DE3916235A1 - Fallstromverdampfer - Google Patents
FallstromverdampferInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen
Fallstromverdampfer mit senkrechten, in einem
oberen und unteren Rohrboden befestigten
Verdampferrohren, von denen jedes einen Einsatz am
oberen Ende aufweist, und einer Verteileinrichtung
für das zu behandelnde Medium oberhalb des oberen
Rohrbodens.
Fallstromverdampfer werden eingesetzt, um
Flüssigkeiten z.B. Zuckersäfte durch Verdampfung
eines Teils des Wassergehaltes zu konzentrieren
bzw. einzudicken. Sie sind auch bekannt unter der
Bezeichnung Fallfilmverdampfer, die auf das
Arbeitsprinzip solcher Apparate hinweist. In
solchen Verdampfern wird die Verdampfungsfläche,
meist die Innenfläche der Verdampferrohre, nur von
einem dünnen Film des zu konzentrierenden Mediums
überzogen. Fallfilmverdampfer erreichen im
Vergleich zu Umwälzverdampfern eine wesentlich
höhere Wärmeübertragungsrate. Darüber hinaus werden
Fallfilmverdampfer dort eingesetzt, wo die
thermische Belastung des zu konzentrierenden
Mediums minimiert werden soll. Aufgrund der
Tatsache, daß das Rohrbündel eines
Fallfilmverdampfers an der Verdampfungsfläche nur
mit einem dünnen Flüssigkeitsfilm überzogen wird,
ist das im Verdampfer befindliche Volumen des zu
konzentrierenden Mediums bei einem solchen
wesentlich geringer als bei einem Umwälzverdampfer,
bei dem der gesamte Verdampfer geflutet ist. Das
Volumen im Verdampfer bestimmt die Verweilzeit
unter erhöhter Temperatur und bestimmt damit eine
eventuelle Schädigung des Produktes.
Fallfilmverdampfer eignen sich somit besonders für
die Konzentration von Zuckersäften, da damit eine
Dunkelfärbung des Saftes durch karamelisierende
Produkte weitestgehend vermieden wird.
Um eine hohe Verdampfungsleistung und eine
weitgehende Produktschonung zu erreichen, ist es
notwendig, das zu konzentrierende bzw.
einzudampfende Produktvolumen zunächst möglichst
gleichmäßig auf alle Verdampferrohre, d.h. auf den
oberen Rohrboden zu verteilen, was bei den heute
gebräuchlichen Heizflächen bis zu 5000 m2 nicht
ganz einfach ist. Für eine solche Heizfläche sind
bei Verwendung von Rohren 35×1,5 mm und eine
Rohrlänge von 10 m je Verdampfer ca. 5000 Rohre
erforderlich. Der Apparatedurchmesser beträgt in
einem solchen Falle ca. 4 m. Sodann muß eine
gleichmäßige Benetzung der Innenwand eines jeden
einzelnen Verdampferrohres gewährleistet sein.
Üblicherweise kommen vor allem in der
Zuckerindustrie Kaskadenverteiler, Drallkörper und
hydrodynamische Düsen (wie z.B. in AT 2 06 864, US
34 12 778 oder US 39 95 663 beschrieben) zum
Einsatz. All diese Lösungen erfordern ein
erhebliches Saftvolumen auf dem oberen Rohrboden
bzw. auf den Verteilerböden. Das bedeutet eine
lange Verweilzeit des Saftes unter hoher Temperatur
und im Falle von Zuckersaft die Gefahr
unvermeidlicher Dunkelfärbung des Produktes. Hinzu
kommt, daß hydrodynamisch arbeitende Düsen aufgrund
der erforderlichen, engen Querschnitte zu
Verschmutzung und Verstopfung neigen.
