DE4133635A1 - Gastronomisches geraetesystem - Google Patents
Gastronomisches geraetesystemInfo
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- DE4133635A1 DE4133635A1 DE19914133635 DE4133635A DE4133635A1 DE 4133635 A1 DE4133635 A1 DE 4133635A1 DE 19914133635 DE19914133635 DE 19914133635 DE 4133635 A DE4133635 A DE 4133635A DE 4133635 A1 DE4133635 A1 DE 4133635A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B77/00—Kitchen cabinets
- A47B77/02—General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F9/00—Shop, bar, bank or like counters
Landscapes
- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein gastronomisches Gerätesystem.
Darunter wird ein System zur Zubereitung und/oder Ausgabe von
Speisen verstanden, bei dem die Geräte hinsichtlich ihres
äußerlichen Erscheinungsbildes und ihrer Abmessungen so
aufeinander abgestimmt sind, daß sie in einer Reihe
aneinandergefügt werden können. Dabei können die Einzelgeräte
frei kombiniert werden. Das System insgesamt vermittelt aber
doch einen geschlossenen Gesamteindruck.
Bekannt sind aus Einzelbausteinen bestehende Cafeteria- oder
Speisenausgabeeinrichtungen mit einheitlichem Design, die
überall schnell aufstellbar, teilweise sogar mit Laufrollen
versehen sind. Die Einzelmöbel dienen z. B. zur Warmausgabe
und enthalten einzeln schaltbare Wärmetöpfe für die
verschiedenen Speisen. Andere Einzelmöbel dienen zur
Kaltausgabe von Getränken und haben dementsprechend eine
gekühlte Wanne. Es gibt Verkaufstheken für Salate,
Süßspeisen, warme Getränke oder für die Ausgabe von Besteck,
Geschirr und Tabletts. Man unterscheidet dann stets eine
Bedienerseite und eine Kundenseite, wobei die einzelnen
Möbelelemente an der Kundenseite durch Hustenschutzscheiben
abgedeckt sind und eine Tablettrutsche aufweisen. Die
Einzelelemente sind durch entsprechende Einrichtungen an den
Stoßseiten miteinander verbindbar und werden durch aneinander
kuppelbare elektrische Kabel mit Strom versorgt.
Im gewerblichen Küchenbereich gibt es auch schon Ansätze,
eine Einrichtungsform zu erreichen, die man im privaten
Bereich Einbauküche nennt. Indes erfordern
Großkücheneinrichtungen, beispielsweise Induktionsherde,
gewerbliche Grillplatten, Dünst- und Backeinrichtungen, große
Küchenmaschinen usw. eine umfangreiche
Versorgungsinstallation, die eine genaue Vorausplanung der
Küchenanordnung unumgänglich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Küchengeräte
gewerblichen Zuschnitts zur Zubereitung von Speisen und/oder
Speisenausgabegeräte so auszustatten, daß sie wahlweise
zusammenfügbare Elemente eines Gerätesystems bilden, das auf
einer beliebigen Stellfläche ohne Vorbereitung aufgestellt
werden kann und die erforderlichen Versorgungsinstallationen
enthält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhaft ist
insbesondere, daß an diese untereinander im wesentlichen
gleichen Basiskassetten die unterschiedlichsten Geräte auch
verschiedener Hersteller angebaut werden können, da der
vorhandene Hohlraum der Basiskassette Versorgungsleitungen
jeder Art, insbesondere zur Strom-, Gas-, Wasser- und
Abwasserversorgung aufnehmen kann. Die Basiskassetten sind an
ihren Stoßseiten miteinander mechanisch kuppelbar, wodurch
einerseits Platz gespart wird und andererseits das System
insgesamt die gewünschte Geschlossenheit erhält und einen
einheitlichen optischen Eindruck erweckt.
Die Elemente sind von beiden Seiten her zugänglich. Sie
brauchen also nicht mit ihrer der Bedienerseite
gegenüberliegenden flachen Wandpartie an die Wand gestellt zu
werden, obwohl auch dies möglich ist und die Elemente auch
spiegelbildlich gegeneinandergestellt werden können. Vielmehr
sind die Elemente zur freien Aufstellung konzipiert. Das
ermöglicht es, bei Schaukochveranstaltungen, auf Messen und
dergleichen, dem Interessenten eine ansprechende "Rückseite"
des Elements zu präsentieren, die damit zur Kundenseite wird.
Der Kunde kann dem Koch gegenübertreten und über die
Wandpartie hinweg die Arbeitsvorgänge beobachten. In diesem
Zusammenhang wird vorgeschlagen, daß die kundenseitige
Frontfläche der Wandpartien eine leicht auswechselbare
dekorative Verkleidung aufweist. Außerdem kann die Wandpartie
oben durch eine Tresenplatte abgedeckt sein.
