DE4139614A1 - Vorschubanordnung fuer eine holzsammelanlage - Google Patents
Vorschubanordnung fuer eine holzsammelanlageInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit einer Anordnung
zum Vorschieben bzw. Transportieren und Führen von Baum
stämmen bei Holzabtransportmaschinen, welche zwei zusam
menarbeitende, sich bewegende Reibungsbahnen in Form von
Vorschubbändern haben, welche an gegenüberliegenden Seiten
in Kontakt mit dem Baumstamm sind.
Das mechanisierte Baumfällen nutzt sogenannte Sammelanla
gen, deren Aufgabe es ist, den zum Fällen bestimmten Baum
an der Wurzel durchzutrennen und dann die Zweige von dem
Baum zu entfernen, sowie den Baumstamm auf zweckmäßige Län
gen zuzuschneiden. Die Aufgabe bzw. der Vorschub des Baum
stumpfes für dieses Entfernen der Äste bereitet gewisse
Schwierigkeiten. Der Entastungsvorgang selbst wird mit
Hilfe von Entastungsmessern durchgeführt, welche dem Baum
stamm folgen und gegen die der Baumstamm mit seinem stumpfen
Ende in Vorlaufrichtung weisend zur Anlage gebracht wird.
Untersuchungen haben gezeigt, daß eine beträchtliche Kraft
für den Vorschubvorgang erforderlich ist, und zwar teilwei
se zum Überwinden des Widerstandes beim Entasten selbst,
d. h. beim Abtrennen der Zweige vom Baum, und teilweise um
die Reibungskräfte und Beschleunigungskräfte zu überwinden,
welche hierbei auftreten.
Eine Hauptschwierigkeit im Zusammenhang mit dem Baumfällen
mittels sogenannter Fällmaschinen hängt mit dem Erfordernis
zusammen, daß der Baumstamm schnell transportiert werden
muß, ohne daß die Rinde oder die Oberflächenschicht des
Baumes beschädigt wird. Um eine Beschädigung des Baumstam
mes zu vermeiden, muß die Rindenschicht soweit wie möglich
unbeschädigt bleiben. Ein teilweises Entrinden des Stammes
führt zu einem ungleichmäßigen Austrocknen und zu Rißbil
dungen während der Lagerung des Holzes. Die sogenannten
mit Stiften besetzten Walzen, welche bisher hierfür einge
setzt wurden, haben den Nachteil, daß sie auf Grund des
Auftretens von Schlupf zu Beschädigungen an der Oberflächen
schicht des Stammes führen können. Eine Vorschubwalze mit
einer Friktionsbahn aus Kautschuk in Kombination mit einer
Antischlupfeinrichtung in Form von Kettenelementen kann in
gewissem Umfang die vorstehend genannten Schwierigkeiten im
Zusammenhang mit den bisher eingesetzten, mit Stiften be
setzten Walzen ausräumen. Dennoch haben Vorschubwalzen die
ser Bauart Nachteile hinsichtlich ihrer kleinen Reibungsflä
che und des hohen Verschleißes der Kautschukbahn, wodurch
sich hohe Kosten ergeben.
Es wurde bereits eine Anlage zum Holzfällen bereitgestellt,
welche ein sogenanntes Bandtransport- bzw. Bandvorschub
system hat. Hierbei wird der Baumstamm mit Hilfe von sich
bewegenden Bändern weiterbefördert, welche in Kontakt mit
dem Stamm unter Reibschluß kommen. Um eine adäquate Frik
tionsfläche trotz dieser im wesentlichen flachen Bänder zu
haben, sind die Bänder mit Stiften oder kammähnlichen Tei
len besetzt, um ein besseres Greifvermögen im Zusammenwir
ken mit dem Stamm zu erreichen. Beschädigungen des Stammes
in ähnlicher Weise wie bei mit Stiften besetzten Walzen
treten auch in diesem Fall auf.
