DE4139812C2 - Stützrahmen - Google Patents

Stützrahmen

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DE4139812C2 DE19914139812 DE4139812A DE4139812C2 DE 4139812 C2 DE4139812 C2 DE 4139812C2 DE 19914139812 DE19914139812 DE 19914139812 DE 4139812 A DE4139812 A DE 4139812A DE 4139812 C2 DE4139812 C2 DE 4139812C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stützrahmen, der an einer Endlos-Fördervorrichtung befestigbar ist und horizontal zugeführte, flache Gegenstände, insbe­ sondere Tafeln oder Bleche, in einem Umlenkbereich der Endlos-Fördervorrichtung aufnimmt und im För­ derbereich in etwa vertikaler Stellung für eine Be­ handlung, zum Beispiel Wärmebehandlung, abstützt.
Stützrahmen der eingangs genannten Art sind bekannt (DE-AS 12 39 244). Derartige Stützrahmen sind Teile von Transportsystemen, mit denen flache Gegen­ stände, wie zum Beispiel Tafeln beziehungsweise Bleche, transportiert werden. Die einzelnen Stütz­ rahmen sind vorzugsweise an einem umlaufenden Trum, der nach Art eines Förderbandes aufgebauten Trans­ portvorrichtung gefestigt. Die zu transportierenden Gegenstände werden bevorzugt im Umlenkbereich des Trums in horizontaler Stellung des jeweiligen Stützrahmens zugeführt. Hierzu dienen beispiels­ weise Rollbahnen oder dergleichen. Verläßt der ent­ sprechende Stützrahmen den Umlenkbereich, so rich­ tet sich der Stützrahmen auf und nimmt dabei den flachen Gegenstand entsprechend bis in eine etwa vertikale Stellung mit. In dieser Stellung kann dann der Transport beispielsweise durch einen Trocknungstunnel (thermische Behandlung) von mit frischer Oberflächenbeschichtung versehenen Gegen­ ständen erfolgen. In einem weiteren Umlenkbereich werden die flachen Gegenstände anschließend von den einzelnen Stützrahmen wieder abgeführt. Dies er­ folgt vorzugsweise wiederum in einer horizontalen Stellung.
Bekannt ist ferner, derartige Stützrahmen als soge­ nannte "Drahtrahmen" auszubilden, das heißt, sie bestehen aus entsprechend gebogenen Profildrahtab­ schnitten, wobei die einzelnen Abschnitte miteinan­ der verschweißt sind. Diese Drahtrahmen besitzen keine besonders große Stabilität, so daß es - insbe­ sondere bei nicht einwandfreiem Betriebsablauf - sehr leicht zu Verformungen kommt. Ferner sind eine Vielzahl von Schweißstellen zum Zusammenfügen der Profildrahtabschnitte erforderlich, wobei jede Schweißstelle die Gefahr einer Produktionsfehl­ stelle in sich birgt.