Somit können anstelle von Küchengeräten auch reine
Speisenausgabegeräte, z. B. Warmhaltegefäße, Kühlwannen für
Getränke und dergleichen in die Basiskassetten eingebaut
werden. Außerdem können gerätefreie Basiskassetten vorgesehen
werden, die lediglich eine Arbeitsplatte sowie Schrankfächer
oder Schubladen aufweisen, durch die aber die
Installationsleitungen ebenfalls durchgeführt werden können.
Schließlich kann das System durch im Grundriß abgewinkelte
Basiskassetten ergänzt sein, deren vertikale Stoßflächen
winklig zueinander stehen, so daß je nach den räumlichen
Verhältnissen abgewinkelte Reihenanordnungen realisierbar
sind.
Die hohlen Basiskassetten erhalten ihre mechanische
Steifigkeit durch wenigstens zwei winkelförmige Spante. An
diesen können vorzugsweise höhenverstellbare Füße angebracht
sein. Die Außenhaut der Basiskassetten kann aus Aluminium-
oder Edelstahlblech, Vollkern-Kunststoffplatten sowie aus
jedem anderen geeigneten Flachmaterial bestehen. Es mag
zweckmäßig sein, daß alle Basiskassetten gleichartige,
aneinander kuppelbare Installationen für die Grundversorgung
mit Strom, Gas und Wasser enthalten. Sofern jedoch für das
eingebaute Gerät nicht alle diese Versorgungsstränge
erforderlich sind, kann es ausreichend sein, wenn die
Basiskassetten und ihre Spante genügend große Durchbrüche für
die betreffenden Leitungen aufweisen, so daß diese zu den
weiter anschließenden Elementen durchgezogen werden können.
An den Stoßseiten sind einfach und schnell zu betätigende
mechanische Kupplungsmittel vorgesehen. Eine geeignete
Beleuchtung kann dadurch zur Verfügung gestellt werden, daß
unter den zur Bedienerseite hin überstehenden Tresenplatten
elektrische Leuchten angebracht oder in die Wandpartie
eingebaut sind.
Bestimmte Küchengeräte, beispielsweise schrankförmige Geräte
zum Dämpfen oder Backen werden in Sichthöhe angeordnet. Im
Hinblick darauf wird vorgeschlagen, daß mit den Wandpartien
der Basiskassetten fest verbindbare gleich dicke und gleich
lange Aufsetzkassetten vorgesehen sind, so daß auch bei den
genannten Geräten die Versorgungsleitungen rückseitig durch
die Aufsetzkassetten hindurch zugeführt werden können. Auch
die Aufsetzkassetten können im übrigen einheitliche komplette
Versorgungsinstallationen enthalten, die mit denjenigen der
anschließenden Aufsetzkassetten oder der betreffenden
Basiskassette verbindbar sind.
Um die Enden einer Reihenanordnung von mehreren Elementen
sauber abzuschließen, ist vorgesehen, an diesen freien
Stoßflächen der Basiskassetten Seitenwangen anzuordnen, deren
Farbe und Oberflächenstruktur den kundenseitigen Flächen der
Wandpartien entspricht. Geeignete Befestigungsvorrichtungen
für solche Seitenwangen sind zweckmäßigerweise an der
Frontseite aller Basiskassetten vorgesehen.
Die Erfindung bietet somit ein Gerätesystem für die
Zubereitung, Verarbeitung und Ausgabe von Speisen, das die im
Gastronomiebereich auftretenden vielfältigen Bedürfnisse in
bisher nicht gekannter Vollständigkeit erfüllt. Die Elemente
sind beliebig kombinierbar und können in einer Reihe frei, an
der Wand oder Rücken an Rücken aufgestellt werden. Eine
Vorplanung ist dabei nur insoweit erforderlich, als der aus
mehreren Elementen zusammengefügten Gesamteinheit die
Versorgungsleitungen an einer Stelle zugeführt werden müssen.
Die Weiterverteilung zu den einzelnen Geräten erfolgt im
System selbst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer einzelnen,
noch nicht bestückten Basiskassette,
Fig. 2 die Ansicht der Stoßfläche eines Kühlelements
mit Arbeitsplatte auf der Basiskassette gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht des Kühlelements gemäß Fig. 2 von
der Bedienerseite her gesehen,
Fig. 4 die Ansicht einer Seitenwange,
Fig. 5 die Ansicht der Stoßflächen zweier in
Blockstellweise angeordneter Elemente,
Fig. 6 die Ansicht der Stoßfläche eines Hochelements
mit Aufsetzkassette und zusätzlich bestückt
mit einem Dämpfer,
Fig. 7 die Ansicht des Hochelements gemäß Fig. 6 von
der Bedienerseite her gesehen und
Fig. 8 den Grundriß einer Demonstrationsküche.
