DE4136392A1 - Zahnradgetriebe mit alternativem eingang - Google Patents

Zahnradgetriebe mit alternativem eingang

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DE4136392A1
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Eric C Blom
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnradgetriebe, das al­ ternative Eingänge unterschiedlicher Drehzahl und einen Ausgang hat, welcher die gleiche Drehzahl für jeden der un­ terschiedlichen Drehzahleingänge hat. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Zahnradgetriebe zum Gebrauch in einem Tagebauschaufelbagger, das getrennte Eingänge hat, welche alternativ durch verschiedene Quellen mit verschie­ denen Drehzahlen angetrieben werden und einen Ausgangsan­ trieb mit im wesentlichen einer einzelnen Drehzahl hervor­ bringen.
Bei vielen Arten von Industrieausrüstung werden die Ausrü­ stungskomponenten durch eine Energiequelle mit bestimmten Drehzahlen angetrieben, welche für den Betrieb der Ausrü­ stung kritisch sind. Die Art der Energiequelle und dadurch die verfügbaren Antriebsdrehzahlen hängen oft von den am Ort der Ausrüstung verfügbaren Energiequellen und manchmal von der Präferenz des Betreibers der Ausrüstung ab. Diesel­ motoren sind eine gebräuchliche Art von Energiequelle, ins­ besondere für Tagebauschaufelbaggerausrüstung. Wenn die Ausrüstung weltweit vertrieben wird, wie es bei Schaufel­ baggern üblicherweise der Fall ist, und elektrische Ener­ giequellen benützt werden, werden die verfügbaren Antriebs­ drehzahlen teilweise dadurch festgelegt, ob die Frequenz der elektrischen Energiequelle 50 oder 60 Hz beträgt.
Die gegenwärtige Lösung, um die sich unterscheidenden Antriebsenergiequellen und Drehzahlen einem Tagebauschau­ felbagger anzupassen, besteht darin, die Ausrüstung so zu konstruieren, daß ihre Komponenten mit den notwendigen Drehzahlen durch die Energiequelle angetrieben werden, die für die Ausrüstung an ihrem geplanten Arbeitsort verfügbar ist. Natürlich ist eine individuelle Konstruktion dieser Art ziemlich teuer. Überdies, wenn die Ausrüstung für den Anschluß an den Betrieb durch eine einzelne spezielle Ener­ giequelle konstruiert ist, fehlt es an der Flexibilität, sie ohne weiteres auf den Antrieb durch eine andere Ener­ giequelle umstellen zu können, falls eine andere, wün­ schenswertere Energiequelle verfügbar wird oder die Ausrü­ stung zu einem Ort bewegt wird, der einen Wechsel der Ener­ giequelle erfordert.
Es ist ein allgemeines Ziel der Erfindung, ein Zahnradge­ triebe zu schaffen, daß eine im wesentlichen einzelne Aus­ gangsantriebsdrehzahl erzeugt, wenn es alternativ mit ver­ schiedenen Energiequellen verbunden wird, die mit verschie­ denen Antriebsdrehzahlen arbeiten. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Zahnradgetriebe für Tagebauschaufel­ bagger zu schaffen, das mit einer elektromotorischen oder einer verbrennungsmotorischen Energiequelle verbunden sein kann, welche mit verschiedenen Drehzahlen arbeiten, und das im wesentlichen dieselbe Ausgangsdrehzahl erzeugt, wenn es mit jeder dieser Energiequellen verbunden ist.
Die Erfindung schafft zu diesem Zweck ein Zahnradgetriebe mit einem Eingangszahnrad, das alternativ eine erste und eine zweite Position besitzt und das wahlweise in eine der beiden Positionen bringbar ist. Das Eingangszahnrad weist eine Umfangsoberfläche auf, die eine vorgewählte erste Vielzahl von Zähnen besitzt, wenn das Eingangszahnrad in der ersten Position angeordnet ist, und eine vorgewählte zweite Vielzahl von Zähnen, die größer als die erste Viel­ zahl ist, wenn das Eingangszahnrad in der zweiten Position angeordnet ist. Eine Energiequelle ist mit dem Eingangs­ zahnrad verbunden, um das Eingangszahnrad mit einer ersten Rotationsgeschwindigkeit zu drehen, wenn die Energiequelle mit dem Eingangszahnrad in der ersten Position verbunden ist, und mit einer langsameren, zweiten Rotationsgeschwin­ digkeit, wenn die Eingangsantriebseinrichtung mit dem Ein­ gangszahnrad in der zweiten Position verbunden ist. Eine Ausgangszahnradeinrichtung greift in das Eingangszahnrad ein, um einen Umfangsantrieb vom Eingangszahnrad zu erhal­ ten, der im wesentlichen auf derselben Geschwindigkeit ist, wenn das Eingangszahnrad in der ersten und zweiten Position ist.
