DE4135151A1 - Destillationsapparatur - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Destillationsapparatur zur
Herstellung von Branntweinen oder Beerengeistern mit
- a) einer geheizten, die Maische aufnehmenden Blase;
- b) einem über der Blase angeordneten Verstärker mit min destens einem horizontalen Kochboden, wobei
- c) der Kochboden mindestens eine Durchgangsöffnung aufweist, die von einer Umlenkeinrichtung abgedeckt wird, welche die durch die Durchgangsöffnung aufsteigenden Dämpfe durch das auf dem Kochboden stehende Kondensat leitet.
Bekannte Destillationsapparaturen dieser Art weisen eine
einzige, im allgemeinen im mittleren Bereich des Kochbodens
befindliche Durchgangsöffnung auf; die zugehörige Umlenk
einrichtung besitzt die Gestalt einer verhältnismäßig
hohen Glocke, welche über die Durchgangsöffnung gestülpt
ist und dafür sorgt, daß die durch die Durchgangsöffnung
aufsteigenden Dämpfe durch das auf dem Kochboden siedende
Kondensat geleitet werden. Die Intensität dieser Wechselwir
kung und die Gleichmäßigkeit des Siedevorganges auf dem
Kochboden sind entscheidend für die Qualität des Produktes.
Bei den bekannten Destillationsapparaturen hat sich jedoch
herausgestellt, daß der Siedevorgang über die Gesamtfläche
des Kochbodens hinweg nicht gleichmäßig ist; vielmehr
siedet das Kondensat in einem Ringbereich um die Durch
gangsöffnung herum stärker als in den anderen Bereichen.
Außerdem ist es erforderlich, auf dem Kochboden ein ver
hältnismäßig hohes Kondensatniveau ("Kochstand") zu halten.
Beide Umstände verhindern eine optimale Wechselwirkung
zwischen Kondensat und Dämpfen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Destilla
tionsapparatur der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß der Austausch zwischen den den Kochboden nach oben
durchsteigenden Dämpfen und dem auf dem Kochboden siedenden
Kondensat weiter verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- d) über den Kochboden verteilt eine Mehrzahl von als Durch gangsöffnungen dienenden Löchern vorgesehen ist,
- e) die Umlenkeinrichtung als Mehrzahl flacher Abdeck bleche ausgebildet ist, die an ihren Rändern einen Abstand von nur wenigen Millimetern vom Kochboden auf weisen.
Die Erfindung verläßt also das bisher verwendete Konzept
einer einzigen Durchgangsöffnung und ersetzt diese durch
eine Vielzahl von Löchern, die so über die Fläche des
Kochbodens hinweg verteilt werden können, daß die aus ihnen
austretenden Dämpfe nach Umlenkung durch die Abdeckbleche
in allen Bereichen des Kochbodens das dort stehende Kondensat
erreichen, erhitzen und mit diesen in Austausch treten
können. Auf diese Weise wird ein gleichmäßig siedendes
Kondensat auf der Gesamtfläche des Kochbodens erreicht. Da
die Menge der die einzelne Durchgangsöffnung durchquerenden
Dämpfe nicht mehr so groß wie bei den bekannten Destilla
tionsapparaturen ist, können die Ränder der als Umlenkein
richtung dienenden Abdeckbleche sehr nahe an den Kochboden
herangeführt werden, ohne daß es zu unerwünschten Drosselun
gen kommt. Der schmale Spalt zwischen den Rändern der
Abdeckbleche und dem Kochboden hat die Wirkung einer Düse
auf die passierenden Dämpfe und verbessert so die Verteilung
der Dämpfe durch das Kondensat. Der geringe Abstand zwischen
Abdeckblechen und Kochboden ermöglicht außerdem einen sehr
niedrigen Kochstand auf dem Kochboden, so daß die Menge des
dort erforderlichen Kondensates verringert und auch hierdurch
die Wechselwirkung mit den Dämpfen verbessert ist. Schließlich
baut bei erfindungsgemäßer Ausgestaltung die Umlenkeinrich
tung über dem Kochboden niedriger, zumal sie in Form der
Abdeckbleche auf mehrere Bauelemente verteilt ist, die jede
für sich keine so große Fläche mehr aufweisen wie die be
kannten Glocken. Bei kleineren Flächen nehmen die Abdeck
bleche auch dann, wenn sie zum besseren Ablaufen des Kon
densates nach oben gewölbt sind, eine geringere Bauhöhe
ein. Insgesamt verbleibt so über jedem Kochboden ein größe
rer Freiraum als dies bei bekannten Destillationsapparaturen
der Fall war.
