DE19739987C2 - Destillationsapparatur - Google Patents

Destillationsapparatur

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DE19739987C2 DE19739987A DE19739987A DE19739987C2 DE 19739987 C2 DE19739987 C2 DE 19739987C2 DE 19739987 A DE19739987 A DE 19739987A DE 19739987 A DE19739987 A DE 19739987A DE 19739987 C2 DE19739987 C2 DE 19739987C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Destillationsapparatur mit
  • a) einer geheizten, die Maische aufnehmenden Blase;
  • b) einem mit der Blase verbundenen Verstärker, der eine Mehrzahl von in Serie schaltbaren Verstärkungs­ einrichtungen aufweist;
  • c) einem Dephlegmator, dar von den von der obersten Verstärkungseinrichtung ausgehenden Dämpfen beauf­ schlagbar ist;
  • d) einem dem Verstärker nachgeschalteten Kühler, in dem durch Kondensation das flüssige Endprodukt ge­ wonnen wird.
Derartige Destillationsapparaturen werden zur Herstel­ lung von Branntweinen aus Obststoffen, mehligen Stoffen wie Getreide, Mais, Kartoffeln, Melasse, Zuckerrohr und dergleichen, sowie zur Destillation überzogener Ware, wie etwa zur Herstellung von Kräutergeistern, eingesetzt.
Eine Destillationsapparatur der eingangs genannten Art ist in der DE-PS 29 42 442 beschrieben. Sie dient der zwei­ maligen Dephlegmation der in der Blase erzeugten Dämpfe in einem einzigen Arbeitsgang. Die Dämpfe, werden hierzu unmittelbar über der Blase und unterhalb einer Trennwand des Gehäuses gefaßt und in eine Steigleitung eingeführt, welche zu einer gesonderten Kühleinrichtung führt. In die­ ser Kühleinrichtung wird der von der Blase kommende Dampf zumindest teilweise kondensiert und über eine Rück­ laufleitung nach unten zum untersten Kochboden zurückge­ bracht. Die durch Sieden des Kondensats auf diesem unter­ sten Kochboden entstehenden Dämpfe werden dann über ei­ nen weiteren Kochboden in an und für bekannter Weise zum eigentlichen Dephlegmator gebracht und gelangen, soweit sie an diesem Dephlegmator nicht kondensiert werden, zu dem dem Verstärker nachgeschalteten Kühler.
Die in der DE-PS 29 42 447 beschriebene Destillations­ apparatur ist mit einer zweiten Steigleitung versehen, mit welcher wahlweise der Raum unterhalb der Trennwand, der mit der Blase kommuniziert, auch direkt mit dem Auslaß des Verstärkers verbunden werden kann. Diese direkte Ver­ bindung zwischen Blase und Auslaß des Verstärkers wird nur dann verwendet, wenn kein Alkohol gewonnen sondern Früchten lediglich das Aroma entzogen werden soll.
Die bekannte Destillationsapparatur erzeugt hervorra­ gende Produkte, ist jedoch in ihren Einsatzmöglichkeiten noch verhältnismäßig wenig variabel.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Destilla­ tionsapparatur der eingangs genannten Art so auszugestal­ ten, daß sie sich in größtmöglicher Variabilität zur Herstel­ lung unterschiedlicher Brände bzw. Geister verwenden läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • a) vor mindestens zwei Verstärkungseinrichtungen am Verstärker eine einen Dampfauslaß umfassende Ein­ richtung vorgesehen ist, in welcher die von unten zu­ strömenden Dämpfe gefaßt sind und die wahlweise eine Verbindung mit dem Einlaß der nachfolgenden Verstärkungseinrichtung und/oder über den Dampfaus­ laß mit dem Kühler herstellt.