Die Basiskassette 1 nach Fig. 1 ist ein Hohlkörper, dessen
horizontale flache Bodenpartie 2 mit der vertikalen flachen
Wandpartie 3 einen rechten Winkel bildet. Die Wandpartie ist
durch eine Tresenplatte 4 gleicher Länge abgedeckt. Die
Bodenpartie ruht auf vier höhenverstellbaren Füßen 5. Ihre
Steifigkeit und Tragfähigkeit erhält die Basiskassette
durch wenigstens zwei L-förmige Spante 6, von denen einer
strichpunktiert angedeutet ist. An den Stoßflächen der
Wandpartie 3 sind je zwei Korpusverbinder 7 vorgesehen. In
der Basiskassette 1 sind nicht dargestellte elektrische Kabel
sowie Rohr- oder Schlauchleitungen für Gas, Druckwasser,
Abwasser und erforderlichenfalls weitere Medien enthalten,
die von den jeweils aufgebauten Geräten benötigt werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Basiskassette abermals, hier
jedoch mit einem aufgebauten Kühltisch, d. h. dem Korpus
eines Kühlschranks 8 mit sechs Türen, der eine Arbeitsplatte
9 trägt. An dem aus Fig. 3 ersichtlichen oberen Teil der
Wandpartie sind Schalt- bzw. Kontrollorgane 10, eine
Steckdose 11, eine Kabeldurchführung 12, zwei Eckventile 13
für Kalt- und Warmwasser sowie ein Abwasseranschluß 14
angebracht. Unter der Tresenplatte 4 befindet sich eine
Einbauleuchte 15.
Die in Fig. 4 dargestellte Seitenwange 16 dient zur Abdeckung
der freien Stoßflächen, insbesondere von Leerelementen, wie
sie in Fig. 8 dargestellt sind. Die Seitenwange 16 entspricht
der Kontur der Bodenkassette 1. Sie deckt auch das eingebaute
Gerät ab und ragt in der Höhe über die Arbeitsplatte 9,
sofern vorhanden, hinaus.
Fig. 5 zeigt beispielsweise, wie zwei Elemente in
Blockstellweise gegeneinandergestellt werden können, wobei es
zweckmäßig ist, die beiden Wandpartien durch eine gemeinsame
Ablageplatte 17 abzudecken. Bei normalen Arbeitsküchen werden
die Elemente jedoch vorzugsweise an die Wand gestellt. Die in
diesem Fall nicht mehr sichtbare wandseitige Fläche der
Wandpartie kann dann entsprechend einfach gehalten werden
oder entfallen.
Bei dem Hochelement nach den Fig. 6 und 7 ist die
Wandpartie 3 der Basiskassette durch eine oben aufgeschraubte
Aufsetzkassette 18 nach oben verlängert. Diese
Aufsetzkassette enthält ebenfalls Installationsleitungen und
ist gleich lang wie die Basiskassette. Mittels eines
Traggestells 19 ist auf die Arbeitsplatte 9 ein Dämpfer 20 in
Sichthöhe aufgebaut, der in diesem Fall an den bei Fig. 3
beschriebenen Anschlüssen angeschlossen ist. Die Anschlüsse
könnten aber auch durch die Aufsetzkassette 18 geführt
werden. Das Ende einer von dieser nach oben stehenden
Entlüftungsleitung ist mit 21 bezeichnet.
Die Gesamthöhe der Basiskassette 1 ohne die Füße beträgt im
Beispiel 120 cm. Die Aufsetzkassette 18 ist 75 cm hoch. Die
gesamte Tiefe der Basiskassette beträgt 90 cm, die Dicke der
Wandpartie 20 cm.
Die Fig. 8 zeigt zwei aus erfindungsgemäßen Elementen
aufgebaute Winkelanordnungen sowie einen konventionellen
Herdblock 22. Die größere Winkelanordnung besteht (links oben
beginnend) aus einem neutralen Element 23 mit Arbeitsplatte,
einem Hochelement 24 mit Dämpfer, wie in den Fig. 6 und 7
dargestellt, einem neutralen Eckelement 25, einem Element 26
mit zwei Waschbecken, einem weiteren neutralen Element 23,
zwei Hochelementen 24 und einem weiteren Eckelement 25. Diese
Eckelemente 25, die hier ohne Geräteeinbauten, aber mit
Schrankraum und Arbeitsplatte ausgebildet sind, haben
rechtwinklig zueinanderstehende Stoßflächen und erlauben
somit eine Umlenkung der fortlaufenden Reihe um 90°. An den
beiden freien Stoßenden sind Seitenwangen 16 angebracht. Die
Unterbauten der Hochelemente 24 können wahlweise neutral oder
mit Geräten ausgestattet sein.
