DE4136711A1 - Wassergeschuetzte kamera - Google Patents

Wassergeschuetzte kamera

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Description

Die Erfindung betrifft eine wassergeschützte Kamera, die mit einem Entlüftungsloch versehen ist, welches das Innere des Kameragehäuses mit dem Außenraum verbindet.
Es sind bereits wassergeschützte Kameras bekannt, die einen Wassereintritt bei Spritzwasser, beispielsweise aus einem Fluß oder Swimmingpool verhindern. Bei einer wassergeschützten Kamera mit Varioobjektiv muß das in Richtung der optischen Achse bewegbare Objektiv, das in einer Öffnung der Vorderwand des Kameragehäuses sitzt, gegenüber diesem durch einen O-Ring abgedichtet sein, der sich in dem Zwischenraum zwischen dem Objektivtubus und der Öffnung des Kameragehäuses befindet.
Durch die axiale Bewegung des Objektivtubus wird das Volumen des Kameragehäuses verändert. Die Kraft zum Be­ wegen des Objektivtubus ändert sich mit der Volumenän­ derung. Um dies zu verhindern, hat das Kameragehäuse ein Entlüftungsloch, das sein Inneres mit dem Außenraum verbindet. Solche Entlüftungslöcher sind mit einem luftdurchlässigen und wasserundurchlässigen Filter ab­ gedeckt, um ein glattes Bewegen des Objektivs bei der Scharfeinstellung zu gewährleisten.
Wenn ein solches Filter an der Außenwand des Kamerage­ häuses freiliegend vorgesehen ist, kann zwar der Luft­ widerstand des Entlüftungslochs reduziert sein, jedoch kann das Filter selbst beschädigt werden. Ferner beein­ trächtigt ein solches Filter das Aussehen der Kamera, wenn es freiliegend angeordnet ist.
Um dies zu vermeiden, kann das Filter im Griffbereich der Kamera vorgesehen sein. Es kann mit einer Schutzab­ deckung aus einem elastischen Material wie z. B. Gummi versehen sein.
Da jedoch diese Abdeckung an ihrer Innenfläche mit Ent­ lüftungsrillen versehen sein muß, um das Filter mit dem Außenraum zu verbinden, hat sie eine verringerte Dicke und damit einen verringerten Widerstand gegen äußere Kraftwirkungen. Sie kann leicht deformiert werden, wenn der Benutzer die Kamera ergreift, so daß sie beschädigt oder ihre Wirkung verschlechtert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine wasserge­ schützte Kamera anzugeben, die wie eine Kamera bisher üblicher Art aussieht, bei der aber äußere Kraftwirkun­ gen auf ein Entlüftungsloch und dessen Umgebung ausge­ schlossen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Kamera eingangs genannter Art ein das Entlüftungsloch abdeckendes elastisches Element vor, das das Entlüf­ tungsloch mit dem Außenraum über eine Entlüftungsrille verbindet und mit einem Versteifungselement zum Stabi­ lisieren der Entlüftungsrille versehen ist.
Wenn bei einer solchen Kamera eine äußere Kraft auf die Abdeckung einwirkt, so wird sie durch das Versteifungs­ element der Entlüftungsrille so begrenzt, daß die Ab­ deckung nicht verformt wird. Dies verhindert eine di­ rekte Krafteinwirkung auf das Entlüftungsloch und des­ sen Umgebung.
Vorzugsweise besteht das Versteifungselement aus einem starren Material wie Metall und hat einen breiten, plattenförmigen Teil, der an zwei Enden gleichsinnig in Form von Schenkeln umgebogen ist.
Vorzugsweise deckt dieser plattenförmige Teil das Ent­ lüftungsloch ab, und die Länge der Schenkelabschnitte ist so bemessen, daß sie vollständig von der Entlüf­ tungsrille aufgenommen werden, ohne aus ihr vorzuste­ hen, wenn der plattenförmige Teil auf den Bereich des Entlüftungslochs aufgesetzt wird.
Bei einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel paßt das Versteifungselement in die Entlüftungsrille, wobei der plattenförmige Teil dem Entlüftungsloch angepaßt ist.
Das Versteifungselement kann einstückig mit der Ab­ deckung ausgeführt sein, indem es in sie eingeformt wird.
Es ist auch möglich, das Versteifungselement aus einem Blech oder mehreren Drähten herzustellen.
Vorzugsweise hat das Kameragehäuse einen Griffteil, der eine bogenförmig gekrümmte Wand hat, in der sich das Entlüftungsloch befindet. Ein luftdurchlässiges und wasserundurchlässiges Filter kann an der gekrümmten Wand befestigt sein und ist der gekrümmten Fläche ange­ paßt, wenn es das Entlüftungsloch abdeckt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung ei­ ner wassergeschützten Kamera als er­ stes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Dar­ stellung eines Hauptteils der Kamera nach Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV aus Fig. 1,
Fig. 5 und 6 Schnittdarstellungen der Hauptteile einer wassergeschützten Kamera als zweites Ausführungsbeispiel der Er­ findung und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Hauptteils einer wassergeschützten Kamera als drittes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung.
Die wassergeschützte Kamera 10 hat ein wasserdichtes Gehäuse 11 mit einem Objektivtubus 12, der in dem Ge­ häuse wasserdicht geführt ist. Der Objektivtubus 12 kann in Richtung der optischen Achse durch Betätigen eines Varioschalters 13 bewegt werden, der sich an der Oberseite des Kameragehäuses 11 befindet. Die axiale Bewegung des Objektivtubus 12 bewirkt eine Änderung des Volumens des Kameragehäuses 11, in dem der Objektivtu­ bus 12 angeordnet ist.
Das Kameragehäuse 11 hat, von vorn gesehen, auf seiner linken Seite einen Griffteil 14. Dieser hat eine bogen­ förmig gekrümmte Wand 15 (Fig. 3) mit einem Entlüf­ tungsloch 16, das den Innenraum mit dem Außenraum ver­ bindet. Das Entlüftungsloch 16 ist mit einem luftdurch­ lässigen und wasserundurchlässigen Filter 17 abgedeckt, das mit der gekrümmten Fläche 15 abschließt und wasser­ dicht an ihr haftet. Das luftdurchlässige und wasserun­ durchlässige Filter 17 ermöglicht den Durchgang von Luft und verhindert, daß Wasser in das Kameragehäuse 11 eintritt. Das Filter 17 kann beispielsweise aus porösem Tetrafluorethylenharz bestehen, wie es handelsüblich ist.
