DE4142251A1 - Recyclingverfahren fuer nicht faserverstaerkte duroplastische kunststoffe - Google Patents
Recyclingverfahren fuer nicht faserverstaerkte duroplastische kunststoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein neues Recyclingverfahren,
durch das nicht faserverstärkte duroplastische
Kunststoffe erneut zu duroplastischen Formmassen
verarbeitet werden und im Spritzgießverfahren oder im
Formpreßverfahren wieder zu neuen
Kunststoffgegenständen geformt werden können.
Bei der Verarbeitung duroplastischer Kunststoffe fallen
etwa 10 bis 15% Abfall an, dessen Entsorgung zunehmend
schwieriger und teurer wird, da die Kapazitäten der
Deponien abnehmen, und die Verbrennung von Kunststoffen
zum Zweck der Gewinnung von Heizenergie auf immer
größer werdenden Widerstand stößt. Zusätzlich sind die
Hersteller solcher Kunststoffe durch eine
Gesetzesvorlage vom August 1990 unter Druck geraten,
wonach die Automobilindustrie zur Rücknahme der
Altautos verpflichtet werden soll, und nicht
wiederverwendbare Teile künftig als Sondermüll
behandelt werden sollen.
Während Stoffe wie Glas, Metall, Papier und
thermoplastische Kunststoffe als wiederverwertbar
gelten, stehen Duroplaste im Ruf, prinzipiell nicht
recyclingfähig zu sein.
Wissenschaftliche Untersuchungen und Versuche der
Kunststoffindustrie zeigten inzwischen, daß eine
technische Wiederverwertung faserverstärkter
duroplastischer Kunststoffe möglich ist, indem
entsprechende gebrauchte Formteile oder Abfallstoffe zu
Teilchen mit einer Größe von etwa 0,5 bis 3 mm
zerkleinert werden und in einer Menge von 30 bis
40 Gew.-% mit einem ungesättigten Polyesterharz und
Styrol als Reaktivverdünner, sowie mit Calciumcarbonat
oder Kreide zu einer Formmasse vermischt werden, aus
der sich erneut Kunststoff-Formkörper herstellen
lassen. Aufgrund der Teilchengröße bleibt in begrenztem
Maß die verstärkende Wirkung der in den Teilchen
enthaltenen Glasfasern erhalten, jedoch können auf
diese Weise erhaltene Formmassen wegen ihrer
rheologischen Eigenschaften nur durch Verpressen zu
neuen Gegenständen geformt werden.
Außerdem liegen die mechanischen Werkstoffkennwerte
dieser Recyclingfüllstoffe enthaltenden Kunststoffe
deutlich niedriger im Vergleich zu herkömmlichen
Preßmassen. Ausschließlich mit Recyclat gefüllte
Preßmassen haben eine geringe Biegefestigkeit und ein
äußerst sprödes Verhalten. Zwar können die mechanischen
Eigenschaften verbessert werden, indem zusätzlich
Glasfasern in die Formmassen eingeknetet werden, jedoch
führt dieses beim Aushärten zu einer leicht gewellten
Oberfläche.
Bei der Verarbeitung nicht faserverstärkter
duroplastischer Kunststoffe anfallender Abfall wird zum
Teil vermahlen und als Füllstoff erneut verwendet. Da
jedoch bisher die auf diese Weise zu recyclisierende
Menge auf etwa 15 Gew.-% in der Formmasse limitiert
ist, eröffnet sich daraus nicht die Möglichkeit
duroplastische Rücklaufteile nach Beendigung ihres
Lebenszyklusses erneut aufzuarbeiten und in den
sogenannten Kunststoffkreislauf zurückzuführen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein neues Verfahren
zur Verfügung zu stellen, das es ermöglicht,
duroplastische Formmassen mit einem Hauptanteil
bestehend aus wiederverwertetem, duroplastischem
Kunststoff herzustellen, die sowohl im
Spritzgußverfahren als auch durch Verpressen zu
Formteilen mit gleichen oder besseren elektrischen und
mechanischen Eigenschaften verarbeitet werden können
wie solche, die aus frischem Material hergestellt
worden sind.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein
Recyclingverfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 9, durch
das Granulate gemäß Anspruch 10, sowie Formmassen gemäß
Anspruch 12 erhalten werden, die durch Preßformen oder
Spritzgießen zu Gegenständen, wie in Anspruch 11 und 13
beansprucht, geformt werden können.