Ferner offenbaren die Schriften DE 37 05 400 A1 und DE 38 03 390 C1 einen Stützrahmen für flache Gegen­ stände, mit einem Rahmenprofil, das als Tiefzieh­ teil ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stützrahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen einfachen und daher auch leicht herstellbaren Aufbau besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stützrahmen ein Rahmenprofil aufweist, das als Tiefziehteil ausgebildet ist und mindestens ein tiefgezogenes Vorderteil und mindestens ein tiefge­ zogenes Hinterteil aufweist. Es ist also vorgese­ hen, daß auch der erfindungsgemäße Stützrahmen aus tiefgezogenem Blech oder dergleichen hergestellt wird. Durch das Tiefziehen erhält das Rahmenprofil eine hohe Stabilität, wobei gleichzeitig nur wenig Material, also nur eine geringe Masse, eingesetzt werden muß. Dies ist beispielsweise bei einem Ein­ satz in dem genannten Trocknungstunnel von Bedeu­ tung, da eine geringe Masse nur einen entsprechend geringen Wärmebedarf zum Aufheizen erfordert. Durch die Ausbildung als Tiefziehteil können Schweißstel­ len - sofern sie überhaupt erforderlich sind - in ge­ genüber der Auflagefläche des Stützrahmens tiefer­ liegende Bereiche verlegt werden, so daß sie nicht störend in Erscheinung treten beziehungsweise die Auflagefläche nicht überragen und somit die Bildung von Scheuerstellen an den zu transportierenden Ge­ genständen verhindert ist. Diese Gefahr besteht permanent bei den aus dem Stand der Technik genann­ ten Drahtrahmen, da bereits schon das leicht ver­ setzte Zusammenfügen zweier Profildrahtabschnitte oder eine erhabene Schweißstelle zur Unebenheit und damit zu einem Scheuerstellenherd führen kann. Da­ bei ist erfindungsgemäß ferner vorgesehen, daß das Rahmenprofil mindestens aus einem Vorderteil und mindestens einem Hinterteil besteht.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß das Rahmenprofil eine Auflage für die Gegenstände aufweist, die zu den Rändern des Tief­ ziehteils erhaben ausgebildet ist. Diese Auflage kann beispielsweise als Auflagefläche ausgebildet sein, das heißt, es liegt nicht die linienförmige Abstützung vor, die bei den bekannten Drahtrahmen besteht (leichte Balligkeit von Rechteckprofildräh­ ten), sondern es erfolgt eine flächige Abstützung. Hierdurch sind Druck- und Riffelbeschädigungen an den zu transportierenden Gegenständen so gut wie auszuschließen.
Die Gefahr von Beschädigungen der Gegenstände beim Transport ist besonders gering, wenn die Auflage von tiefgezogenen Rundkanten begrenzt wird.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Auflage mit einer Schutzeinrichtung zur Vermeidung von Beschädigungen der Gegenstände versehen. Diese Schutzeinrichtung kann bevorzugt von Abstandshal­ tern gebildet sein, die dafür sorgen, daß die zu transportierenden Gegenstände lediglich auf den Ab­ standshaltern, also nicht auf dem tiefgezogenen Rahmenprofil selbst, aufliegen. Die Schutzeinrich­ tung kann vorzugsweise von Gleitelementen gebildet sein. Selbst wenn dann während des Transports eine Relativbewegung zwischen dem Gegenstand und der Auflagefläche stattfindet, sorgt die hohe Gleit­ eigenschaft für eine Beschädigungsfreiheit. Insbe­ sondere ist es vorteilhaft, wenn die Schutzeinrich­ tung von Teflonteilen oder einer Teflonbeschichtung gebildet ist. Teflon besitzt hervorragende Gleit­ eigenschaften.
Zur Erhöhung der Stabilität kann vorgesehen sein, daß das Rahmenprofil mit mindestens einer Verstei­ fungssicke versehen ist.
Zur Einsparung von Masse und Material kann das Rah­ menprofil mit mindestens einem Durchbruch versehen sein, das heißt, die Profilteile des erfindungsge­ mäßen Rahmenprofils sind - sofern sie eine bestimmte Breite aufweisen - mit den Durchbrüchen versehen. Das aufgrund der Durchbrüche entfernte Material er­ möglicht eine verbesserte Überströmung der Wärme von Rahmenprofil zu Rahmenprofil, wenn diese z. B. einen Trocknungstunnel passieren. Ferner erfolgt eine gleichmäßigere Aufheizung. Auch wird das Ge­ wicht der Stützrahmen durch das entfernte Material vermindert. Der Randbereich der Durchbrüche kann vorzugsweise beim Tiefziehvorgang mit abgebogen werden, wodurch eine zusätzliche Stabilisierungs­ zone entsteht.