Mit einer erfindungsgemäß ausgestalteten Destillations­ apparatur lassen sich also, ggf. einfach durch Umstellung verschiedener Ventile, Produkte erzielen, die unterschied­ lich verstärkt worden sind: Von unverstärkten Dämpfen, die direkt von der Blase zum Kühler geführt werden, bis zu ma­ ximal verstärkten Dämpfen, die alle in der Destillationsap­ paratur vorgesehenen Verstärkungseinrichtungen durchlau­ fen haben, sind alle Verstärkungsgrade möglich. Die Um­ stellung kann auch während des Betriebes erfolgen, wenn dies für das jeweils gebrannte Produkt und das gewünschte Aroma wünschenswert ist.
Der erfindungsgemäße Gedanke kann mit unterschiedli­ chen Verstärkungseinrichtungen, die entweder alle unterein­ ander identisch sind oder untereinander abwechseln, ver­ wirklicht werden. Als Verstärkungseinrichtung kommen insbesondere in Betracht Rektifizierböden, Kühleinrichtun­ gen, in welchen die ihnen zugeführten Dämpfe dephlegmiert werden, oder auch Ethylcarbamat-Binder. Unter einem "Rektifizierboden" wird in diesem Zusammenhang ein Kochboden verstanden, wie er insbesondere in den Ausge­ staltungen Glocken-, Siede- oder Ventilboden bekannt ist. Bei derartigen Rektifizierböden besteht die Verstärkungs­ wirkung darin, daß ein auf dem jeweiligen Kochboden ste­ hendes Kondensat durch die Dämpfe, die von dem in Strö­ mungsrichtung vorhergehenden Kochboden ausgehen und durch das Kondensat geleitet werden, zum Sieden gebracht wird. Ein "Ethylcarbamat-Binder" ist eine an und für sich bekannte Einrichtung, welche auf katalytischem Wege zu­ meist mit Helfe großer Kupferoberflächen das unerwünschte Ethylcarbomat aus dem Produkt entfernt.
Besonders große Variationsmöglichkeiten bietet eine er­ findungsgemaße Destillationsapparatur dann, wenn die Ven­ tileinrichtung, über welche die Dämpfe wahlweise mit der nächst folgenden Verstärkungseinrichtung und/oder dem Kühler verbunden sind, derart eingerichtet ist, daß der ge­ samte Dampfstrom in einem bestimmten Verhältnis in zwei Teile unterteilt wird, von denen der eine zur nachfolgenden Verstärkungseinrichtung und der andere zum Kühler geleitet wird. Das Endprodukt besteht dann aus einer sehr kompli­ zierten Mischung von Kondensaten, die in unterschiedlicher Weise verstärkt worden sind. Im Extremfall befinden sich im Endprodukt n unterschiedliche Anteile, wenn n die Zahl der in der Destillationsapparatur vorgesehenen Verstär­ kungseinrichtungen ist. Der mengenmäßige Anteil dieser n Produktteile braucht dabei durchaus nicht gleich zu sein.
Die Einrichtung, mit welcher die Dämpfe wahlweise mit dem Einlaß der nachgeschalteten Verstärkungseinrichtung verbindbar ist, kann ein dem Dampfauslaß nachgeschaltetes T-Stück oder eine verschließbare Öffnung in einer das Ge­ häuse des Verstärkers durchsetzenden Trennwand umfassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den Verstärker einer De­ stillationsapparatur;
Fig. 1a einen Teilschnitt, senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 1, durch den Dephlegmator im Bereich eines Rücklauf­ rohres;
Fig. 2 bis 5 horizontale Schnitte durch den Verstärker von Fig. 1 gemäß den dortigen Schnittlinien II-II bis V-V;
Fig. 6 einen Axialschnitt durch ein zweites Ausführungs­ beispiel eines erfindungsgemäßen Verstärkers.
In Fig. 1 ist der Verstärker einer Destillationsapparatur dargestellt, an welchen im unteren Bereich eine beheizte Blase angesetzt zu denken ist, die in üblicher Weise aufge­ baut ist und zu destillierende Maische enthält.