Die im Verhältnis zu den bekannten Glocken kleineren Abdeck
bleche lassen sich bei Bedarf über die Sichtfenster entnehmen
und reinigen. Der große Freiraum über den Kochböden macht
es möglich, daß durch die Sichtfenster hindurch bei abge
nommenen Abdeckblechen auch die Löcher im Kochboden mit
normalen Putzmitteln gereinigt werden können. Insbesondere
ist es nicht erforderlich, Lauge zur Reinigung in den
Verstärker einzubringen, wie dies bei bekannten Destilla
tionsapparaturen erforderlich war.
Der Abstand zwischen den Rändern der Abdeckbleche und
dem Kochboden sollte einstellbar sein. Hierdurch kann
unterschiedlichen Destillationsgeschwindigkeiten, die
bei verschiedenen Produkten zweckmäßig sein können, Rech
nung getragen werden.
Vorzugsweise liegt der Abstand zwischen den Rändern der
Abdeckbleche und dem Kochboden zwischen 1 und 2 mm.
Zur Stabilisierung gegen Flattern unter dem Einfluß der
aufsteigenden Dämpfe und der Bewegung des Kondensates
sollten die Abdeckbleche Profilbleche sein.
Dabei empfiehlt sich, daß die Abdeckbleche ein dachförmiges
Profil aufweisen. Auf diese Weise kann das auf die Abdeck
bleche von oben zurückfallende Kondensat leichter abfließen.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind
die Löcher in mehreren Perforationsbereichen zusammengefaßt,
die jeweils von einem Abdeckblech abgedeckt sind. Hierdurch
wird ein besonders günstiges Verhältnis zwischen baulichem
Aufwand und Nutzeffekt erzielt. Die Perforationsbereiche
können jeweils durch ein Spezialwerkzeug in den Kochboden
preiswert eingebracht werden.
Das Verhältnis der Gesamtfläche der Löcher ("Gesamtdurch
gangsflache") zur Gesamtfläche des Kochbodens sollte zwischen
1:30 und 1:60 liegen. Bei zu großer Gesamtdurchgangsfläche
bestünde die Gefahr, daß entweder Kondensat durch den
Kochboden zurückfällt oder mit zu hohem Druck gebrannt
werden muß. Vorzugsweise liegt das Verhältnis der Gesamtflä
che der Löcher zur Gesamtfläche des Kochbodens zwischen 1:45
und 1:50.
Der Platzgewinn, der durch den niedrigen Kondensatstand
und die niedrige Bauweise der Umlenkeinrichtung bei der
vorliegenden Erfindung erzielt wird, läßt sich vorteilhaft
dazu ausnutzen, daß über den Abdeckblechen eine Katalysator
packung angeordnet ist. Derartige Katalysatorpackungen,
die an und für sich bekannt sind und im wesentlichen Kupfer
enthalten, dienen zur Reduzierung des Urethan-Gehaltes
des Produktes. Sie lassen sich bei erfindungsgemäßer Bau
weise leicht unterbringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den Verstärker einer
Destillationsapparatur;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen der Kochboden des
Verstärkers von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Kochboden von Fig. 2
gemäß Linie III-III in weiter vergrößertem Maß
stab.
In Fig. 1 ist der Verstärker einer Destillationsapparatur
dargestellt, an welchen im unteren Bereich eine beheizte
Blase angesetzt zu denken ist, die in üblicher Weise auf
gebaut ist und zu destillierende Maische enthält.
Der Verstärker umfaßt ein im wesentlichen zylindrisches
Gehäuse 1, in welchem im dargestellten Ausführungsbeispiel
vier horizontale Kochböden 2, 3, 4, 5 befestigt sind.
Die Räume unterhalb des untersten Kochbodens 2, die Räume
zwischen den Kochböden 2, 3, zwischen den Kochböden 3, 4,
zwischen den Kochböden 4, 5 und oberhalb des Kochbodens 5
sind über fünf öffenbare Sichtfenster 6, 7, 8, 9, 10 zu
gänglich.
Im obersten Bereich des Gehäuses 1 des Verstärkers befindet
sich in bekannter Weise ein Dephlegmator 11. Das Destilla
tionsprodukt wird über einen Anschlußflansch 12 entnommen.
Alle Kochböden 2, 3, 4, 5 sind im wesentlichen identisch
ausgebildet; nachfolgend wird daher ausschließlich der
unterste Kochboden 2 näher beschrieben, der in den Fig.
2 und 3 in größerem Maßstabe dargestellt ist.
Der Kochboden 2 enthält anstelle einer verhältnismäßig
großflächigen Durchgangsöffnung, wie dies bei bekannten
Verstärkern der Fall war, drei Perforationsfelder 13,
14, 15, die jeweils drei Reihen von Löchern 16 aufweisen.