Besonders bevorzugt ist es, wenn der Stützrahmen einteilig ausgebildet ist, das heißt, er wird aus einem Blech ausgestanzt und tiefgezogen, so daß das Rahmenprofil - im Querschnitt gesehen - eine Art Schale bildet, wobei die "hohle" Seite des Rahmen­ profils die Rückseite des Stützrahmens und die an­ dere Seite des Rahmenprofils die Auflageseite für die zu transportierenden Gegenstände bildet. Alter­ nativ kann auch die Rückseite des Stützrahmens die Auflage (Auflageseite) bilden, sofern mindestens eine entsprechend geformte Abrundung ausgebildet ist, gegen die die Gegenstände beschädigungsfrei anliegen. Insbesondere können dann die Endbereiche der Ränder des Rahmenprofils konvex gebogen ausge­ bildet sein, so daß dort entsprechende Auflagezonen geschaffen werden. Unabhängig von der Ausführungs­ form ist eine Linienauflage oder aber auch eine flächige Auflage der Gegenstände möglich. Denkbar ist es jedoch auch, wenn das Rahmenprofil aus meh­ reren, zusammengefügten Rahmenteilen besteht. Vor­ zugsweise kann jedes Rahmenprofil aus zwei Rahmen­ teilen zusammengesetzt sein.
Das Herstellungsverfahren vereinfacht sich erheb­ lich, wenn die beiden Rahmenteile identisch ausge­ bildet sind. Beide Rahmenteile werden symmetrisch zur Stützrahmen-Mittelachse angeordnet und sind in dieser Position aneinander befestigt. Dies kann entweder mit einem separaten Verbindungsteil oder durch Überlappen der beiden Rahmenteile erfolgen, wobei im Überlappungsbereich die Verbindung, insbe­ sondere durch Schweißung, vorzugsweise Punkt­ schweißung, erfolgt. Hierzu kann jedes Rahmenteil mindestens eine Anschlußlasche aufweisen. Sofern die Rahmenteile identisch ausgebildet sind und je­ des Rahmenteil zur Rahmenteilmittellinie symme­ trisch ausgebildet ist, kann jedes Rahmenteil mit jedem anderen Rahmenteil zur Bildung des Rahmenpro­ fils zusammengefügt werden, ohne daß eine Auswahl zu treffen ist, ob ein bestimmtes Rahmenteil nun die linke oder die rechte Hälfte eines Stützrahmens bildet.
Vorder- und Hinterteil werden dabei Rücken-an- Rücken miteinander derart befestigt, daß -aufgrund der Halbschalen-Struktur von Vorder- und Hinterteil sich insgesamt ein Hohlprofil ergibt. Die Befesti­ gung der beiden Rücken-an-Rücken aufeinanderliegen­ den Teile erfolgt insbesondere durch Schweißung, vorzugsweise durch Punktschweißung, wobei die Schweißung in den Randbereichen, also außerhalb des Auflagebereichs, erfolgt. Sofern der Stützrahmen zur Stützrahmen-Mittelachse symmetrisch ausgebildet ist, können Vorder- und Hinterteil identisch ausge­ bildet werden, das heißt, es ist nur ein Werkzeug für die Herstellung erforderlich. Dies gilt auch, wenn zur Bildung von Vorder- und Hinterteil jeweils mehrere Rahmenteile verwendet werden und eine Sym­ metrie zur Rahmenteil-Mittelachse vorliegt, da dann zum Beispiel aus vier identischen Rahmenteilen ein Stützrahmen zusammengesetzt werden kann. Jede Stützrahmenhälfte besteht dann aus zwei Rücken-an- Rücken zusammengesetzten Rahmenteilen. Bei dieser Ausführungsform ist auch beim Hinterteil sicherge­ stellt, daß ein gegebenenfalls daran anstoßender, zu transportierender Gegenstand unbeschädigt bleibt. Dies ist insbesondere im Umlenkbereich des Trums der Transportvorrichtung von Vorteil, da es dort zu derartigen Berührungen der Gegenstände an den Rückseiten der Halterahmen kommen kann.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht auf ein Vorder- oder Hinterteil eines Stützrahmens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Vorder- oder Hinterteil gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Vorder- oder Hinterteil eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Stützrahmens,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie C-D der Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie E-F der Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie G-H der Fig. 3,