Vorschub- bzw. Förderräder mit einer Friktionsbahn, welche
Kettenverknüpfungsglieder alleine oder in Kombination mit
einer elastischen Stützbahn haben, sind in den schwedischen
Patentanmeldungen 89 02 493-3 und 90 00 590-1 angegeben. Diese
stellen eine wesentliche Verbesserung dahingehend dar, daß
die Friktionsbahn der Vorschubräder mit größerer Flexibili
tät sich an die Form des Baumstammes anpassen kann, wenn
dieser durch die Sammel- bzw. Abtransporteinrichtung geht,
da der Durchmesser eines solchen Stammes progressiv in Rich
tung der Spitze des Stammes abnimmt. Diese Vorschubräder sind
dennoch mit schwerwiegendem Nachteil behaftet, welcher darin
zu sehen ist, daß Vorschubräder erforderlich sind, welche
eine relativ hohe Reibungskraft auf den Stamm ausüben müs
sen, um diesen mit der erforderlichen Geschwindigkeit zu för
dern. Da die Vorschub- bzw. Transporträder in Kontakt mit
dem Stamm nur über einen begrenzten Bereich hinweg sind, ist
es notwendig, daß eine beträchtliche Kraft auf den Stamm
ausgeübt wird, um die erforderliche Reibungskraft zu erzeu
gen. Es ist jedoch immer erforderlich, daß man die Gefahr
des Schlupfens und der Oberflächenbeschädigung des Stammes
hierbei berücksichtigen muß.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der
zuvor geschilderten Schwierigkeiten eine Vorschubanordnung
bereitzustellen, welche die notwendige Vorschubkraft sicher
stellt und zugleich einen relativ geringen, spezifischen
Oberflächendruck bzw. Flächendruck auf den Stamm ausübt.
Dies wird mittels einer Vorschubanordnung der vorstehend an
gegebenen Art in Verbindung mit den Merkmalen des Kennzei
chens des Patentanspruchs 1 erreicht.
Da der Kontaktdruck des Transportbandes gegen den Stamm über
einen relativ großen Flächenbereich verteilt wird, ist der
spezifische Kontaktdruck relativ niedrig, und zwar selbst
dann, wenn eine beträchtliche Reibungskraft in vollem Maße
zwischen dem Transportband und dem Stamm zur Einwirkung ge
bracht wird. Die konzentrierte Krafteinwirkung gegen den
Stamm mit der hiermit verbundenen Gefahr von Beschädigungen
wird auf diese Weise vermieden.
Das Vorschubband ist flexibel auf Vorschubrädern abge
stützt und ist längs den jeweiligen freien Rändern an ei
ner Treibkette angebracht, welche dazu bestimmt ist, daß
sie in Eingriff mit zugeordneten gezahnten Ringen an dem
jeweiligen Transportrad kommt. Um die gewünschte Flexibili
tät des Transportbandes zu erreichen, sind die gezahnten
Ringe drehfest an den Achsen der Vorschubräder angebracht,
aber in einer solchen Weise hierbei gelagert, daß eine
Axialverschiebung zugelassen ist. Alternativ könnte nur
einer der gezahnten Ringe eine axiale Verschiebebewegung
ausführen. Durch Veränderung des Axialabstandes zwischen den
gezahnten Ringen kann erreicht werden, daß das Transport
band sich an den sich ändernden Durchmesser des Baumstammes
anpassen kann.
Der Baumstamm wird in Längsrichtung dank des Vorschubbandes
gefördert, welches mit Hilfe eines Hydraulikmotors in Bewe
gung versetzt wird, der mit dem jeweiligen Vorschubrad ver
bunden ist.
Um die Anpassung des Transportbandes an die sich ändernden
Durchmesser des Baumstammes zu erleichtern, können die Rad
scheiben der Vorschubräder mit den zugeordneten gezahnten
Ringen mit einer Antriebswelle des Vorschubrades über eine
Spindeleinheit verbunden sein. Diese Spindeleinheiten haben
wechselweise gegensinnige Steigungen und sind derart ange
ordnet, daß die Radscheiben und die Spindeldrehbewegung
in Richtung aufeinander zu bei der Einwirkung einer Drehbe
lastung von der Welle des Vorschubrades bewegt werden, bis
das Vorschubband zwischen den Radscheiben einen ausreichen
den Kontaktdruck aufbringt, welcher der Drehbewegung der Rad
scheiben relativ zur Welle entgegenwirkt. Die Anordnung ist
somit derart getroffen, daß die Radscheiben sich in diesel
be Richtung wie die Welle drehen können und daß der Stamm
über das Band weitertransportiert wird.