Die Zähnezahl des Eingangszahnrades, wenn es in der ersten Position ist, und die erste Rotationsgeschwindigkeit der Eingangsantriebseinrichtung sind so, daß der Drehantrieb vom Eingangszahnrad zur Ausgangszahnradeinrichtung auf ei­ ner ersten Drehzahl ist. Die Zähnezahl des Eingangs­ zahnrades, wenn es in der zweiten Position ist, und die zweite Rotationsgeschwindigkeit der Eingangsantriebsein­ richtung sind so, daß der Drehantrieb vom Eingangszahnrad zur Ausgangszahnradeinrichtung auf einer zweiten Drehzahl ist, die im wesentlichen gleich der ersten Drehzahl ist.
Das Zahnradgetriebe kann ebenso ein Leerlaufzahnrad aufwei­ sen. Wenn das Eingangszahnrad in der ersten oder zweiten Position ist, ist das Leerlaufzahnrad in der anderen der beiden Positionen in Eingriff mit der Ausgangszahnradein­ richtung.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tagebauschaufelbag­ gers, der das erfindungsgemäße Zahnradge­ triebe aufweist;
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Zahnradgetriebes, welches auf dem Rahmen des in Fig. 1 gezeigten Baggers befestigt ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Zahnradgetriebes, das von seinem Gehäuse umschlossen und zum An­ schluß an einem seiner alternativen An­ triebseingänge angeordnet ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Zahnradgetriebes, wobei ein Teil des Gehäu­ ses entfernt worden ist;
Fig. 5 eine Querschnittansicht nach der Linie 5-5 in Fig. 3, wobei der Übersichtlichkeit hal­ ber einige Teile entfernt worden sind;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Zahnradgetriebes, das von seinem Gehäuse umschlossen und zum An­ schluß an einem seiner alternativen An­ triebseingänge angeordnet ist;
Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 6 gezeigten Zahnradgetriebes, wobei ein Gehäuseteil ent­ fernt worden ist;
Fig. 8 eine Querschnittansicht nach der Linie 8-8 in Fig. 6, wobei zum Zweck der Verständlich­ keit einige Teile entfernt worden sind;
Fig. 9 eine Seitenansicht, ähnlich der in Fig. 4, die eine weitere Ausführungsform der Erfin­ dung zeigt; und
Fig. 10 eine Querschnittansicht nach der Linie 10-10 in Fig. 9.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Tagebauschaufelbagger gezeigt, der einen drehbaren Rahmen 2, ein auf dem Rahmen 2 befe­ stigtes Maschinenhaus 4, eine auf dem Maschinenhaus 4 befe­ stigte Bedienerkabine 6, eine auf dem Rahmen 2 beweglich befestigte Schaufelvorrichtung 8 und einen Kettenrahmen 10, auf welchem der Rahmen 2 gelagert ist und welcher Raupen­ ketten 13a und 13b trägt, hat. Ein Hydrauliksystem 12 ist vorgesehen, um die Schaufelvorrichtung anzutreiben, den Rahmen 2 zu drehen und die Raupenketten 13a und 13b anzu­ treiben, um eine Bewegung der Schaufel entlang des Bodens zu erlauben. Eine Energiequelle 14 und ein Zahnradgetriebe 16, das anschließend detaillierter beschrieben wird, ver­ sorgen das Hydrauliksystem 12 mit Energie.
Das Maschinenhaus 4 hat auf seiner oberen Seite eine Platt­ form 18, eine Treppe 20 zur Plattform und ein Schutzgelän­ der 22 entlang der Treppe 20 und um die Plattform 18. Die Treppe 20 weist ein Teil 24 auf, das in einer nach oben eingezogenen Position in Fig. 1 gezeigt ist und das zum Bo­ den heruntergelassen werden kann, damit die Treppe für einen Zugang zum Maschinenhaus, der Plattform 18 und der Bedienerkabine 6 sorgt. Der Kettenrahmen 10 weist einen Aufbau 30 auf, der Seitenrahmen 32a und 32b und einen sich nach oben erstreckenden Drehkranz 26 besitzt, welcher von einem sich nach unten erstreckenden Drehkranz 28 umgeben und mit diesem in Eingriff ist, der ein Teil des Rahmens 2 ist, um dadurch den Rahmen 2 abzustützen. Der Rahmen 2 wird auf dem Kettenrahmen 10 von einem Hydraulikschwenkmotor und einem Zahnradgetriebe 29 in Drehung versetzt. Die Seitenrahmen 32a und 32b erstrecken sich seitlich von gegenüberliegenden Seiten des Aufbaus 30 aus. Die Raupen­ kette 13a ist für eine kontinuierliche Bewegung auf Rollen 34a gelagert, die auf dem Seitenrahmen 32a und dem Schlepp­ antrieb 36a befestigt sind. Die Raupenkette 13b ist auf Rollen (nicht gezeigt) ähnlich den Rollen 34a gelagert, die auf dem Seitenrahmen 32b und einem Schleppantrieb 36b befe­ stigt sind.
