DE4137078A1 - Fahrrad mit einer pedalkurbel -sowie kurbelschwingeneinrichtung - Google Patents
Fahrrad mit einer pedalkurbel -sowie kurbelschwingeneinrichtungInfo
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Description
Die Hauptpatentanmeldung P 41 19 736. 4-12 (Kl: B 62 M)
offenbart ein "Fahrrad mit einer Pedalkurbel- sowie Kurbelschwin
geneinrichtung", das über zwei Antriebsketten einschließlich einer
ein- oder mehrgängigen Nabe mit zwei wechselseitigen Antriebs
ritzeln beschleunigt und mühelos angetrieben wird, wobei je eine
Kurbelschwinge als zweiseitiger Hebel mit je einem in ihrem
vorderen Bereich angeordneten Langloch auf je einer der Pedalachsen
der kreisenden Tretkurbel angelenkt ist, wobei das hintere Ende
der jeweiligen Kurbelschwinge auf die rahmenfeste Achse des
erfinderischen Fahrrades zugleich auf- und niederschwenkend
gelagert ist.
Zum anderen geht aus der Hauptpatentschrift hervor, daß "etwa
im Bereich des hinteren Drittels und noch vor dem Antriebsritzel
des Fahrrads auf die Kurbelschwinge ein kugelgelagertes kräftiges
Ritzel etwas seitlich so angeordnet ist, daß die stets straffe
Kette im wirksamen Bereich unter dem niederdrückenden Ritzel
geführt wird, wobei die Zähne des Ritzels genau in die einzelnen
Aussparungen der Kettenglieder bei der Kette hineinpassen."
Die vorliegende Patentanmeldung des Erfindungsfahrrades offenbart
nun eine vorteilhafte Weiterentwicklung und stellt ein Zusatz
verhältnis zur Hauptanmeldung P 41 19 736. 4-12 dar.
Anhand von Zeichnungen wird die Zusatzerfindung bei drei
Ausführungsbeispielen insbesondere die der verschiedenartigsten
Kurbelschwingen näher erläutert.
So zeigt die Fig. 1 das erfinderische Fahrrad von der Seite mit
kreisender Pedalkurbel und der hin- und hergehenden Kurbelschwinge
als zweiseitigen Hebel im rechten Winkel zur Pedaldruckrichtung
nebst rahmenangelenktem Wippbalken und Wippbügel einschließlich
Niederdrückritzel, wobei die niedergedrückte Antriebskette der
linken Fahrradseite das Fahrrad vorantreibt.
Fig. 2 zeigt das erf. Fahrrad nach Fig. 1, jedoch mit im oberen
Totpunkt stehenden Pedalkurbelarm, wobei der angelenkte Kurbel
schwingenarm schon recht wirksam ist, ebenfalls in Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt das erf. Fahrrad nach Fig. 1 und 2 in Draufsicht
bzw. in Sicht von unten her.
Fig. 4 zeigt das Fahrrad mit im oberen Totpunkt stehenden
Pedalkurbelarm, wobei die angelenkte Kurbelschwinge schon recht
wirksam ist und wobei diese sich beim kreisenden Pedalieren
entsprechend der Hubhöhe vom oberen zum unteren Totpunkt hin
teleskopartig verkürzt bzw. wieder verlängert, ebenfalls in
Seitenansicht.
Fig. 4a zeigt einen Profilquerschnitt durch die Kurbelschwinge
mit kleinen Räderchen, als Teleskop nach der Fig. 4.
Fig. 5 zeigt den Erfindungsgegenstand von der Seite mit der
kreisenden Pedalkurbel und der angelenkten zweischenkligen
Kurbelschwinge als zweiseitigen Hebel im rechten Winkel zur
Pedaldruckrichtung, die sich, je nach Pedalstellung der Tret
kurbel, etwa in ihrer Mitte gelenkartig spreizt oder wieder
zusammenzieht, nebst Wippbügel und Niederdrückritzel, wobei die
niedergedrückte Antriebskette und Antriebsritzel der linken
Fahrradseite das Fahrrad vorantreibt.