Um eine einwandfreie Benetzung der Innenwand der
Rohre zu gewährleisten, sind erfahrungsgemäß 3 bis
4 l Saft/cm Rohrumfang/h erforderlich. Diese Menge
entspricht in etwa dem theoretischen Minimum, bei
dem ein Aufreißen des Flüssigkeitsfilmes auf der
Heizfläche gerade noch nicht eintritt. Dieser
Minimalwert wird in der Praxis allerdings nicht
erreicht, da Fallstromverdampferstationen vielfach
unregelmäßig gefahren werden. Diese unregelmäßige
Fahrweise, insbesondere in der Zuckerindustrie,
resultiert aus ungleichmäßiger Brüdenentnahme für
nachfolgende Verarbeitungsstationen (hier z.B. für
die Vakuumverdampfungskristallisation). Ferner kann
nicht mit absolut gleichmäßigem Mengenstrom im
Eingang gerechnet werden. Aus diesem Grunde hat es
sich eingespielt, daß, insbesondere in der
Zuckerindustrie, mit einer Benetzungsmenge von etwa
10 l/cm Rohrumfang/h gefahren wird.
Die Aufenthaltszeit des Saftes unter
Temperatureinfluß ist jedoch nicht von dieser
Benetzungsmenge abhängig, sondern vielmehr, wie
bereits erwähnt, von dem Gesamtvolumen des Saftes
im Verdampfer einschließlich des Anteils in den
Rohren. Hier wird in der Zuckerindustrie für
Fallstromverdampfer ein spezifisches Saftvolumen
von etwa 3 l/m2 Heizfläche angestrebt, ein Wert, der
nur durch Verminderung des Saftvolumens in der
Verteilung erreichbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gleichmäßige Benetzung der Innenwand eines jeden
Rohres zu gewährleisten, das für eine gleichmäßige
Verteilung der zu behandelnden Flüssigkeit auf alle
Rohre erforderliche Saftvolumen zu minimieren, die
Gefahr der Verschmutzung der Einsätze auszuschalten
und gleichzeitig die Herstellkosten für einen
solchen Fallstromverdampfer zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird bei einem Fallstromverdampfer
der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß
der Einsatz aus einem Ring besteht, bei welchem
das Verhältnis von Außendurchmesser zu
Innendurchmesser zwischen 1,6 und 2,7,
vorzugsweise bei 2, liegt, der einen
halbkreisförmigen Querschnitt hat und mit seiner
zylindrischen Außenfläche an der Innenwand des
Verdampferrohres anliegt. Durch die Verwendung der
erfindungsgemäßen Einsätze werden die Innenflächen
der Verdampferrohre ohne die sonst üblichen
Verteilerkegel, Düsenkörper oder Prallplatten bei
sehr geringen Flüssigkeitsständen auf dem oberen
Rohrboden völlig gleichmäßig benetzt. Die Einsätze
haben einen zentralen, freien Durchtritt, wodurch
eine Verschmutzung oder gar ein Zusetzen praktisch
ausgeschlossen ist.
Die einwandfreie und gleichmäßige Benetzung der
Innenfläche der Verdampferrohre ergibt sich durch
die konstruktive Nutzung der als Coanda-Effekt
bekannten Erscheinung der Strahlablenkung eines
Wandstrahles am Kreiszylinder (siehe hierzu
G. Truckenbrodt, Fluidmechanik, Band 2,
Springer-Verlag, 1980, 2. Auflage). Bei größeren
Reynoldszahlen und kleinem Verhältnis von
Saftfilmdicke über der "Einlaufkante" zum Radius
des Einsatzes im Querschnitt gesehen, legt sich der
einströmende Saftfilm an der Innen-Ringfläche des
Einsatzes bis zu "Umschlingungswinkeln" von über
180° an. Im Falle des Fallstromverdampfers beträgt
der erforderliche "Umschlingungswinkel" bis zum
Erreichen der Rohrinnenwand 180°, so daß die
Strömung an der gesamten Innenringfläche des
Einsatzes bis an die Rohrwand anliegt. Besonders
vorteilhaft im Vergleich zu den meisten bekannten
Einlaufeinrichtungen ist, daß die Flüssigkeit
bereits unmittelbar unterhalb des Einsatzes als
gleichmäßiger Film an der Rohrwand anliegt und
somit keine unbenetzten und zu Verkrustungen
neigenden Flächen frei bleiben. Das Verhältnis von
Außendurchmesser des Einsatzes (der dem
Innendurchmesser des Rohres entpricht) zu seinem
Innendurchmesser liegt erfindungsgemäß zwischen 1,6
und 2,7, vorzugsweise bei 2, damit ein sicheres
Anliegen der Strömung auch bei geringem
Flüssigkeitsstand auf dem oberen Rohrboden erreicht
wird. Der niedrigste Flüssigkeitsstand ergibt sich,
wenn die Einsätze z.B. durch Einpressen in den
Bohrungen des oberen Rohrbodens so angeordnet sind,
daß deren Oberkanten bündig mit der Oberfläche des
Rohrbodens abschließen.