Bei dieser Ausführungsform sowie bei der vorangehend be
schriebenen Ausführungsform können Federeinrichtungen in
Form von Tellerfedern (Tellerfederscheiben) passend zwi
schen den Radscheiben in der Weise angebracht werden, daß
bewirkt wird, daß die Radscheiben in eine Richtung vonein
ander weggedrückt werden. Da die Radscheiben bei der letzt
genannten Ausführungsform mit der Antriebswelle des Vor
schubrades über Spindeleinheiten verbunden sind, können
sich die Abstände zwischen den Radscheiben derart verändern,
daß das Transportband die größte Kontaktfläche am stumpfen
Ende des Stammes hat, an welchem die maximale Vorschubkraft
benötigt wird. Der Abstand zwischen den Radscheiben hinge
gen wird in Richtung auf die Spitze des Stammes größer und
es ist eine kleinere Vorschubkraft an diesen Stellen erfor
derlich. Diese automatische Verstellung der Radscheiben und
des Transportbandes ermöglichen, daß man den Baumstamm selbst
dann effektiv transportieren kann, wenn ein beträchtlicher
Durchmesserunterschied zwischen dem stumpfen Ende und der
Spitze des Stammes vorhanden ist, ohne daß aber die Rad
scheiben auf dem Vorschubrad in Kontakt miteinander kommen.
Gemäß einer Alternative zu den Gewindespindeleinheiten kön
nen Zahnkupplungen eingesetzt werden, von denen eine Kupp
lungshälfte an der Antriebswelle des Vorschubrades und die
andere Hälfte an der Radscheibe angebracht ist. Die Zähne
der Kupplung sind hierbei derart ausgelegt, daß die Flanken
der Zähne in Eingriff kommen, welche unter einem Winkel der
Kupplungsachse derart geneigt sind, daß die Zahnkupplung auf
eine entsprechende Weise wie der Spindeleinheit der vorste
hend genannten Art arbeitet. Es wird also eine axiale Ver
schiebung jener Hälfte der Kupplung zugelassen, welche mit
der Radscheibe verbunden ist, und zwar wenn ein gewisses
Drehmoment überschritten wird.
Das Vorschubband, welches in der Anordnung vorgesehen
ist, kann unterschiedlich ausgelegt sein. Man kann ein
Kettennetz in ähnlicher Weise einsetzen, welches auf sich
untereinander schneidenden Ketten läuft und mit den Schnitt
punkten verbunden ist, welche auf dem Kettentrum bei
spielsweise an gegenüberliegenden Neigungswinkeln zur
Längsachse des Vorschubbandes liegen. Irgendein anderes
Kettenmuster kann verwendet werden, wenn man hierbei eine
geeignete Anpassung an den Baumstamm erhält. Als besonders
bevorzugt als Alternative zu einem Kettennetz sind Vor
schubbänder, welche aus sich schneidenden Stahlbändern be
stehen, die unter wechselseitig gegengerichteten Neigungs
winkeln zur Längsrichtung des Vorschubbandes verlaufen und
die an den Antriebsketten angebracht sind. Um eine unbehin
derte Anpassung eines derart ausgelegten Vorschubbandes zu
erreichen, so daß es sich beim Vorbeigang an den Vorschub
rädern ändern kann, sind diese Metallbänder nur an ihren
Enden an den Antriebsketten angebracht und können sich an
den Schnittpunkten relativ zueinander bewegen.
Es ist zweckmäßig und bei vielen Anwendungsfällen erwünscht,
daß man die Elemente des Vorschubbandes mit einem elastome
ren Überzug versieht. Gegebenenfalls kann dieser Überzug
in Form einer durchgehenden Bahn aufgebracht werden, in
welcher das Kettennetz oder die vorstehend angegebenen Stahl
bänder eingegossen sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von bevorzugten Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich
nung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Holzsammel
vorrichtung mit Blickrichtung in Richtung I-I
in Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht der Einheit in einer schemati
schen Draufsicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Vorschubrades der
Sammeleinrichtung im unbeladenen Zustand,
Fig. 4 eine Ansicht des Vorschubrades in Kontakt
mit einem Baumstamm,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht des Vorschubrades,
welches in Fig. 4 gezeigt ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Friktionsbahn mit den
damit verbundenen Treibketten längs der Linie
VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines
Vorschubrades mit Radscheiben, welche über
Spindeleinheiten verbunden sind, wobei hier
eine vergrößerte Darstellung gewählt ist, und
Fig. 8 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung
des Zusammenarbeitens zwischen einem Vorschub
rad und der Spitze eines Baumstamms.
Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen schematisch eine Holzfäll-
und Sammelanlage 2 zum Befördern eines Baumstammes 1 in Rich
tung des in Fig. 2 gezeigten Pfeils. Die Einheit hat eine
Schneideinheit zum Beschneiden des Baums, eine Vorschubanord
nung 4 zum Befördern des Baumstammes und eine Entastungsein
heit 5, mittels welcher die Äste des Baums entfernt werden,
wenn der Baumstamm durch die Anlage geht. Die Schneid- und
Entastungseinheiten sind bereits beschriebene Teile und wer
den daher in diesem Zusammenhang nicht mehr näher erläutert.
An dem Rahmen 6 der Fäll- und Sammelmaschine sind zwei
Vorschubanordnungen 7, 7 vorgesehen, welche dazu bestimmt
sind, eine Kraft auf die jeweilige Seite des Baumstammes 1
auszuüben. Jede Vorschubanordnung ist gelenkig an Gelenk
stellen 10 über Arme 9, 9 und Lagerwellen 11 am Rahmen 6
gelagert. Die Arme 9 können sich um die zugeordneten Achsen
11 verschwenken und sind mit ihren Enden, die von den Vor
schubrädern wegweisen, über Gelenkstellen 13, 13 mit den
gegenüberliegenden Enden eines Druckzylinders 12 verbunden.
Die beiden Vorschubanordnungen 7, 7 mit ihren zugeordneten
Armen sind symmetrisch bezüglich der Mittelachse des Stammes
1 angeordnet. Die Arme 9, 9 können sich um die Achsen 11, 11
bei der Expansion des Druckzylinders 12 verdrehen bzw. ver
schwenken, so daß die Vorschubanordnung 7, 7 gegen den Stamm
1 gedrückt wird. Jede Vorschubanordnung weist zwei Vor
schubräder 7, 7 auf. Die Auslegung der Vorschubanordnung wird
näher unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 erläutert. Jedes
Vorschubrad umfaßt eine Mittelwelle 16, welche in Lagern an
den oberen und unteren Tragplatten 8 gelagert ist, welche
die Tragkonstruktion für die Vorschubräder bilden. Die Trag
platten sind mit den zugeordneten Armen 9 an den vorstehend
genannten Verbindungspunkten 10 gelenkig verbunden. Die Wel
le 16, welche in den Tragplatten 8 drehbar gelagert ist, trägt
ein Vorschubrad 7, welches eine obere und eine untere Rad
scheibe 15 umfaßt. Diese Radscheiben sind nicht schwenkbe
weglich angebracht und beispielsweise mit Hilfe von Keilen
17 an der Welle bzw. Achse 16 angebracht und sie können sich
in axialer Richtung an der Achse bzw. Welle verschieben. Zwi
schen den beiden Radscheiben ist ein Satz von Tellerfedern
(Tellerfederscheiben) 19 angeordnet, welcher die Wirkung hat,
daß die Radscheiben in einer Richtung voneinander weggedrückt
werden. In der in Fig. 3 gezeigten Position ist die Radscheibe
in Kontakt mit den zugeordneten Lagerbuchsen in den Tragplat
ten 8.
Die Radscheiben 15 haben an ihrem Umfang gezahnte Ringe, wel
che dazu bestimmt sind, daß sie mit den zugeordneten Treib
ketten 20 zusammenarbeiten, welche eine Verbindung der Vor
schubräder 7 jeweils paarweise untereinander ermöglichen.
Ein Vorschub- bzw. Transportband 22 in Form eines endlosen
Bandes erstreckt sich zwischen den Treibketten jedes Paars
von Vorschubrädern. Die Treibketten sind als Rollenketten
in der Figur dargestellt, obgleich auch andere, ebene Ket
tenglieder hierfür verwendet werden können. Das Transport
band in der dargestellten Ausführungsform wird von einem
Kettennetz, einem sogenannten Diagonalnetz, gebildet, wie
dies in der Figur gezeigt ist. Das Transportband kann jedoch
auch von einem Kettennetz mit einem anderen Muster gebildet
werden, welches dazu geeignet ist, daß eine Tragbahn gebil
det wird und welches mit irgendwelchen Antriebsketten 20
verbunden werden kann, welche vorhanden sind. Das Transport
band kann auch von sich schneidenden Stahlbändern oder ande
ren geeigneten Metallteilen gebildet werden, wobei die Bänder
unter jeweils entgegengerichteten Neigungswinkeln zur Längs
richtung des Transportbandes angeordnet sind. Um zu ermögli
chen, daß sich das Band bei seiner Bewegung im Zusammenhang
mit der Vorschubbahn anpassen kann, sind die einzelnen Ele
mente des Bandes mit den Treibketten nur an ihren Endpunkten
und nicht an den Schnittpunkten verbunden. Die Rollenkette
20, welche in Fig. 6 gezeigt ist, ist mit dem Querrand 23
des Kettennetzes mit Hilfe von Klemmeinrichtungen 21 verbun
den.