Eine schützende Abdeckung 18 ist auf der gekrümmten Fläche 15 vorgesehen und deckt das Filter 17 ab, so daß eine direkte Einwirkung von Wasser auf das Entlüftungs­ loch verhindert wird. Die Abdeckung 18 besteht aus ei­ nem elastischen Material wie z. B. Kunstharz oder Gummi und hat im Querschnitt weitgehend Halbkreisform ent­ sprechend dem bogenförmig gekrümmten Flächenabschnitt 15. Die Abdeckung 18 ist an ihrer Innenseite mit einer Entlüftungsrille 23 (Fig. 2) versehen, die vertikal verläuft und das Filter 17 mit der Atmosphäre verbin­ det. Die Abdeckung 18 haftet an dem gekrümmten Flächen­ abschnitt 15 an, wozu ein Klebstoff oder ein zweiseiti­ ges Klebeband 22 (Fig. 3) auf dem Teil der Abdeckung vorgesehen ist, der nicht die Entlüftungsrille 23 ent­ hält.
Der Teil der Entlüftungsrille 23, der dem Entlüftungs­ loch 16 bzw. dem Filter gegenüberliegt, ist mit einem Versteifungselement 25 versehen. Das Versteifungsele­ ment 25 besteht aus einer starren Platte z. B. aus Me­ tall. Es hat einen breiten, plattenförmigen Teil 25a, dessen Seitenkanten zu Schenkeln 25b abgebogen sind, die gleichsinnig verlaufen. Der plattenförmige Teil 25a hat eine solche Breite, daß er den Querschnitt des Ent­ lüftungslochs 16 und des Filters 17 abdeckt. Die Länge der Schenkel 25b ist derart, daß sie beim Einsatz des plattenförmigen Teils 25a in die Entlüftungsrille 23 nicht nach innen auf dem Klebeband 22 hervorstehen, das sich an der Innenseite der Abdeckung 18 befindet. Die Schenkel 25b werden also von der Entlüftungsrille 23 vollständig aufgenommen, ohne aus ihr vorzustehen.
Wenn sich das Volumen des Kameragehäuses 11 und des in ihm sitzenden Objektivtubus 12 bei dessen axialer Bewe­ gung verändert, wird durch das Filter 17 hindurch ein der Volumenänderung entsprechendes Luftvolumen eingezo­ gen bzw. ausgestoßen. Deshalb ist keine erhöhte Kraft zum Bewegen des Objektivtubus 12 erforderlich, die z. B. durch eine Druckerhöhung im Kameragehäuse 11 nötig wä­ re. Wenn eine Flüssigkeit wie z. B. Wasser auf die Ab­ deckung 18 spritzt, so erreicht sie das Filter 17 nur in geringer Menge oder überhaupt nicht. Auch wenn Flüs­ sigkeit das Filter 17 erreicht, so kann sie es nicht durchdringen, so daß der Wassereintritt in das Kamera­ gehäuse 11 verhindert wird.
Da das Filter 17 mit der Abdeckung 18 versehen ist, kommt weder der Benutzer noch irgendein anderer Fremd­ körper in direkten Kontakt mit dem Filter 17. Dies ver­ hindert einen Schaden, ein Zerkratzen, Brechen oder Verstopfen des Filters 17. Ferner ragen die beiden Schenkel 25b des Versteifungselements 25 zu der bogen­ förmig gekrümmten Fläche 15 hin, so daß der gesamte breite, plattenförmige Teil 25a das Filter 17 in der Entlüftungsrille 23 der Abdeckung 18 schützt. Die Ent­ lüftungsrille 23 wird dabei versteift. Auch wenn der Abschnitt der Abdeckung 18, in dem die Entlüftungsrille 23 vorgesehen ist, starker Druckwirkung ausgesetzt wird, so wird diese Kraft nicht direkt auf das Filter 17 ausgeübt, so daß es geschützt bleibt.
Obwohl die schützende Abdeckung 18 bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel mittels Klebstoff oder Klebeband 22 an­ haftet, können auch andere Befestigungsmittel wie z. B. ein Haken, eine Schraube oder deren Kombination vorge­ sehen sein, um die Abdeckung 18 lösbar zu befestigen. Dies ermöglicht einen leichten Austausch des Filters 17, wenn es beispielsweise verstopft ist.
Fig. 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Unterschied zu dem ersten besteht in der Befestigung des Versteifungselements 25 an der Ab­ deckung 18. In Fig. 5 und 6 hat das Versteifungselement 25 die Form einer Platte ähnlich wie beim ersten Aus­ führungsbeispiel, jedoch wird es mit der Abdeckung 18 bei deren Herstellung nach dem Spritzgußverfahren ein­ stückig hergestellt. Das Versteifungselement 25 stabi­ lisiert die Entlüftungsrille 23 ohne direkten Kontakt mit Wasser und kann daher nicht korrodieren. Ferner kann das Material für das Versteifungselement 25 frei­ zügiger gewählt werden. Außerdem wird es nicht der Oberfläche der Abdeckung 18 ausgesetzt, so daß es un­ möglich ist, daß das Filter 17 durch das Versteifungs­ element 25 beim Zusammenbau beschädigt wird.
Fig. 7 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung, bei dem das Versteifungselement 25′ aus mehreren Drähten besteht, die vertikal nebeneinander angeordnet sind. Das Versteifungselement 25′ ist mit der Abdeckung 18 bei deren Herstellung einstückig gefertigt, ähnlich wie das Versteifungselement 25 des zweiten Ausführungs­ beispiels. Das Versteifungselement 25′ in Form von Drähten hat dieselbe Wirkung wie das Versteifungsele­ ment 25 des zweiten Ausführungsbeispiels, ist jedoch insgesamt leichter.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, sieht die Er­ findung eine Entlüftungsrille vor, die das Innere des Kameragehäuses mit dem Außenraum verbindet und mit ei­ ner elastischen Abdeckung versehen ist. Da ein Verstei­ fungselement zum Stabilisieren der Entlüftungsrille vorgesehen ist, gewährleistet die Abdeckung im unmit­ telbaren Bereich des Entlüftungslochs einen beachtli­ chen Schutz. Ferner trägt sie zum besseren Aussehen der Kamera bei, und diese kann fester gegriffen werden.