Fig. 6 zeigt das Fahrrad nach Fig. 5 ebenfalls von der Seite,
jedoch mit im oberen Totpunkt stehenden Pedalkurbelarm, wobei
sich die angelenkte zweischenklige Kurbelschwinge in ihrer Mitte
gelenkartig weit auseinandergespreizt hat und wobei die
Kurbelschwinge schon recht wirksam ist.
So werden insbesondere im ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1,
2 und 3 die um 180° gegeneinander versetzten Kurbelschwingen (KS)
als zweiseitige Hebel aufgezeigt, deren vordere Enden auf die
Pedalachsen (PA) der Kurbelarme (PK) der bekannten Fahrrad
tretkurbel gelenkgelagert angelenkt sind und dort beim Pedalie
ren unter Wahrung der nötigen Distanz zur Straßendecke flieh
kraftartig mitkreisen, währenddessen der Bereich der hinteren
Enden der beiden wechselseitig hin- und her- bzw. auf- und
niederschwenkenden Kurbelschwingen (KS) von je vier auf je
einem hebelkraftübertragenden Wippbalken (V, V′) mit Wippachse
(Z) sowie Wippbügel (W, W′) angeordneten kugel- bzw. zylinder
gelagerten Rollen (S) als Führungsräder sicher geführt werden,
wobei die Kurbelschwingen (KS) die außenseits der Rahmen
gabel (RG) angeordneten Wippbalken (V, V′) wechselseitig
kraftvoll auf- und niederbewegen, wobei die
Wippbalken (V, V′) mit ihren zapfenartig auslaufenden
Wippachsen (Z, Z′) direkt in den Gabelarm (RG), vorzugsweise
rechteckigen Profils, des Fahrrades drehgelagert angeordnet sind
und wobei beide Wippachsen (Z, Z′) soweit in die Gabelarme (RG)
hineinragen, daß diese mit den Antriebsketten (AK) des Fahrrads
in einer Flucht stehen.
Die in die Rahmengabel (RG) hineinragenden beiden zapfenartigen
Wippachsen (Z, Z′) weisen an ihren Enden je ein vierkantförmiges
Profil zwecks sicherer Montageaufnahme eines etwa ovalförmigen
montierbaren Wippbügels (W, W′) mit passendem Vierkantloch auf,
derart, daß zwischen beiden Schenkeln des Bügels (W′′, W′′′)
das zylinder- bzw. walzengelagerte stabile Niederdrückritzel (T)
mittig placiert werden kann, wobei dieses beim Pedalieren
- je nach Pedalstellung der Tretkurbelarme (PK) und Kurbel
schwingen (KS) - auf- und niederbewegt wird. Anstelle der
montierbaren Vierkantverbindung von Wippachse (Z) und
Wippbügel (W) können diese Teile auch miteinander verschraubbar
verbunden werden.
Im distanzierten Bogen um das jeweilige Antriebsritzel (R)
herum macht der aufgesteckte und montierte ovalförmige Wippbügel
(W) mit seinem drehgelagerten Niederdrückritzel (T) die
auf- und niederschwenkenden Bewegungsabläufe über den hebelüber
tragenden Wippbalken (V, V′) beim kreisenden Pedalieren mit,
wobei je eine gestraffte Antriebskette (AK) zwischen Antriebs
ritzel (R) einerseits und Umlenkritzel (M) andererseits,
so beispielsweise bei Stellung der Kurbelarme (PK) im wirksamen
Bereich, sehr kraftvoll niedergedrückt wird und das Fahrrad
mühelos und beschleunigt vorangetrieben wird, dies dank der
enorm langen Kurbelschwinge (KS), die dem Fahrer beim Pedalie
ren keineswegs stört.
Durch die lineare Flucht der rahmengelagerten Wippachse (Z)
und deren Wippbügel (W) zu der jeweiligen Antriebskette (AK)
der betreffenden Fahrradseite wird so im Gegensatz zur Haupt
anmeldung, bei der das Niederdrückritzel (T) bekanntlich
"seitlich" am jeweiligen Kurbelschwingenarm (KS) angeordnet
ist, eine schädliche Hebelkraft von vornherein vermieden,
denn das Niederdrückritzel (T) drückt wie erwähnt, mit sehr
großer Kraft auf die gestraffte Antriebskette (AK), um das
Fahrrad beschleunigt und mühelos voranzutreiben.