Nicht faserverstärkte duroplastische Formteile können
nach dem Zerkleinern zu kleinen Teilchen nicht als
Verstärkungsstoffe sondern nur als Füllstoffe
wiederverwendet werden.
Wird nun durch Vermahlen des angefallenen
duroplastischen Verarbeitungsabfalls oder der
wiederzuverwendenden Formteile ein Granulat mit einer
Teilchengröße kleiner als 0,2 mm hergestellt, läßt sich
dieses durch Vermischen mit einem Phenolharz, einem
Härter und gegebenenfalls mit zusätzlichen
Verarbeitungshilfsmitteln zu einer Mischung
verarbeiten, die unter Einwirkung hoher Scherkräfte
homogenisiert und zu einer Formmasse verarbeitet werden
kann. Letzteres kann beispielsweise durch Walzen,
Kneten oder Extrudieren erfolgen. Aus solchen Massen
hergestellte Produkte weisen nach dem Formen und
Aushärten einen besseren Verbund zwischen dem
zugesetztem Harz, den evtl. hinzugefügten Füll- und
Verstärkungsstoffen, sowie dem recyclten
duroplastischen Material auf als es auf die zugesetzten
Harze zurückzuführen ist. So hergestellte Formteile
haben eine glatte Oberfläche und besitzen mechanische,
thermische und elektrische Eigenschaften, die denen der
nach herkömmlichen Methoden hergestellten Formteilen
entsprechen.
Zur erfindungsgemäßen Recyclisierung sind
Formstoffe auf der Basis von Phenol-, Melamin-,
Harnstoff- und ungesättigten Polyesterharzen geeignet.
Zur Durchführung des Verfahrens werden die zu
regenerierenden duroplastischen Formteile und
Materialien in an sich bekannter Weise zu einem feinen
Granulat mit einer Korngröße kleiner 0,2 mm vermahlen.
40 bis 60 Gew.-% eines solchen vermahlenen
Kunststoffrecyclingmaterials werden anschließend mit 25
bis 35 Gew.-% eines niedrigviskosen Phenolharzes,
insbesondere eines niedrigviskosen Phenolnovolaks, mit
einer Viskosität von 200 bis 600 mPa·s bei 175°C, 4
bis 6 Gew.-% eines Härters, vorzugsweise
Hexamethylentetramin, sowie gegebenenfalls 0,5 bis
1,2 Gew.-% Gleit- und Trennmittel, 4 bis 6 Gew.-%
Füllstoffe und mit 0 bis 20 Gew.-% geschnittenen
Glasfasern intensiv vermischt.
Als Phenolharze sind solche Harze einsetzbar, die
üblicherweise zur Herstellung von Formmassen verwendet
werden. Dieses können sowohl basisch als auch sauer
kondensierte Harze des Phenols oder seiner Abkömmlinge
mit Formaldehyd, aber auch durch Mischkondensation von
Formaldehyd, Harnstoff und Phenolen erhaltene Harze
sein. Bevorzugt werden niedermolekulare Phenolharze mit
Viskositäten zwischen 100 bis 1500 mPa·s bei 175°C
verwendet. Formmassen mit besonders guten Eigenschaften
werden erhalten, wenn Phenolnovolake mit einer
Viskosität von 200 bis 600 mPa·s bei 175°C verwendet
werden.
Als Gleit- und Trennmittel werden bevorzugt Me-Stearat
(Me = Al, Ca, Mg, Li, Zn) in einer Menge von 0,1 bis
0,6 Gew.-% und Wachs in einer Menge von ebenfalls 0,1
bis 0,6 Gew.-%, insbesondere Amidwachs, Esterwachs,
Montanwachs oder Paraffinwachs, zugegeben. Zur
Verbesserung des Walzverhaltens der duroplastischen
Formmasse wird vorzugsweise Kreide als Füllstoff
untergemischt.
