DE4142220C2 - (Rohrverbinder) Verbinder für Rohre und Stangen - Google Patents

(Rohrverbinder) Verbinder für Rohre und Stangen

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    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für Rohre oder Stangen gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Ein Verbinder der gattungsgemäßen Art ist aus der US-PS 3,820,909 vorbekannt. Dieser umfaßt zwei verschiedene Aufnahmen für jeweils ein vertikales und ein horizontales Rohr, die mit Hilfe einer Schraub­ verbindung verbunden sind. Nachteilig hierbei ist, daß auftretende größere Toleranzen durch den Verbinder nicht ausgeglichen werden können und daß die Montage von zwei gegenüberliegend an ein vertikales Rohr stoßenden horizontalen Rohren mittels dieses Verbinders nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, den Verbinder der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß Toleranzen der Rohre leicht ausgleich­ bar sind und daß auch die Montage von gegenüberliegend an ein vertikales Rohr stoßenden horizontalen Rohren in gleicher Ebene ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Die Verbindung zweier gegenüberliegend an ein vertikales Rohr stoßender horizontaler Rohre in gleicher verti­ kaler Ebene ist dadurch möglich, daß die eine halb­ kreisförmige Aufnahme für das vertikale Rohr über den Mittelsteg außermittig zur anderen halbkreisförmigen Aufnahme für das horizontale Rohr angeordnet ist, so daß nach der Montage eines horizontalen Rohres mittels zweier Halbschalen eines Verbinders ein zweiter Ver­ binder am vertikalen Rohr festgeschraubt werden kann, der ein in gleicher vertikaler Ebene befindliches weiteres Rohr aufnimmt. Durch die Anordnung der Bohrung zur Aufnahme der Schraubverbindung im Mittel­ steg der halbkreisförmigen Aufnahmen wird erreicht, daß Toleranzen der Rohre ausgeglichen werden können und daß dennoch die notwendige Spannkraft zum Ver­ spannen beider Halbschalen mit den beiden zu verbin­ denden Rohren aufgebracht werden kann. Schließlich wird durch das weitere Merkmale der balligen Innen­ fläche der das vertikale Rohr aufnehmenden halbkreis­ förmigen Aufnahmen erreicht, daß eine Verbindung von Rohren auch ohne Verspannungen erfolgen kann, selbst wenn diese nicht exakt senkrecht zueinander stehen. Durch die ballige Innenfläche an der Rohraufnahme wird somit bewirkt, daß ein verspannungsfreies Verbinden von Rohren auch dann erfolgen kann, wenn diese nicht exakt orthogonal zueinander stehen.
Der erfindungsgemäße Verbinder für Rohre oder Stangen, wobei unter dem Begriff Rohre auch die Stangen subsum­ miert werden, stellt eine kraftschlüssige Verbindung zwischen zwei miteinander verschraubten Aufnahmen dar, die über zwei Verzahnungselemente miteinander verbun­ den sind. Mit dem erfindungsgemäßen Rohrverbinder kön­ nen Rohre aufgrund der außermittigen Rohraufnahme fluchtend an einem vertikalen Rohr befestigt werden, wobei die Montage und Demontage einzelner Rohre vorgenommen werden kann, ohne das jeweils andere Rohr deshalb entfernen zu müssen.
Aus der US-PS 1,192,216 ist ein der US-PS 3,820,909 ähnlicher Verbinder vorbekannt, bei dem anstelle einer an einem Ende die Aufnahme durchdringenden Schraub­ verbindung zwei seitliche Schraubverbindungen vorge­ sehen sind, wobei jedoch die gleichen Nachteile vorhanden sind, welche zum Gegenstand der US-PS 3,820,909 einleitend geschildert worden sind.
Aus dem DE-GM 1.852.979 ist ein Verbinder aus zwei identischen Aufnahmen vorbekannt, jedoch ohne diese verbindende Verzahnungselemente, aber mit im Mittel­ steg angebrachter Bohrung zur Aufnahme der Schraub­ verbindung. Nachteilig hierbei ist, daß beim Ver­ spannen der beiden Halbschalen keine genügende Vor­ spannkraft auf die beiden zu verbindenden Rohre auf­ gebracht werden kann. Nachteilig ist ferner, daß nur ein horizontales Rohr oder zwei horizontale Rohre mit dem oberen Ende eines vertikalen Rohres verbunden werden können. Eine Verbindung zweier horizontaler Rohre mit einem vertikalen Rohr im Bereich unterhalb des oberen Ende des vertikalen Rohres ist mit diesem Verbinder jedoch nicht möglich.
Aus der weiteren US-PS 3,633,250 ist ein weiterer Rohrverbinder vorbekannt, bei dem die beiden im Quer­ schnitt halbkreisförmigen Aufnahmen für das eine, insbesondere vertikale Rohr, miteinander verbunden sind, ohne daß verhakbare Verzahnungselemente vorge­ sehen sind. Hierbei bestehen die gleichen Nachteile, welche zu den übrigen vorbekannten Verbindern erläu­ tert worden sind, wobei zusätzlich noch der Nachteil bei der Montage besteht, daß der Verbinder zur Auf­ nahme des durchgehenden Rohres weit aufgebogen werden muß.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eines Rohrverbinders näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Rohrverbinders,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Rohrverbinder,
Fig. 3 eine Detaildarstellung der Verzahnung der beiden Enden der einen Rohraufnahme und
Fig. 4 eine Darstellung der balligen Innenfläche der im Querschnitt halbkreisförmigen Aufnahme am vertikalen Rohr.
Der Rohrverbinder besteht aus zwei Halbschalen 1, 2, die durch eine in einer Bohrung 6 im Mittelsteg 11 der beiden Halbschalen 1, 2 angeordnete, eine Schraubver­ bindung 7 bildende Spannschraube miteinander so ver­ spannt sind, daß je ein horizontales Rohr 3 und ein vertikales, einen Stützholm bildendes Rohr 10 einen festen Halt miteinander haben, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Jede Halbschale 1, 2 ist aus zwei zueinander um 90° gedrehte halbkreisförmige, einstückige Rohraufnahmen 4, 5 gebildet, deren Achsen 13, 14 senkrecht zuein­ ander stehen und die durch den Mittelsteg 11 mitein­ ander verbunden sind. Die eine Rohraufnahme 4 dient der Aufnahme des Endes des horizontalen Rohres 3, die andere Rohraufnahme 5 umschließt das durchgehende ver­ tikale Rohr 10, das einen Stützholmen bildet. Jede Halbschale 1, 2 ist aus Aluminiumdruckguß gebildet.
Durch die außermittige Anordnung der Rohraufnahme 5 für das vertikale Rohr 10 zur Rohraufnahme 4 für das horizontale Rohr 3 im Bereich des Verbindungssteges 11 zwischen den Rohraufnahmen 4, 5 ist es durch einfaches Umdrehen des Rohrverbinders möglich, zwei horizontale Rohre 3 an einem vertikalen Rohr 10 in Form des Stütz­ holmen in einer Ebene zu montieren. Die Montage von horizontalen Rohren 3 an einem zu diesen senkrechten Rohr 10 oder Stützholmen wird durch die um 90° zuein­ ander gedrehte Anordnung der Achsen 13, 14 der beiden Rohraufnahmen 4, 5 ermöglicht. Der in Längsrichtung geteilte Rohrverbinder mit den beiden Halbschalen 1, 2 erlaubt es, daß auch Rohre 3, 10 mit größeren Toleranz­ abweichungen miteinander verbunden werden können.
Um das eine zu verbindende horizontale Rohr 3 ist die Rohraufnahme 4 der einen Halbschale 1 des Rohrverbin­ ders gelegt, wobei die um 90° gedrehte Rohraufnahme 5 das zweite, vertikale Rohr 10 umfaßt. Sobald die zweite Halbschale 2 mit den beiden Rohraufnahmen 4, 5 um die zu verbindenden Rohre 3, 10 gelegt ist, werden mit Hilfe der Schraubverbindung 7 beide Halbschalen 1, 2 so miteinander verspannt, daß ein sicherer Halt der Rohre 3, 10 gewährleistet ist. Toleranzabweichungen der Rohre 3, 10 wirken sich dabei nur insofern aus, als zwischen beiden Halbschalen 1, 2 ein mehr oder weniger breiter Spalt 15 entsteht.
Eine Reparatur oder ein sonstiges Austauschen eines Rohrverbinders ist durch diese Längsteilung des Rohrverbinders in zwei Halbschalen 1, 2 ohne die Montage nicht betroffener Rohrverbinder möglich.
Die in Fig. 3 dargestellte besondere Ausgestaltung der Enden der Rohraufnahme 5 als Verzahnung 8, 9 bewirkt eine besonders vorteilhafte kraftschlüssige Verbindung der beiden Halbschalen 1, 2 des Rohrverbinders mit dem vertikalen Rohr. Die in Fig. 1 und 4 dargestellte ballige Innenfläche 12 an der Rohraufnahme 5 bewirkt, daß ein verspannungsfreies Verbinden von Rohren auch dann erfolgen kann, wenn diese nicht exakt orthogonal zueinander stehen.
Der dargestellte Rohrverbinder ist neben dem ausge­ führten Beispiel auch zur Verbindung von langge­ streckten zylindrischen Vollkörpern, z. B. von Stangen, geeignet, die in ihrer äußeren Gestaltung sowohl rund als auch eckig beschaffen sein können.