Es kann jedoch je nach Aggressivität der zu
behandelnden Flüssigkeit und Betriebsdingungen
zweckmäßig sein, die Einsätze mit einem Bund zu
versehen, der auf der Oberfläche des oberen
Rohrbodens aufliegt. Hierbei muß jedoch ein
erhöhter Saftstand auf dem Rohrboden in Kauf
genommen werden.
Besonders vorteilhaft ist die Ausführung der
Einsätze aus Kunststoff, wobei die Gefahr von
Krustenbildung und nachfolgender Verstopfung der
Einsätze durch einen Kunststoff mit großem
Randwinkel z.B. Polytetrafluoräthylen vermieden
wird.
Die gleichmäßige Benetzung der Verdampferrohre kann
natürlich nur gewährleistet werden, wenn das
einzudampfende Medium gleichmäßig auf der
Gesamtfläche des oberen Rohrbodens verteilt wird.
Eine besonders kostengünstige Lösung stellt ein
Fallstromverdampfer nach Anspruch 4 dar, da sich
bei einer solchen Ausführung aufgrund der fehlenden
Verteilerböden das Minimum für das im
Fallstromverdampfer befindliche Saftvolumen ergibt.
In der Zuckerindustrie werden üblicherweise
Fallstromverdampfer mit Rohren 35×1,5 mm und
einer Teilung von 44 mm verwendet. Der
Rohr-Innendurchmesse beträgt dabei 32 mm. Um eine
möglichst dichte Rohrpackung zu erreichen, sind die
Rohre auf den Eckpunkten von gleichseitigen
Dreiecken angeordnet. Bei der angegebenen Geometrie
beträgt die Gesamtfläche der Rohröffnungen bezogen
auf die Gesamtfläche des oberen Rohrbodens etwa
48%. Bei Verwendung einer Düse zur Saftverteilung
entsprechend Anspruch 4 zum Verteilen des zu
behandelnden Mediums auf die Rohrbodenfläche,
würden also ca. 48% der zugeführten Flüssigkeit
direkt in die Rohröffnungen gelangen und nicht an
der Rohrwandung entlang fließen und somit die
Funktionsweise des Verdampfers beeinträchtigt. Bei
dem erfindungsgemäßen Fallstromverdampfer hingegen
ist dieser Anteil wesentlich geringer. Er beträgt
z.B. bei Verwendung bei Einsätzen mit einem
Durchmesserverhältnis von 2 (Rohrinnendurchmesser =
Außendurchmesser des Einsatzes zu Innendurchmesser
des Einsatzes) nur noch knapp 12%. Trotzdem wird
hierbei eine Verschmutzung oder ein Zusetzen der
Einsätze sicher vermieden.
Geht man von der weiter oben genannten Saftmenge
von 10 l/cm Rohrumfang/h aus, die als sicherer
Wert für eine einwandfreie Rohrbenetzung für den
Betrieb von Fallstromverdampfern gilt, so ergibt
sich aus der Geometrie der Rohranordnung bei dem
genannten Durchmesserverhältnis von 2 eine in ein
Rohr über die "Einlaufkante" einströmende
Flüssigkeitsmenge von 88 l/h. Für diese
Flüssigkeitsmenge ist bei dem gewählten Beispiel
eine Flüssigkeitshöhe von ca. 2 mm über der
"Einlaufkante" erforderlich bzw. ausreichend. Bei
einer Ausführung mit bündiger Oberkante der
Einsätze ergibt sich zum sicheren Betrieb für
diesen Fallstromverdampfer ein Flüssigkeitsstand
von ca. 2 mm auf dem oberen Rohrboden. Damit ist
das geringstmögliche Saftvolumen im Verdampfer
erreicht. Bei einer Ausführung gemäß Anspruch 2
erhöht sich der Flüssigkeitsstand um die Höhe des
Bundes der Einsätze und das im Verdampfer
befindliche Saftvolumen entsprechend.