In Fig. 1 weist die Schaufelvorrichtung 8 einen Ausleger 40 auf, der schwenkbar am Rahmen 2 an einem Bolzen 42 befe­ stigt ist, einen Arm 44, der schwenkbar am Ausleger 40 an einem Bolzen 46 befestigt ist, und eine Schaufel 48, die schwenkbar mit dem Arm 44 an einem Bolzen 50 verbunden ist. Die Schaufel 48 umfaßt eine Schaufelrückseite 47 und eine Schaufelvorderseite 49. Die Schaufelrückseite 47 ist schwenkbar mit dem Arm 44 an dem Bolzen 50 verbunden. Die Schaufelvorderseite 49 ist schwenkbar mit der Schaufelrück­ seite 47 am Bolzen 51 verbunden, um der Schaufelrück- und vorderseite zu gestatten, sich um den Bolzen 51 schwenkbar auseinander zu bewegen und jede Ladung in der Schaufel aus­ zuleeren. Das Hydrauliksystem 12 umfaßt Hydraulikzylinder 52, 54 und 56, um für Antriebskraft für die Schwenkbewegung des Auslegers 40, des Arms 44 und der Schaufel 48 zu sor­ gen. Hydraulikzylinder, die nicht gezeigt sind, sind ebenso für das Öffnen und Schließen der Schaufelvorder- und -rück­ seite vorgesehen. Die Hydraulikzylinder mit den Zylindern 52, 54 und 56 und die Schleppantriebe 36a sowie 36b werden durch Hydraulikfluid aus Pumpen 58 bzw. 60 betätigt, die in Fig. 2 gezeigt sind. Der Schwenkmotor und das Zahnradge­ triebe 29 werden durch Hydraulikfluid aus einer Pumpe 62 betätigt. Eine Pumpe 64 liefert unter Druck stehendes Hydraulikfluid für Steuer- und Schmierzwecke. Das Hydrau­ liksystem 12 weist ebenso andere Pumpen und passende Schläuche, Rohrleitungen, Ventile und Filter auf, die die Pumpen und Zylinder, Motoren, Antriebe und andere Vor­ richtungen verbinden, welche unter Druck stehendes Hydrau­ likfluid erfordern, im Stand der Technik gut bekannt und in den Zeichnungen zum Zwecke der Klarheit nicht gezeigt sind.
In den Fig. 2 bis 5 weist das Zahnradgetriebe 16 ein Ge­ triebegehäuse 80 auf, das eine vordere Hälfte 82 und eine hintere Hälfte 84 hat, ein Eingangszahnrad 86, einen Aus­ gangsgetriebeabschnitt 88 sowie einen Gehäuseentlüftungs­ stutzen 78. Das Getriebegehäuse 80 weist Antriebsöffnungen 90, 92, 94 und 96 auf. Die Öffnung 90 ist mit einem Deckel 98 versehen, der an der Gehäusehälfte 84 befestigt ist, und die Öffnung 92 ist mit einem Entlüftungsdeckel 100 verse­ hen, der eine Öffnung besitzt, welche den Entlüftungsstut­ zen 78 aufnimmt und trägt. Ein Wellenlagerdeckel 102 ist an der vorderen Hälfte 82 des Getriebegehäuses über der Öff­ nung 96 befestigt und nimmt das Eingangszahnrad 86 auf und lagert dasselbe. Ein Deckel 104 ist an der hinteren Hälfte 84 des Getriebegehäuses fixiert und bedeckt die Öffnung 94 und hat eine Öffnung 106, durch die sich das Eingangszahn­ rad von innerhalb des Getriebegehäuses aus erstreckt. Das Eingangszahnrad 86 besitzt eine äußere Umfangsoberfläche 108, eine vordere Welle 110, die sich in den Deckel 102 er­ streckt, und eine hintere Welle 112, welche sich aus dem Getriebegehäuse heraus durch die Öffnung 106 im Deckel 104 erstreckt und ein Wellenverbindungsstück 118 trägt. Eine elektromotorische Energiequelle 14 ist mit dem Verbindungs­ stück 118 durch eine Motorabtriebswelle 74 verbunden und dreht das Eingangszahnrad 86. Die Wellen 110 und 112 sind durch Lager 114, die am Deckel 102 befestigt sind, bzw. durch Lager 116, welche an der hinteren Hälfte 84 des Ge­ triebegehäuses 80 befestigt sind, gelagert. Der Ausgangsge­ triebeabschnitt 88 ist in zwei Gruppen 120 und 122 von Aus­ gangszahnrädern aufgeteilt. Die Zahnradgruppe 120 weist ein Zwischenzahnrad 124 und Ausgangszahnräder 