DE4142292A1 - Filter und verfahren zum entfernen von in einer fluessigkeit suspendierten feststoffteilchen - Google Patents

Filter und verfahren zum entfernen von in einer fluessigkeit suspendierten feststoffteilchen

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DE4142292A1
DE4142292A1 DE19914142292 DE4142292A DE4142292A1 DE 4142292 A1 DE4142292 A1 DE 4142292A1 DE 19914142292 DE19914142292 DE 19914142292 DE 4142292 A DE4142292 A DE 4142292A DE 4142292 A1 DE4142292 A1 DE 4142292A1
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Bruno Dr Raabe
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration
    • B01D37/02Precoating the filter medium; Addition of filter aids to the liquid being filtered
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
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    • B01D39/20Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of inorganic material, e.g. asbestos paper, metallic filtering material of non-woven wires
    • B01D39/2068Other inorganic materials, e.g. ceramics

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Description

Das Entfernen von in einer Flüssigkeit suspendierten Feststoffteilchen ist von besonderer Bedeutung, da insbesondere von Asbestfasern pathogene Wirkungen, wie fibrogene oder carcinogene Wirkungen ausgehen. Asbest ist in einer Vielzahl von Produkten enthalten, wie z. B. Asbestzement und daraus hergestellten Formteilen, Textilien, oder bautechnischen Produkten. Wegen der angesprochenen pathogenen Wirkungen ist man bestrebt, die Einwirkung von Asbestfasern auf Menschen weitgehend auszuschalten. Eine Schädigung kann sowohl durch Inhalation von Asbestfasern oder durch mit Asbestfasern verseuchtes Trinkwasser erfolgen.
In diesem Zusammenhang ist von besonderer Bedeutung, Wasser mit einer größeren Asbestkonzentration so aufzubereiten, daß sowohl eine Inhalation von ausgetrockneten Asbestfasern als auch eine Inkorporation von Flüssigkeit medizinisch unbedenklich ist. Höhere Asbestkonzentrationen können sowohl im Trinkwasser vorkommen, wobei eine Verunreinigung durch Leitungsrohre nicht auszuschließen ist, wie auch bei der Naßentsorgung von asbestverseuchten Räumen oder Bauteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filter und ein Verfahren zum Entfernen von in einer Flüssigkeit suspendierten Feststoffteilchen verfügbar zu machen, die eine Entsorgung mit relativ einfachen technischen Mitteln ermöglicht und insbesondere zum Aufbereiten von asbesthaltigem Wasser einsetzbar sind, wobei eine Aufbereitung bis zur Trinkwasserqualität angestrebt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Filter zum Entfernen von in einer Flüssigkeit suspendierten Feststoffteilchen dadurch gelöst, daß das Filter als filteraktive Substanz calcinierte Kieselgur enthält.
Gemäß weiterer Erfindung besteht ein Verfahren zum Entfernen von in einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, suspendierten faserigen Feststoffteilchen darin, daß die faserigen Feststoffteilchen zunächst auf eine Konzentration von maximal 1013 Fasern/Liter eingestellt und anschließend mittels eines Filters nach einem der Ansprüche 1 bis 6 weiter reduziert werden.
Da das Filter erst dann bestimmungsgemäß arbeitet, wenn in der Ausgangsflüssigkeit die Faserkonzentration einen bestimmten Wert nicht überschreitet, muß der Filterung eine Verfahrensstufe vorgeschaltet werden, welche die Faserkonzentration auf einen vorbestimmten Wert, nämlich auf etwa 1013 Fasern/Liter einstellt. Durch das Filter wird dann die Konzentration auf etwa 105 Fasern/Liter weiter herabgesetzt.
Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Wesen der Erfindung soll anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 ein Mehrschichtfilter gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Mehrschichtfilter 5 dargestellt, das eine Keramik­ /Grobfilterplatte 6 aufweist, auf der sich ein Polyester-Monofilgewebe 7 befindet, die mit einer Schicht aus calciniertem Kieselgur 8 bedeckt ist. Das calcinierte Kieselgur ist wiederum mit einem Polyester- Monofilgewebe 7′ abgedeckt. Für das calcinierte Kieselgur hat sich eine Schichtstärke von 1,5 cm als besonders vorteilhaft herausgestellt. In der Regel genügt es auch, daß Polyester-Monofilgewebe einlagig auszubilden.
In Fig. 2 in halbschematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt. Das aufzubereitende Wasser läuft in Richtung des Pfeils 1 in den Mischkessel 2 ein. In dem Mischkessel wird das Wasser mit einem Tensid und gegebenenfalls einem phosphathaltigen Waschmittel vermischt. Zur guten Durchmischung ist der Einsatz eines Rührrades von Vorteil. Ist die Ausgangskonzentration der faserigen Feststoffteilchen so hoch, daß ein Teil der Fasern nach dem Durchmischen ausflockt, so werden die ausgeflockten Fasern mittels eines Siebes 3 abgesiebt. Das abgesiebte Wasser gelangt dann in eine Sediment- Zentrifuge 4, mit der eine Konzentration von etwa 1013 Fasern/Liter erzielt werden kann.
Wie bereits erwähnt, ist eine Absenkung der Ausgangskonzentration auf diesen Wert erforderlich, damit in dem anschließenden Mehrschichtfilter 5, dessen Aufbau Fig. 1 entspricht, die Faserkonzentration weiter reduziert werden kann.
Ausführungsbeispiel
Es wird die Entsorgung von asbesthaltigem Wasser beschrieben, wobei eine Aufbereitung bis zur Trinkwasserqualität erfolgt. Es wird davon ausgegangen, daß Wasser mit einer Asbestkonzentration von <1013 Asbestfasern/Liter vorliegen. Das aufzubereitende Wasser wird zunächst in dem Mischkessel 2 mit einem Tensid und gegebenenfalls einem phosphathaltigem Waschmittel vermischt. Beim Durchmischen in dem Mischkessel 2 findet eine Benetzung der Asbestfasern statt. Wenn bei dieser Durchmischung Asbestfasern infolge ihrer Größe sichtbar sind, werden mittels eines Siebes diese Fasern abgesiebt und das abgesiebte Wasser dann der Sediment-Zentrifuge 4 zugeführt. Sollte die Konzentration und Größe der Asbestfasern nicht so hoch sein, so kann der Verfahrensschritt der Durchmischung mit dem Tensid gegebenenfalls entfallen und das aufzubereitende Wasser direkt in die Sediment- Zentrifuge 4 gegeben werden. In der Sediment-Zentrifuge wird die Asbestkonzentration auf etwa 1013 Fasern/Liter reduziert. Die weitere Aufbereitung des Wassers erfolgt dann in dem Mehrschichtfilter 5. Sollte die Ausgangskonzentration des Wassers den Wert von 1013 Fasern/Liter nicht wesentlich übersteigen, so kann der Verfahrensschritt der Zentrifugierung entfallen und das zu entsorgende Wasser wird direkt dem Mehrschichtfilter 5 zugeführt. Nach der Filterung beträgt die Asbestkonzentration nur noch 105 Fasern/Liter.
In dem Mehrschichtfilter werden sämtliche Asbestfasern, die eine Faserlänge von <2 µm aufweisen, zurückgehalten. Damit wird einwandfreie Trinkwasserqualität erhalten. Da insbesondere auch keine Asbestfasern mit einer Länge µ5 µm mehr nachweisbar sind, werden auch beim Eintrocknen des Wassers keine Fasern erhalten, die als inhalierende Fasern oder als Aerosol eine Karzinogene Wirkungen aufweisen können.