Die hinreichend gleichmäßige Benetzung der
Innenflächen der Verdampferrohre kann bei dem
angestrebten, geringen Saftstand von lediglich ca.
2 mm auf dem oberen Rohrboden gewährleistet
werden, wenn der zuströmende Saft gleichmäßig auf
dem Rohrboden verteilt wird. Dies kann zum
Beispiel mit einer Düse mit einem entsprechenden
Lieferprofil (angenähertes Rechteckprofil)
geschehen. Ungefähr 12% der zugeführten Saftmenge
gelangen dabei direkt in den Rohrinnenraum und
dort erst später an die Rohrwand. Dieser Nachteil
wird durch eine Weiterbildung der Erfindung
entsprechend Anspruch 5 vermieden. Je nach Größe
des Verdampfers wird die Flüssigkeit mit Hilfe
eines oder mehrerer, übereinander angeordneter
Verteilerböden und Verteilerhülsen in diesen
Verteilerböden so verteilt, daß sich für alle
Verdampferrohre praktisch gleich kurze Zulaufwege
ergeben. Das wird dadurch realisiert, daß die
Verteilerhülsen mit drei oder vorzugsweise sechs
gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Topfbeinen
auf dem oberen Rohrboden bzw. dem jeweils
darunterliegenden Verteilerboden stehen und an
ihrem oberen Rand über jedem Topfbein eine Kerbe
aufweisen. Die Verteilerhülsen haben im oberen
Bereich einen Bund, auf dem der zugehörige
Verteilerboden aufliegt. Die auf einem
Verteilerboden stehende Flüssigkeit fließt durch
die Kerben der Verteilerhülsen und im Inneren
derselben an den Topfbeinen entlang auf den
darunterliegenden Verteilerboden bzw. den oberen
Rohrboden, wird also punktförmig und zwar zwischen
die Verdampferohre bzw. zwischen die
Verteilerhülsen des jeweils darunterliegenden
Verteilerbodens verteilt. Vorzugsweise sind die
Verteilerhülsen aus Kosten- und Verschleißgründen
aus Kunststoff gefertigt und in Bohrungen des
Verteilerbodens bzw. der Verteilerböden eingepreßt.
Die Verteilerhülsen einer Ebene sind so angeordnet,
daß ihre Topfbeine zwischen den Verteilerrohren auf
dem Rohrboden bzw. zwischen den Verteilerhülsen der
darunterliegenden Ebene aufstehen und zwar
dergestalt, daß jeweils von einer Verteilerhülse
etwa sieben Verdampfrohre bzw. Verteilerhülsen der
darunterliegenden Ebene mit Saft versorgt werden.
Bei diesem Verteilerschema weisen die
Verteilerhülsen jeweils sechs Topfbeine und sechs
Kerben am oberen Rand gleichmäßig auf dem Umfang
verteilt auf. Mit einer solchen Anordnung kann mit
einer sehr geringen Zahl von Verteilerhülsen die
gleichmäßige Verteilung des Saftes bei minimalem
Saftvolumen im Verdampfer erreicht werden. Für
einen Fallstromverdampfer mit beispielsweise ca.
4000 Rohren sind etwa 570 Verteilerhülsen im
ersten Verteilerboden oberhalb des Rohrbodens 81
für die zweite und 11 für die oberste
Verteilerebene erforderlich.