126 sowie 128 auf, und die Zahnradgruppe 122 weist ein Zwischenzahnrad 130 und Ausgangszahnräder 132 sowie 134 auf. Das Eingangs­ zahnrad 86 ist zwischen den beiden Gruppen von Ausgangs­ zahnrädern 120 und 122 angeordnet und ist mit jeder in Ein­ griff und treibt jede über die Zwischenzahnräder 124 bzw. 130 an. Das Eingangszahnrad 86 hat einen Durchmesser 136 und eine Vielzahl von Zähnen 138 an der Umfangsoberfläche 108, was für eine vorgewählte Ausgangsum­ fangsantriebsgeschwindigkeit (feet/min. oder fpm) an den Zahnradgruppen 120 und 122 des Getriebeabschnitts 88 sorgt, die eine entsprechende vorgewählte Rotationsan­ triebsgeschwindigkeit (Umin-1) an den Pumpen 58, 60, 62 und 64 bei der Rotationsantriebsgeschwindigkeit (Umin-1), wel­ che dem Eingangszahnrad 86 durch die Energiequelle 14 gege­ ben wird, erzeugt.
In den Fig. 6 bis 8 ist das dargestellte Zahnradgetriebe mit dem Zahnradgetriebe identisch, das in den Fig. 3 bis 5 dargestellt ist, mit der Ausnahme, daß das Eingangszahnrad einen kleineren Durchmesser sowie eine geringere Zähnezahl hat und daß die ihm zugeordneten Teile unterschiedliche Po­ sitionen haben. Entsprechend werden, mit Ausnahme des Eingangszahnrades, die Bezugszahlen des Zahnradgetriebes und seiner zugeordneten Teile, welche in den Fig. 6 bis 8 dargestellt sind, die gleichen Bezugszahlen sein, welche in den Fig. 3 bis 5 verwendet worden sind. Das Getriebegehäuse 80 des Zahnradgetriebes 16, das in den Fig. 6 bis 8 darge­ stellt ist, hat ein Eingangszahnrad 140, welches eine vor­ dere Welle 142 aufweist, die durch Lager 114 im Deckel 102, welcher die Öffnung 92 in der vorderen Hälfte des Getriebegehäuses 80 bedeckt, getragen ist. Der ringförmige Deckel 104, durch den sich die hintere Welle 144 erstreckt, bedeckt die Öffnung 90. Die Welle 144 ist durch Lager 116 getragen, die in der Öffnung 90 befestigt sind, und ein Wellenverbindungsstück 118 ist an der Welle 144 befestigt. Eine dieselmotorische Energiequelle 15, die in Fig. 2A ge­ zeigt ist, ist mit dem in Fig. 8 gezeigten Verbindungsstück 118 durch eine Motorabtriebswelle 76 verbunden und dreht das Eingangszahnrad 140. Der Deckel 98 ist an der hinteren Hälfte 84 des Getriebegehäuses befestigt und bedeckt die Öffnung 94. Ein Entlüftungsdeckel 100, an dem der Entlüf­ tungsstutzen 78 gelagert ist, ist an der vorderen Hälfte 82 des Getriebegehäuses befestigt und bedeckt die Öffnung 96.
Der Ausgangsgetriebeabschnitt 88 des Zahnradgetriebes 16, das in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist, ist ebenso in zwei Gruppen 120 und 122 von Ausgangszahnrädern aufgeteilt. Die Zahnradgruppe 120 weist ein Zwischenzahnrad 124 und Aus­ gangszahnräder 126 und 128 auf, und die Zahnradgruppe 122 weist ein Zwischenzahnrad 130 und Ausgangszahnräder 132 und 134 auf. Das Eingangszahnrad 140 ist zwischen zwei Gruppen von Ausgangszahnrädern 120 und 122 angeordnet und kommt mit jeder in Eingriff und treibt jede über die Zwischenzahnrä­ der 124 bzw. 130 an. Das Eingangszahnrad 140 hat einen Durchmesser 146 und eine Vielzahl von Zähnen 148 an der Um­ fangsoberfläche 150, was für eine vorgewählte Ausgangsum­ fangsantriebsgeschwindigkeit (feet/min. oder fpm) an den Zahnradgruppen 120 und 122 des Getriebeabschnitts 88 sorgt, die eine entsprechende vorgewählte Rotationsantriebsge­ schwindigkeit (Umin-1) an den Pumpen 58, 60, 62 und 64 bei der Rotationsantriebsgeschwindigkeit (Umin-1), die dem Ein­ gangszahnrad 140 durch die Energiequelle 14 gegeben wird, erzeugt.
