DE4136819A1 - Farbkathodenstrahlroehre - Google Patents

Farbkathodenstrahlroehre

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DE4136819A1
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getter
contact spring
contact
graphite layer
shaped
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Withdrawn
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DE19914136819
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English (en)
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Myeong-Su An
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Samsung SDI Co Ltd
Original Assignee
Samsung Electron Devices Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J7/00Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J7/14Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
    • H01J7/18Means for absorbing or adsorbing gas, e.g. by gettering
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/58Means for fastening the separate part to the vessel, e.g. by cement
    • H01J5/60Means for fastening the separate part to the vessel, e.g. by cement for fastening by mechanical means

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Farbkathodenstrahlröhre mit einem speziellen Getter-Aufbau.
Im allgemeinen wird ein von einer Elektronenkanone einer Farbkathodenstrahlröhre emittierter Elektronenstrahl von einem Ablenkungsjoch abgelenkt. Er trifft auf eine Leuchtstoffschicht, die auf der Innenfläche einer Frontplatte ausgebildet ist, und erzeugt ein Bild. Da Restelektronen, die den Leuchtstoff nach Auftreffen des Strahls auf der Leuchtstoffschicht anregen, das Auftreffen der folgenden Elektronen verhindern, werden diese übriggebliebenen Elektronen zu einem Masseanschluß abgeleitet. Um ein auf der Leuchtstoffoberfläche aufgetroffenes Elektron abzuleiten, ist der Bildschirm durch einen Bolzenstift elek­ trisch mit einem eine Lochmaske und einen Rahmen umfassenden Aufbau verbunden, der wiederum elektrisch mit der Anode (Masse) verbunden ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, umfaßt die herkömmliche Farb­ kathodenstrahlröhre eine mit einer Leuchtstoffschicht 10′ ver­ sehene Platte 10, einen Trichter 11, auf dessen Innenfläche eine leitende Graphitschicht 11a ausgebildet ist, und einen aus einer Lochmaske 15 und einem Rahmen 12 gebildeten zweiteiligen Aufbau. Ein Bolzenstift 10′′, der auf der Innenfläche des Randes der Platte 10 vorgesehen ist, positioniert den Lochmasken-Rahmen- Aufbau. An den Seiten dieses Aufbaus befinden sich eine Kontakt­ feder 13, die als leitende Einrichtung in Kontakt mit der Gra­ phitschicht 11a steht, und ein Getteraufbau 14 zur Erhöhung des Vakuums mit einem Getterbehälter 14b und einer Halteplatte 14a. Eine innere Abschirmung 16 ist im Rahmen 12 des Lochmasken-Rah­ men-Aufbaus befestigt.
Da die Kontaktfeder 13 (Leitungseinrichtung) und der Get­ teraufbau 14 (Einrichtung zum Erhöhen des Vakuums) bei der her­ kömmlichen Kathodenstrahlröhre mit dem oben erwähnten Aufbau einzeln hergestellt und am Rahmen 12 befestigt werden, sind die Kosten und der Arbeitsaufwand bei ihrer Herstellung groß. Ferner ist die Produktivität gering, da mehrere aufeinanderfolgende Verfahrensschritte zur Befestigung der Bauteile am Rahmen not­ wendig sind.
Ferner ist die Kontaktfeder im wesentlichen gerade. Sie hat einen relativ schwachen Kontaktdruck. Daher ist bei einem von außen einwirkenden Stoß auf die Kathodenstrahlröhre der Kontakt­ punkt der Kontaktfeder instabil und die Wahrscheinlichkeit, daß ein Hochspannungsbogen um den Kontakt erzeugt wird, steigt.
Es soll in Anbetracht der oben erwähnten Probleme eine Farbkathodenstrahlröhre mit einem verbesserten Getteraufbau mit Leitungseinrichtung zur Verfügung gestellt werden.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße Farbkathodenstrahlröhre:
Eine Platte mit einer dünnen Leuchtstoffschicht auf ihrer Bodenfläche;
einen Lochmasken-Rahmen-Aufbau, der auf der Innenseite der Platte angebracht ist;
einen Trichter, dessen Innenfläche mit einer dünnen leiten­ den Graphitschicht beschichtet ist, und der eine in seinem Hals angebrachte Elektronenkanone aufweist;
eine Leitungseinrichtung, um den Lochmasken-Rahmen-Aufbau mit der leitenden Graphitschicht des Trichters elektrisch zu verbinden; und
eine Gettereinrichtung zur Erhöhung des Vakuums in der Kathodenstrahlröhre,
wobei ein Ende der Leitungseinrichtung an dem Lochmasken- Rahmen-Aufbau befestigt ist und das andere Ende mit einer U-för­ migen Kontaktfeder, die mit der Graphitschicht des Trichters in Kontakt ist, versehen ist, und wobei die Gettereinrichtung einen Getterbehälter aufweist, der an eine Seite des Körpers der Kon­ taktfeder befestigt ist und Gettermaterial aufnimmt, so daß die Leitungseinrichtung und die Gettereinrichtung ein kombiniertes Bauteil bilden.