Claims (12)

1. Wassergeschützte Kamera mit einem Kameragehäuse, in dem ein Entlüftungsloch zum Verbinden des In­ nenraums mit dem Außenraum vorgesehen ist, ge­ kennzeichnet durch eine elastische Abdeckung (18) für das Entlüftungsloch (16), die mit einer Ent­ lüftungsrille (23) zum Verbinden des Entlüftungs­ lochs (16) mit dem Außenraum und mit einem Ver­ steifungselement (25) versehen ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Versteifungselement (25) aus starrem Material, vorzugsweise aus Metall.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Versteifungselement (25) einen breiten, plattenförmigen Teil (25a) und Schenkel (25b) hat, die an zwei Enden des plattenförmigen Teils (25a) gleichsinnig abgebogen sind.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Teil (25a) des Verstei­ fungselements (25) über dem Entlüftungsloch (16) angeordnet ist und dessen Querschnitt abdeckt.
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (25b) des Versteifungselements (25) vollständig in der Entlüftungsrille (23) auf­ genommen sind, ohne aus ihr hervorzustehen, wenn der plattenförmige Teil (25a) in die Entlüftungs­ rille (23) eingesetzt ist.
6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (25) in die Entlüf­ tungsrille (23) so eingesetzt ist, daß der plat­ tenförmige Teil (25a) in einer Position entspre­ chend dem Entlüftungsloch (16) sitzt.
7. Kamera nach einem der vorhergehenden Änsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsele­ ment (25) einstückig mit der Abdeckung (18) durch Einlagern beim Formvorgang hergestellt ist.
8. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsele­ ment (25) aus einer Platte gebildet ist.
9. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (25′) aus mehreren Drähten besteht.
10. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Griffteil mit bogenförmig gekrümmter Wand, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungs­ loch (16) in der gekrümmten Wand (15) vorgesehen ist.
11. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein luftdurchlässiges und wasserundurchlässiges Filter (17) in bzw. über dem Entlüftungsloch (16) vorgesehen ist.
12. Kamera nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (18) einen halbkreis­ förmigen Querschnitt hat.
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