Um den Stamm 1 weiterzutransportieren, wird eines der Vor
schubräder 7 bei jedem Paar auf einer Seite des Stammes bei
spielsweise dank eines Hydraulikmotors 18 in Drehung ver
setzt. Die Verknüpfung der beiden Vorschubräder jedes Paars
über die Treibketten 20 stellt ein gleichmäßiges und gleich
förmiges Weitertransportieren der beiden Ränder des Ketten
netzes sicher.
Fig. 3 zeigt das Transportband in einem unbeladenen Zu
stand. Wenn das Vorschubrad gegen den Stamm 1 gedrückt
wird, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist (ein entsprechendes
Vorschubrad läßt sich denken, welches symmetrisch auf der
gegenüberliegenden Seite des Stammes angeordnet ist) wird
das Transportband 22 auf die Mitte des Vorschubrades ge
drückt, und in Verbindung hiermit zieht das Band 22 die
beiden Radscheiben 15, 15 unter axialer Führung in einer
Keilverbindungseinrichtung 70 aufeinander zu. Das Transport
band 22 kommt nunmehr etwa in Kontakt mit der Oberfläche
des Stammes 1 in Kombination mit einer Reibungskraft. Wenn
das Transportband im wesentlichen viereckförmig längs des
Stammes 1 über eine solche Wegstrecke hinweg verläuft, die
dem Abstand zwischen den Wellen der Vorschubräder entspricht,
läßt sich eine beträchtliche Reibungsfläche zwischen dem
Netz und dem Stamm bereitstellen. Diese Reibungsfläche
stellt die zum Fördern des Stammes notwendige Reibungskraft
sicher, selbst wenn ein relativ geringer spezifischer Flächen
anpreßdruck aufgebracht wird. Die Gefahr von Oberflächen
beschädigungen des Stammes lassen sich auf diese Weise ver
meiden. Die Axialeinstellung der beiden Radscheiben des
Vorschubrades stellt sicher, daß sich das Kettennetz in
geeigneter Weise an die Form des Stammes anpaßt.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 7 kann in vorteil
hafter Weise eingesetzt werden, um die Anordnung der Frik
tionsbahn an dem Baumstamm zu verbessern, und um zu ermög
lichen, daß die Baumstämme mit beträchtlichen Durchmesser
unterschieden zwischen dem stumpfen Ende und dem spitzen En
de befördert werden können. Gleiche oder ähnliche Teile wie
bei der ersten bevorzugten Ausführungsform werden bei der
Ausführungsform nach Fig. 7 mit denselben Bezugszeichen ver
sehen.
Nach Fig. 7 ist die Welle 16 drehbeweglich wie bei der
ersten bevorzugten Ausführungsform und wird mit Hilfe eines
Motors 18 angetrieben und sie ist in Lagern an Tragplatten
8, 8 geführt. An der Welle 16 sind in diesem Fall Gewinde
buchsen 25 angebracht, welche über Gewindeteile 29 mit den
zugeordneten Radscheiben 26 in Eingriff sind. Diese Gewinde-
bzw. Spindeleinheiten haben wechselseitige übereinstimmende,
aber entgegengesetzt gerichtete Steigungen. Die Gewindegänge
in der Einrichtung sind vorzugsweise solche mit viereckigem
oder trapezförmigem Profil bzw. Querschnitt, welche das Ver
mögen haben, starke Axialbelastungen aufzunehmen. Eine Di
stanzhülse 30 ist zwischen die Gewindehülsen 25, 25 eingesetzt.
Eine Federeinrichtung 19 (beispielsweise ein Satz Teller
federn (Tellerfederscheiben)) zwischen den Radscheiben 26, 26
bringt eine Axialkraft gegen die Radscheiben 26, 26 über
die Distanzunterlagscheiben 28 in eine derartige Richtung
auf, daß diese voneinander wegbewegt werden.
