DE4140331A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen giessen eines duennen metallbandes, insbesondere aus stahl - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen giessen eines duennen metallbandes, insbesondere aus stahlInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0637—Accessories therefor
- B22D11/0648—Casting surfaces
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
kontinuierlichen Gießen zwischen beweglichen Wänden, und
zwar zum kontinuierlichen Gießen dünner Metallbänder,
insbesondere aus Stahl zwischen Walzen.
Derartige Anlagen weisen üblicherweise zwei parallele,
stark gekühlte Walzen auf, die dergestalt einander
gegenüberliegen, daß sie zwischen sich einen Gießraum
für das flüssige Metall begrenzen, wodurch die Dicke des
gegossenen Gegenstandes bestimmt wird.
Der Gießraum wird an den Zylinderenden durch seitliche,
im folgenden als "kleine Flächen" bezeichnete
Verschlußwände begrenzt, (d. h. durch seitliche
Abdichtungen).
Es ist bekannt, daß das gegossene Metall bei Berührung
mit den im allgemeinen feststehenden Seitenwänden dazu
neigt, zu erstarren, wobei erstarrte metallische Keile
entstehen, d. h. Bereiche in Keilform.
Derartige erstarrte Keile können jedoch nicht den Spalt
zwischen den Walzen durchsetzen, außer sie würden dabei
flachgewalzt, wobei jedoch das Risiko eines Blockierens
der Walzen auftritt oder auch eine Zerstörung der Ränder
des gegossenen Bandes.
Es sind bereits verschiedene Möglichkeiten genannt
worden, um diese unerwünschte Erstarrung von Metall an
den kleinen Flächen zu verhindern, z. B. den Einsatz
magnetischer Induktoren in ihrer Nähe, die dazu dienen,
das flüssige Metall weiter zu erhitzen.
All diese Lösungen sind relativ aufwendig und nicht
vollständig zufriedenstellend.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, seitliche
Verschlußwände in zwei Abschnitte zu unterteilen, und
zwar einen oberen feststehenden Abschnitt, der isoliert
und erwärmt wird, und einen unteren Abschnitt auf Höhe
der die Achsen der Walzen durchsetzenden Ebene, wobei
dieser aus einem Band oder einer aus Blöcken bestehenden
Kette besteht, die mit gleicher Geschwindigkeit wie das
gegossene Band angetrieben werden und den Rand abstützen
und ihn begleiten.
Auch diese Lösung ist noch nicht befriedigend, da auch
hier ein Übermaß an Erstarrung entlang der Walzenränder
entstehen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen dünner
Metallbänder zu schaffen, mit der die oben aufgezählten
Nachteile vermieden sind.
Ausgehend von einer Vorrichtung zum kontinuierlichen
Gießen eines dünnen Metallbandes, insbesondere aus
Stahl, mit zwei parallelen, gekühlten Walzen, die derart
einander gegenüberliegend angeordnet sind, daß sie
zwischen sich einen Gießraum für das flüssige Metall
begrenzen, wobei die Walzen sich während des
Gießvorgangs gegenläufig drehen und mit zwei seitlichen
Verschlußwänden für den Gießraum, die an den Walzenenden
angeordnet sind, wird zur Lösung dieser Aufgabe
vorgeschlagen, daß jede Walze an jedem ihrer Enden eine
konzentrische Scheibe gleichen Durchmessers aufweist,
die mit einer Geschwindigkeit in Drehungen versetzbar
ist, die größer ist als diejenige der Walzen.
Gemäß anderer erfindungsgemäßer Merkmale ist:
- - jede Scheibe zylindrisch oder kegelstumpfförmig;
- - der mit dem flüssigen Metall in Berührung stehende Teil der Umfangsfläche der Scheibe geriffelt oder in vorgegebener Weise aufgerauht;
- - der Überschuß der Umdrehungsgeschwindigkeit der Scheibe kleiner als 10% der Umdrehungsgeschwindigkeit der Walzen;
- - jede Scheibe durch einen Motor in Drehung versetzbar dessen Kraft mittels Reibung übertragen wird;
- - jede Scheibe über ein Getriebe in Drehung versetzbar, das von einem Motor antreibbar ist;
- - die Berührungsfläche zwischen einer jeden Scheibe und der zugehörigen Walze mit einem Schmierstoff versehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert, in der ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht
eines Walzenendes einer erfindungsgemäßen
Anlage zum kontinuierlichen Gießen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Walzenende der Anlage
zum kontinuierlichen Gießen;
Fig. 3 und 4 schematische Darstellungen der
Erstarrungsprofile des Metallbandes;
Fig. 5 eine Draufsicht eines Walzenendes gemäß einem
zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 eine Draufsicht eines Walzenendes eines
dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
und
Fig. 7 und 8 eine Seitenansicht und eine Vorderansicht von
seitlichen Verschlußwänden an der Anlage zum
kontinuierlichen Gießen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung
dient zum kontinuierlichen Gießen dünner metallischer
Bänder, insbesondere aus Stahl, zwischen den beiden sich
gegenüberliegenden, parallelen Walzen 1 und 2, zwischen
denen ein Gießraum 3 für das flüssige Metall 4
vorgesehen ist.