Die vorgewählte Antriebsgeschwindigkeit, die vom Getriebe­ abschnitt 88 den Pumpen gegeben wird, wenn es an dem Ein­ gangszahnrad 140 angeschlossen ist, ist im wesentlichen gleich der vorgewählten Antriebsgeschwindigkeit, welche vom Getriebeabschnitt 88 den Pumpen gegeben wird, wenn es an dem Eingangszahnrad 86 angeschlossen ist. Sie variieren nur um kleine Drehzahlwerte, die durch die Unmöglichkeit her­ vorgerufen werden, die genaue Zähnezahl zu benützen, welche die präzise Drehzahl ergibt, die Drehzahlabweichungen der Energiequellen aufgrund von Belastung und Verlusten ange­ paßt ist.
In Fig. 2 ist eine Energiequelle 14 in Form eines Elektro­ motors, der z. B. mit annähernd 1500 U/min läuft, welche auf einem 50 Hz Energieanschluß basieren, durch das Wellenver­ bindungsstück 118 mit dem Eingangszahnrad 86 verbunden. Bei einer Antriebseingangsdrehzahl der Energiequelle von 1500 U/min erfordern die üblichen Geschwindigkeiten der Pumpen, die durch das Zahnradgetriebe 16 angetrieben werden, daß das Eingangszahnrad 86, 81 Zähne hat, die Zwischenzahnräder 124 und 130 jeweils 68 Zähne, die Ausgangszahnräder 126 und 128 jeweils 67 Zähne und die Ausgangszahnräder 132 und 134 jeweils 151 Zähne haben. Die Zwischenzahnräder werden sich dann mit 1786 Umdrehungen pro Minute drehen und werden eine Umfangsoberflächengeschwindigkeit haben, aufgrund der sich die Ausgangszahnräder 126, 132 und 128, 134 mit 1813 Umdrehungen pro Minute bzw. 804 Umdrehungen pro Minute dre­ hen werden. In Fig. 2A ist eine Energiequelle 15 in Form eines Dieselmotors, der z. B. mit annähernd 1800 Umdrehungen pro Minute läuft, durch das Wellenverbindungsstück 118 mit dem Eingangszahnrad 140 verbunden. Bei einer Antriebsein­ gangsdrehzahl der Energiequelle von 1800 Umdrehungen pro Minute erfordern die üblichen Geschwindigkeiten der Pumpen, die durch das Zahnradgetriebe 16 angetrieben werden, daß das Eingangszahnrad 140, 67 Zähne hat, die Zwischenzahnräder 124 und 130 jeweils 68 Zähne, die Ausgangszahnräder 126 und 128 jeweils 67 Zähne und die Ausgangszahnräder 132 und 134 jeweils 151 Zähne haben. Die Zwischenzahnräder werden dann mit 1778 Umdrehungen pro Minute rotieren und eine Umfangsoberflächengeschwindigkeit haben, aufgrund der sich die Ausgangszahnräder 126, 132 und 128, 134 mit 1802 Umdre­ hungen pro Minute bzw. 800 Umdrehungen pro Minute drehen werden. Bei jeder der alternativen Energiequelleneingangs­ drehzahlen an den Eingangszahnrädern wird die Umfangszahn­ radoberflächengeschwindigkeit an den Ausgangszahnrädern die Ausgangszahnräder mit im wesentlichen derselben Geschwin­ digkeit in Drehung versetzen.
