DE10053510C2 - Anordnung eines Einrichtungselements in einem Baukörper - Google Patents

Anordnung eines Einrichtungselements in einem Baukörper

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Ein­ richtungselements in einem Baukörper nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Derartige Anordnungen sind beispielsweise, je­ doch keineswegs ausschließlich, bei der Ausstattung von gewerblichen oder privaten Küchen mit Einrichtungsele­ menten (Schränken, Schubladenblöcken, Geräteblöcken) üblich. Auch bei der Herstellung von Speiseausgabeanla­ gen oder Einrichtungen in Bädern können gattungsgemäße Anordnungen Verwendung finden. In all diesen Bereichen herrschen relativ strenge Hy­ gienevorschriften, um Erkrankungen beispielsweise durch Verunreinigungen bzw. Verschmutzungen entgegenzuwir­ ken. Insbesondere im Hinblick auf Großküchenanlagen sind die Hygienevorschriften der DIN 18865 zu beachten.
Bei der Ausstattung des Baukörpers mit Einrich­ tungselementen werden nach dem Stand der Technik typi­ scherweise Einzeleinrichtungsgegenstände verwendet, die zu Möbelgruppen aneinander gestellt werden. Diese Möbel­ gruppen werden auf Füßen der einzelnen Einrichtungsele­ mente, auf Sockelkonstruktionen oder auf bauseitig vorge­ sehene, beispielsweise gemauerte oder gegossene Sockel aufgestellt. Aufgrund der Konstruktion der einzelnen Ein­ richtungselemente kann die Entstehung von Hohlräumen im Bereich zwischen den Einrichtungselementen und den Bau­ körpern in der Regel nicht ausgeschlossen werden. Da diese Hohlräume zur regelmäßigen Reinigung nur noch schwer zugänglich sind, werden sie mit einfachen Abdeckmitteln, beispielsweise Sockelblenden oder Silikonfugen, verschlos­ sen.
Nachteilig an den bekannten Anordnungen ist es, daß sich insbesondere bei längerer Nutzung der Einrich­ tungsgegenstände, beispielsweise in einer Großküche, Ver­ schmutzungen in den unzugänglichen Hohlräumen sam­ meln. So können Fettschwaden durch die bekannten Ab­ deckelemente in den Hohlraum eindringen und dort Ablage­ rungen bilden, die einen geeigneten Nährboden für aus hy­ gienischen Gründen unerwünschte Lebensformen, bei­ spielsweise Schimmelpilze, bilden. Aufgrund nicht zu ver­ hindernder Luftströmungen können dann beispielsweise Schimmelpilzsporen aus den Hohlräumen in den Nutzungs­ bereich der Einrichtungsgegenstände gelangen und so zu ei­ ner Gesundheitsgefährdung führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine neue Anordnung von Einrichtungselementen in einem Baukörper vorzuschlagen, mit der die Nachteile des bekann­ ten Stands der Technik überwunden werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, daß der zwischen dem Baukörper und dem Einrichtungsele­ ment eingeschlossene Hohlraum dampfdicht abgeschlossen ist, so daß das Eindringen von Verschmutzungen in den Hohlraum zuverlässig ausgeschlossen wird. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Umgebungsatmosphäre durch die Dichtmittel im wesentlichen vollständig von dem Hohl­ raum getrennt wird, so daß ein Stofftransport von Ver­ schmutzungen, beispielsweise Fett oder Spritzwasser, aus der Umgebungsatmosphäre in den Hohlraum nicht möglich ist.