Claims (1)

  1. Verbinder für Rohre oder Stangen, insbesondere für Verkehrs­ schutzgitter und Gerüste, mit zwei Aufnahmen für zwei zu verbindende, im wesentlichen senkrecht zueinander stehende Rohre sowie mit einer Schraubverbindung, wobei die beiden Aufnahmen zum Einspannen je eines der Rohre aus zwei ein­ stückigen Halbschalen bestehen, die aus jeweils zwei im Querschnitt halbkreisförmigen Aufnahmen mit senkrecht zuein­ ander stehenden Achsen gebildet und durch einen Mittelsteg miteinander verbunden sind und wobei an dem einen Ende der im Querschnitt halbkreisförmigen Aufnahmen jeweils ein in Einbau­ lage von dem anderen hintergreifbares und mit diesem verhak­ bares Verzahnungselement angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die eine im Querschnitt halbkreisförmige Aufnahme (5) für das vertikale Rohr (10) über den Mittelsteg (11) außermittig zur anderen im Querschnitt halbkreisförmigen Aufnahme (4) für das horizontale Rohr (3) angeordnet ist,
    daß jeweils im Mittelsteg (11) eine Bohrung (6) zur Aufnahme der Schraubverbindung (7) zum Verspannen der beiden Halb­ schalen (1,2) vorgesehen ist und
    daß die das vertikale Rohr (10) aufnehmenden, im Querschnitt halbkreisförmigen Aufnahmen (5) eine ballige Innenfläche (12) aufweisen.
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