DE414137C - Besenstielbefestiger - Google Patents

Description

• Besenstielbefestiger. Die Erfindung betrifft einen Besenstielbefestiger, bei denn eine Flacheisenzunge in den Stiel eingelassen und hier verankert ist. Das Wesentliche besteht darin, daß die Flacheisenzunge mit einer Federgabel mit ankerartigen Enden ausgerüstet ist, die in entsprechende Höhlungen des Bürstenkörpers eingreift. In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
• Abb. i ist eine Draufsicht, Abb. a eine Stirnansicht, Abb.3 eine Längsansicht des Schrubbers. Der Stiel a ist vorn geschlitzt und das Ende des Schlitzes gebohrt. Das geknickte Flacheisen b ist gespalten, und die beiden Enden c-d sind ankerartig abgebogen. bDie Befestigung des Flacheisens im Stiel ist dadurch geschehen, daß nigri'ds seitlich in den Schlitz eingeführt hat, so daß die Ankerenden in der Bohrung liegen. Zur größeren Sicherheit ist noch eine Sicherheitshülse e über den Stiel gezogen.
• An der Unterseite des Flacheisens ist eine gabelartige Drahtfeder f, deren Enden ebenfalls ankerartig abgebogen sind, mittels Mutterschraube g befestigt.
• Das Holz des Schrubbers besteht aus zwei Brettchen h und i. Im Brettchen h ist eine Nut für das Flacheisen, im Brettchen i sind zwei Nuten mit seitlichen Kammern k vorgesehen, so daß beim Zusammensetzen drei Kanäle m und n entstanden sind.
• Das Verbinden des Besens mit dem Stiel geschieht dadurch, daß man die Pedergabel mit den Händen zusammendrückt und so Flacheisen und Feder in die drei Kanäle einführt. Sobald die Einführung tief genug ist, läßt man die Feder los, die dann mit den Ankerenden in die Kammern k einschnappt und die Befestigung sichert.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Besenstielbefestiger, bei dem eine Flacheisenzunge in den Stiel eingelassen und hier verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flacheisen:zunge (b) mit einer Federgabel (f) mit ankerartigen Enden (k) ausgerüstet ist, die in entsprechend ausgebildete Höhlungen -des Bürstenkörpers eingreift.