Zur Abdichtung des Hohlraums gegenüber der Umgebungsatmosphäre müssen die Fugen zwischen dem Baukörper und dem Einrichtungselement und, falls das Ein­ richtungselement aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt ist, die Fugen zwischen den einzelnen Bauteilen abgedichtet werden. Zur Abdichtung der Fugen können dabei alle geeig­ neten Dichtverfahren, beispielsweise Schweißen, Kleben, Verschrauben mit Dichtungseinlagen, Klemmen plus Dich­ tungseinlagen oder Kombinationen dieser Verfahren einge­ setzt werden. Besonders preisgünstig lassen sich die Fugen abdichten, wenn in den Fugen eine härtbare oder dauerela­ stisch polymerisierbare Dichtmasse, insbesondere ein Po­ lyurethankleber oder ein Kunstharzkleber, angeordnet wird. Bei der Herstellung der dampfdichten Verbindung wird die Dichtmasse im pastösen Zustand aufgetragen und anschlie­ ßend die beiden die Fuge bildenden Bauteile so weit einan­ der angenähert, daß die Fuge vollständig mit der Dichtmasse ausgefüllt ist. Nach dem Aushärten bzw. Polymerisieren der Masse entsteht eine dauerhafte Dichtung.
Grundsätzlich können auch bei Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung kleinere Leckagen in den Dichtmitteln zur Abdichtung des Hohlraums nicht ausge­ schlossen werden. Um ein Eindringen von Verschmutzun­ gen durch derartige Leckagen zu verhindern, ist es möglich, den Hohlraum mit einem bestimmten Überdruck, beispiels­ weise im Bereich von 0,3 bis 3 bar, zu beaufschlagen. Durch den Überdruck wird beim Auftreten von Leckagen ein Ein­ dringen von Verschmutzungen, beispielsweise Dampf­ schwaden, in den Hohlraum verhindert, da in den Leckagen eine Luftströmung aus dem Hohlraum heraus in die Umge­ bungsatmosphäre entsteht.
Um den im Hohlraum herrschenden Überdruck je­ derzeit kontrollieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn an der Anordnung ein Meßinstrument vorgesehen ist, mit dem der Überdruck meßbar ist. Dadurch ist es beispielsweise möglich, beim Unterschreiten eines bestimmten Überdruck­ niveaus entsprechend geeignete Gegenmaßnahmen zu tref­ fen, um den erforderlichen Überdruck wiederum aufzu­ bauen. Außerdem kann durch kontinuierliche Aufschrei­ bung der Meßergebnisse der Zustand der Dichtelemente be­ urteilt werden, da beim Auftreten von größeren Leckagen der Überdruck in immer kürzerer Zeit abfällt.
Um den Überdruck im Hohlraum bei Bedarf im­ mer wieder anpassen zu können, kann ein Druckerzeuger, beispielsweise eine Luftpumpe, oder ein Druckspeicher, beispielsweise eine Gasflasche, verwendet werden. Sobald der Überdruck unter ein bestimmtes Niveau gefallen ist, kann dann Gas, beispielsweise Stickstoff oder Druckluft, aus einem Druckspeicher oder durch Betrieb des Drucker­ zeugers in den Hohlraum eingefördert werden, um dadurch den Druck erneut anzuheben.
Alternativ zur Beaufschlagung des Hohlraums mit Überdruck kann der Hohlraum auch insgesamt mit einem Füllstoff, insbesondere einer schäumbaren Masse, beispiels­ weise einem expandierbaren PU-Schaum ausgefüllt werden. Dabei wird das gesamte im Hohlraum befindliche Gas von dem Dichtmittel verdrängt, so daß im Ergebnis ein dreidi­ mensionaler Dichtkörper entsteht, der den Hohlraum im we­ sentlichen vollständig ausfüllt.
Besondere Schwierigkeiten bei der Abdichtung des Hohlraumes ergeben sich häufig in der Fuge zwischen dem Einrichtungselement und dem Baukörper, da der Bau­ körper in vielen Fällen große Toleranzen aufweist. Auf­ grund dieser Toleranzen können dann die vorgesehenen Dichtmittel, beispielsweise eine härtbare Kleberfuge, nicht mit der erforderlichen Fertigungsqualität angebracht wer­ den. Es ist deshalb besonders vorteilhaft, wenn im Baukör­ per im Bereich unterhalb und/oder seitlich des Einrichtungs­ elements eine Platte, insbesondere eine Edelstahlplatte, an­ geordnet ist. Diese Platte kann in einfacher Weise mit dem Baukörper verbunden werden und bietet dann eine exakte Oberfläche zum Anschluß des Einrichtungsgegenstandes, so daß die Dichtmittel in der Fuge zwischen der Platte und dem Einrichtungsgegenstand in geeigneter Weise mit der erfor­ derlichen Dichtigkeit angebracht werden können.