Jedes Perforationsfeld 13, 14, 15 ist auf der Oberseite
von einem Winkelblech 17, 18, 19 abgedeckt, dessen seit
liche Ränder in einem Abstand von wenigen Millimetern,
vorzugsweise von etwa 1 bis 2 mm, oberhalb des eigentlichen
Kochbodens 2 liegen. Die Lage der Abdeckbleche 17, 18, 19 ist
in Fig. 2 nur gestrichelt angedeutet, damit der Blick
auf die Lochreihen 16 frei ist.
Jedes Abdeckblech 17, 18, 19 wird von zwei Stehbolzen 20
in dieser Position gehalten und von oben her durch Muttern
21 (in Fig. 3 nicht dargestellt) fixiert. Der genaue Abstand
der Ränder der Abdeckbleche 17, 18, 19 kann dabei durch
geeignete Distanzstücke, die in Fig. 3 nicht eingezeichnet
sind, festgelegt werden.
Die Abdeckbleche 17, 18, 19 können wegen ihrer schmalen
Form zur Reinigung leicht über die Sichtfenster 7 bis 10
entnommen werden. Bei entfernten Abdeckblechen 17, 18, 19
sind außerdem die Perforationsfelder 13, 14, 15 durch die
Sichtfenster 7 bis 10 zur Reinigung zugänglich.
Die Kochböden 2, 3, 4 und 5 werden in an und für sich
bekannter Weise im Randbereich jeweils von einem Rücklauf
rohr 22, 23, 24, 25 durchstoßen.
Die Höhe des Kochstandes, also das Niveau des auf dem
Kochboden 2 siedenden Kondensates, wird durch ein Überlauf
blech 26 bestimmt, welches die Einlauföffnung des Rücklauf
rohres 22 umgibt. Wie insbesondere Fig. 3 deutlich macht,
ist der Kochstand, verglichen mit bekannten Verstärkern,
verhältnismäßig niedrig; die Abdeckbleche 17, 18, 19 können
so flach gemacht werden, daß sie sich ggf. vollständig im
Kondensat befinden.
Die Gesamtdurchgangsfläche, also die Summe der Flächen
aller in einem Kochboden enthaltener Löcher 16, beträgt
im dargestellten Beispiel etwa 1/48 der Gesamtfläche des
Kochbodens. Dieses Verhältnis wird so gewählt, daß auch bei
maßvollem Druck die Gefahr eines Zurückfallens von Konden
sat durch die Löcher 16 nach unten nicht mehr besteht.
Das Rücklaufrohr 22 des untersten Kochbodens 2 führt über
schüssiges Kondensat über einen Siphon 27 zur Blase zurück.
Der beschriebene Verstärker arbeitet im Gegenstromprinzip
wie folgt:
Die von der beheizten Blase (nicht dargestellt) kommenden
Dämpfe durchqueren zunächst die Löcher 16 in den drei
Perforationsfeldern 13, 14, 15 des untersten Kochbodens 2,
werden von den Abdeckblechen 17, 18, 19 dieses Kochbodens
2 umgelenkt und in etwa horizontaler Richtung in das Konden
sat ausgestoßen, welches auf dem Kochboden 2 siedet. Die
Verteilung der Perforationsfelder 13, 14, 15 auf dem Koch
boden 2 ist so, daß die durch die Löcher 16 aufsteigenden
und durch die Ablenkbleche 17, 18, 19 umgelenkten Dämpfe
die gesamte Fläche des Kochbodens 2 erreichen. Hierdurch
wird sichergestellt, daß das gesamte Kondensat in allen
Bereichen des Kochbodens 2 heftig bewegt wird und überall
in gleichermäßiger Weise siedet. Der Austausch zwischen
Kondensat und Dämpfen ist auf diese Weise gegenüber bekannten
Verstärkern auf ein Vielfaches erhöht. Aufgrund der gleich
mäßigen Wechselwirkung zwischen Kondensat und Dämpfen, die
so erreicht wird, ist es möglich, die Gesamtmenge des
Kondensats auf dem Kochboden 2, also die Höhe des dort
befindlichen Kochstandes, zu reduzieren, was weiter die
Wechselwirkung und den Austausch zwischen Kondensat und
Dämpfen fördert.
Die vom Kochboden 2 ausgehenden Dämpfe durchtreten in
analoger Weise die Löcher 16 in den Perforationsfeldern
13, 14, 15 des darüber liegenden zweiten Kochbodens 3.
Die geschilderten Vorgänge wiederholen sich an den Kochböden
4 und 5.