Nach dem Vermischen der Rohstoffe wird das erhaltene
Gemisch bei einer Temperatur von 100 bis 130°C durch
Einwirkung hoher Scherkräfte homogenisiert und
verdichtet.
Dieses kann durch Aufgeben des Gemisches auf beheizte
Walzen erfolgen. Nach einer Walzzeit von etwa 2 bis 4
min hat sich ein zusammenhängendes Walzenfell gebildet,
das abgezogen werden kann und nach dem Abkühlen erneut
zu einem Granulat mit einer Korngröße kleiner 2 mm
vermahlen wird.
Das Rohgemisch läßt sich aber auch ebensogut in einem
beheizbaren Extruder oder Kneter homogenisieren und
verdichten.
Das nach dem erneuten Vermahlen erhaltene Granulat
besitzt als duroplastische Formmasse eine mittlere bis
weiche Fließeinstellung und läßt sich im
Spritzgießverfahren problemlos verarbeiten. Das
Granulat kann wahlweise vor dem Spitzvergießen
zusätzlich mit etwa 0,2 Gew.-% eines Me-Stearats
vermischt werden.
Soll die Formmasse zur Herstellung von Preßformteilen
verwendet werden, kann das Recyclingmaterial mit einem
höherviskosen Phenolharz mit einer Viskosität von 600
bis 1000 mPa·s bei 175°C vermischt werden. Es kann
aber auch zu der oben beschriebenen Formmasse ein
Härtungsbeschleuniger, wie z. B. Magnesiumoxid, in
einer Menge von 0,5 bis 2 Gew.-%, zugegeben werden.
Aus den erhaltenen Formmassen lassen sich
Kunststoffteile herstellen, die etwa die gleiche Dichte
und gleiche mechanische Eigenschaften besitzen, wie
entsprechende Teile aus frisch eingesetzten Rohstoffen.
Außerdem besitzen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellte Formteile eine sehr niedrige
Wasseraufnahme und gute thermische Eigenschaften.
Zur Verbesserung der Schlag- und Biegefestigkeit können
der duroplastischen Formmasse bis zu 20 Gew.-%
geschnittene Glasfasern mit einer Faserlänge von bis zu
4,5 mm zugesetzt werden.
Die folgenden Beispiele sollen zur Verdeutlichung der
Erfindung dienen, diese jedoch nicht auf sie
beschränken.
In einem Edelstahlfaß werden 30 kg eines
Standard-Phenolnovolaks (Bakelite ® 1940) mit einer
dynamischen Viskosität von 300 mPa·s bei 175°C mit
150 g Ca-Stearat, 140 g Montanwachs und 500 g
Amidwachs, 4,7 kg Kreide, 4,5 kg Hexamethylentetramin
und 60 kg fein gemahlenem duroplastischem
Recyclingmaterial (Korngröße kleiner 0,2 mm) aus der
Herstellung von Formteilen aus holzmehlverstärkten
Phenolharzformmassen (Typ 31 nach DIN 7708) 20 min auf
einem Rhönrad intensiv vermischt.
Das erhaltene duroplastische Rohgemisch wird auf 100
bis 130°C geheizte Walzen aufgegeben und in einer
Walzzeit von etwa 2,5 min zu einem zusammenhängenden
Walzfell verdichtet und homogenisiert.
Das entstandene Walzfell wird abgezogen und nach dem
Erkalten mit einer Zahnscheibenmühle zu einem Granulat
mit einer Korngröße von etwa 2 mm zerkleinert.
Das erhaltene Granulat wird mit 0,2 Gew.-% Ca-Stearat
vermischt und nach Vorplastifizieren in der
Extruderschnecke im Preßverfahren zu Probekörpern
geformt und gehärtet (DIN 53 470).