Claims (11)

1. Filter zum Entfernen von in einer Flüssigkeit suspendierten Feststoffteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter als filteraktive Substanz calciniertes Kieselgur enthält.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter als Mehrschichtfilter (5) ausgebildet ist und eine Schicht aus calciniertem Kieselgur aufweist.
3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrschichtfilter (5) aus einer keramischen Grobfilterplatte (6), einem auf dieser liegenden feinporigen Gewebe (7), dem sich eine Schicht aus calciniertem Kieselgur (8) anschließt, die von einem feinporigen Gewebe (7′) abgedeckt ist, besteht.
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (7, 7′) mehrlagig ausgebildet ist.
5. Filter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (7, 7′) Polyester-Monofilgewebe ist.
6. Filter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (8) aus calciniertem Kieselgur eine Dicke im Bereich vom 1 bis 4 cm aufweist.
7. Verfahren rum Entfernen von in einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, suspendierten faserigen Feststoffteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß die faserigen Feststoffteilchen zunächst auf eine Konzentration von maximal 1013 Fasern/Liter eingestellt und anschließend mittels eines Filters nach einem der Ansprüche 1 bis 6 weiter reduziert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der in Wasser suspendierten faserigen Feststoffteilchen durch folgende Verfahrensschritte auf eine Konzentration von maximal 1013 Fasern/Liter eingestellt wird:
  • a) Versetzen des Wassers mit einem nichtionogenen Tensid;
  • b) Vermischen des Tensids mit dem Wasser zur Benetzung der Fasern;
  • c) Absieben der Fasern und
  • d) Zentrifugieren des abgesiebten Wassers.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser zusätzlich zu dem nichtionogenen Tensid mit einer phosphathaltigen Waschlösung versetzt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Aufbereiten von asbesthaltigem Wasser verwendet wird.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch einen Mischkessel (2) zur Benetzung der faserigen Feststoffteilchen, einer über ein Sieb (3) mit dem Mischkessel (2) verbundenen Sediment-Zentrifuge (4) und einem nachgeschalteten Mehrschichtfilter (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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