DE4138148A1 - Schreibspitzenkoerper fuer ein geraet zum auftragen von fluessigkeiten - Google Patents

Schreibspitzenkoerper fuer ein geraet zum auftragen von fluessigkeiten

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DE4138148A1
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Masaaki Morita
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    • B43K1/006Porous nibs
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    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schreibspitzenkörper für ein Gerät zum Auftragen von Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Kosmetika, insbesondere Lidschatten, und insbesondere auch ein Gerät zum Auftragen solcher Flüssigkeiten mit einer solchen Schreib­ spitze, wobei die Flüssigkeit, insbesondere Kosmetika, über den Schreibspitzenkörper direkt auf die Haut oder einen ähnlichen Untergrund bzw. ähnlichen Zielbereich des Körpers aufgetragen werden kann.
Bislang sind Schreibspitzenkörper dieses Typs bekanntgeworden, bei denen der Hauptkörper aus einem elastischen, porösen Ma­ terial, wie zum Beispiel einem Polyurethanschaum, hergestellt ist und eine äußere Umfangsfläche eines flüssigkeitsabgebenden Röhrchens bedeckt. Bei diesem Hauptteil des Schreibspitzen­ körpers fließt die Flüssigkeit aus dessen gesamten Oberfläche aus.
Im tatsächlichen Fall des Auftragens der Flüssigkeit ist es notwendig, diese zu verteilen bzw. abzuschattieren. Mit den herkömmlichen Schreibspitzenkörpern ist dies nicht in der Weise möglich, daß der Schreibspitzenkörper selbst über die Unterlage bzw. den Zielbereich bewegt wird, da die Flüssigkeit aus dem gesamten Bereich des Schreibspitzenkörpers austritt, weshalb der Vorgang des Verteilens bzw. Abschattierens der Flüssigkeit bislang notwendigerweise mit den Fingerspitzen durchgeführt wurde.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, die bekann­ ten Schreibspitzenkörper zu verbessern, so daß das Gerät zur Auftragung der Flüssigkeiten nicht nur zum Auftragen der Flüs­ sigkeit auf den Zielbereich verwendet werden kann, sondern ebenfalls zum Verteilen und Abschattieren bzw. Ausdünnen der Flüssigkeit.
Diese Aufgabe wird bei einem Schreibspitzenkörper erfindungsge­ mäß dadurch gelöst, daß der Körper für das Gerät zum Auftragen von Flüssigkeiten mit einem flüssigkeitsabgebenden Röhrchen das Röhrchen an seiner äußeren Umfangsfläche bedeckt, so daß die Flüssigkeit auf die Haut oder dergleichen aufgetragen werden kann, wobei ein Teil des Körpers flüssigkeitsabgebend und ein anderer Teil nicht flüssigkeitsabgebend ausgebildet ist.
Beim praktischen Gebrauch des erfindungsgemäßen Schreibspitzen­ körpers wird das Auftragen der Flüssigkeit auf die Haut oder dergleichen mit Hilfe des einen Teils des Schreibkörpers ausge­ führt, der in der Lage ist, Flüssigkeit abzugeben, während der Vorgang des Verteilens oder Ausdünnens und Abschattierens der Flüssigkeit mit dem anderen Teil bewerkstelligt wird, der nicht flüssigkeitsabgebend ausgebildet ist.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen im einzel­ nen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch einen erfindungsge­ mäßen Schreibspitzenkörper gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch ein gesamtes Gerät zum Auftragen von Flüssigkeiten mit einem Schreibspitzenkörper gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht durch einen Schreib­ spitzenkörper gemäß einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Erfindung und