Die zweite Eckanordnung, ebenfalls mit einem neutralen
Eckteil 25 in der Mitte, ist mit einer umlaufenden
Tresenplatte 4 versehen. Das Element 26 enthält eine
Grillplatte und das Element 27 zwei Induktionsfelder und zwei
Kühlzüge. Jede der beiden Winkelanordnungen braucht infolge
der internen Versorgungsinstallation nur an einer Stelle mit
dem Installationsnetz des Gebäudes verbunden zu werden.
Bezugszeichenliste
1 Basiskassette
2 Bodenpartie
3 Wandpartie
4 Tresenplatte
5 Fuß
6 Spant
7 Korpusverbinder
8 Kühlschrank
9 Arbeitsplatte
10 Schalt- bzw. Kontrollorgane
11 Steckdose
12 Kabeldurchführung
13 Eckventile
14 Abwasseranschluß
15 Einbauleuchte
16 Seitenwange
17 Ablageplatte
18 Aufsetzkassette
19 Traggestell
20 Dämpfer
21 Entlüftungsleitung
22 Herdblock
23 neutrales Element
24 Hochelement
25 Eckelement
26 Grillelement
27 Induktionselement
2 Bodenpartie
3 Wandpartie
4 Tresenplatte
5 Fuß
6 Spant
7 Korpusverbinder
8 Kühlschrank
9 Arbeitsplatte
10 Schalt- bzw. Kontrollorgane
11 Steckdose
12 Kabeldurchführung
13 Eckventile
14 Abwasseranschluß
15 Einbauleuchte
16 Seitenwange
17 Ablageplatte
18 Aufsetzkassette
19 Traggestell
20 Dämpfer
21 Entlüftungsleitung
22 Herdblock
23 neutrales Element
24 Hochelement
25 Eckelement
26 Grillelement
27 Induktionselement
Claims (12)
1. Gastronomisches Gerätesystem, dadurch gekennzeichnet,
daß Speisenausgabegeräte oder Küchengeräte (20, 26, 27) in
aneinanderfügbaren Basiskassetten (1) aufgenommen sind, die
aus je einer flachen Bodenpartie (2) und einer flachen
Wandpartie (3) bestehen und einen winkelförmigen Hohlraum
bilden.
2. Gerätesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basiskassetten (1) an den Stoßseiten angebrachte
mechanische Kupplungsmittel (7) aufweisen.
3. Gerätesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basiskassetten (1) aneinander kuppelbare
Versorgungsinstallationen enthalten.
4. Gerätesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenpartien (2) höhenverstellbare Füße (5)
aufweisen.
5. Gerätesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandpartien (3) oben durch je eine Tresenplatte (4,
17) abgedeckt sind.
6. Gerätesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß unter den zur Bedienerseite überstehenden Tresenplatten
(4, 17) Leuchten (15) angebracht sind.
7. Gerätesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit den Wandpartien (3) fest verbindbare gleich dicke und
gleich lange Aufsetzkassetten (18) vorgesehen sind.
8. Gerätesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufsetzkassetten (18) mit Kupplungsmitteln versehene
Versorgungsinstallationen enthalten.
9. Gerätesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basiskassetten (1) durch wenigstens zwei
winkelförmige Spante (6) ausgesteift sind.
10. Gerätesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die kundenseitige Frontfläche der Wandpartien (3) eine
leicht auswechselbare dekorative Verkleidung aufweist.
11. Gerätesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stoßseiten der Basiskassetten (1) anbringbare
Seitenwangen (16) vorgesehen sind.
12. Gerätesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Grundriß abgewinkelte Basiskassetten (25) vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133635 DE4133635A1 (de) | 1991-10-11 | 1991-10-11 | Gastronomisches geraetesystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133635 DE4133635A1 (de) | 1991-10-11 | 1991-10-11 | Gastronomisches geraetesystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133635A1 true DE4133635A1 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=6442454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914133635 Withdrawn DE4133635A1 (de) | 1991-10-11 | 1991-10-11 | Gastronomisches geraetesystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4133635A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007033134A1 (de) | 2007-06-07 | 2008-12-11 | Hakemann, Edgar, Dipl.-Ing. | Modulare Ausgabeanlage für Lebensmittel und Getränke |
-
1991
- 1991-10-11 DE DE19914133635 patent/DE4133635A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007033134B4 (de) * | 2007-06-07 | 2009-04-02 | Hakemann, Edgar, Dipl.-Ing. | Modulare Ausgabeanlage für Lebensmittel und Getränke |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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