Durch diese vorteilhafte Weiterentwicklung
ist auch eine bessere Stabilität aller sich bewegenden
Antriebsteile bei gleichzeitiger Reibungsminderung gegeben.
Ein zweites Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 4a zeigt
eine etwa in ihrer Mitte teleskopierende Kurbelschwinge (KS),
bei der ein starres und langes Rechteckrohr als teleskopierendes
vorderes Schwingenteil (KS′) auf die Pedalachse (PA) der
Pedalkurbel (PK) des Fahrrades gelenkgelagert angelenkt ist
und beim Pedalieren in das hintere rahmengelagerte, über die
Wippachse (Z) auf- und niederschwenkende starre Rechteck
rohrteil (KS′′) etwas größeren Profilquerschnittes sich über
das Räderwerk (u) nach Fig. 4a entsprechend verschiebt, d. h.
sich gemäß der Hubhöhe der Stellung der Kurbelarme (PK)
gerade verkürzt oder wieder verlängert, wobei der auf die
schwenkende Wippachse (Z) montierte bzw. aufgeschraubte
Wippbügel (W) einschließlich deren Niederdrückritzel (T)
gegen die gestraffte Antriebskette (AK) über das Umlenkritzel
(M) beispielsweise der linken Fahrradseite drückt und das
Fahrrad vorantreibt. Die Fig. 4a veranschaulicht das Räder
werk (u) im Inneren der beiden miteinander teleskopierenden
Rechteckrohre (KS′ und KS′′). Auch mit diesem Ausführungs
beispiel wird die nötige Distanz zur Straßendecke erreicht.
Als drittes und letztes Ausführungsbeispiel wird beim erfinder.
Fahrrad je eine wechselseitig arbeitende Kurbelschwinge (KS)
nach Fig. 5 und 6 aufgezeigt, die doppelarmig ausgebildet
ist und genau in ihrer Mitte der beiden übereinanderstehenden
Kurbelschwingenarme (KS¹ und KS²) mit einem oberen und einem
unteren Gelenk (b, b′) ausgerüstet ist, wobei deren
vordere Schwingenenden gelenkig auf je eine Trägerplatte (qu)
angeordnet ist, die wiederum auf je eine Pedalachse (PA) der
bekannten Pedalkurbel (PK) des Fahrrades gelenkgelagert
angelenkt ist, wobei die beiden hinteren Enden der Schwingen
arme (KS¹ und KS²) gelenkig auf je einem Wippbalken (V)
als Trägerplatte angeordnet sind und diese beim Pedalieren
die rahmengelagerte Wippachse (Z) einschließlich deren
Niederdrückritzel (T) über das Umlenkritzel (M) kraftvoll
gegen die federgestraffte Antriebskette (AK, AK′) drückt und
das Fahrrad vorantreibt.
Befindet sich die Pedalkurbel (PK) beispielsweise
im rechten Winkel zur Pedaldruckrichtung, also ganz im wirksamen
Bereich, so bildet die Gelenkkurbelschwinge (KS) zusammen mit
dem Pedalkurbelarm (PK) fast eine Gerade, wobei diese sich
demgemäß ganz verlängert hat. Befindet sich dagegen der Pedal
kurbelarm (PK) im unwirksamen Bereich, wobei dieser bekannt
lich ganz nach hinten gestellt ist, so verkürzt sich die Kurbel
schwinge (KS) entsprechend, indem beide übereinanderstehende
Arme (KS¹ und KS²) der Kurbelschwinge (KS) eine ganz ausein
andergespreizte "V"-Stellung aufzeigen. Auch bei diesem
Ausführungsbeispiel des erf. Fahrrades wird ebenfalls die nötige
Distanz zur Fahrbahndecke erreicht.