Neben der optimalen Saftverteilung auf die
einzelnen Verdampferrohre, was ja eine
Voraussetzung für eine einwandfreie Benetzung
derselben ist, ergibt sich ein weiterer
entscheidender Vorteil durch die erfindungsgemäße
Gestaltung der Verteilerböden. Dadurch, daß die
Verteilerböden an so vielen Stellen jeweils auf
dem Bund der Hülsen aufliegen, ist deren
Durchbiegung praktisch Null. Das heißt, es ergibt
sich ein minimaler Saftstand nicht nur auf dem
oberen Rohrboden, sondern auch auf jedem der
Verteilerböden, was zur Folge hat, daß das
gesamte, im Verdampfer befindliche Saftvolumen
tatsächlich minimiert wird.
Die minimale Zahl von Verteilerhülsen bei sehr
gleichmäßiger Saftverteilung von einer Ebene zur
darunterliegenden ergibt sich durch eine
Anordnung, bei der das Vehältnis der Anzahl der
Verteilerhülsen einer Ebene zu der Zahl der
Verteilerhülsen der darunterliegenden Ebene 1 : 7
beträgt, d.h. es werden jeweils 7 Verteiler bzw.
Verdampferrohre von einer darüberliegenden
Verteilerhülse versorgt. Es kann jedoch
vorteilhaft sein, vor allem bei der Verteilung auf
die Verdampferrohre einen etwas größeren Aufwand
zu treiben, d.h. höhere Kosten in Kauf zu nehmen
und jeweils drei Rohre durch eine Verteilerhülse
mit Saft zu versorgen. Das erhöht die
Betriebssicherheit auch unter kritischen
Betriebsbedingungen, d.h. bei stark schwankender
Saftzufuhr. Es ist aber in aller Regel nicht
notwendig, das Verhältnis von 1 : 3 für alle Ebenen
zu wählen, es genügt vielmehr, dieses Verhältnis
zwischen Rohrboden und erster Verteilerebene
vorzusehen und für die darüberliegenden Ebenen das
obengenannte Verhältnis von ca. 1 : 7. In diesem
Falle ergeben sich bei dem genannten Beispiel von
4000 Rohren eines Verdampfers ca. 1330
Verdampferhülsen für den dem Rohrboden am nächsten
liegenden Verteilerboden; in der nächsten Ebene
sind dann noch ca. 190 Verteilerhülsen
erforderlich und in der obersten Ebene 27.
Die Erfindung ist beispielhaft in den Fig. 1 bis
7 dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den Einlauf in ein Verdampferrohr,
Fig. 2 eine Verteilerhülse,
Fig. 3 Anordnungsschema mit Verteilung 1 : 7,
Fig. 4 Anordnungsschema mit Verteilung 1 : 3;
Verteilerhülse mit sechs Topfbeinen,
Fig. 5 Anordnungsschema mit Verteilung 1 : 3;
Verteilerhülse mit drei Topfbeinen,
Fig. 6 Verteilerböden mit Verteilerhülsen,
Fig. 7 Verteileinrichtung mit Ankerschrauben.
Fig. 1 zeigt die Einlaufverhältnisse an einem
Verdampferrohr 1, das im oberen Rohrboden 2
eingerollt oder eingeschweißt ist. Der Saftstand
auf dem oberen Rohrboden 2 ist mit H bezeichnet und
ist im hier dargestellten Falle eines Einsatzes 3
mit einem Bund 4 so bemessen, daß der Saftstand h
über diesem Bund 4 ca. 2 mm beträgt. Der Einsatz 3
ist ringförmig mit halbkreisförmigem Querschnitt,
wobei das Verhältnis von Innendurchmesser d zum
Rohr-Innendurchmesser D hier 1 : 2 beträgt. Aufgrund
des Coanda-Effektes legt sich die Strömung an die
gesamte gewölbte Innenfläche des Einsatzes 3 an,
so daß sich ein gleichmäßiger Flüssigkeitsfilm 5
auf der Innenwandung des Verdampferrohres 1
einstellt.
Fig. 2 zeigt eine Verteilerhülse mit drei
Topfbeinen 6, die gleichmäßig, d.h. unter einem
Winkel von 120< auf dem Umfang verteilt sind.