Der Verstärker umfaßt ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 1, in welchem im dargestellten Ausführungsbei­ spiel drei horizontale Kochböden 2, 3, 4 befestigt sind. Die Fig. 3 bis 5 zeigen im wesentlichen jeweils eine Draufsicht auf einen dieser Kochböden 2, 3, 4; sie werden weiter unten näher erläutert.
Im obersten Bereich des Gehäuses 1 des Verstärkers be­ findet sich ein Dephlegmator 11, auf dessen genaue Bau­ weise ebenfalls weiter unten eingegangen wird.
Wie insbesondere der Fig. 5 zu entnehmen ist, weist der unterste Kochboden 2 eine mittlere Durchgangsöffnung 5 auf, von der sich eine erste Auslaßleitung 6 radial durch die Wandung des Gehäuses 1 nach außen erstreckt. Im radial au­ ßen liegenden Bereich ist der unterste Kochboden 2 mit ei­ nem Rückflußrohr 7 versehen, welches in bekannter Weise überschüssiges Kondensat über einen Siphon 8 zur Blase zurückführt.
Auch der mittlere Kochboden 3, der in Fig. 4 in Drauf­ sicht gezeigt ist, umfaßt eine mittlere Durchgangsbohrung 9, von der eine zweite Auslaßleitung 10 radial durch den Man­ tel des Gehäuses 1 hindurchgeführt ist. Auch er ist in seinem radial äußeren Bereich mit einem Rückflußrohr 12 versehen, welches überschüssiges Kondensat auf den darunter liegen­ den Kochboden 2 zurückführt. Die Ansicht von Fig. 1 täuscht: Das Rückflußrohr 12 ist nicht koaxial zur mittleren Durchgangsöffnung 9 des Kochbodens 3 sondern gegenüber dieser, wie die Fig. 4 deutlich macht, aus der Zeichenebene von Fig. 1 nach hinten versetzt.
Der oberste Kochboden 4 des in Fig. 1 dargestellten Ver­ stärkers ist in einer Weise ausgebildet, die in der DE- PS 41 35 151 näher beschrieben ist. Das heißt, anstelle einer einzigen Durchgangsbohrung für die sich auf dem Kochbo­ den 3 entwickelnden Dämpfe ist der Kochboden 4 mit einer Mehrzahl von Perforationsfeldern versehen, die in der Zeichnung nicht erkennbar sind, da sie in Fig. 3 durch ent­ sprechende Abdeckbleche 13, 14, 15 abgedeckt und somit in Fig. 3 den Augen des Betrachters entzogen sind. Auch der oberste Kochboden 4 ist in seinem radial außenliegenden Bereich mit einem Rückflußrohr 16 ausgestattet, welches überschüssiges Kondensat vom Kochboden 4 auf den darun­ ter liegenden Kochboden 3 zurückleitet.
Der im obersten Bereich des Gehäuses 1 vorgesehene Dephlegmator 11 umfaßt einen becherförmigen, nach oben offenen Wasserbehälter 17, der an seinem oberen Rand an der Innenwand des Gehäuses 1 befestigt ist. In diesem sind zwei Doppelwandbehälter 18 und 19 parallel und nebenein­ ander angeordnet. Jeder Doppelwandbehälter 18, 19 umfaßt eine becherförmige Außenwand 20 und eine ebenfalls be­ cherförmige Innenwand 21, die so durch einen Deckel 22 verschlossen sind, daß sich zwischen Außen- und Innen­ wand 20, 21 ein Kondensatraum 23 bildet. In den oberen Bereich dieses Kondensatraumes 23 von jedem Doppel­ wandbehälter 18 bzw. 19 mündet ein die Wandung des Ge­ häuses 1 radial durchsetzendes Zulaufrohr 24 bzw. 25.
Vom unteren Bereich des Kondensatraumes 23 des in Fig. 1 linken Doppelwandbehälters 18 geht eine Rücklaufleitung 26 aus, welche den Boden des becherförmigen Wasserbehäl­ ters 17 abgedichtet durchstößt und durch die beiden oberen Kochböden 3, 4 hindurchgeführt ist. Das Rücklaufrohr 26 endet knapp oberhalb des untersten Kochbodens 2. Wie ins­ besondere den Fig. 1a und 2 zu entnehmen ist, ist das Rück­ laufrohr 26 in der Nähe des Doppelwandbehälters 18 zu­ nächst radial nach außen geführt, so daß es in der Nähe der Wandung des Gehäuses 1 nach unten läuft.
Auch der in Fig. 1 rechte Doppelwandbehälter 19 ist im unteren Bereich seines Kondensatraumes 23 an eine Rück­ laufleitung 27 angeschlossen, welche zunächst, ähnlich wie die Rücklaufleitung 26, radial nach außen geführt ist, den Boden des becherförmigen Wasserbehälters 17 dicht durch­ stößt, den obersten Kochboden 4 durchsetzt und dann knapp oberhalb des mittleren Kochbodens 3 endet.
Über einen Wasseranschluß 28 wird dem becherförmigen Wasserbehälter 17 und dem oberhalb von diesem liegenden Raum innerhalb des Gehäuses 1 Wasser zugeführt, welches über eine Wasserauslauföffnung 50 im oberen Bereich des Gehäuses 1 wieder ausströmt.
Wie insbesondere der Fig. 1 zu entnehmen ist, besitzt der becherförmige Wasserbehälter 17 einen etwas kleineren Durchmesser als das Gehäuse 1, so daß zwischen der Au­ ßenmantelfläche des Wasserbehälters 17 und dem Gehäuse ein Ringraum 29 entsteht, der im oberen Bereich mit einem Auslaß 29 kommuniziert. Der Auslaß 29 führt in bekannter Weise zu dem in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Kühler der Destillationsapparatur, in welchem das Endpro­ dukt abgeschieden wird.
Die erste Auslaßleitung 6, welche die direkt von der Blase kommenden Dämpfe führt, endet an einem T-Stück 35, wel­ ches mit zwei Leitungen 31, 32, die in der Zeichnung nur symbolisch angedeutet sind, in Verbindung steht.
Die erste (31) dieser Leitungen 31, 32 führt über ein Ab­ sperrventil 33 ebenfalls zum nicht dargestellten Kühler. Die zweite (32) dieser Leitungen 31, 32 ist über ein Absperrven­ til 34 mit dem Zulauf 24 verbunden, welcher mit dem Kon­ densatraum 23 des ersten Doppelwandbehälter 18 kommu­ niziert.
In entsprechender Weise führt die zweite Auslaßleitung 10, über welche die auf dem ersten Kochboden 2 entstande­ nen Dämpfe geleitet werden, zu einem T-Stück 40, welches seinerseits mit zwei in der Zeichnung nur symbolisch ange­ deuteten Leitung 36 und 37 kommuniziert. Die Leitung 36 ist wiederum über ein drittes Absperrventil 38 mit dem nicht dargestellten Kühler verbunden, während die Leitung 37 über ein Absperrventil 39 mit dem zweiten Zulauf 25 ver­ bunden ist, der zum Kondensatraum 23 des zweiten Doppel­ wandbehälters 19 führt.
Die oben beschriebene Destillationsapparatur arbeitet wie folgt:
Soll zur Erzeugung von Rohbränden, Geistern, Kräutergei­ stern oder dergleichen nur eine einfache Dephlegmation er­ folgen, so wird das Absperrventil 34 in der Leitung 32 ge­ schlossen und das Absperrventil 33 in der Leitung 31 geöff­ net. Die sich in der Blase entwickelnden Dämpfe werden dann, ohne den Verstärker zu durchlaufen, über die Auslaß­ leitung 6, das T-Stück 35 und die Leitung 31 direkt zum Kühler geleitet.
Wird dagegen eine doppelte Dephlegmation gewünscht, wie sie zur Erzeugung von Feinbränden bzw. Roh- und Feinbrand in einem einzigen Arbeitsgang benötigt wird, so wird das Ventil 33 in der Leitung 31 geschlossen. Das Ventil 34 in der Leitung 32 wird geöffnet. Das Ventil 39 in der Lei­ tung 37 ist geschlossen und das Ventil 38 in der Leitung 36 schließlich ist geöffnet. Dann durchlaufen die Dämpfe, die von der Blase aufsteigen, den Feinbrenner offensichtlich in der folgenden Weise: Von dem Raum unterhalb des unter­ sten Kochbodens 2 werden sie über die Auslaßleitung 6, die Leitung 32 und den Zulauf 24 in den Doppelwandbehälter 18 geleitet. Sie werden dort zumindest teilweise auskonden­ siert und fließen über die Rücklaufleitung 26 zum untersten Kochboden 2 zurück. Dort siedet das Kondensat erneut. Die vom Kochboden 2 aufsteigenden Dämpfe werden über die zweite Auslaßleitung 10, die Leitung 36 und das geöffnete Ventil 38 zum Kühler geführt und dort zum Endprodukt kondensiert.
Schließlich ist mit der beschriebenen Destillationsappara­ tur auch eine dreifache Dephlegmation möglich. In diesem Falle bleiben die Ventile 33 und 34 in der beschriebenen Stellung, die zur Erzielung einer Zweifachdephlegmation erforderlich ist. Das Ventil 38 in der Leitung 36 wird jedoch nunmehr geschlossen und das Ventil 39 in der Leitung 37 geöffnet. Die Wege der Dämpfe sind bis zum T-Stück 40 am Ende der zweiten Auslaßleitung 10 ebenso, wie dies oben für die doppelte Dephlegmation beschrieben wurde. Statt nun aber vom T-Stück 40 über die Leitung 36 direkt zum Kühler zu fließen, gelangen die Dämpfe nunmehr über das geöffnete Ventil 39 zum Zulauf 25 des zweiten Doppel­ wandbehälters 19. In dem Kondensatraum 23 dieses Dop­ pelwandbehälters 19 kondensieren die Dämpfe erneut zu­ mindest teilweise und fließen über die Rücklaufleitung 27 auf den mittleren Kochboden 3 zurück. Die beim Siedevor­ gang auf dem Kochboden 3 erzeugten Dämpfe durchströ­ men die Perforationsfelder unter den Abdeckblechen 13, 14, 15 und gelangen in den ringförmigen Raum 29 neben der Außenmantelfläche des becherförmigen Wasserbehälters 17, wo eine erneute Dephlegmation stattfindet. Ein Teil der Dämpfe wird dabei kondensiert und fließt auf den obersten Kochboden 4 zurück, wo das Kondensat wieder zum Sieden gebracht wird. Ein anderer Teil der Dämpfe gelangt über den Auslaß 29 zum nicht dargestellten Kühler. Diese Dämpfe haben also innerhalb des Verstärkers eine dreifache Deph­ legmation, zuerst im Doppelwandbehälter 18, dann im Dop­ pelwandbehälter 19 und schließlich im Ringraum 29 zwi­ schen dem becherförmigen Wasserbehälter 17 und der Ge­ häusewand 1, dem konventionellen Dephlegmator, erfahren.
Eine Umschaltung zwischen den oben erwähnten drei Be­ triebsarten (Einfach-, Doppel- und Dreifachdephlegmation) kann während des Betriebes jederzeit erfolgen.