Ferner soll im Gegenbeispiel zur Hauptpatentanmeldung, wo nur
ein einziger Kettenkranz (KK) pro Fahrradseite bei der Pedal
kurbel (PK) Verwendung findet, hier bei der Zusatzanmeldung
nicht unerwähnt bleiben, daß je ein rahmenfestes Umlenkritzel (M)
auch die Verwendung eines bekannten Mehrfachkettenkranzes (KK)
pro Fahrradseite einschließlich seines bekannten Kettenumwerfers
zuläßt, wobei der Mehrfachkettenkranz (KK) aus unterschiedlich
kleineren Kettenkränzen zusammengesetzt ist, denn die linear
gestraffte Kettenführung zwischen Umlenkritzel (M) und Antriebs
ritzel (R) des Hinterrades beim Erfindungsgegenstand ist in
jedem Falle gegeben, womit noch steilere und längere Bergauf
fahrten insbesondere in Berglandschaften, mühelos bewältigt
werden können, wenn entsprechend geschaltet wird.
Claims (6)
1. Fahrrad mit einer Pedalkurbel- sowie Kurbelschwingeneinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß an den das Antriebsdrehmoment
auf das hintere Rad (RR) übertragenden, um 180° gegenein
ander versetzte Pedalkurbelarmen (PK) einschließlich deren
Pedalen (P) zwei ebenso um 180° gegeneinander versetzte
Kurbelschwingen (KS) als zweiseitige Hebel nach erstem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 2 und 3 mit je einem am
vorderen Schwingenende angeordneten Gelenklager auf je eine
Pedalachse (PA) kreisend angelenkt ist, wobei der Bereich
des hinteren Endes der jeweiligen Kurbelschwinge (KS)
in mit jeweils zwei übereinanderstehend befestigten Rollen (S)
angeordnetem Wippbalken (V, V′) einschließlich deren Wipp
achse (Z, Z′) sicher hin- und her- bzw. auf- und niederschwen
kend geführt wird, wobei der auf- und niederschwenkende Wipp
balken (V, V′) mit seiner festen Wippachse (Z, Z′) rahmen
gelagert und drehbar ausgebildet ist und soweit in die Mitte
der Fahrradgabel (RG) hineinragt, daß die in Vierkantform
auslaufende runde Wippachse (Z, Z′) mit der jeweiligen
Antriebskette (AK) des Fahrrades in einer Flucht steht,
wobei die Wippachse (Z, Z′) auf ihren Vierkantzapfen einen
aufgesteckten und montierten oder aufgeschraubten Wippbügel
(W, W′) mit walzengelagerten Niederdrückritzel (T) mittig
aufnimmt, das ebenfalls mit der Antriebskette (AK) des
Fahrrades in einer Flucht steht und wobei der pedalierte
Bewegungsablauf vom Pedalkurbelarm (PK) sowie der Kurbel
schwinge (KS) über den schwenkenden Wippbalken (V, V′)
einschließlich der vier Rollen (S), der Wippachse (Z, Z′),
dem Wippbügel (W, W′) einschließlich Niederdrückritzel (T)
und dem rahmenfesten Umlenkritzel (M, M′) zentral auf die
Antriebskette (AK, AK′) bzw. Antriebsritzel (R) des
Hinterrades (RR) übertragen wird und das Fahrrad mühelos
und beschleunigt vorantreibt, wobei der rahmenfeste Feder
kettenspanner (F) und (F′) die niedergedrückte überlange
Antriebskette (AK) nach jedem Pedalakt wieder neu strafft.
2. Fahrrad mit einer Pedalkurbel- sowie Kurbelschwingeneinrichtung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wippbügel (W)
zweischenklig, ovalförmig und geschlossen ausgebildet ist,
wobei zwischen seinen Schenkeln (W′′ und W′′′) das drehgela
gerte Niederdrückritzel (T) mittig angeordnet ist und wobei
der Innenradius des Bügels (W) distanziert um das Antriebs
ritzel (R) des Fahrrades bogenartig herumführt, wobei um
180° gegenüber des Niederdrückritzels (T) ein Vierkantloch
angeordnet ist, das genau auf den zur Gabelmitte (RG)
hineinragenden Vierkantzapfen der runden Wippachse (Z) des
Wippbalkens (V) paßt und aufsteckbar und montierbar
oder mit Gewinde versehen ist und miteiander verschraubbar
ist.