Die Walzen 1 und 2 werden während des Gießvorgangs
gegenläufig in Drehung versetzt mit einer
Geschwindigkeit V0 entsprechend den Pfeilen in Fig. 1,
und zwar mittels eines Motors 5 und nicht dargestellter
Übertragungsanordnungen.
Das geschmolzene Metall 4 wird in den Gießraum 3
zwischen den Walzen 1 und 2 oberhalb der durch die
Zylinderachsen verlaufenden Ebene eingefüllt, d. h.
oberhalb des Gießspaltes 6 zwischen den Walzen.
Die Walzen 1 und 2 werden gekühlt und das geschmolzene
Metall erstarrt bei ihrer Berührung derart, daß der,
zumindest auf seiner Oberfläche erstarrte Gegenstand 4a
nach unten durch die Walzendrehung abgeführt werden
kann.
Erfindungsgemäß weisen die Walzen 1 und 2 jeweils an
ihrem Ende eine konzentrische Scheibe 10, 11 gleichen
Durchmessers auf, die ebenfalls gegenläufig zueinander
mit einer Geschwindigkeit V1 angetrieben werden, gemäß
den in Fig. 1 eingezeichneten Pfeilen.
Zur seitlichen Abstützung des Metalls weist die
Vorrichtung eine seitliche Verschlußwand 12, auch kleine
Fläche genannt, auf, die auf jeder Seite des Gießraums 3
vorgesehen ist. Die seitliche Verschlußwand 12 besteht
vorzugsweise aus einem isolierenden Material.
Die Scheiben 10 und 11 sind frei drehbar auf den Wellen
1a und 2a, entsprechend den Walzen 1 und 2 angeordnet
und werden derart in Drehungen versetzt, daß ihre
Geschwindigkeit V1 größer ist als die Geschwindigkeit V0
der Walze. Die Umdrehungs
geschwindigkeit der Scheiben 10 und 11 ist dabei nicht
mehr als 10% größer als diejenige der Walzen 1 und 2.
Die Scheiben 10 und 11 werden z. B. über eine
Reibungskraft in Drehungen versetzt, wie es in Fig. 2
dargestellt ist, z. B. mittels Motoren 13 für jede Walze
oder mittels eines einzigen Motors und einer
Kraftübertragung, die nicht dargestellt ist.
Der Antrieb der Scheiben 10 und 11 kann auch über
Getriebe erfolgen.
Gemäß einem ersten, in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispieles, sind die Scheiben 10 und 11
zylindrisch.
Bekanntlich neigt das flüssige Metall 4 dazu, bei
Berührung mit den seitlichen Verschlußwänden 12 zu
erstarren.
Erfindungsgemäß wird nun erreicht, daß aufgrund der
beiden Scheiben 10 und 11 zwei getrennte
Erstarrungsphasen geschaffen werden im Gießraum zwischen
den großen Flächen, die durch die Walzen 1 und 2
gebildet werden, und den Rändern, die durch die
seitlichen Verschlußwände 12 gebildet werden, indem den
Rändern des gegossenen Metalls ein Wärmeüberschuß
zugeführt wird.
Wie Fig. 3 und 4 zeigen, befindet sich die
Erstarrungszone A des flüssigen Metalls 4 zwischen den
Walzen 1 und 2 im wesentlichen auf Höhe des Gießspaltes
6, während die Erstarrungszone B des flüssigen Metalls
zwischen den Scheiben 10 und 11 unterhalb der
Erstarrungszone A angeordnet ist und demzufolge unter
dem Gießspalt 6, und zwar aufgrund der tangentiellen
Geschwindigkeit V1 der Scheiben 10 und 11, welche größer
ist als die tangentielle Geschwindigkeit V0 der Walzen 1
und 2.
Die Berührungsdauer der Bandränder mit den Scheiben 10
und 11 ist also kleiner als diejenige der mittleren
Bereiche des Bandes, welche die Walzen 1 und 2 berühren,
so daß deren Erstarrung verzögert wird. Dies ermöglicht
einen Weitertransport desjenigen Bereiches an der
kleinen Fläche, der noch nicht vollständig erstarrt ist,
so daß die Ausbildung eines erstarrten Metallteils
verhindert wird.
Zwei weitere Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung
sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt, wobei die
Scheiben 10 und 11 kegelstumpfförmig geformt sein
können, mit einer vorgegebenen Neigung entweder zum
Zentrum der Walzen 1 und 2 hin (Fig. 5), oder zum
Äußeren der Walzen hin (Fig. 6).