In der linken Hälfte in Fig. 7 ist das Vorschubrad mit den
Radscheiben in der äußersten Endposition gezeigt, wobei das
Kettennetz 22 sich zwischen den Radscheiben erstreckt. In
der rechten Hälfte in dieser Figur ist die Radscheibe im
Zusammenwirken mit einem Baumstamm gezeigt, wenn die Vor
schubräder entgegen der Wirkung der Federeinrichtung 19
aufeinander zu in eine Position bewegt worden sind, in welcher
das Transportband 22 im wesentlichen längs eines viereck
förmigen Teils in Kontakt mit dem Baumstamm ist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise dieser Auslegungsform er
läutert. Hierbei wird angenommen, daß das zugeordnete Vor
schubrad mit dem Stamm 1 auf der rechten Seite zusammenar
beitet.
In der Ausgangsposition, welche in der linken Hälfte in
Fig. 7 dargestellt ist, wird das verknüpfte Paar von Vor
schubrädern mit dem dazwischenliegenden viereckförmigen
Netzteil in Kontakt mit dem Stamm 1 gebracht. Die Welle
16 mit den Gewindehülsen 25, 25 dreht sich. Während einer
Anlaufphase bleiben die Radscheiben mit dem Netz in Kon
takt mit dem Stamm in einer Position, ohne daß sich die
Radscheiben drehen, während die Radscheiben aufeinander
zu mit Hilfe der Spindeleinheiten 29 bewegt werden und die
Federeinrichtung 19 zusammendrücken. Eine weitere Verschie
bung der Radscheiben und ein Zusammendrücken der Federein
richtung führt schließlich zu einer Position eines Gleich
gewichtszustandes, in welchem die Umfangskomponente der
auf die Radscheibe übertragenen Kraft ausreichend ist, um
zu bewirken, daß sich die Radscheibe dreht. Hierbei wird
der Stamm 1 vorgeschoben. Die Steigung der Gegengewindeein
heiten 29 und die nähere Ausführung derselben sowie die
Gleitreibung in den Spindeleinheiten sind so beschaffen, daß
sie in vorbestimmter Weise der Federkraft derart zugeord
net sind, daß die gewünschte Vorschubkraft bei einem ver
stellbaren Axialabstand zwischen den Radscheiben erhalten
wird.
Wie voranstehend erwähnt ist, ist die erforderliche Vor
schubkraft am stumpfen Ende des Stammes am größten, wobei
an dieser Stelle die beträchtliche Beschleunigung des Stam
mes und die Reibungsverluste mit dem Untergrund usw. insbe
sondere ins Gewicht fallen. Dadurch daß die Radscheiben 26
enger aufeinander zu bewegt worden sind, was auf den rela
tiv großen Vorschubwiderstand zurückzuführen ist, wenn das
Vorschubrad an dem stumpfen Ende des Stammes anliegt, wird
bewirkt, daß die Friktionsbahn in relativ engen Kontakt mit
der Oberfläche des Stammes während der Startphase des Vor
schubs bewegt wird. Dies ist zweckmäßig für eine gleich
mäßige Verteilung des Anpreßdruckes des Netzes gegen den
Stamm. Wenn andererseits am Ende des Vorschubvorganges es
erforderlich ist, daß die Vorschubkraft beträchtlich herab
gesetzt wird, können sich die Radscheiben weiter voneinan
der weg durch die Wirkung der Federeinrichtung 19 bewegen,
was dadurch möglich ist, daß die Spindeleinheiten nicht
selbsthemmend sind. Wie sich aus Fig. 8 ersehen läßt, wird
die Friktionsbahn 22 in diesem Fall gestreckt, und der Ab
stand zwischen dem Umfang der Vorschubräder 26 vergrößert
sich. Die Gefahr, daß sich die Vorschubräder einander zu
stark annähern oder in Kontakt miteinander kommen, wird
hierbei vorteilhafterweise vermieden, wenn ein Stamm mit
einem kleineren Durchmesser durchläuft.
Die Vorschubräder passen sich somit automatisch an die Kraft
an, welche zum Vorschub eines Stammes mit sich änderndem
Durchmesser erforderlich ist.
Bei einer vereinfachten Alternative ist es auch möglich, eine
der Radscheiben 26 an der Welle 16 des Vorschubrades fest
zulegen, während die andere Radscheibe, wie in Fig. 7 ge
zeigt, und vorstehend erörtert gelagert ist. Das Vorschub
rad arbeitet im Prinzip gleich wie voranstehend beschrieben
wurde, obgleich die Höhe des Stammes 1 sich bei der axia
len Bewegung der Radscheibe 26 unter Veränderung des Abstan
des ändert. Dies läßt sich feststellen, wenn der Stamm durch
diese Sammelanlage geführt wird.