Die vom obersten Kochboden 5 ausgehenden Dämpfe schließlich
gelangen in an und für sich bekannter Weise zum Dephlegmator
11, wo sie zum Teil kondensiert werden und zum anderen
Teil über den Anschlußflansch 12 zu dem in der Zeichnung
nicht mehr dargestellten Geistrohr abgezogen werden.
Die oben geschilderte Bauweise des Verstärkers mit einer
Vielzahl von Perforationsfeldern 13, 14, 15, die über
die Kochböden 2, 3, 4, 5 jeweils in geeigneter Weise ver
teilt sind, sowie mit den flachen Abdeckblechen 17, 18, 19,
welche über den Perforationsfeldern 13, 14, 15 liegen,
ist offensichtlich in vertikaler Richtung sehr raumsparend.
Zwischen den Kochböden 2, 3, 4, 5 verbleibt daher verhält
nismäßig viel Raum. Dies erleichtert nicht nur die Zugäng
lichkeit der Perforationsfelder 13, 14, 15 sowie der Ab
deckbleche 17, 18, 19 zu Reinigungszwecken über die Sicht
fenster 6 bis 10, wie oben bereits erläutert wurde. Diese
Bauweise eignet sich vorzüglich auch dazu, in dem Raum
zwischen den einzelnen Kochböden 2, 3, 4, 5 Katalysator
packungen anzuordnen, wie sie an und für sich bekannt
sind. Durch diese Katalysatorpackungen, die im wesent
lichen Kupfer enthalten, wird der Urethan-Gehalt des ferti
gen Produktes kleingehalten.
Werden derartige Katalysatorpackungen eingesetzt, so werden
die Rücklaufrohre 22, 23, 24, 25 etwas mehr in den mittleren
Bereich des Verstärkers gerückt und so gekürzt, daß sie
oberhalb der Katalysatorpackungen enden. An ihrem unteren
Ende wird jeweils ein Überlaufsiphon, ähnlich dem in der
Zeichnung für das unterste Rücklaufrohr 22 dargestellten
Siphon 27, befestigt. Das vom jeweils oberen Kochboden
über das Rücklaufrohr 22 zurückströmende Kondensat gelangt
auf diese Weise von oben her auf die Katalysatorpackung,
wo es in Wechselwirkung mit den von unten aufsteigenden
Dämpfen tritt.
Claims (10)
1. Destillationsapparatur zur Herstellung von Branntweinen
oder Beerengeistern mit
- a) einer geheizten, die Maische aufnehmenden Blase;
- b) einem über der Blase angeordneten Verstärker mit minde stens einem horizontalen Kochboden, wobei
- c) der Kochboden mindestens eine Durchgangsöffnung aufweist, die von einer Umlenkeinrichtung abgedeckt wird, welche die durch die Durchgangsöffnung aufsteigenden Dämpfe durch das auf dem Kochboden stehende Kondensat leitet,
dadurch gekennzeichnet, daß
- d) über den Kochboden (2, 3, 4, 5) verteilt eine Mehrzahl von als Durchgangsöffnungen dienenden Löchern (16) vorgesehen ist;
- e) die Umlenkeinrichtung als Mehrzahl flacher Abdeckbleche (17, 18, 19) ausgebildet ist, die an ihren Rändern einen Abstand von nur wenigen Millimetern vom Kochboden (2, 3, 4, 5) aufweisen.
2. Destillationsapparatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand zwischen den Rändern der
Abdeckbleche (17, 18, 19) und dem Kochboden (2, 3, 4, 5)
einstellbar ist.
3. Destillationsapparatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Rändern
der Abdeckbleche (17, 18, 19) und dem Kochboden (2, 3, 4, 5)
1 bis 2 Millimeter beträgt.
4. Destillationsapparatur nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche
(17, 18, 19) Profilbleche sind.
5. Destillationsapparatur nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckbleche (17, 18, 19) ein dach
förmiges Profil aufweisen.
6. Destillationsapparatur nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher
(16) in mehreren Perforationsbereichen (13, 14, 15) zusam
mengefaßt sind, die jeweils von einem Abdeckblech (17,
18, 19) abgedeckt sind.
7. Destillationsapparatur nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
der Gesamtfläche der Löcher (16) ("Gesamtdurchgangsfläche")
zur Gesamtfläche des Kochbodens (2, 3, 4, 5) zwischen
1:30 und 1:60 liegt.
8. Destillationsapparatur nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verhältnis der Gesamtfläche der
Löcher (16) zur Gesamtfläche des Kochbodens (2, 3, 4, 5)
zwischen 1:45 und 1:50 liegt.
9. Destillationsapparatur nach einem der vorgehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Abdeck
blechen (17, 18, 19) eine Katalysatorpackung angeordnet
ist.
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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R071 | Expiry of right |