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich auf beliebige
Ausgestaltungen der kleinen Flächen zum seitlichen
Abschluß des Gießraums 3 anwenden.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die kleinen Flächen aus
einstückigen Verschlußplatten 12 bestehen, wie es in
Fig. 1 und 2 dargestellt ist, oder aus zweigeteilten
Verschlußplatten 20, nämlich einem oberen feststehenden
Abschnitt 20a, der isolierend ist und erwärmt wird und
einem unteren Abschnitt 20b auf Höhe des Gießspaltes 6
der Walzen 1 und 2, der ein aus einem Band oder eine aus
Stücken bestehende Kette bildet, angetrieben durch einen
Motor 21 mit einer linearen Geschwindigkeit V2, die
gleich der tangentialen Geschwindigkeit V1 der Scheiben
10 und 11 ist (Fig. 7 und 8).
Die Umfangsfläche der Scheiben 10 und 11 kann geriffelt
sein oder eine andere vorgegebene Rauhigkeit aufweisen,
um den Antrieb des erstarrten Metalls zu erleichtern,
während die Berührungsflächen zwischen den Scheiben 10
und 11 und den Walzen 1 und 2 mit einer
Schmierstoffschicht versehen sein können.
Die erfindungsgemäße Anlage zum kontinuierlichen Gießen
verhindert die Ausbildung von erstarrten Metallkeilen
und ermöglicht eine Einwirkung auf den Rand des
Metallbandes, um so bei der geringfügig erhöhten
Geschwindigkeit der Scheiben eine Längung der Bandränder
bezüglich der Bandmitte zu erzielen, und dadurch eine
vorteilhafte Zentrierung auf die Längslinie, oder auch,
bei noch höherer Geschwindigkeit, einen vorgegebenen
Bruch auf Höhe der Bandränder.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen
eines dünnen Metallbandes, insbesondere aus Stahl, mit
zwei parallelen, gekühlten Walzen (1, 2), die derart
einander gegenüberliegend angeordnet sind, daß sie
zwischen sich einen Gießraum für das flüssige Metall (4)
begrenzen, wobei die Walzen sich während des
Gießvorgangs gegenläufig drehen, und mit zwei seitlichen
Verschlußwänden (12, 20) für den Gießraum (3), die an den
Walzenenden angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Walze (1, 2) an jedem ihrer Enden eine konzentrische
Scheibe (10, 11) gleichen Durchmessers aufweist, die mit
einer Geschwindigkeit in Drehungen versetzbar ist, die
größer ist als diejenige der Walzen (1, 2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheiben (10, 11) zylindrisch sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheiben (10, 11) kegelstumpfförmig
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem flüssigen
Metall in Berührung stehende Fläche der Scheiben (10, 11)
geriffelt oder aufgerauht ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überschuß der
Umdrehungsgeschwindigkeit der Scheibe (10, 11) kleiner als
10% der Umdrehungsgeschwindigkeit der Walzen (1, 2)
beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (10, 11) von
einem Motor (13) mittels Reibungskraft in Drehungen versetzt
werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (10, 11) durch ein von
wenigstens einem Motor angetriebenes Getriebe in Umdrehungen
versetzt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen zwischen den Scheiben
(10, 11) und den Walzen (1, 2) geschmiert sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9015503A FR2670143A1 (fr) | 1990-12-11 | 1990-12-11 | Dispositif de coulee continue d'une bande mince de metal, notamment d'acier. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140331A1 true DE4140331A1 (de) | 1992-06-17 |
Family
ID=9403120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914140331 Withdrawn DE4140331A1 (de) | 1990-12-11 | 1991-12-06 | Vorrichtung zum kontinuierlichen giessen eines duennen metallbandes, insbesondere aus stahl |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140331A1 (de) |
FR (1) | FR2670143A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6015050A (ja) * | 1983-07-08 | 1985-01-25 | Nippon Kokan Kk <Nkk> | 金属板の連続鋳造装置 |
JPS61279343A (ja) * | 1985-06-06 | 1986-12-10 | Hitachi Zosen Corp | 薄板連続鋳造設備におけるツインロ−ル型モ−ルド |
JPH0234252A (ja) * | 1988-07-21 | 1990-02-05 | Nisshin Steel Co Ltd | 薄板連鋳機 |
JPH0787970B2 (ja) * | 1988-07-28 | 1995-09-27 | 日新製鋼株式会社 | 薄板連鋳機 |
-
1990
- 1990-12-11 FR FR9015503A patent/FR2670143A1/fr active Pending
-
1991
- 1991-12-06 DE DE19914140331 patent/DE4140331A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2670143A1 (fr) | 1992-06-12 |
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