Fig. 8 einen Schnitt durch ein Rahmenteil eines aus einem Vorder- und einem Hinterteil zusammengesetzten Stützrahmens,
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Vorder- oder Hinterteil eines Stützrahmens, der aus zwei miteinander verbundenen Teilen gemäß Fig. 3 besteht,
Fig. 10 einen Querschnitt durch ein mit Abstands­ halter versehenes Profilteil des Stütz­ rahmens und
Fig. 11 eine schematische Ansicht einer mit Stützrahmen versehenen Transportvorrich­ tung.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 weist das Vorder- oder Hinterteil (Teil) des Stütz­ rahmens 1 (siehe auch insbesondere Fig. 8 und 10) etwa die Umrißform eines Schmetterlings auf. Das Teil ist symmetrisch zur Stützrahmen-Mittel­ achse 2 ausgebildet. Er besitzt einen Quersteg 3, von dem vier Längsstege 4 abgehen, die voneinander beabstandet sind. Die inneren Längsstege 4 laufen über Bogenteile 5 in Richtung auf die äußeren Längsstege 4 zu und sind im Kopfbereich 6 mit den äußeren Längsstegen 4 verbunden. Im Mittelbereich 7 des Teils gemäß Fig. 2 sind Querprofile 8 vorgese­ hen, die die jeweiligen inneren und äußeren Längs­ stege 4 miteinander verbinden und über Kreuzungen 9 in Bogenstücke 10 übergehen, die bis zum Kopfbe­ reich 6 verlaufen. Unterhalb der Kreuzungen 9 lie­ gen Abzweigungen 11, von denen weitere, untere Bo­ genstücke 12 abgehen, die stirnseitig einstückig in den Quersteg 3 münden. Am unteren Rand des Quer­ steges 3 sind Anschlußstücke 13 einer Anschlußvor­ richtung 14 ausgebildet, die der Befestigung an einer in Fig. 11 schematisch dargestellten, nach Art eines Förderbandes aufgebauten Transportvor­ richtung 50 dienen. Vorzugsweise werden die An­ schlußstücke 13 an umlaufende Ketten-Trums 51 der Transportvorrichtung 50 befestigt, wobei die Stütz­ rahmen 1 dort mit derart geringem Abstand hinter­ einander angeordnet sind, daß zwischen ihnen ledig­ lich der Raum zum Einbringen des zu transportieren­ den flachen Gegenstandes verbleibt (lichter Abstand benachbarter Stützrahmen z. B. 18 mm). Am Quersteg 3 sind hakenförmige Halter 15 für die zu transportierenden Gegenstände vorgesehen. Im Kopfbereich 6 weist das Teil gemäß Fig. 2 Distanzhalter 16 auf, die verhindern, daß sich ein benachbarter Stützrah­ men 1 zu weit dem folgenden Stützrahmen 1 nähern kann. Berührungen von zu transportierenden Gegen­ ständen durch zu weites Kippen benachbarter Stütz­ rahmen 1 werden daher vermieden.
Der Quersteg 3, die Längsstege 4, die Bogenteile 5, die Querprofile 8, die Bogenstücke 10 und die Bo­ genstücke 12 bilden insgesamt ein entsprechendes Vorder- oder Hinterteil des Rahmenprofils 17 des Stützrahmens 1, das als Tiefziehteil 18 ausgebildet ist. Dies bedeutet, daß das Vorder- oder Hinterteil des Rahmenprofils 17 entweder einstückig oder aus mehreren Teilen bestehend, aus Blech gestanzt und entsprechend tiefgezogen wird, so daß die einzelnen Streben und dergleichen im Querschnitt eine Scha­ lenform aufweisen. Beispielsweise kann V2A-Blech mit einer Blechstärke von etwa 0,5 mm eingesetzt werden. Um insbesondere sehr dünne Gegenstände (z. B. Blechtafeln) mit dem Stützrahmen 1 einwand­ frei transportieren zu können, weist das Vorder- oder Hinterteil des Rahmenprofils 17 gemäß Fig. 1 eine gewölbte Kontur auf, so daß die dort etwa in waagrechter Stellung abgelegten Blechtafeln durch­ biegen und sich der Kontur anpassen. Wird dann an­ schließend der Stützrahmen 1 aufgerichtet, so bleibt auch in dieser, etwa vertikalen Position der mitaufgerichteten Blechtafel die Kontur erhalten, die verhindert, daß sich die Tafel aufgrund man­ gelnder Eigenstabilität um eine horizontale Achse durchbiegt, was dazu führen würde, daß sie mit dem davor angeordneten Stützrahmen 1 in unzulässige Be­ rührung kommt. Alternativ ist es jedoch auch mög­ lich, die Rahmenprofile eben auszubilden.