Um ein Eindringen von Verschmutzungen auch in dem Bereich zwischen dem Baukörper und die am Baukör­ per angebrachte Platte zuverlässig auszuschließen, kann die Platte fugenfrei mit dem Baukörper verbunden werden. Dazu kann an dem Baukörper beispielsweise eine entspre­ chende Vertiefung vorgesehen sein, in die eine härtbare Masse eingebracht wird, so daß die Platte anschließend in der härtbaren Masse eingebettet werden kann. Insgesamt entsteht dabei ein fugenfreier Verbund.
In welcher Art das Einrichtungselement konstru­ iert ist, ist erfindungsgemäß grundsätzlich beliebig. So kön­ nen insbesondere auch die bekannten Einrichtungselemente in den verschiedenen Funktionen als Schränke oder Geräte­ blöcke Verwendung finden, solange die Fugen zwischen dem Baukörper und den Einrichtungselementen erfindungs­ gemäß abgedichtet sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Einrichtungselement einen Gitterrahmen aufweist, an dem die notwendigen Einbauten befestigbar sind. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Anordnung kann dann in einfacher Weise das Dichtmittel in den Fugen zwischen dem Gitterrahmen und dem Baukörper angeordnet werden, um den Hohlraum später im wesentlichen dampfdicht abzu­ schließen. Dies ist insbesondere bei größeren bzw. schwere­ ren Einrichtungselementen von Vorteil, da es in diesen Fäl­ len möglich ist, zunächst allein den Gitterrahmen am Bau­ körper zusammen mit den Dichtelementen zu montieren und erst danach die notwendigen Einbauten am Gitterrahmen zu befestigen. Außerdem können durch die Verwendung von Gitterrahmen unabhängig von der jeweiligen Art des Ein­ richtungselements, d. h. insbesondere unabhängig von der jeweiligen Funktion, beispielsweise als Schrank oder Gerä­ teblock, immer gleiche Dichtmittel und gleiche Montage­ techniken verwendet werden, so daß eine weitgehende Stan­ dardisierung der Montage ermöglicht wird.
Um den Gitterrahmen allseitig dampfdicht ver­ schließen zu können, können an den Außenseiten, d. h. von seitlich bzw. von oben oder unten, Deckplatten angeordnet werden, die jeweils dampfdicht mit dem Gitterrahmen ver­ bunden werden.
Um den in Fragen der Hygiene besonders kriti­ schen Bereich unterhalb des Einrichtungselements regelmä­ ßig reinigen zu können, ist es besonders vorteilhaft, wenn eine, vorzugsweise auch auf der Unterseite mit einer Deck­ platte dampfdicht abgeschlossene Ausführung eines erfin­ dungsgemäßen Gitterrahmens an der Wand des Baukörpers anhängbar ist. Dadurch kann erreicht werden, daß das Ein­ richtungselement nicht am Boden des Baukörpers aufliegen muß, sondern freihängend von der Wand des Baukörpers ab­ steht. Auch Zwischenlösungen, bei denen der Gitterrahmen an der Unterseite lediglich durch kleinere Stützelemente am Boden abgestützt ist, sind denkbar.