In Fig. 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Destil­ lationsapparatur dargestellt, welches hinsichtlich der Ent­ nahmemöglichkeit von Dämpfen demjenigen weitgehend entspricht, das oben anhand der Fig. 1 bis 5 beschrieben wurde. Entsprechende Teile sind daher mit demselben Be­ zugszeichen zzgl. 100 gekennzeichnet. Der wichtigste Un­ terschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen be­ steht darin, daß beim erstbeschriebenen als Verstärkungsein­ richtung abwechselnd Dephlegmationen und Rektifizierbö­ den eingesetzt werden, wobei eine gesonderte Dampfaus­ laßmöglichkeit ausschließlich vor den verschiedenen Kühl­ einrichtungen vorgesehen ist, während bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ausschließlich Rektifi­ zierböden als Verstärkungseinrichtung verwendet sind und vor jedem Rektifizierboden die Möglichkeit besteht, die hier anfallenden Dämpfe direkt zum Kühler zu leiten.
Auch die in Fig. 6 dargestellte Destillationsapparatur um­ faßt ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 101, in wel­ chem acht horizontale Kochböden befestigt sind. Diese Kochböden lassen sich in drei Gruppen unterteilen, von de­ nen die erste mit 102a, die zweite mit 102b und die dritte mit 102c bezeichnet ist. Auf den Unterschied zwischen den zu den drei Gruppen 102a, 102b und 102c gehörenden Kochbö­ den wird weiter unten eingegangen.
Im obersten Bereich des Gehäuses 101 ist ein Dephleg­ mator 111 eingebaut, der jedoch in diesem Ausführungsbei­ spiel im wesentlichen dem Stande der Technik entspricht. Das heißt, der Dephlegmator 11 besteht im wesentlichen aus einem becherförmigen, nach oben offenen Wasserbehälter 117, der einen etwas kleineren Durchmesser als das Gehäuse 101 aufweist und mit seinem oberen Rand an der Innenman­ telfläche des Gehäuses 101 dicht befestigt ist. Dem Wasser­ behälter 117 wird über einen Wasseranschluß 128 das Was­ ser zugeführt, welches den Raum oberhalb des Wasserbehäl­ ters 117 über eine Wasserauslaßöffnung 150 wieder verläßt.
Auf die Oberseite des Gehäuses 1 ist beim Ausführungs­ beispiel von Fig. 6 zusätzlich ein Ethylcarbamat-Binder 170 aufgesetzt, dessen Bauweise ebenfalls dem Stand der Tech­ nik entspricht.
Der in Fig. 6 dargestellte Verstärker wird, ebenso wie der Verstärker der Fig. 1 bis 5, auf eine beheizte Blase gesetzt, in welcher sich die zu destillierende Maische befindet.
Die zu der ersten Gruppe gehörenden Kochböden 102a sind alle als durchgehende Trennwände ausgebildet, welche die Durchströmung von Dämpfen nach oben nicht gestatten. Sie besitzen ausschließlich in ihrem radial außenliegenden Bereich jeweils ein Rückflußrohr 112, über welches über­ schüssiges Kondensat nach unten abgeführt werden kann.
Die im unteren Bereich des Verstärkers mit dieser ersten Art von Kochböden 102a alternierend zwischengeschobe­ nen Kochböden der Gruppe 102b sind in der gleichen Weise aufgebaut wie der Kochboden 4, der oben für das Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 beschrieben wurde. Das heißt, jeder Kochboden 102b umfaßt eine Mehrzahl von Perforati­ onsfeldern, die durch Abdeckbleche 113, 114, 155 abge­ deckt sind. Die Kochböden 102b sind ebenfalls im radial au­ ßenliegenden Bereich mit einem Rückflußrohr 116 ausge­ stattet, welches jeweils mit einem stauenden "Wehr" ausge­ stattet ist, so daß sich auf jedem Kochboden 102b bis zur Höhe des Wehres Kondensat ansammeln kann.
Der zweitoberste Kochboden 102c ist, ähnlich den Koch­ böden 102a, als Trennwand ausgebildet, in der sich jedoch eine verhältnismäßig großflächige Durchströmungsöffnung 180 befindet. Diese kann durch einen von außen manuell verstellbaren Ventilkörper 181 verschlossen werden.