Fig. 4 eine Schnittansicht durch einen Schreib­ spitzenkörper gemäß einer dritten Ausfüh­ rungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt im einzelnen eine erste Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung. Ein flüssigkeitsabgebendes Röhrchen 1 wird durch einen elastischen Schreibspitzenkörper 2 bedeckt. Der elastische Schreibspitzenkörper 2 umfaßt in miteinander verbun­ dener Form ein erstes taschenförmiges Halbteil 3, das aus einem porösen Polyurethanschaum mit aufeinander folgenden bzw. kom­ munizierenden Luftlöchern oder Poren hergestellt ist, und ein zweites taschenförmiges Halbteil 5, das aus demselben Material hergestellt ist, dessen äußere Oberfläche jedoch dicht durch einen dünnen, wasserundurchlässigen Film 4 bedeckt ist. Das erste Teil 3 bildet einen Teil, der in der Lage ist, Flüssig­ keit abzugeben, während der zweite Teil 5 den Teil bildet, der keine Flüssigkeit abgeben kann.
Im übrigen steht das flüssigkeitsabgebende Röhrchen 1, wie dies in Fig. 2 gezeigt wird, mit einem Flüssigkeitsvorrat 7 in Verbindung, der in einer ersten Hälfte eines Griffes 6 angeordnet ist. Ein Kolben 8 ist verschieblich mit dem Vorrat 7 angeordnet. Der Kolben 8 kann nach vorne durch einen Schraubenme­ chanismus (nicht besonders bezeichnet) bewegt werden, um Flüs­ sigkeit aus dem Vorrat 7 in das Auslaßröhrchen 1 zu drücken, und zwar über eine Drehbewegung des Betätigungsteiles 9, das am hinteren Ende des Handgriffs 6 angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt einen elastischen Schreibkörper 2 entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und umfaßt wiederum in miteinander verbundener Weise ein erstes elastisches Halbteil 10 in taschenförmiger Ausgestaltung mit aufeinander folgenden oder kommunizierenden Luftlöchern, die ein Durchtreten der Flüssigkeit gestatten, und die andere Hälfte des elastischen taschenförmigen Teiles 11 mit gegen­ einander versetzten oder geschlossenen Poren, durch die die Flüssigkeit nicht austreten kann.
Fig. 4 zeigt schließlich einen elastischen Schreibspitzenkörper 2 einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und umfaßt anschließend an den taschenförmigen Halbteil 12, der ein Austreten der Flüssigkeit erlaubt, einen weiteren taschenförmi­ gen Halbteil 13, der aus demselben Material hergestellt ist wie der erste Teil, wobei jedoch die taschenförmigen Halbteile 12 und 13 miteinander durch einen dünnen, wasserundurchlässigen Polymerfilm 14 verbunden sind. Der Polymerfilm 14 teilt das In­ nere des elastischen Schreibspitzenkörpers 2, so daß die Flüs­ sigkeit, die aus dem Abgaberöhrchen 1 abgegeben wird, nur von der einen Hälfte des taschenförmigen Teils aufgesaugt wird. Dementsprechend kann keine Flüssigkeit aus der anderen Hälfte austreten.
Wie oben beschrieben, umfaßt der elastische Schreibspitzen­ körper gemäß der vorliegenden Erfindung den einen Teil, der in der Lage ist, Flüssigkeit austreten zu lassen, und einen an­ deren Teil, der hierzu nicht in der Lage ist, und deshalb kann mit Hilfe dieser Schreibspitze oder dieses Schreibspitzen­ körpers nicht nur die Flüssigkeit auf eine Unterlage bzw. einen Zielbereich aufgetragen werden, sondern es kann ferner die auf­ getragene Flüssigkeit verteilt und/oder ausgedünnt werden. Dementsprechend ist es dadurch nicht mehr notwendig, für den letzteren Schritt ein getrenntes Gerät zu verwenden und ferner ist verhindert, daß die Finger beim Verteilen oder Ausdünnen der Flüssigkeit beschmutzt werden.

Claims (1)

  1. Schreibspitze für ein Gerät zum Auftragen von Flüssigkeit mit einem die Flüssigkeit abgebenden Röhrchen, wobei der Schreib­ spitzenkörper elastisch ausgebildet ist und das Röhrchen an seiner äußeren Umfangsfläche bedeckt, so daß die Flüssigkeit auf Haut oder dergleichen auftragbar ist, wobei ein Teil des Schreibspitzenkörpers flüssigkeitsabgebend und ein anderer Teil nicht flüssigkeitsabgebend ausgebildet ist.
DE4138148A 1990-11-22 1991-11-20 Schreibspitzenkoerper fuer ein geraet zum auftragen von fluessigkeiten Withdrawn DE4138148A1 (de)

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JP1990123222U JPH0637771Y2 (ja) 1990-11-22 1990-11-22 流動体塗布具の塗布用ペン芯

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IT (1) ITMI913125A1 (de)

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