Wie sich aus der voranstehenden Beschreibung ergibt, kann
die Friktionsbahn, welche in Kontakt mit dem Stamm während
dessen Vorschubbewegung kommt, auf unterschiedliche Weise
ausgeführt werden. Wenn man hohe Anforderungen bezüglich der
Oberfläche des zu bearbeitenden Stammes stellt, kann eine
Friktionsbahn mit einer Tragschicht eingesetzt werden, wel
che in ein geeignetes Elastomer, wie Kautschuk, oder ein
Kunststoffmaterial mit adäquater Weichheit, usw. eingegossen
ist. Eine solche Ausführungsform wird in bevorzugter Weise
eingesetzt. Die Tragschicht besteht dann aus einem Ketten
netz oder alternativ aus sich schneidenden Bandelementen
beispielsweise, und die Tragelemente der Schicht können
entweder gesondert mit einem Elastomer in Form einer eingegos
senen Versteifung als Elemente eingebettet sein. Wenn man
keine spezielle Anforderungen an die Oberfläche des zu be
handelnden Stammes stellt, kann man beispielsweise ein
Kettennetz als Friktionsbahn direkt ohne jegliche Beschich
tung einsetzen.
Claims (9)
1. Anordnung zum Vorschieben und Führen von Baumstäm
men in Holzabtransportmaschinen, welche zwei in Wechsel
wirkung stehende Vorschubbänder (22) aufweisen, welche
sich in einer Richtung parallel zum Stamm bewegen können,
wobei jedes Band ein Friktionsband bildet, welches auf zwei
gesonderten und axial parallelen Vorschubrädern läuft, die
in Kontakt mit dem Stamm (1) längs eines viereckig ver
größerten Teils der Friktionsbahn auf den entsprechenden
gegenüberliegenden Seiten des Stammes kommt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vorschub- bzw. Trans
portband (22) eine flexible, längliche Kontaktfläche bildet,
welche unter der Einwirkung des Druckes gegen den Stamm (1)
sich von selbst an die Form des Stammes anpaßt und nach der
Aufhebung des Anpreßdruckes in die im wesentlichen ursprüng
liche ebene Gestalt zurückkehrt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportband (22) längs den jeweiligen Seitenrän
dern (23) an einer endlosen Treibkette (20) angebracht ist,
die dazu bestimmt ist, daß sie mit einem gezahnten Ring (24)
jeweils auf ersten und zweiten konzentrischen Radscheiben
(15, 26) in Eingriff sind, welche eine Axialverstellung bei
jedem Vorschubrad (7) relativ zueinander zulassen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Radscheiben (15) für jedes Vorschubrad (7) derart
ausgelegt sind, daß sie unter Einsatz einer Kupplungseinrich
tung schwenkunbeweglich und auf axial schwimmende Weise auf
der Welle (16) des Vorschubrades im Zusammenwirken mit einer
axial wirkenden Federeinrichtung (19) verschiebbar ist, wel
che bewirkt, daß die Radscheiben in Richtung voneinander weg
bewegt werden.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Radscheibe für jedes Vorschubrad starr an
der Welle des Vorschubrades angebracht ist, während eine
zweite Radscheibe unter Verwendung einer vorstehend angege
benen Kopplungseinrichtung schwenkunbeweglich und in axialer
Richtung verschiebbar an der Welle des Vorschubrades ange
bracht ist, wobei eine axial wirkende Federeinrichtung (19)
vorgesehen ist, welche bewirkt, daß die Radscheiben in Rich
tung voneinander wegbewegt werden.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Radscheiben für jedes Vorschubrad (7) an der An
triebswelle (16) des Vorschubrades über Spindeleinheiten (29)
angebracht sind, welche konzentrisch zur Antriebswelle ange
ordnet sind, und die mit Außengewinde versehene Hülsen (25)
aufweisen, die starr mit der Antriebswelle und in Eingriff
mit einem zugeordneten Innengewinde der Radscheibe (26) sind,
und daß diese Gewindeverbindungseinheiten wechselseitig ent
gegengesetzt gerichtete Steigungen derart haben, daß ein
Drehmoment, das durch die Antriebswelle (16) zum Vorschieben
des Baumstammes erzeugt wird und hierdurch die Radscheiben
(26, 26) in eine Richtung aufeinander zu unter relativer Be
wegung der Eingriffsteile der Gewindeverbindung bewegt wer
den, daß die Federeinrichtungen (19) bewirken, daß die Rad
scheiben (26, 26) in axialer Richtung voneinander wegbewegt
werden, und daß die Gewindeverbindungseinrichtungen nicht
selbsthemmend sind, wenn sie mit Axialbelastungen beauf
schlagt werden.