Die Eingangszahnräder 86 und 140 können als ein einzelnes Zahnrad betrachtet werden, das alternative Lagen und Um­ fangsoberflächenlängen sowie Zähnezahlen hat, die mit den entsprechenden alternativen Energiequellen verbunden sind, welche unterschiedliche Eingangsrotationsgeschwindigkeiten haben. Die Kombinationen der unterschiedlichen Eingangsro­ tationsantriebsgeschwindigkeiten der Energiequellen 14 oder 15 und der unterschiedlichen Zähnezahlen am Eingangszahnrad sind so, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Eingangszahnra­ des den Ausgangsgetriebeabschnitt 88 mit derselben Rotati­ onsgeschwindigkeit, d. h. mit derselben Drehzahl in Umdre­ hungen pro Minute antreibt. Präziser ausgedrückt, das Ein­ gangszahnrad 140, das einen kleineren Durchmesser, eine kleinere Umfangsoberflächenlänge und eine kleinere Zähne­ zahl hat, wird mit einer höheren Eingangsrotationsge­ schwindigkeit durch die dieselmotorische Energiequelle 15 angetrieben, die in Fig. 2A gezeigt ist. Dies sorgt für eine gewünschte, vorgewählte Ausgangsumfangsoberflächenge­ schwindigkeit an den Zwischenzahnrädern 124 und 130, so daß diese die Ausgangszahnräder 126, 128, 132 und 134 mit vor­ gewählten Rotationsgeschwindigkeiten antreiben. Auf der an­ deren Seite, das Eingangszahnrad 86, das einen größeren Durchmesser, eine größere Umfangsoberflächenlänge und eine größere Zähnezahl entlang der Umfangsoberfläche hat, wird mit einer niedrigeren Rotationsgeschwindigkeit durch eine Energiequelle 14 angetrieben, wie z. B. die 50 Hertz elektromotorische Energiequelle 14, die in Fig. 2 gezeigt ist. Dies sorgt für eine im wesentlichen gleiche vorge­ wählte Ausgangsumfangsoberflächengeschwindigkeit an den Zwischenzahnrädern 124 und 130, so daß diese die Ausgangs­ zahnräder 126, 128, 132 und 134 mit im wesentlichen der gleichen vorgewählten Drehzahl antreiben, wie wenn das Zahnradgetriebe 16 mit einer schnelleren Drehzahl durch eine Energiequelle 15 angetrieben wird, wie z. B. die die­ selmotorische Energiequelle 15.
In den Fig. 9 und 10 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in welcher ein Eingangszahnrad mit dem Ausgangsgetriebeabschnitt in beiden Positionen der Eingangszahnräder 86 und 140 gleichzeitig in Eingriff ist, die in den Fig. 3-5 bzw. 6-8 gezeigt sind. Im Hinblick auf die Ähnlichkeit des Zahnradgetriebes, das in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, mit den Zahnradgetrieben, welche in den Fig. 3-8 gezeigt sind, tragen die Teile in den Fig. 9 und 10, welche mit den in den Fig. 3-8 übereinstimmen, die gleichen Bezugszahlen, und nur die Änderungen, welche in den Fig. 9 und 10 gezeigt sind, sind im Detail beschrieben.
In den Fig. 9 und 10 sind beide Eingangszahnräder 86 und 140 im Getriebegehäuse 80 befestigt. Die Eingangswellen 112 und 144 erstrecken sich beide aus dem Getriebegehäuse 80 heraus, aber nur eines trägt ein Wellenverbindungsstück und ist mit einer Energiequelle 14 oder 15 verbunden, was davon abhängt, welche Energiequelle verfügbar oder gewählt ist. In Fig. 10 ist die dieselmotorische Energiequelle 15 mit dem Eingangszahnrad 140 durch das Verbindungsstück 118 verbunden gezeigt.
Wenn jedoch nur eines der Eingangszahnräder 86 oder 140 durch eine Energiequelle angetrieben wird, wird das andere Eingangszahnrad nicht angetrieben und ist dann ein Leer­ laufzahnrad, welches einfach mit einer Drehzahl angetrieben wird oder sich dreht, die durch die Rotationsgeschwindig­ keit der Zwischenzahnräder 124 und 130 bestimmt wird. Diese Ausführungsform der Erfindung weist dann beide Eingangs­ zahnräder auf, diese sind in Eingriff mit dem Ausgangsgetriebeabschnitt 88, und das Zahnradgetriebe wird alternativ mit einer von zwei Energiequellen unterschiedli­ cher Drehzahl verbunden, ohne jegliche Änderung des Zahn­ radgetriebes.

Claims (12)

1. Zahnradgetriebe (16), das zwischen einer Energiequelle (14, 15) und einer angetriebenen Vorrichtung (8) ange­ schlossen ist, gekennzeichnet durch:
eine Eingangszahnradeinrichtung (86, 140), die an die Ener­ giequelle (14, 15) angeschlossen ist, um einen Eingangsan­ trieb zu erhalten, und die alternativ eine erste Eingangsrotationsantriebsgeschwindigkeit und eine unter­ schiedliche zweite Eingangsrotationsantriebsgeschwindigkeit hat, wobei die Eingangszahnradeinrichtung (86, 140) die gleiche Ausgangsumfangsantriebsgeschwindigkeit sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Eingangsro­ tationsantriebsgeschwindigkeit hat; und
eine Ausgangszahnradeinrichtung, die mit der angetriebenen Vorrichtung verbunden und mit der Eingangszahnrad­ einrichtung (86, 140) in Eingriff ist, um von der Eingangszahnradeinrichtung einen Umfangsantrieb mit der gleichen Ausgangsumfangsantriebsgeschwindigkeit zu erhalten und um die angetriebene Vorrichtung zu drehen.
2. Zahnradgetriebe (16) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingangszahnradeinrichtung (86, 140) ein erstes Eingangszahnrad (140) aufweist, das mit der ersten Eingangsantriebsgeschwindigkeit in Drehung versetzbar ist und eine erste Vielzahl von Umfangszähnen (148) hat, und ein zweites Eingangszahnrad (86), das mit der zweiten Eingangsantriebsgeschwindigkeit in Drehung versetzbar ist und eine zweite Vielzahl von Umfangszähnen (138) hat, wobei das erste und zweite Eingangszahnrad (140, 86) dieselbe Ausgangsumfangsantriebsgeschwindigkeit haben und alternativ an die Energiequelle (14, 15) angeschlossen sind.
3. Zahnradgetriebe (16) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangszahnradeinrichtung mehrere Ausgangszahnräder (124, 126, 128, 130, 132, 134) umfaßt; und daß das erste und zweite Eingangszahnrad (140, 86) je­ weils in die gleichen Ausgangszahnräder (124, 130) eingrei­ fen.
4. Zahnradgetriebe (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangszahnräder (124, 126, 128, 130, 132, 134) zwei Gruppen von Ausgangszahnrä­ dern (120, 122) umfassen; und daß das erste und zweite Ein­ gangszahnrad (140, 86) zwischen den beiden Gruppen von Aus­ gangszahnrädern (120, 122) angeordnet sind und jeweils in ein Zahnrad (124, 130) in jeder der beiden Gruppen von Ausgangszahnrädern (120, 122) eingreifen.
5. Zahnradgetriebe (16) mit einem Getriebegehäuse (80), dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingangszahnrad (86, 140) im Gehäuse (80) befestigt ist und eine Eingangswelle (112, 144) hat, wobei das Eingangszahnrad (86, 140) eine alterna­ tive erste und zweite Position hat, wahlweise in eine der beiden Positionen bringbar ist und eine Umfangsoberfläche (150) aufweist, die eine vorgewählte erste Vielzahl von Zähnen (148) hat, wenn das Eingangszahnrad (140) in der er­ sten Position angeordnet ist, und eine vorgewählte zweite Vielzahl von Zähnen (138), welche größer als die erste Vielzahl ist, wenn das Eingangszahnrad (86) in der zweiten Position angeordnet ist; daß eine Eingangsantriebseinrich­ tung an das Eingangszahnrad (86, 140) angeschlossen ist, um das Eingangszahnrad (86, 140) zu drehen, wobei die Ein­ gangsantriebseinrichtung eine erste Rotationsgeschwindig­ keit hat, wenn sie an das erste Zahnrad (140) in der ersten Position angeschlossen ist, und eine langsamere, zweite Rotationsgeschwindigkeit, wenn sie an das zweite Zahnrad (86) in der zweiten Position angeschlossen ist; und daß eine Ausgangszahnradeinrichtung, im Gehäuse (80) befestigt ist und eine Ausgangswelle hat, wobei die Ausgangszahn­ radeinrichtung in die Umfangsoberfläche (108, 150) des Eingangszahnrades (86, 140) eingreift, um einen Umfangsan­ trieb vom Eingangszahnrad (86, 140) zu erhalten, wobei der Umfangsantrieb im wesentlichen dieselbe Geschwindigkeit hat, wenn das Eingangszahnrad (86, 140) in beiden Positio­ nen angeordnet ist.
6. Zahnradgetriebe (16) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähnezahl (148) des Eingangszahnra­ des (140), wenn es in der ersten Position angeordnet ist, und die erste Rotationsgeschwindigkeit der Eingangs­ antriebseinrichtung so sind, daß der Umfangsantrieb vom Eingangszahnrad zur Ausgangszahnradeinrichtung eine erste Geschwindigkeit hat, und daß die Zähnezahl (138) des Ein­ gangszahnrad (86), wenn es in der zweiten Position an­ geordnet ist, und die zweite Rotationsgeschwindigkeit der Eingangszahnradeinrichtung so sind, daß der Umfangsantrieb vom Eingangszahnrad (86) zur Ausgangszahnradeinrichtung eine zweite Geschwindigkeit hat, welche im wesentlichen gleich der ersten Geschwindigkeit ist.