Alternativ werden Verteilerhülsen mit sechs
Topfbeinen 6 unter 60< verwendet, die eine noch
gleichmäßigere Saftverteilung ergeben und vor allem
bei entsprechender Anordnung eine geringere Anzahl
von Verteilerhülsen je Verteilerboden erlauben.
Jede Verteilerhülse weist einen Bund 7 auf, auf dem
der zugehörige, hier nicht dargestellte
Verteilerboden aufliegt. Jedem Topfbein 6 ist eine
Kerbe 8 zugeordnet, durch die die außen anstehende
Flüssigkeit nach innen überläuft und an der
Innenseite der Topfbeine 6 abwärts fließt.
In den Anordnungsschemata der Fig. 3 bis 5 sind
anstelle von Bezugszeichen in Zahlen solche in
Buchstaben gewählt, da diese Schemata für
unterschiedliche Bauteile bzw. Baugruppen zutreffen
können. Wenn mit A Verteilerhülsen einer Ebene
bezeichnet werden, dann stellen B die
Verteilerhülsen der darunterliegenden Ebene oder
die Verteilerrohre dar. Mit C sind die
"Verteilerpunkte" bezeichnet, das sind die Stellen,
an denen die Flüssigkeit aus der Darstellungsebene
auf der darunterliegenden Ebene auftrifft. In Fig.
3 sind die Verteilerhülsen A der Darstellungsebene
derart angeordnet, daß jeder Verteilerpunkt C
drei darunterliegende Verteilerhülsen oder
Verdampferrohre versorgt. Daraus ergibt sich ein
"Zuordnungsverhältnis" von etwa 1 : 7.
Fig. 4 zeigt die Saftverteilung, die sich ergibt,
wenn z.B. für die erste Verteilerebene das
Verhältnis der Anzahl der Verteilerhülsen A zur
Anzahl der Verdampferrohre B mit 1 : 3 gewählt wird.
Hier ist jede Verteilerhülse A genau einer
darunterliegenden Verteilerhülse oder einem
darunterliegenden Verdampferrohr B zugeordnet. Da
im Falle der Fig. 4 unterstellt ist, daß die
Verteilerhülsen der Darstellungsebene sechs
Topfbeine und dementsprechend sechs Oberlaufkerben
haben, ergeben sich sechs Verteilerpunkte C je
Verteilerhülse A. Jeder Verteilerpunkt C versorgt
bei dieser Anordnung drei darunterliegende
Verteilerhülsen A bzw. Verdampferrohre B und jede
Verteilerhülse A bzw. jedes Verdampferrohr B wird
von sechs Verteilerpunkten C aus versorgt.
In Fig. 5 ist die Verteilung dargestellt, die sich
ergibt, wenn die Verteilerhülsen A der
Darstellungsebene drei Topfbeine aufweisen. Jeder
Verteilerpunkt C versorgt zwar auch hier drei
daruntgerliegende Verteilerhülsen bzw.
Verdampferrohre B, jedoch wird in diesem Fall jede
unterhalb der Darstellungsebene liegende
Verteilerhülse bzw. jedes Verdampferrohr von drei
Verteilerpunkten C aus versorgt.
Fig. 6 zeigt eine Verteileinrichtung mit drei
Ebenen und einem Verteilerhülsen-Verhältnis von
etwa 1 : 7. Die Verdampferrohre 1 sind in der
üblichen Art in Dreiecks- bzw. Rautenform im
Rohrboden 2 angeordnet und jeweils mit einem
Einsatz 3 versehen, an dessen gewölbter Innenfläche
sich die Strömung anlegt, bis sie auf die Innenwand
des Verdampferrohres 1 auftrifft und einen
gleichmäßigen Flüssigkeitsfilm bildet. Die
Verteilerhülsen 9 sind auf dem oberen Rohrboden 2
so angeordnet, daß sie mit ihren sechs Topfbeinen 6
jeweils drei Verdampferrohre umschließen. Auf dem
Bund 7 der Verteilerhülsen 9 liegt der
Verteilerboden 10 auf. Die auf diesem
Verteilerboden 10 stehende Flüssigkeit fließt durch
die Kerben 8 und an den Innenflächen der
Topfbeine 6 nach unten. Auf dem Verteilerboden 10
sind die entsprechend größeren Verteilerhülsen 11
in bezug auf die Verteilerhülsen 10 in derselben
Art angeordnet, wie für die Verdampferrohre 1
beschrieben. Auf dem Verteilerboden 12 der nächsten
Ebene sind die Verteilerhülsen 13 mit dem oberen
Verteilerboden 14 entsprechend angeordnet.