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Radscheibe jedes Vorschubrades starr an der
Antriebswelle des Vorschubrades angebracht ist, während eine
zweite Radscheibe (26) an der Antriebswelle (16) des Antriebs
rades über eine Gewindeverbindungseinrichtung (29) ange
bracht ist, die konzentrisch zu der Antriebswelle angeordnet
ist und eine Außengewindehülse (25) aufweist, die starr an
der Antriebswelle angebracht ist und in Eingriff mit einem
Innengewinde an der Radscheibe (26) ist, daß die Gewindever
bindungseinrichtung eine Steigungsrichtung derart hat, daß
ein durch die Antriebswelle (16) zum Vorschieben des Baum
stammes (1) erzeugtes Drehmoment die Radscheibe, die über die
Gewindeverbindungseinrichtung (29) angebracht ist, in Richtung
auf die starr angebrachte Radscheibe unter Ausführung einer
Relativbewegung der Eingriffsverbindungsteile der Gewinde
verbindungseinrichtung bewegt, daß die Federeinrichtungen (19)
bewirken, daß die Radscheibe (26), die über die Gewindever
bindungseinrichtung angebracht ist, von der starr angebrach
ten Radscheibe in einer Axialrichtung wegbewegt und daß die
Gewindeverbindungseinrichtung nicht selbsthemmend ist, wenn
axiale Beanspruchungen einwirken.
7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband in Form eines
Kettennetzes ausgelegt ist, welches Glieder umfaßt, die mit
einander zusammenarbeiten.
8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband in Form von
sich schneidenden Stahlbändern oder Bändern aus einem anderen
Metall ausgelegt ist, welche sich an den Schnittpunkten bzw.
Kreuzungspunkten relativ zueinander bewegen können, und daß
die Bänder in entsprechend gegensinnigen Neigungswinkeln
zur Längsrichtung des Transportbandes verlaufen.
9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkette oder -Bandele
mente des Transportbandes mit einer Beschichtung aus einem
Elastomeren versehen ist oder sind oder in eine durchgehende
Elastomerbahn eingegossen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9003905A SE9003905L (sv) | 1990-12-07 | 1990-12-07 | Matningsanordning foer skoerdaraggregat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4139614A1 true DE4139614A1 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=20381124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914139614 Withdrawn DE4139614A1 (de) | 1990-12-07 | 1991-11-30 | Vorschubanordnung fuer eine holzsammelanlage |
Country Status (5)
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CA (1) | CA2056333A1 (de) |
DE (1) | DE4139614A1 (de) |
FI (1) | FI915618A (de) |
SE (1) | SE9003905L (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19628889B4 (de) * | 1995-07-17 | 2006-06-14 | Plustech Oy | Baumzufuhrvorrichtung einer Baumhandhabungsmaschine |
DE10028466B4 (de) * | 1999-06-09 | 2010-07-08 | Komatsu Forest Ab | Entästungs- und Schneidkopf für eine Holzerntemaschine |
EP2454935A3 (de) * | 2010-11-17 | 2014-11-26 | Outokummun Metalli Oy | Erntevorsatz |
Families Citing this family (1)
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- 1991-12-06 JP JP32341091A patent/JPH04267823A/ja not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19628889B4 (de) * | 1995-07-17 | 2006-06-14 | Plustech Oy | Baumzufuhrvorrichtung einer Baumhandhabungsmaschine |
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EP2454935A3 (de) * | 2010-11-17 | 2014-11-26 | Outokummun Metalli Oy | Erntevorsatz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE9003905L (sv) | 1992-06-08 |
JPH04267823A (ja) | 1992-09-24 |
SE9003905D0 (sv) | 1990-12-07 |
FI915618A (fi) | 1992-06-08 |
CA2056333A1 (en) | 1992-06-08 |
FI915618A0 (fi) | 1991-11-28 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |