DE4139094A1 - Messverfahren und messgeraet zur erkennung von stoerstellen bei flachglaesern - Google Patents
Messverfahren und messgeraet zur erkennung von stoerstellen bei flachglaesernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Meßverfahren, das geeignet ist
Störstellen bei Flachgläsern zu erkennen. Außerdem bezieht
sich die Erfindung auf ein Meßgerät, das nach diesem Verfahren
arbeitet.
Der Erfindung liegt eine Problematik zugrunde, die bei der
Herstellung und Verarbeitung von Flachglas auftritt.
Die verarbeiteten Glasplatten weisen, zum einen durch den
Guß bedingt aber auch durch Transport und Verarbeitung Stör
stellen auf. Diese können als Blasen , Einschlüsse
oder Oberflächenbeschädigungen wie Kratzer und Einfallstellen
auftreten. Störstellen dieser Art beeinträchtigen die Qualität
und müssen vor der Verarbeitung erkannt, klassifiziert und
gegebenenfalls ausgesondert werden.
Zur Erkennung solcher Störstellen wird in der Praxis das
Glas durch manuelle Beobachtung kontrolliert. Die Nachteile
dieses Verfahrens sind geringe Wirtschaftlichkeit, und
begrenzte Zuverlässigkeit im Dauerbetrieb.
Der Einsatz von marktüblichen Bildverarbeitungssystemen
ist prinzipiell denkbar. Außerdem können gängige Licht
schranken verwendet werden um Teilbereiche der Flachgläser
im Durchlicht zu prüfen.
Als problematisch erweist sich bei diesen bekannten Verfahren
die begrenzte Empfindlichkeit, die sich als Verhältnis von
beobachteter Meßfläche zur kleinsten detektierbaren Fehler
größe definieren läßt. Dies ist vor allem darin begründet,
daß viele Störstellen als Grenzflächen Luft-Glas besitzen
und deshalb die Transmission nur geringfügig verändern.
Dies führt dazu, daß ein Großteil der Störstellen mit den
üblichen Systemen zu wirtschaftlich vertretbaren
Bedingungen nicht automatisch detektiert werden kann.
Sie sind diesen Gründen für die Flachglasprüfung industriell
nicht verbreitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und
eine Meßeinrichtung zu entwickeln die eine wesentlich höhere
Empfindlichkeit bei der Erkennung von Störstellen in
Flachgläsern erlaubt. Somit soll eine 100%-Kontrolle
selbst bei größeren Glastafeln wirtschaftlich ermöglicht werden.
Grundgedanke der Erfindung ist durch eine optische Anordnung
einen hohen Kontrast zwischen ungestörter Glasfläche und Störstelle
zu erreichen. Dies wird durch eine besondere Beleuchtungsanordnung
erreicht. Das Licht der Lichtquelle wird durch eine Optik
gerichtet und durchstrahlt das Prüfgut. Die Richtung und Apertur
muß nun so gewählt werden, daß kein "direkt" emittiertes
Licht in den photoelektrischen Empfänger fällt. Um den besonderen
Vorteil des hohen Fehlerkontrastes einer Anordnung nach Anspruch 1
zu erreichen muß ebenso gewährleistet sein, daß Licht, das nicht
von Störstellen abgelenkt wurde nicht von anderweitigen Teilen der
Prüfanlage in die Apertur des Photoempfängers gelangt.
Eine ähnliche Beleuchtungsanordnung wird in Licht-Mikroskopen
angewendet und dort als "Dunkelfeldbeleuchtung" bezeichnet.
Störstellen auf oder in der durchstrahlten Glasfläche brechen,
streuen und beugen das Licht in verschiedene Richtungen.
Ordnet man einen Photoelektrischen Empfänger E wie in Fig. 1
dargestellt an so kann auf diesem die optische Strahlung
die von der Störstelle abgelenkt wurde registriert werden.
Der Kontrast also das Verhältnis des Signals einer
Störstelle zum Gutsignal wird besonders hoch, da bei dieser
Anordnung das störungsfreie Flachglas nur sehr geringes
Streulicht erzeugt. Licht das durch die Fresnelreflexionen
an den Grenzflächen des Flachglases reflektiert wird
kann durch verschiedene Maßnahmen vom Empfänger ferngehalten
werden. Zum einen kann die Strahlrichtung der Beleuchtung
so gewählt werden, daß auch nach Mehrfachreflexionen im Glas
wie in Fig. 2 gezeigt den Photoempfänger nicht trifft.
Dies ist analog auch möglich, wenn die Lichtquelle auf der gleichen
Seite der Probe wie der Empfänger sitzt.
Es ist auch denkbar polarisiertes Licht unter dem Brewsterwinkel
als Beleuchtung zu verwenden und so die Fresnelreflexionen der
ungestörten Glas-Luft Grenzflächen zu minimieren.
Die Empfindlichkeit des dargestellten Meßverfahrens in Bezug auf
die Größe einzelner Störstellen hängt von der lokalen optischen
Leistungsdichte am Prüfling ab.
Sie kann zum einen durch einen hohen Strahlungsfluß der Licht
quelle gesteigert werden. Außerdem ist die Fokussierung auf
die Meßfläche vorteilhaft, da hierdurch ebenfalls die lokale
Leistungsdichte erhöht wird.
Hohe Leistungsdichte und damit eine hohe Empfindlichkeit
erlangt man auch, wenn wie in Anspruch 4 erwähnt Laserlicht verwendet
wird. Die Verwendung eines Lasers ist auch deshalb günstig,
weil polarisierte Laser eingesetzt werden können und so
eine Beleuchtung unter dem Brewsterwinkel die erläuterten
Vorteile in Bezug auf Fresnelreflexionen bringt.
Die Wirtschaftlichkeit wird besonders deshalb erreicht,
da wegen des hohen Kontrastes relativ geringe Anforderungen
an die elektronische Auswerteschaltung gestellt werden müssen.
Fig. 1 zeigt eine in der Praxis ausgeführte Meßvorrichtung
die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet. Sie ist
wie in Anspruch 2 formuliert mit einem linienförmigen Beleuchtungs
querschnitt ausgestattet.
Somit lassen sich Glasplatten in einer Ausdehnung gleichzeitig
überwachen. Die gesamte Glasplatte kann kontrolliert werden, wenn
sie durch die Meßvorrichtung geführt wird oder alternativ die
Meßvorrichtung über die Tafel geführt wird.
Ein derartiger linienförmiger Lichtquerschnitt läßt sich bekanntlich
aus der Punktlichtquelle 2 mittels einer Zylinderlinse 3 in
Kombination mit einer sphärischen Linse 6 einfach erzeugen.
Als Photoelektrischer Empfänger 5 erweist sich die CCD-Zeile
für eine linienförmige Beleuchtung als besonders geeignet.
Ein Objektiv 4 bildet hierbei den vom Beleuchtungsband
durchstrahlten Teil des Prüflings auf den zeilenförmigen
Photoempfänger 5 ab. Sollen nur größere Störstellen erkannt
werden so können auch einfache Photodioden oder ähnliche
Strahlungsempfänger verwendet werden.
Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 2. Hier ist die
beleuchtete Glasfläche ebenfalls bandförmig, jedoch
besitzt der Beleuchtungsstrahlengang eine hohe Apertur.
Der Zentralbereich wird durch eine zusätzliche Blende 7
derartig abgeschattet, daß die Forderung nach Anspruch 1
erfüllt wird und auf den Photoempfänger nur von Störstellen
abgelenktes Licht fällt. Diese Anordnung besitzt für solche
Störstellen Vorteile, deren Form Vorzugsrichtungen aufweist.
Die Wahrscheinlichkeit eine Einstrahlrichtung mit hohem
Streuquerschnitt der Störstelle zu erhalten wird dadurch
vergrößert.
Nach Fig. 3 kann die Beleuchtung ebenso mittels eines
Zylinderteils 8 erfolgen das innenseitig als Reflektor
ausgeführt ist. Der Querschnitt ist vorteilhaft elliptisch.
Die linienförmige Lichtquelle 9 sitzt in einem Brenn
punkt des Querschnitts. Die Strahlung wird durch den
Reflektor auf die zweite Brennlinie fokussiert, die
man in das zu prüfende Flachglas legen kann.
Der Bedingung nach Anspruch 1 kann durch die rechteckige
Blende 7 entsprochen werden, die wiederum einen Teil
der Beleuchtungsapertur abschattet.