Es kann zur Inspektion bzw. Reinigung des oberen
Rohrbodens 2 bzw. der Verdampferrohre 1 notwendig
sein, die Verteileinrichtung aus dem Verdampfer
auszubauen. Dies kann dadurch geschehen, daß die
Verteilerböden 10, 12 und 14 mit den darin
eingepreßten Verteilerhülsen 9, 11 bzw. 13
nacheinander herausgenommen werden. Es ist jedoch
vorteilhaft, alle drei Verteilerböden auf einmal
herauszuziehen. Dazu sind an geeigneter Stelle
Ankerschrauben E (z.B. 3 Stück) vorgesehen, die
durch alle Verteilerböden hindurchgehen und ein
Auge aufweisen. Um sicher zu gehen, daß die
Verteilerhülsen 9 beim Ziehen der
Verteileinrichtung nicht aus dem Verteilerboden 10
herausfallen, kann ein Hilfsboden 15 vorgesehen
sein, mit dem die Verteilerhülsen 9 sicher
gehalten werden.
Claims (9)
1. Fallstromverdampfer mit senkrechten, in einem
oberen und unteren Rohrboden befestigten
Verdampferrohren, von denen jedes einen Einsatz
am oberen Ende aufweist, und einer
Verteileinrichtung für das zu behandelnde Medium
oberhalb des oberen Rohrbodens,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (3) aus einem Ring besteht, bei
dem das Verhältnis von Außendurchmesser zu
Innendurchmesser zwischen 1,6 und 2,7,
vorzugsweise 2, liegt, der einen
halbkreisförmigen Querschnitt hat und mit
seiner zylindrischen Außenfläche an der
Innenwand des Verdampferrohres (1) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) mit einem
Bund (4) versehen ist, der auf der Oberseite des
oberen Rohrbodens (2) aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsätze (3) aus
Kunststoff sind, vorzugsweise aus solchen mit
großem Randwinkel.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verteileinrichtung eine Düse ist und keine
weiteren Einbauten im Raum oberhalb des oberen
Rohrbodens vorhanden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verteileinrichtung aus einem oberhalb des
oberen Rohrbodens (2) oder aus in Ebenen
übereinander angeordneten Verteilerböden
(10, 12 und 14) und darin befestigten
Verteilerhülsen (9, 11 und 13) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Verteilerhülse (9, 11
bzw. 13) auf drei bzw. sechs gleichmäßig auf
dem Umfang verteilten Topfbeinen (6) steht,
einen Bund (7) aufweist, auf dem der zugehörige
Verteilerboden (10, 11 bzw. 13) aufliegt, und
am oberen Rand über jedem Topfbein (6) eine
Kerbe (8) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verteilerhülsen (9, 11
bzw. 13) Spritzgußteile aus Kunststoff und in
Bohrungen der Verteilerböden eingepreßt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekenzeichnet, daß jeweils sieben
Verdampferrohre bzw. Verteilerhülsen von der
darüberliegenden Verteilerhülse versorgt werden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei
Verdampferrohre und jeweils etwa sieben
Verteilerhülsen von der darüberliegenden
Verteilerhülse versorgt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893916235 DE3916235A1 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Fallstromverdampfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893916235 DE3916235A1 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Fallstromverdampfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3916235A1 true DE3916235A1 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=6380917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893916235 Withdrawn DE3916235A1 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Fallstromverdampfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3916235A1 (de) |
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