Eine bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung wird unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine geschnittene Teilansicht des Ausführungsbei­ spiels der erfindungsgemäßen Farbkathodenstrahlröhre;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Getterauf­ baus gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 1 dargestellt ist,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht einer Farbkathodenstrahlröh­ re mit herkömmlichen Getteraufbau.
In Fig. 1 ist eine Platte 1 mit einer Leuchtstoffschicht auf ihrer Bodenfläche dargestellt, die mit einem Trichter 2, auf dessen Innenfläche eine leitende Graphitschicht 2a ausgebildet ist, verbunden ist, wodurch ein dicht abgeschlossener Raum er­ zeugt ist. Ein Rahmen 3 und eine Lochmaske 4 werden durch einen Bolzenstift, der auf der Innenfläche der Platte 1 vorgesehen ist, gemeinsam gehalten. Die mit einer Vielzahl von Elektronen­ strahl-Durchgangslöchern versehene Lochmaske 4 ist an die Vor­ derseite des Rahmens 3 angeschweißt. Eine innere Abschirmung 4 ist durch eine Klammer C zusammen mit einem Getteraufbau 6, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, an der anderen Seite des Rahmens 3 befestigt.
Ein Ende des Getteraufbaus 6 ist durch Klammer C an einer Seite des Rahmens 3 fest angebracht, wobei der Getteraufbau ferner mit einer U-förmig gebogenen Halteplatte 6a versehen ist. Das andere Ende ist mit einem Kontaktteil 6c, das mit der Gra­ phitschicht des Trichters 2 in Kontakt ist, und mit einem Get­ terbehälter 6b, der an eine Seite des U-förmigen Teils der Hal­ teplatte 6a angeschweißt ist, versehen. Der Getterbehälter 6b ist so angebracht, daß er der inneren Abschirmung 5 und einer darin vorgesehenen Durchgangsöffnung 5′ gegenübersteht, so daß die Ausbreitung des aus dem Getterbehälter 6b gestreuten Getter­ materials bei der folgenden Getterzündung nicht behindert wird.
Da der oben beschriebene Getteraufbau 6 ein Kontaktteil 6c besitzt, das in Kontakt mit der leitenden Graphitschicht 2a steht, wirkt er auch als herkömmliche Kontaktfeder. Ferner wird, da der Kontaktteil 6c ein zusammenhängender Teil der U-förmig gebogenen Halteplatte ist, der Kontakt durch eine sehr starke elastische Kraft stabil gehalten. Dementsprechend bleibt während des Betriebes der Kathodenstrahlröhre, selbst wenn die Halte­ platte 6a Erschütterungen durch einen äußeren Einfluß erleidet, der Kontakt zwischen dem Kontaktteil 6c und der inneren Ober­ fläche des Trichters fest und es entstehen keine Änderungen im Kontaktwiderstand. Dadurch wird die Ausbildung eines Lichtbo­ gens, die bei der herkömmlich geformten Kontaktfeder auftrat, vermieden.
Der, wie oben beschrieben, auch eine Halteplatte 6a umfas­ sende Getterbehälter wird während der Getterzündung durch hoch­ frequente Induktion erwärmt, wodurch das im Behälter aufgenomme­ ne Gettermaterial geschmolzen und verstreut wird. Gleichzeitig wird die Halteplatte 6a ebenfalls erwärmt. Daher wird die Schweißstelle des Getterbehälters 6b vorzugsweise in einiger Entfernung vom U-förmigen Teil der Halteplatte 6a angebracht. Auch sollte der Getterbehälter vom Kontaktteil 6c einen bestimm­ ten Abstand haben, da, wenn das Kontaktteil 6c und der Getterbe­ hälter 6b beide im hochfrequenten Induktionsheizungsbereich liegen, die Kontaktstelle ebenfalls erwärmt wird. Das würde wahrscheinlich zu Schäden an der leitenden Graphitschicht 2a auf der Innenfläche des Trichters führen. Daher wird die Halteplatte 6a so hergestellt, daß der Kontakt 6c sich außerhalb des Heizbe­ reichs des Getterbehälters befindet.
Wie oben beschrieben, bilden die Leitungseinrichtung und die Einrichtung zur Verbesserung des Vakuums ein einheitliches Bauteil. Dementsprechend wird, da die Anzahl der Komponenten der vorliegenden Farbkathodenstrahlröhre kleiner wird, die Herstel­ lung vereinfacht, wodurch die Produktivität gesteigert wird. Das heißt, da die Kontaktfeder durch Verlängerung eines Endes der Halteplatte eines Getteraufbaus und Bildung einer U-förmigen Form gebildet wird, die Kosten und die Arbeitskraft zur Herstel­ lung der zusätzlichen Kontaktfeder reduziert werden können. Ferner wird, da die zusätzliche Kontaktfeder nicht mehr an den Rahmen angebracht werden muß, Arbeitskraft gespart, wodurch die Produktivität gesteigert wird. Da die Halteplatte durch einen speziellen Aufbau mit einer sehr hohen Kontaktkraft mit der Innenfläche des Trichters in Kontakt sein kann, ist der Kontakt sehr fest, verglichen mit dem bei herkömmlichen Farbkathoden­ strahlröhren. Dementsprechend besitzt die erfindungsgemäße Farb­ kathodenstrahlröhre die oben erwähnten Vorteile bei der Herstel­ lung. Sie ist ferner weniger anfällig gegenüber äußeren Erschüt­ terungen.