Jeweils unterhalb von jedem Kochboden 102a mit Aus­ nahme des obersten zur dieser Gruppe gehörenden Kochbo­ dens ist der Mantel des Gehäuses 101 mit einem Dampfaus­ laß 106 versehen. Oberhalb der "zwischengeschobenen" Kochböden 102a, also zwischen diesen Kochböden 102a und dem jeweils darüberliegenden, als Rektifizierboden aus­ gebildeten Kochboden 102b, ist die Mantelfläche des Ge­ häuses 101 mit einem Dampfeinlaß 124 versehen. Jeder Dampfauslaß 106 kommuniziert mit einem in Fig. 6 nur schematisch dargestellten T-Stück 135. Von diesem wird führt eine erste Leitung 131, in der ein erstes Mengenregel­ ventil 133 liegt, direkt zum Kühler; eine zweite Leitung 132, in welcher ein zweites Mengenregelventil 134 liegt, ist mit dem jeweils darüberliegenden Dampfeinlaß 124 verbunden.
Die beschriebene Anordnung ist offensichtlich so, daß die direkt von der Blase kommenden Dämpfe entweder direkt über die unterste Leitung 131 zum Kühler oder über die un­ terste Leitung 132 zum untersten Dampfeinlaß 124 gelangen können. Im letzteren Falle durchlaufen sie mindestens eine weitere Verstärkungsstufe, die beim Ausführungsbeispiel von Fig. 6 durch den untersten Rektifizierboden 102b gebil­ det wird. Die hier entstandenen Dämpfe werden entweder über die entsprechende Leitung 131 direkt zum Kühler oder erneut über eine Leitung 132 einem Dampfeinlaß 124 zuge­ leitet und dort durch den dritten Kochboden 102b weiter verstärkt.
Die auf dem dritten Kochboden 102b erzeugten Dämpfe können wiederum über einen Dampfauslaß 106 und eine durch ein Ventil 133 beherrschte Leitung 131 direkt dem Kühler zugeführt werden. In diesem Falleist die Durchströ­ mungsöffnung 180 in dem Kochboden 102c durch den Ven­ tilkörper 181 verschlossen. Alternativ wird das entspre­ chende Ventil 133 geschlossen und der Ventilkörper 181 wird aus der Durchströmungsöffnung 180 herausgehoben, so daß die Dämpfe direkt zum obersten Kochboden 102b (ohne "Umweg" über einen Dampfauslaß 106 und einen Dampfeinlaß 124) strömen können.
Wie bereits erwähnt, sind beim Ausführungsbeispiel von Fig. 6 die verschiedenen Ventile 133, 134 nicht reine Ab­ sperrventile sondern Mengenregulierventile, welche die Durchströmung vom Wert Null bis zu einem Maximalwert kontinuierlich verändern können. Dies bedeutet, daß nun­ mehr nicht mehr alle Dämpfe, die eine bestimmte Verstär­ kungsstufe durchlaufen haben, insgesamt entweder zum Kühler oder insgesamt der nachfolgenden Verstärkungsstufe zugeführt zu werden brauchen. Vielmehr ist es auf diese Weise auch möglich, nach jeder Verstärkungsstufe die ent­ standenen Dämpfe in einem bestimmten Verhältnis aufzutei­ len, von denen der eine Teil direkt dem Kühler und der an­ dere Teil der nachfolgenden Verstärkungsstufe zugeleitet wird.
Auch der dem Dephlegmator 11 zugeordnete Auslaß 129 führt zu einem T-Stück 160, welches in Fig. 6 nur schema­ tisch dargestellt ist. Vom T-Stück 160 läuft eine erste Lei­ tung 161, in welcher ein Mengenregulierventil 162 liegt, di­ rekt zum Kühler. Außerdem ist das T-Stück 160 über eine zweite Leitung 163, in welcher ein Mengenregulierventil 164 liegt, mit dem Einlaß 165 des Ethylcarbomat-Binders 170 verbunden. Von dessen Auslaß 166 führt wiederum eine Leitung 167 zum Kühler. Offensichtlich kann also der Ethylcarbomat-Binder 70 wahlweise in den Strom der Dämpfe, welche den gesamten Verstärker durchlaufen ha­ ben, eingeschaltet werden oder nicht.

Claims (8)

1. Destillationsapparatur mit
  • a) einer geheizten, die Maische aufnehmenden Blase;
  • b) einem mit der Blase verbundenen Verstärker, der eine Mehrzahl von in Serie schaltbaren Ver­ stärkungseinrichtungen aufweist;
  • c) einem Dephlegmator, der von den von der obersten Verstärkungseinrichtung ausgehenden Dämpfen beaufschlagbar ist;
  • d) einem dem Verstärker nachgeschalteten Küh­ ler, in dem durch Kondensation das flüssige End­ produkt gewonnen wird;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) vor mindestens zwei Verstärkungseinrichtun­ gen (18, 19, 4; 102b, 170) am Verstärker eine ei­ nen Dampfauslaß (6, 10; 106) umfassende Ein­ richtung vorgesehen ist, in welcher die von unten zuströmenden Dämpfe gefaßt sind und die wahl­ weise eine Verbindung mit dem Einlaß (24, 25; 124, 165) der nachfolgenden Verstärkungseinrich­ tung (18, 19, 4; 102b, 170) und/oder über den Dampfauslaß (6, 10; 106) mit dem Kühler her­ stellt.
2. Destillationsapparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor jeder Verstärkungseinrichtung (18, 19, 4; 102b, 170) ein Dampfauslaß (6, 10; 106) vorgesehen ist.
3. Destillationsapparatur nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verstär­ kungseinrichtung (4; 102b) ein Rektifizierboden ist.
4. Destillationsapparatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verstärkungseinrichtung eine Kühleinrichtung 18, 19) ist, in welcher die ihr zugeführten Dämpfe dephleg­ miert werden.
5. Destillationsapparatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verstärkungseinrichtung ein Ethylcarbomat-Binder (170) ist.
6. Destillationsapparatur nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ven­ tileinrichtung (133, 134), über welche die Dämpfe wahlweise mit den der nächstfolgenden Verstärkungs­ einrichtung (102b, 170) und/oder dem Kühler verbun­ den ist, derart eingerichtet ist, daß der gesamte Dampf­ strom in einem bestimmten Verhältnis in zwei Teile un­ terteilt wird, von denen der eine zur nachfolgenden Verstärkungseinrichtung (102b, 170) und der andere zum Kühler geleitet wird.
7. Destillationsapparatur nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ richtung, welche die Dämpfe wahlweise mit der nach­ folgenden Verstärkungseinrichtung (102b, 170) verbin­ det, ein dem Dampfauslaß (10) nachgeschaltetes T- Stück (135) umfaßt, deren einer Ausgang mit dem Kühler und deren anderer Ausgang mit der nachfolgen­ den Verstärkungseinrichtung (102b, 170) verbindbar ist.
8. Destillationsapparatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche die Dämpfe wahlweise mit der nachfolgenden Verstärkungseinrichtung verbindet, eine verschließbare Öffnung in einer das Gehäuse des Verstärkers durchset­ zenden Trennwand aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2942447A1 (de) * 1979-10-20 1981-04-23 Fa. Christian Carl Ingenieur, 7320 Göppingen Brenneinrichtung, vorzugsweise feinbrenner, fuer einebrennereivorrichtung zum brennen von branntwein, schnaps u.dgl.
DE4135151C2 (de) * 1991-10-24 1997-01-16 Christian Carl Ingenieur Gmbh Destillationsapparatur

Patent Citations (2)

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DE4135151C2 (de) * 1991-10-24 1997-01-16 Christian Carl Ingenieur Gmbh Destillationsapparatur

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