Fig. 4 zeigt ein stark vereinfachtes Schaltbild der
Auswerteschaltung für den Zeilen-Photoempfänger 20.
Ein Hochpaßfilter 21, das dem Verstärker nachgeschaltet
ist, verringert die Empfindlichkeit gegenüber Umgebungs-
Gleichlicht.
Die Amplitude des so gefilterten Videosignals kann direkt
mit einem Schwellwert im Komparator 23 verglichen werden
und so ein "Störstellensignal" gebildet werden.
Der Einfluß von Umgebungslicht kann ebenso dadurch reduziert
werden, daß die Lichtquelle mit einer Trägerfrequenz moduliert wird
und in der Empfängerschaltung eine Demodulation erfolgt.
Der Ort einer Störstelle läßt sich ebenfalls aus dem
Video-Signal wie bei Kanten-Locatoren üblich ermitteln.
Fig. 5 zeigt hierzu ein stark vereinfachtes elektrisches
Schaltbild. Der Auslesetakt der CCD-Zeile wird auf einen
Zähler geschaltet. Wird dieser Zähler zum Zeitpunkt des
Störstellensignals ausgelesen oder in einer anderen Vorrichtung
zwischengespeichert, so ist derselbe Wert ein Maß für die Lage
der Störstelle in Ausdehnung der CCD-Zeile.
Alternativ ist auch die Auswertung des Video-Signals mit einem
Mikrocomputer möglich. Hier lassen sich weitergehende
Auswerteverfahren wie Ortsfilterung zur Kontrasterhöhung
und Fehlerklassifizierung anwenden.
Claims (12)
1. Verfahren zur automatischen Erkennung von Störstellen
in bzw. auf Flachglas dadurch gekennzeichnet,
daß die zu prüfende Probe von wenigstens einer Licht
quelle durchstrahlt wird und der so beleuchtete Teil mittels
einer Optik auf einen oder mehrere photoelektrische
Empfänger abgebildet wird,
wobei die Beleuchtung so ausgeführt ist, daß nur jenes
Licht der Lichtquelle auf den photoelektrische Empfänger trifft,
das an Störstellen innerhalb oder an den Grenzflächen
des zu prüfenden Flachglases gestreut, reflektiert
oder gebeugt wird.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Form der beleuchteten Probenfläche
linienförmig ist.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Beleuchtungs
strahlengang eine hohe Apertur aufweist und ein zentraler
Teil der Beleuchtungsapertur über eine rechteckige Blende
abgeschattet wird.
4. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beleuchtende Licht
quelle ein Laser ist.
5. Meßvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine linienförmige Lichtquelle verwendet
wird und diese durch eine Linse oder Reflektoren auf die
Probenfläche abgebildet wird.
6. Meßvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die linienförmige Intensitätsverteilung
mit wenigstens einer Zylinderlinse erzeugt wird.
7. Meßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abbildung der Lichtquelle
durch einen Reflektor, ausgebildet als Teil-Zylinder mit
elliptischem Querschnitt, erfolgt.
8. Meßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der photoelektrische
Empfänger als CCD-Zeile ausgebildet ist.
9. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auswerteschaltung einen Schwellwert
detektor enthält, der ein Ausgangssignal erzeugt.
10. Meßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auswerteschaltung einen Hochpaßfilter
enthält.
11. Meßvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auswerteschaltung einen Zähler
zur Ermittlung der Lage einer Störstelle enthält.
12. Meßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flachglasscheibe zur vollständigen
Prüfung senkrecht zur beobachteten Linie bewegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139094 DE4139094A1 (de) | 1991-11-28 | 1991-11-28 | Messverfahren und messgeraet zur erkennung von stoerstellen bei flachglaesern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914139094 DE4139094A1 (de) | 1991-11-28 | 1991-11-28 | Messverfahren und messgeraet zur erkennung von stoerstellen bei flachglaesern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4139094A1 true DE4139094A1 (de) | 1993-06-03 |
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ID=6445749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914139094 Withdrawn DE4139094A1 (de) | 1991-11-28 | 1991-11-28 | Messverfahren und messgeraet zur erkennung von stoerstellen bei flachglaesern |
Country Status (1)
Country | Link |
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