In welcher Art die Einbauten am Gitterrahmen aus­ gebildet sind, ist grundsätzlich beliebig, wobei selbstver­ ständlich auch die Fugen zwischen den Einbauten und dem Gitterrahmen dampfdicht abgedichtet werden müssen. Eine größtmögliche Hygiene wird ermöglicht, wenn als Einbau­ ten sogenannte fugenfreie Vollhygiene-Muffeln eingesetzt werden, die insbesondere der Hygieneausführung H3 nach DIN 18865-9 entsprechen und die beispielsweise nach dem in der DE 199 40 722 beschriebenen Verfahren hergestellt werden können. Derartige Vollhygiene-Muffeln sind fugen­ frei und weisen lediglich einen Flansch auf, der den Rand der Muffel umschließt, so daß die Fuge zwischen Gitterrah­ men und Vollhygiene-Muffel durch einfache Anordnung ei­ nes umlaufenden Dichtmittels am Flansch, beispielsweise eines Dichtrings oder einer Klebeschicht, abgedichtet wer­ den kann.
Soweit ein Eindringen von Verschmutzungen aus dem Arbeitsbereich nicht mit der ausreichenden Zuverläs­ sigkeit ausgeschlossen werden kann, beispielsweise bei Ver­ wendung von Geräten, die nicht ausreichend abgedichtet werden können, ist es vorteilhaft, wenn unterhalb dieser be­ sonders gefährdeten Bereiche eine fugenfreie Vollhygiene- Muffel in der Funktion einer Unterfangwanne angeordnet ist. Dadurch ist gewährleistet, daß beim unerwünschten Ein­ dringen von Verschmutzungen diese Verschmutzungen nicht in den Hohlraum zwischen Einrichtungsgegenstand und Baukörper gelangen, sondern in der Unterfangwanne aufgefangen werden. Selbstverständlich müssen in diesen Fällen Möglichkeiten zur Reinigung der Unterfangwanne vorgesehen werden. Dazu kann die Unterfangwanne bei­ spielsweise von der Vorderseite öffenbar ausgebildet wer­ den, so daß das Reinigungspersonal in die Unterfangwanne gelangte Verschmutzungen entfernen kann.
Zur Erreichung des gewünschten Hygieneniveaus ist es besonders vorteilhaft, wenn auf der Oberseite des Git­ terrahmens eine Vollhygiene-Arbeitsplatte angeordnet ist, wie sie beispielsweise in der DE 100 45 840 beschrieben ist. Derartige Arbeitsplatten sind vollständig mit beispielsweise einer härtbaren Masse ausgefüllt und bieten somit keinen Nährboden für unerwünschte Lebensformen.
Zur Ver- bzw. Entsorgung der Geräte in den Ein­ richtungselementen mit Strom, Wasser oder anderen Stof­ fen, müssen in vielen Anwendungsfällen Leitungen bzw. Rohre verlegt werden, die durch den Hohlraum zwischen Einrichtungselement und Baukörper verlaufen. Um diese Leitungen bzw. Rohre aus dem Hohlraum herausführen zu können, müssen Durchbrüche an dem Einrichtungselement vorgesehen werden. Um eine ausreichende Dichtigkeit des Hohlraums auch im Bereich der Durchbrüche gewährleisten zu können, können in den Durchbrüchen geeignete Dicht­ mittel, beispielsweise aus dem Bereich der Elektrotechnik bekannte PG-Verschraubungselemente und/oder aus dem Bereich der Hydraulik bekannte Schott-Verschraubungsele­ mente, angeordnet werden. Mit diesen Dichtmitteln kann der Zwischenraum zwischen dem Durchbruch und der Lei­ tung bzw. dem Rohr abgedichtet werden, so daß keine Ver­ schmutzungen durch diese Zwischenräume eindringen kön­ nen.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft an­ hand verschiedener Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Anordnung im Querschnitt;
Fig. 2 die Ausführungsform gemäß Fig. 1 in seitli­ cher, teilweise geschnittener Ansicht;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Anordnung im Querschnitt von oben;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 1 in seitlicher Ansicht;
Fig. 5 eine Detailansicht der Ausführungsform ge­ mäß Fig. 4 im seitlichen Querschnitt;
Fig. 6 eine Vollhygiene-Muffel zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Anordnung in perspektivischer Ansicht.
Fig. 1 stellt eine erste Ausführungsform 01 einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einem Einrichtungsele­ ment 02 und einem Baukörper 03 dar. Bei der Ausführungs­ form 01 ist das Einrichtungselement in der Art eines recht­ eckigen Funktionsblocks mit verschiedenen Funktionsele­ menten ausgebildet, der auf der Oberseite mit einer Arbeits­ platte 04 abgedeckt ist. Der Baukörper 03 bei der Ausfüh­ rungsform 01 wird von einem Bodenfundament gebildet, auf dessen Oberseite das Einrichtungselement 02 angeord­ net ist. Im Baukörper 03 ist eine Vertiefung vorgesehen, in der eine Platte 05 angeordnet ist. Zur fugenfreien Verbin­ dung der Platte 05 mit dem Baukörper 03 ist die Platte 05 in eine Kunstharzschicht 06 eingebettet.
Das Einrichtungselement 02 ist im wesentlichen aus einem aus Querstreben 07a und Längsstreben 07b auf­ gebauten Gitterrahmen und an dem Gitterrahmen befestig­ ten Einbauten hergestellt. Zwischen der Platte 05, die einen Teil des Baukörpers 03 darstellt, und dem Einrichtungsele­ ment 02 ist ein Hohlraum 08 eingeschlossen. Um das Ein­ dringen von Verschmutzungen, beispielsweise Fettschwa­ den oder Spritzwasser, aus der Umgebungsatmosphäre 09 bzw. von Außenoberflächen des Einrichtungselements 02 in den Hohlraum 08 zu vermeiden, ist der Hohlraum 08 gegen­ über der Umgebungsatmosphäre 09 dampfdicht abgedichtet. Dazu sind in allen Fugen zwischen den verschiedenen Bau­ teilen des Einrichtungselements 02 und in den Fugen zwi­ schen dem Einrichtungselement 02 und der Platte 05 Dicht­ mittel in der Art einer ausgehärteten oder dauerelastisch po­ lymerisierten Kunstharz- oder Polyurethanschicht vorgese­ hen. Auch die verschiedenen Einbauten des Einrichtungs­ elements 02 sind gegenüber den Querstreben 07a und den Längsstreben 07b mit einer gehärteten oder dauerelastischen Masse abgedichtet.
In der Arbeitsplatte 04 sind zwei Kochfelder 11 vorgesehen, von denen in der schematischen Schnittdarstel­ lung der Fig. 1 lediglich eines sichtbar ist. Da die dauerhafte Abdichtung der Kochfelder 11 gegenüber der Oberfläche der Arbeitsplatte 04 nicht mit der erforderlichen Zuverläs­ sigkeit gewährleistet werden kann, ist unterhalb des Koch­ felds 11 eine Unterfangwanne 12 vorgesehen, in der Ver­ schmutzungen, beispielsweise überlaufendes Fett, abgefan­ gen werden können, so daß diese nicht in den Hohlraum 08 gelangen. Die Unterfangwanne 12 ist in der Art einer Voll­ hygiene-Muffel 14 ausgebildet und wiederum mit einem Dichtmittel dampfdicht mit den Streben 07a und 07b des Gitterrahmens verbunden. Auch zur Herstellung der ande­ ren Funktionselemente, nämlich der Kühlfächer 10 und ei­ nes Schrankelements 13 werden jeweils Vollhygiene-Muf­ feln 14 verwendet, die einstückig und fugenfrei hergestellt sind und ebenfalls mittels eines Dichtmittels in den Gitter­ rahmen dampfdicht eingeklebt werden.
Fig. 2 zeigt das Einrichtungselement 02 in seitli­ cher, teilweise geschnittener Darstellung. Man erkennt, daß neben den Kühlfächern 10 in dem Einrichtungselement 02 eine Friteuse 15 mit zugeordneten Fettauffangbehältern 16 und 17, ein Warmhaltebecken 18, ein Schrankraum 19, ein Tellerspender 20 und ein Installationsfach 21 zur Aufnahme von elektrischen Installationselementen vorgesehen ist. Zur Herstellung der einzelnen Schrankräume für die Funktions­ elemente 15 bis 21 sind jeweils Vollhygiene-Muffeln 14 in dem Gitterrahmen des Einrichtungselements 02 eingeklebt und entsprechend ihrer Funktion bestückt. Unterhalb der Friteuse 15 ist eine Unterfangwanne 22 vorgesehen, an de­ ren Unterseite Durchbrüche zur Durchführung von Fettab­ laßrohren angeordnet sind. Zur Abdichtung der Durchbrü­ che sind in den Durchbrüchen Schott-Schraubelemente 23 befestigt, damit evtl. in der Unterfangwanne 22 anstehendes Fett nicht in den Hohlraum 08 eindringen kann.