In der werkstofftechnischen Untersuchung zeigten diese
Probekörper folgende Eigenschaften:
Biegefestigkeit nach DIN 53 452 | |
100 N/mm² | |
Schlagzähigkeit nach DIN 53 453 | 8 kJ/m² |
Kerbschlagzähigkeit nach DIN 53 453 | 1,8 kJ/m² |
Oberflächenwiderstand nach DIN 53 482 | 10¹⁰<10¹¹ Ohm |
Wärmeformbeständigkeit nach Martens DIN 53 458 | 140°C |
Wasseraufnahme nach DIN 53 495 | 50 mg |
In einem Edelstahlfaß werden 30 kg eines
Standard-Phenolnovolaks (Bakelite ® 1940) mit einer
dynamischen Viskosität von 300 mPa·s bei 175°C mit
150 g Ca-Stearat, 140 g Montanwachs und 500 g
Amidwachs, 4,7 kg Kreide, 4,5 kg Hexamethylentetramin
und 45 kg fein gemahlenem duroplastischem
Recyclingmaterial (Korngröße kleiner 0,2 mm) aus der
Herstellung von Formteilen aus holzmehlverstärkter
Phenolharzformmasse, Typ 31 nach DIN 7708 und 15 kg
geschnittenen Glasfasern mit einer Faserlänge von bis
zu 4,5 mm 20 min intensiv vermischt.
Das erhaltene duroplastische Rohgemisch wird auf 100
bis 130°C geheizte Walzen aufgegeben und in einer
Walzzeit von etwa 2,5 min zu einem zusammenhängenden
Walzfell verdichtet und homogenisiert. Das entstandene
Walzfell wird abgezogen und nach dem Erkalten mit einer
Zahnscheibenmühle zu einem Granulat mit einer Korngröße
von etwa 2 mm zerkleinert.
Das so erhaltene, etwas reaktivere Granulat als das im
Beispiel 1 erhaltene, wird ebenfalls mit 0,2 Gew.-%
Ca-Stearat vermischt und nach Vorplastifizieren in der
Extruderschnecke im Preßverfahren zu Probekörpern
verarbeitet (DIN 53 470).
In der werkstofftechnischen Untersuchung zeigten diese
Probekörper folgende Eigenschaften:
Biegefestigkeit nach DIN 53 452 | |
110 N/mm² | |
Schlagzähigkeit nach DIN 53 453 | 9 kJ/m² |
Kerbschlagzähigkeit nach DIN 53 453 | 2,5 kJ/m² |
Oberflächenwiderstand nach DIN 53 482 | 10¹⁰<10¹¹ Ohm |
Wärmeformbeständigkeit nach Martens DIN 53 458 | 154°C |
Wasseraufnahme nach DIN 53 495 | 50 mg |
Claims (13)
1. Recyclingverfahren duroplastischer nicht
faserverstärkter Formmassen, dadurch
gekennzeichnet, daß aus fein granuliertem
duroplastischen Kunststoffrecyclingmaterial mit
einer Korngröße kleiner 0,2 mm, Phenolharz, einem
Härter und gegebenenfalls zusätzlichen
Verarbeitungshilfsmitteln, sowie evtl. Füll- und
Verstärkungsstoffen eine Mischung hergestellt wird,
die unter Einwirkung hoher Scherkräfte
homogenisiert wird und als Formmasse verwendet
wird.
2. Recyclingverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Phenolharz ein
niedrigviskoser Phenolnovolak in einer Menge von
25 bis 35 Gew.-% verwendet wird.
3. Recyclingverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Härter
Hexamethylentetramin in einer Menge von 4 bis 6
Gew.-% zugegeben wird.
4. Recyclingverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Verarbeitungshilfsmittel
Me-Stearate (Me = Al, Ca, Mg, Li, Zn) in einer
Menge von 0,1 bis 0,8 Gew.-% und Wachse in einer
Menge von 0,1 bis 0,8 Gew.-% als Gleit- und
Trennmittel zugegeben werden.
5. Recyclingverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Füllstoff 4 bis 6 Gew.-%
Kreide zugegeben werden.
6. Recyclingverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Verstärkungsstoff 0 bis
20 Gew.-% geschnittene Glasfasern oder andere
Fasern mit einer Faserlänge von bis zu 4,5 mm
zugegeben werden.
7. Recyclingverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein fein granuliertes
duroplastisches Kunststoffrecyclingmaterial in
einer Menge von etwa 40 bis 60 Gew.-% verwendet
wird.
8. Recyclingverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein fein granuliertes
duroplastisches Kunststoffrecyclingmaterial in
einer Menge von 45 bis 60 Gew.-% verwendet wird.
9. Recyclingverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die duroplastische Formmasse
unter Einwirkung hoher Scherkräfte wie sie z. B.
beim Kneten, Walzen oder Extrudieren entstehen,
bei 100 bis 130°C homogenisiert, verdichtet und
zu größeren flächigen oder andersartigen Gebilden
geformt und nach dem Erkalten erneut zu einem
Granulat mit einer Korngröße kleiner 2 mm
vermahlen wird.
10. Granulat, hergestellt aus einer Mischung fein
granuliertem duroplastischem
Kunststoffrecyclingmaterials einer Korngröße
kleiner 0,2 mm, 25 bis 35 Gew.-% Phenolharz, 4 bis
6 Gew.-% eines Härters und gegebenenfalls
zusätzlichen Hilfsmitteln und Verstärkungsstoffen
durch Einwirkung hoher Scherkräfte bei 100 bis
130°C.
11. Verwendung eines Granulats gemäß Anspruch 10 zur
Herstellung von formgepreßten Gegenständen bzw.
nach dem Vermischen mit etwa 0,2 Gew.-% Stearat
zur Herstellung von spritzgegossenen Gegenständen.
12. Duroplastische Formmasse, hergestellt aus fein
granuliertem duroplastischem
Kunststoffrecyclingmaterial mit einer Korngröße
kleiner 0,2 mm, 25 bis 35 Gew.-% Phenolharz, 4 bis
6 Gew.-% eines Härters und gegebenenfalls
Me-Stearate (Me = Al, Ca, Mg, Li, Zn) in einer
Menge von 0,1 bis 0,8 Gew.-% und Wachse in einer
Menge von 0,1 bis 0,8 Gew.-% als Gleit- und
Trennmittel sowie 4 bis 6 Gew.-% Kreide als
Füllstoff und 0 bis 20 Gew.-% geschnittenen
Glasfasern mit einer Faserlänge von bis zu 4,5 mm
als Verstärkungsstoff.
13. Verwendung einer duroplastischen Formmasse zur
Herstellung von formgepreßten bzw.
spritzgegossenen Gegenständen.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914142251 DE4142251C2 (de) | 1991-03-21 | 1991-12-20 | Recyclingverfahren für nicht faserverstärkte duroplastische Kunststoffe, damit hergestelltes Granulat und seine Verwendung |
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DK10192A DK10192A (da) | 1991-03-21 | 1992-01-28 | Fremgangsmaade til genbrug af ikke-fiberforstaerkede haerdeplastmaterialer |
AT0017192A AT402404B (de) | 1991-03-21 | 1992-02-03 | Recyclingverfahren für nicht faserverstärkte duroplastische kunststoffe |
BE9200208A BE1005057A3 (fr) | 1991-03-21 | 1992-03-03 | Procede de recyclage pour des matieres plastiques thermodurcissables non renforcees par des fibres. |
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4109272 | 1991-03-21 | ||
DE19914142251 DE4142251C2 (de) | 1991-03-21 | 1991-12-20 | Recyclingverfahren für nicht faserverstärkte duroplastische Kunststoffe, damit hergestelltes Granulat und seine Verwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4142251A1 true DE4142251A1 (de) | 1992-09-24 |
DE4142251C2 DE4142251C2 (de) | 1996-08-29 |
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ID=6427879
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DE19914142251 Expired - Fee Related DE4142251C2 (de) | 1991-03-21 | 1991-12-20 | Recyclingverfahren für nicht faserverstärkte duroplastische Kunststoffe, damit hergestelltes Granulat und seine Verwendung |
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DE4142251C2 (de) | 1996-08-29 |
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