3. Fahrrad mit einer Pedalkurbel- sowie Kurbelschwingeneinrichtung
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel
schwinge (KS) als zweites Ausführungsbeispiel nach Fig. 4
und 4a als eine teleskopierende Kurbelschwinge ausgebildet
ist, derart, daß je ein starres langes Rechteckrohr (KS′)
als teleskopierendes Teil auf die Pedalachse (PA) der krei
senden Pedalkurbel (PK) gelenkgelagert angelenkt ist und beim
Pedalieren in je ein hinteres rahmengelagertes, über die Wipp
achse (Z) auf- und niederschwenkendes starres Rechteckrohr
teil (KS′′) etwas größeren Profilquerschnittes über ein
Räderwerk (u) verschiebbar angeordnet ist, wobei beim
Pedalieren der montierte Wippbügel (W) mit seinem drehgela
gerten Niederdrückritzel (T) gegen die über Federketten
spanner (F) gestraffte Antriebskette (AK) der betreffenden
Fahrradseite drückt und das Fahrrad vorantreibt.
4. Fahrrad mit einer Pedalkurbel- sowie Kurbelschwingeneinrichtung
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel
schwinge (KS) als drittes Ausführungsbeispiel nach Fig. 5
und 6 doppelarmig ausgebildet ist, wobei genau in der Mitte
ihrer beiden übereinanderstehenden Kurbelschwingenarme (KS¹
und KS²) je ein Gelenk (b, b′) angeordnet ist, wobei die
vorderen Enden der beiden Schwingenarme (KS¹ und KS²)
scharniergelenkig auf je eine Trägerplatte (qu) angeordnet
sind, die wiederum auf je eine Pedalachse (PA) der kreisen
den Pedalkurbel (PK) gelenkgelagert angelenkt ist und wobei
die hinteren beiden Enden der Schwingenarme (KS¹, KS²)
gelenkig auf dem rahmengelagerten Wippbalken (V) mit
Wippachse (Z) als Trägerplatte hin- und her- bzw. auf- und
niederschwenkend angeordnet sind und wobei beim Pedalieren
der montierte Wippbügel (W) mit seinem drehgelagerten
Niederdrückritzel (T) gegen die über Federkettenspanner (F)
gestraffte Antriebskette (AK) der betreffenden Fahrradseite
drückt und das Fahrrad vorantreibt.
5. Fahrrad mit einer Pedalkurbel- sowie Kurbelschwingen
einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (RG) des Fahrrades vorzugweise ein rechteckiges
Profil aufweist und aus Stahl, Titan und/oder Aluminium oder
einem Kunststoffverbundmaterial mit eingeschlossenen Fasern
bestehen kann
6. Fahrrad mit einer Pedalkurbel- sowie Kurbelschwingen
einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbelschwinge (KS) sowohl der Wippbügel (W)
aus Stahl, Titan, Aluminium und/oder einem Kunststoffverbund
material mit eingeschlossenen Fasern bestehen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914137078 DE4137078C2 (de) | 1991-06-14 | 1991-11-12 | Antriebsvorrichtung für ein Fahrrad oder dergleichen |
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DE19914119736 DE4119736C2 (de) | 1991-06-14 | 1991-06-14 | Antriebsvorrichtung für ein Fahrrad oder dergleichen, mit Übertragung der Antriebskraft von den Tretkurbeln über mindestens eine Kette auf das Antriebsrad und mit einer Kurbelschwingeneinrichtung |
DE19914137078 DE4137078C2 (de) | 1991-06-14 | 1991-11-12 | Antriebsvorrichtung für ein Fahrrad oder dergleichen |
Publications (2)
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DE4137078A1 true DE4137078A1 (de) | 1993-05-13 |
DE4137078C2 DE4137078C2 (de) | 1995-10-12 |
Family
ID=25904542
Family Applications (1)
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DE19914137078 Expired - Fee Related DE4137078C2 (de) | 1991-06-14 | 1991-11-12 | Antriebsvorrichtung für ein Fahrrad oder dergleichen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4137078C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2991965A1 (fr) * | 2012-06-19 | 2013-12-20 | Jacques Marius Perrin | Pedalier alternatif vertical |
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CN104925213A (zh) * | 2014-03-23 | 2015-09-23 | 张润海 | 杠杆自行车 |
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1991
- 1991-11-12 DE DE19914137078 patent/DE4137078C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4137078C2 (de) | 1995-10-12 |
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