Die Fig. 10 verdeutlicht anhand eines Querschnitts durch einen Längssteg 4 die Schalenform, die sich aufgrund der Ausbildung als Tiefziehteil 18 ein­ stellt. Ferner zeigt Fig. 10, daß der Stützrahmen 1 aus einem Vorderteil 19 und einem Hinterteil 20 zusammengesetzt ist. Sowohl bei dem Vorderteil 19 als auch bei dem Hinterteil 20 handelt es sich je­ weils um ein Tiefziehteil 18. Die Profilform des Vorder- und des Hinterteils 19, 20 weist jeweils abgewinkelte, tieferliegende Ränder 21 auf, die mit ihren Unterseiten 22 aneinanderliegen und dort - zur Verbindung von Vorder- und Hinterteil 19,20 - anein­ ander befestigt sind. Die Befestigung erfolgt vor­ zugsweise mittels Schweißung, insbesondere mittels Punktschweißung 23. Alternativ ist es auch möglich nur das Vorder- oder das Hinterteil als Tiefzieh­ teil auszubilden und das entsprechend andere Teil flach, insbesondere eben, zu gestalten.
Gemäß der Fig. 2 und 10 ist die Auflage 24, das heißt, der Bereich des Vorder- oder Hinterteils des Stützrahmens 1, der die zu transportierenden Gegen­ stände aufnimmt, mit einer Schutzeinrichtung 25 zur Vermeidung von Beschädigungen der Gegenstände ver­ sehen. Bei dieser Schutzeinrichtung 25 kann es sich bevorzugt um Gleitelemente 26 handeln, die in Lö­ cher 27 des Vorder- oder Hinterteils eingeklipst sind und eine Auflagefläche 28 für die zu transpor­ tierenden Gegenstände aufweisen, die oberhalb der Rahmenprofil-Fläche liegt. Die Gleitelemente 26 könnten beispielsweise aus Teflon bestehen, da die­ ses Material besonders hohe Gleiteigenschaften auf­ weist und Kratzer beziehungsweise Beschädigungen der transportierenden Gegenstände dadurch mit hoher Sicherheit verhindert sind. Alternativ ist es auch denkbar, daß der Stützrahmen 1 zumindest auf der die Auflagefläche aufweisenden Seite ganzflächig oder bereichsweise mit einer Gleitbeschichtung, insbesondere einer Teflonbeschichtung, versehen ist.
Die Fig. 3 bis 9 zeigen ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel eines ein Vorderteil 19 und ein Hin­ terteil 20 aufweisenden Stützrahmens 1 (Fig. 8). Das Vorder- und Hinterteil 19, 20 bilden zwei Rah­ menteile 29 (Fig. 3), die zu einem Stützrahmen 1 zusammengesetzt werden (Fig. 9). Das Rahmenteil 29 der Fig. 3 ist als Tiefziehteil 18 ausgebildet, das heißt, es weist - im Querschnitt betrachtet - Schalenform auf. Im einzelnen besteht das Rahmen­ teil 29 aus einem Vertikalprofil 30, von dem Quer­ profile 31 einstückig abgehen. Unterhalb des Kopf­ bereichs 6 sind - symmetrisch zur Rahmenteil-Mittel­ achse 32 - obere Querprofile 31, im mittleren Be­ reich des Rahmenteils 29 sind - ebenfalls symme­ trisch zur Rahmenteil-Mittelachse 32 - mittlere Querprofile 31 und im Fußbereich 33 des Rahmenteils 29 sind - wiederum symmetrisch zur Rahmenteil-Mit­ telachse 32 - untere Querprofile 31 ausgebildet. Am unteren Ende 34 des Vertikalprofils 30 ist eine nicht dargestellte Anschlußvorrichtung vorgesehen, die der Befestigung an der Transportvorrichtung 50 (Fig. 11) dient.