7. Zahnradgetriebe (16) nach Anspruch 5 oder 6, gekenn­ zeichnet durch ein Leerlaufzahnrad (86, 140), das im Ge­ häuse (80) befestigt ist und eine Leerlaufwelle (112, 144) hat, wobei das Leerlaufzahnrad (86, 140) in der anderen der beiden Positionen in Eingriff mit der Ausgangszahnradein­ richtung angeordnet ist, wenn das Eingangszahnrad (86, 140) in der einen der beiden Positionen angeordnet ist.
8. Zahnradgetriebe (16) mit einem Getriebegehäuse (80), gekennzeichnet
durch ein erstes und zweites Eingangszahnrad (140, 86), die in einer ersten bzw. zweiten Position im Gehäuse (80) befe­ stigt sind und eine erste bzw. zweite Eingangswelle (144, 112) haben, welche sich aus dem Gehäuse (80) heraus er­ strecken, wobei das erste Eingangszahnrad (140) eine erste Umfangsoberfläche (150) aufweist, die eine vorgewählte er­ ste Vielzahl von Zähnen (148) hat, und wobei das zweite Eingangszahnrad (86) eine zweite Umfangsoberfläche (108) aufweist, die eine vorgewählte zweite Vielzahl von Zähnen (138) hat, welche größer als die erste Vielzahl von Zähnen ist;
durch eine Eingangsantriebseinrichtung, die an das eine der beiden Eingangszahnräder (86, 140) außerhalb des Gehäuses (80) angeschlossen ist, um das eine der beiden Eingangs­ zahnräder (86, 140) zu drehen, wobei die Eingangsantriebs­ einrichtung eine erste Rotationsgeschwindigkeit hat, wenn sie an das erste Eingangszahnrad (140) angeschlossen ist, und eine langsamere, zweite Rotationsgeschwindigkeit, wenn sie an das zweite Eingangszahnrad (86) angeschlossen ist;
durch eine Ausgangszahnradeinrichtung, die im Gehäuse (80) befestigt ist und eine Ausgangswelle hat, welche sich aus dem Gehäuse (80) heraus erstreckt, wobei die Ausgangszahnradeinrichtung in das erste (140) und zweite (86) Eingangszahnrad eingreift, um einen Rotationsantrieb von dem einen der beiden Eingangszahnräder (86, 140) zu er­ halten, an welches die Eingangsantriebseinrichtung ange­ schlossen ist, und wobei der Rotationsantrieb auf im wesentlichen derselben Geschwindigkeit ist, wenn die Eingangsantriebseinrichtung mit dem einen oder anderen der beiden Eingangszahnräder (86, 140) verbunden ist;
wobei das eine der beiden Eingangszahnräder (86, 140), mit dem die Eingangsantriebseinrichtung nicht verbunden ist, in einem Leerlaufzustand ist und durch die Ausgangs­ zahnradeinrichtung angetrieben wird.
9. Zahnradgetriebe (16) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähnezahl (148) des ersten Eingangszahnrades (140) und die erste Rotationsgeschwindig­ keit der Eingangsantriebseinrichtung so sind, daß der Dreh­ antrieb vom Eingangszahnrad zur Ausgangszahnradeinrichtung eine erste Drehzahl hat, und daß die Zähnezahl (138) des Eingangszahnrades (86) und die zweite Rotationsge­ schwindigkeit der Eingangsantriebseinrichtung so sind, daß der Drehantrieb von dem zweiten Eingangszahnrad zur Ausgangszahnradeinrichtung eine zweite Drehzahl hat, welche im wesentlichen gleich der ersten Drehzahl ist.
10. Zahnradgetriebe (16) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangszahnradeinrichtung mehrere Ausgangszahnräder (124, 126, 128, 130, 132, 134) umfaßt; und daß das erste und zweite Eingangszahnrad (140, 86) je­ weils in dasselbe Ausgangszahnrad (124, 130) eingreifen.
11. Zahnradgetriebe (16) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangszahnräder (124, 126, 128, 130, 132, 134) zwei Gruppen von Aus­ gangszahnrädern (120, 122) umfassen; und daß das erste und zweite Eingangszahnrad (140, 86) zwischen den beiden Grup­ pen von Ausgangszahnrädern (120, 122) angeordnet sind und jeweils in ein Zahnrad (124, 130) in jeder der beiden Grup­ pen von Ausgangszahnrädern (120, 122) eingreifen.
12. Zahnradgetriebe (16) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Eingangs­ räder (86, 140) über dem anderen angeordnet ist.
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