Wie man in Fig. 2 erkennt, sind die Unterfangwan­ nen 12 oberhalb der Kühlfächer 10 zur Vorderseite hin je­ weils mit einer abnehmbaren Abdeckplatte 24 verschlossen, so daß die Unterfangwannen 12 bei Bedarf gereinigt werden können.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform 25 einer erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt, wobei der Auf­ bau der Anordnung 25 im wesentlichen dem der Anordnung 01 entspricht und sich von diesem lediglich durch geringfü­ gig andere Anordnung der Vollhygiene-Muffeln 14 unter­ scheidet. In Fig. 3 erkennt man die verschiedenen Längs­ streben 07b des Gitterrahmens im Schnitt. Jeweils an den äußeren Längsstreben 07b ist eine Vollhygiene-Muffel 14 mit ihrem Randflansch dampfdicht verklebt. Auf der linken Seite des Einrichtungselements 02 ist zur Abdichtung eine Abdeckplatte 26 an den Streben 07a und 07b befestigt. Die Vollhygiene-Muffeln 14 der Kühlfächer 10 sind mit einem Isoliermantel 27 umgeben, um Kühlverluste zu vermeiden. Der Hohlraum 08, der zwischen den verschiedenen Vollhy­ giene-Muffeln 14, der in Fig. 3 nicht dargestellten Boden­ platte 05 und der in Fig. 3 ebenfalls nicht dargestellten Ar­ beitsplatte 04 eingeschlossen ist, ist durch Verkleben der verschiedenen Bauteile, nämlich der Vollhygiene-Muffeln 14, der Abdeckplatte 26 und der Arbeitsplatte 04 mit den Streben 07 des Gitterrahmens bzw. durch Verkleben der Streben 07 des Gitterrahmens mit der Bodenplatte 05 dampfdicht verschlossen, so daß in diesen, zu Reinigungs­ zwecken nicht zugänglichen Hohlraum 08 keine Verschmut­ zungen eintreten können.
Fig. 4 zeigt einen Detailausschnitt des Einrich­ tungselements 02 im Querschnitt. Unterhalb der Arbeits­ platte 04 mit der Kochplatte 11 ist die Unterfangwanne 12 vorgesehen, die mit einer an der Vorderseite angeordneten Abdeckplatte 24 verschlossen ist.
Fig. 5 zeigt die Art der Abdichtung der erfindungs­ gemäßen Anordnung im Bereich des Stoßes zwischen zwei Querstreben 07a und zwei Vollhygiene-Muffeln 14. Zwi­ schen den Querstreben 07a ist eine erste Klebeschicht 28 vorgesehen, die die Fuge zwischen den Querstreben 07a dampfdicht abdichtet. Die umlaufenden Flansche 29 an der Vorderseite der Vollhygiene-Muffeln 14 sind jeweils mit ei­ ner umlaufenden Klebeschicht 30 an den Stirnflächen 31 der Streben 07 verklebt, so daß im Ergebnis der Hohlraum 08 dampfdicht gegenüber der Umgebungsatmosphäre 09 abge­ dichtet ist. Die Stoßfugen können mit Zierblenden 32 abge­ deckt werden.
Fig. 6 stellt eine Vollhygiene-Muffel 14 in per­ spektivischer Ansicht dar. Man erkennt den fugenfreien In­ nenraum, der höchsten, hygienischen Anforderungen ge­ nügt. Mit dem an der Vorderseite vorgesehenen, umlaufen­ den Flansch 29 kann die Vollhygiene-Muffel 14 dampfdicht an einem Gitterrahmen befestigt werden.