Die Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Kopf­ bereich 6 des Vertikalprofils 30. Das Rahmenteil 29 weist eine - höher gelegene - Auflage 24 sowie tie­ ferliegende Ränder 21 auf. Die Auflage 24 ist kon­ kav durchgebogen und fällt dann zu den Rändern 21 bogenförmig ab, wobei die Endbereiche 35 der Ränder 21 entweder eben (nicht dargestellt) sind oder - von der Rückseite betrachtet (Pfeil 36) - konvex durch­ gebogen sind. Durch die konkave Biegung der Auflage 24 ergeben sich zwei bogenförmige Auflagezonen 37. Die Schutzeinrichtung ist als Option vorgesehen, d. h., nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es auch möglich keine Schutzeinrichtung am Stütz­ rahmen vorzusehen. Ferner ist aus den Fig. 3 und 4 entnehmbar, daß das Rahmenteil 29 mit mindestens einem Durchbruch 38 versehen ist, der der verbes­ serten Wärmeverteilung und der Materialeinsparung dient. Abweichend von der Darstellung der Fig. 4 kann vorgesehen sein, daß die Ränder des Durch­ bruchs 38 - entsprechend der Ausbildung der Ränder 21 - nach unten beim Tiefziehvorgang mit abgebogen werden, wodurch die Stabilität noch vergrößert wird.
Die Längsschnittkonfiguration des oberen Querpro­ fils 31 (Fig. 5) entspricht dem in der Fig. 4 dargestellten Gegenstand. Die Fig. 6 und 7 zei­ gen die Querschnittsausbildung der unteren Querpro­ file 31. Es ist ein mittlerer konvex gebogener Abschnitt 39 vorgesehen, der zu den Rändern 21 ab­ fällt.
Überdies ist es möglich, das Tiefziehteil beim Tiefziehvorgang mit einer Struktur (Stegstruktur, Gitterstruktur oder dgl.) zu versehen, wodurch eine Stabilitätssteigerung erfolgt.
Jedes Rahmenteil 29 kann als Halbschale Verwendung finden, das heißt, es ist - von der Rückseite her betrachtet - offen. Dabei werden - gemäß Fig. 8 - zwei identisch ausgebildete Rahmenteile 29 Rücken- an-Rücken aneinander befestigt, wobei das eine Rah­ menteil 29 ein Vorderteil 19 und das andere Rahmen­ teilen 29 ein Hinterteil 20 bildet. Die Befestigung von Vorder- und Hinterteil 19, 20 erfolgt vorzugs­ weise durch Punktschweißung, wobei die Schweiß­ punkte im Bereich der aufeinanderliegenden Ränder 21 angeordnet sind.
Aus der Fig. 9 ist zu entnehmen, daß zwei Rahmen­ teile 29 in paralleler Ausrichtung zueinander ne­ beneinander angeordnet sind, wobei die Endbereiche 40 von sich zugewandten unteren Querprofilen 31 an­ einander befestigt sind. Dies erfolgt vorzugsweise durch Überlappung der Endbereiche 40 und einer Ver­ schweißung, insbesondere einer Punktverschweißung, im Überlappungsbereich. Vorzugsweise ist jeder End­ bereich 40 als Anschlußlasche 41 ausgebildet.
In der Fig. 9 ist überdies angedeutet, daß die Rahmenteile 29 mit einer oder mehreren Verstei­ fungssicken 42 versehen sein können. Vorzugsweise werden diese Versteifungssicken 42 beim Tiefzieh­ vorgang mit erzeugt. Die Versteifungssicken 42 kön­ nen im Bereich des Vertikalprofils 30 und/oder im Bereich der Querprofile 31 angeordnet sein.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung hat unter an­ derem Vorteile: Durch den Durchbruch 38 ist eine Verringerung des Wärmewiderstandes sichergestellt, so daß beispielsweise in einem Trocknungsofen ein konvektiver Wärmeübergang erfolgen kann. Handelt es sich bei den zu transportierenden Gegenständen z. B. um mit Oberflächenbeschichtung (z. B. Farbe) verse­ hene, zu trocknende Tafeln, so sorgt der Durchbruch zu einer verbesserten Luftströmung und damit zu einem schnelleren Trocknungsvorgang.
