibnutzfläche dosierbar ist. Durch
die Aufhängungen des Tragarms, der in einem Winkel R <
0° abweichend von der Vertikalenrichtung (R = 0°)
aufgehangen ist, wird die Bremskraft einstellbar.
Die vorgenannten Arme 3, 6, 9, 14 der Trommelaufnahme
vorrichtung werden vorzugsweise aus Aluminium
hergestellt, um die träge Masse der Vorrichtung mög
lichst klein zu halten. Selbstverständlich lassen sich
jedoch auch andere Materialien finden, beispielsweise
Stahl oder Kunststoff, aus denen eine derartige Vorrich
tung hergestellt werden könnte. Die Größenverhältnisse,
wie sie sich in etwa aus der Zeichnung ergeben, sind an
die üblicherweise verwendeten Trommeln anzupassen.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß die von den Trommeln ab
geführte Litze in zwei Strängen zu einem Nähfuß 26 ge
führt ist. Während der Nähfuß selber kein Bestandteil
der Neuerung ist, gehören zur Trommelaufnahmevorrichtung
im weiteren Sinne noch zwei auf der von oben zugängli
chen Seite des Nähfußes 26 liegende Fädelröhrchen 27,
27′, die etwa eine Länge von 10-15 mm haben und einen
Durchmesser, so daß das Applikationsmaterial lose durch
geführt werden kann. Die beiden Fädelröhrchen 27, 27′
sind in ihrer Ausrichtung zur Nadelposition 28 konver
gierend gestellt und gegebenenfalls etwas zu dieser Na
delposition nach unten hin abfallend gestellt. Der Win
kel, den die beiden Fädelröhrchen einschließen, liegt
zwischen 15 und 45°, vorzugsweise bei 20°. Insbesondere
bei relativ steifen Applikationsmaterial, wie ummantel
ter Kupferlitze oder dergleichen, ist es vorteilhaft und
überraschend, daß mit Hilfe der Fädelröhrchen und unter
Abzug des Materials von vorgenannter Trommelaufnahmevor
richtung es zu einem einwandfreien Heranführen des Appli
kationsmaterials kommt.
Claims (11)
1. Trommelaufnahmevorrichtung (1) zur Verbindung mit
einem insbesondere drehbeweglichen Nähkopf (2) einer
Nähmaschine, an welcher Vorrichtung wenigstens eine
Trommel (20) mit einem auf den Trommelkern (21) ge
wickelten, strangartigen Applikationsmaterial (24),
wie Litzen oder Kordel, an eine durch den Trommel
kern (21) geführte Trommellanze (5) drehbar aufzuhän
gen ist und von der das von der Trommel abzuhaspeln
de Applikationsmaterial (24) einem unterhalb des Näh
kopfes angebrachten Nähfuß (26) zuführbar ist,
gekennzeichnet durch folgende Einzelteile:
- a) einem oberhalb der Trommellanze (5) verlaufenden Tragarm (3), der an seinem einen Ende eine Verbin dungsvorrichtung zur Verbindung mit dem Nähkopf (2) aufweist, und an dem - nach unten weisend - folgende Teile angebracht sind:
- b) ein die Trommellanze (5) tragender, pendelnd aufgehängter Lanzenarm (6),
- c) wenigstens ein zwischen Verbindungsvorrichtung und Lanzenarm fest aufgehängter Bremsarm (9) mit einer Reibfläche (11),
- d) ein Führungsarm (14), der mit Führungsbereichen (15) für das von der Trommel abzuziehende Applika tionsmaterial (24) ausgestattet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ei
ne zwei Trommeln (20) aufnehmende Trommellanze (5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ei
ne mit zwei Lanzenschäften (16) zu beiden Seiten des
Lanzenarms (6) sich erstreckende Trommellanze (5).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein die Reibfläche tragender Brems
klotz (10), dessen Reibfläche (11) im Höhenbereich
der Trommellanzen-Achse angebracht ist, mit dem
Bremsarm (9) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bremsklotz bei auf die Trommellanze aufge
steckten Trommeln jeweils die Peripherie zwei benach
barter, zu getrennten Trommeln gehörenden Trommelwan
gen kontaktiert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bremsklotz (10) um eine in Vertikalrichtung
in seinem Mittelbereich angebrachte Drehachse (12)
pendelnd rotierbar gehalten ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lanzenarm (6) gegenüber dem Tragarm (3) in
bezug auf Höhe, Pendel-Winkelanschlag und/oder Stel
lung zwischen seinen beiden Enden verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (3)
in einem Winkel R < 0° abweichend von der Vertikalen
richtung (R = 0°) vom Bremsarm weg eingestellt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsarm (14) gegenüber dem Ende des Trag
arms (3) angebracht ist, das die Verbindungsvorrich
tung aufweist, so daß der Lanzenarm (6) zwischen
Führungsarm (14) und Bremsarm (9) liegt.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch zwei mit dem
Nähfuß (26) verbundene Fädelröhrchen, mit denen das
Applikationsmaterial unmittelbar vor die Nadel zu
leiten ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Fädelröhrchen (27, 27′) in ihrer Aus
richtung zur Nadelposition hin konvergieren und
einen Winkel von 15-45° einschließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142690 DE4142690A1 (de) | 1991-01-24 | 1991-12-21 | Trommelaufnahmevorrichtung fuer eine naehmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9100769U DE9100769U1 (de) | 1991-01-24 | 1991-01-24 | Trommelaufnahmevorrichtung für eine Nähmaschine |
DE19914142690 DE4142690A1 (de) | 1991-01-24 | 1991-12-21 | Trommelaufnahmevorrichtung fuer eine naehmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142690A1 true DE4142690A1 (de) | 1992-08-06 |
DE4142690C2 DE4142690C2 (de) | 1993-07-15 |
Family
ID=25910477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914142690 Granted DE4142690A1 (de) | 1991-01-24 | 1991-12-21 | Trommelaufnahmevorrichtung fuer eine naehmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4142690A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE340260C (de) * | 1920-01-30 | 1921-09-07 | Gegauf & Co | Traeger fuer die Zierfadenspulen von Hohlsaummaschinen |
DE1957542A1 (de) * | 1968-11-21 | 1970-06-11 | Quick Service Textiles | In Verbindung mit einer Naehmaschine verwendbare Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Zufuehrung von Materialstreifen |
DE3612715A1 (de) * | 1985-04-17 | 1986-10-23 | Douglas J. Wallburg N.C. Glenn | Dekorationsstoff, zugehoeriges verfahren und vorrichtung zur bildung desselben |
DE3538461C2 (de) * | 1984-11-02 | 1989-02-16 | Iwase Prince K.K., Tokio/Tokyo, Jp |
-
1991
- 1991-12-21 DE DE19914142690 patent/DE4142690A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4142690C2 (de) | 1993-07-15 |
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Legal Events
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