Claims (17)

1. Anordnung zumindest eines Einrichtungselements in einem als gewerbli­ che oder private Küche, Speiseausgabe oder Bad genutzten Baukörper, wobei zwischen dem Einrichtungselement und dem Baukörper zumindest ein von außen im wesentlichen unzugänglicher Hohlraum eingeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (08) mit Dichtmitteln (28, 30) im wesentlichen dampfdicht gegenüber der Umgebungsatmosphäre (09) abgedichtet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fugen zwischen Baukörper (03) und Ein­ richtungselement (02) und die Fugen zwischen einzel­ nen, den Hohlraum (08) begrenzenden Bauteilen (04, 07a, 07b, 12, 14) des Einrichtungselements mit einer härtbaren oder polymerisierbaren Masse, insbesondere einem Polyurethankleber oder einem Kunstharzkleber (28, 30), abgedichtet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hohlraum (08) mit einem be­ stimmten Überdruck beaufschlagbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck im Hohlraum mit einem Meßin­ strument meßbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Überdruck im Hohlraum mit ei­ nem Druckerzeuger, insbesondere einer Pumpe, oder durch Entnahmen aus einem Druckspeicher veränder­ bar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hohlraum insgesamt mit einem Füllstoff, insbesondere einer schäumbaren Masse, aus­ gefüllt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß im Baukörper (03) im Be­ reich unterhalb und/oder seitlich des Einrichtungsele­ ments (02) eine Platte (05), insbesondere eine Edel­ stahlplatte, angeordnet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platte (05) im wesentlichen fugenfrei mit dem Baukörper (03) verbunden ist, insbesondere mit­ tels einer härtbaren oder polymerisierbaren Masse (06), beispielsweise einem Polyurethankleber oder einem Kunstharzkleber, mit dem Baukörper verklebt ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Einrichtungselement (02) einen Gitterrahmen (07a, 07b) aufweist, an dem die notwendigen Einbauten (04, 12, 14) befestigbar sind, wobei die Fugen zwischen dem Gitterrahmen (07a, 07b) und den Einbauten (04, 12, 14) mit Dicht­ mitteln (28, 30), insbesondere einem Polyurethankle­ ber oder Kunstharzkleber, im wesentlichen dampfdicht abgedichtet sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an zumindest einer Seite des Gitterrah­ mens (07a, 07b) eine Abdeckplatte (26) im wesentli­ chen dampfdicht angeordnet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere, nebeneinander angeord­ nete Einbauten in einem gemeinsamen Rahmen ange­ ordnet sind.
12. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere, nebeneinander angeord­ nete Gitterrahmen ein gemeinsames Einrichtungsele­ ment bilden, wobei in den Fugen zwischen den einzel­ nen Gitterrahmen ein Dichtmittel vorgesehen ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrahmen an der Wand des Baukörpers anhängbar ist und nicht am Bo­ den des Baukörpers zur Anlage kommt.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gitterrahmen (07a, 07b) zumindest eine fugenfreie Vollhygiene-Muffel (14) eingebaut ist.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb von besonders gefährdeten Bereichen, insbesondere unterhalb von in das Einrichtungselement eingebauten Geräten (11), eine Unterfangwanne (12) in den Gitterrahmen (07a, 07b) eingebaut ist.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Git­ terrahmens (07a, 07b) eine Vollhygiene-Arbeitsplatte (04) angeordnet ist.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrichtungselement (02) zumindest einen Durchbruch zum Hohlraum (08) hin aufweist, durch den eine Leitung und/oder ein Rohr durchgeführt ist, wobei in dem Durchbruch ein geeig­ netes Dichtelement (23), beispielsweise ein PG-Ver­ schraubungselement oder ein Schott-Verschraubungs­ element, zur Abdichtung der Leitungsdurchführung an­ geordnet ist.
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