Sofern eine symmetrische Ausgestaltung des Stütz­ rahmens erfolgt, wobei die rechte und die linke Seite identisch ausgebildet sind, verringern sich das für die Herstellung benötigte Tiefziehwerkzeug erheblich, da es nur halb so groß ausgebildet wer­ den muß.
Aufgrund des Tiefziehvorganges ist es möglich, stehts eine gewölbte Kontur zu erzeugen, an die die Gegenstände anliegen und dadurch beschädigungsfrei transportiert werden können. Die Wölbung dieser Kontur kann insbesondere auch nur an den Randberei­ chen der Auflage vorgesehen sein, wobei zwischen den Randbereichen eine ebene Anlagefläche besteht. Dies führt anstelle einer Linienanlage zu einer Flächenanlage.

Claims (18)

1. Stützrahmen (1), der an einer Endlos-Fördervor­ richtung (50) befestigbar ist und horizontal zuge­ führte, flache Gegenstände, insbesondere Tafeln oder Bleche, in einem Umlenkbereich der Endlos-För­ dervorrichtung (50) aufnimmt und im Förderbereich in etwa vertikaler Stellung für eine Behandlung, zum Beispiel Wärmebehandlung, abstützt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stützrahmen (1) ein Rahmen­ profil (17) aufweist, das als Tiefziehteil (18) ausgebildet ist und mindestens ein tiefgezogenes Vorderteil (19) und mindestens ein tiefgezogenes Hinterteil (20) aufweist.
2. Stützrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rahmenprofil (17) mindestens eine durch den Tiefziehvorgang konvex ausgebildete Auf­ lage (24; Rahmenprofiloberfläche) für die Gegen­ stände aufweist.
3. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenpro­ fil (17) eine Auflage (24) für die Gegenstände auf­ weist, die zu den Rändern (21) des Tiefziehteils (18) erhaben ausgebildet ist.
4. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (24) von tiefgezogenen Rundkanten (Auflagezonen 37) berandet ist.
5. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (24) mit einer Schutzeinrichtung (25) zur Vermei­ dung von Beschädigungen der Gegenstände versehen ist.
6. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzein­ richtung (25) von Abstandshaltern (Gleitelementen 26) gebildet ist.
7. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzein­ richtung (25) von Gleitelementen (26) gebildet ist.
8. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzein­ richtung (25) von Teflonteilen oder einer Beschich­ tung, insbesondere Teflonbeschichtung, gebildet ist.
9. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenpro­ fil (17) mit mindestens einer Versteifungssicke (42) versehen ist.
10. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenpro­ fil (17) mit mindestens einem Durchbruch (38) ver­ sehen ist.
11. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenpro­ fil (17) aus mehreren Rahmenteilen (29) besteht.
12. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenpro­ fil (17) aus zwei Rahmenteilen (29) besteht.
13. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile (29) identisch ausgebildet sind.
14. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rahmen­ teil (29) zur Rahmenteil-Mittelachse (32) symme­ trisch ausgebildet ist.
15. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rahmen­ teil (29) mindestens eine Anschlußlasche (41) auf­ weist und daß zur Verbindung von zwei Rahmenteilen (29) die Anschlußlaschen (41) aneinander befestigt, insbesondere miteinander verschweißt, vorzugsweise punktverschweißt, sind.
16. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vorder- und Hinterteil (19, 20) Rücken-an-Rücken aneinander be­ festigt sind.
17. Stützrahmen nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigung als Schweißung, ins­ besondere als Punktschweißung, ausgebildet ist.
18. Stützrahmen nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine Anschlußvorrich­ tung (13) zur Befestigung an einem nach Art eines Förderbandes umlaufenden Trum (51) einer Transport­ vorrichtung (50).
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