Claims (2)

1. Farbkathodenstrahlröhre mit,
einer Platte (1), die eine Leuchtstoffschicht auf ihrer Bodenfläche aufweist,
einem Lochmasken-Rahmen-Aufbau (3, 4), der an der Innen­ fläche der Platte (1) angebracht ist,
einem Trichter (2), der mit einer leitenden Graphitschicht (2a) auf seiner Innenfläche beschichtet ist, und der in seinem Hals mit einer Elektronenkanone versehen ist,
einer Leitungseinrichtung (C), die den Lochmasken-Rahmen- Aufbau (3, 4) mit der leitenden Graphitschicht (2a) des Trich­ ters (2) elektrisch verbindet,
einer Gettereinrichtung (6), die das Vakuum in der Farb­ kathodenstrahlröhre erhöht,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Leitungseinrich­ tung (C) an dem Lochmaskenrahmenaufbau (3, 4) befestigt ist, während ihr anderes Ende U-förmig ist und als Kontaktfeder, die in Kontakt mit der leitenden Graphitschicht (2a) des Trichters (2) ist, wirkt, und die Gettereinrichtung (6) einen Gettermate­ rial aufnehmenden Getterbehälter (6b) umfaßt, der an einer Seite der Kontaktfeder fest angebracht ist, so daß die Leitungsein­ richtung und die Gettereinrichtung ein kombiniertes Bauteil bilden.
2. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Getterbehälter (6b) auf dem U-förmigen Teil einer Halteplatte (6a) einen Abstand zum Kontaktpunkt (6c) der Kontaktfeder und der leitenden Graphitschicht (2a) aufweist.
DE19914136819 1990-12-29 1991-11-08 Farbkathodenstrahlroehre Withdrawn DE4136819A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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JPH0496960U (de) 1992-08-21

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