DE4133561A1 - Verfahren und vorrichtung zum galvanisieren von waren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum galvanisieren von waren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Galvanisie­ ren von Waren in einem Galvanobad mit einem Warenträger zum Halten, Einführen, Entnehmen und Auf- und Abbewegen der zu behandelnden Waren im Galvanobad und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es sind bereits schon verschiedene Maßnahmen bekannt, um eine gleichmäßige Schichtdickenverteilung auf den Waren zu erzielen.
So wird beispielsweise die Einblasung von Luft in das Gal­ vanobad vorgenommen. Die Lufteinblasung erfolgt hierbei über waagerechte, druckluftführende Rohre mit schräg nach unten angeordneten Bohrungen. Sie bewirken zwar eine gute Durchmi­ schung des Bades, jedoch ist die durch sie bewirkte Strö­ mungsgeschwindigkeit des Mediums an den Waren durch Auf­ triebs- und Widerstandskräfte begrenzt. Eine Lufteinblasung kann außerdem bei schäumenden Medien nicht eingesetzt wer­ den.
Auch die Einleitung von Ultraschall in das Galvanobad führt nicht zum gewünschten Erfolg. Die unter Umständen zu kräf­ tige Wirkung von Ultraschall kann durch Ablösung passivie­ render und schützender Oxidschichten auf Elektroden oder im Badmedium befindlicher Installationen zur Zerstörung dieser Einrichtungen durch Medienangriff führen. Die relativ gerin­ ge Standzeit von Ultraschall-Schwingern führt außerdem durch häufig notwendigen Austausch zu hohen Kosten. Ferner sammeln sich mikroskopisch kleine Gasbläschen in den Schwingungsbäu­ chen der Ultraschallwellen zu größeren Bläschen, und gelö­ stes Gas wird durch die Energieanreicherung zusätzlich aus­ geschieden. Dadurch setzt zwar die Kavitationswirkung, d. h. Bildung von Dampfblasen durch kurzzeitiges Überschreiten des Dampfdrucks und Ultraschalleinwirkung schon bei geringeren eingekoppelten Schallintensitäten ein, aber das sich in Bläschen sammelnde Gas beeinträchtigt die Benetzung der Oberfläche der Waren und zwar insbesondere in Bohrungen.
Weiterhin bringt auch eine Auf- und Abbewegung der Waren innerhalb des Galvanobades keine Verbesserung des Ergebnis­ ses. Die Bewegung der Waren erfolgt hierbei über den Waren­ träger auf lagerseitig über längs der Behälterreihe einer Galvanikanlage gelagerte und über eine Kurbelwelle gemeinsam angetriebene Stützrohre. Diese Bewegung ist zur Erzeugung einer ausreichenden Durchströmung von Hohlräumen in den Waren ungeeignet.
Ferner ist die bekannte manuelle Methode mit Erschütterung durch Schlag und Hammer oder Klopfer zum Austreiben von Luftbläschen nur insofern bedingt geeignet, als die manuelle Maßnahme teuer ist und nur einen geringen Einfluß auf die kontinuierliche Verbesserung des Stoffaustausches in der Grenzschicht besitzt. Ein eventuell mit der Warenbewegung gekoppelter Klopfer bringt die Luftblasen nur teilweise zum Aufsteigen.
Schließlich ergeben sich bei der forcierten Anströmung mit Hilfe von auf die zu behandelnden Waren gerichteten Düsen stark unterschiedliche Diffusionsschichtdicken durch ört­ liche Unterschiede der Anströmgeschwindigkeit, Oberflächen­ strukturen oder Rauhigkeiten, und dadurch bedingt inhomogene Abscheidungsbedingungen. Darüber hinaus erfordert der Einbau einer entsprechenden Einrichtung in die Galvanobäder einen erheblichen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Luftbläschen oder sich als Reaktionsprodukt bildende Gasbläschen, die eine Benetzung und damit die bezweckte Einwirkung des Badme­ diums auf die Waren verhindern, beseitigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch entsprechende Ortsveränderungen des Warenträgers einer ver­ tikalen, linearen Auf- und Abbewegung der Waren im Galvano­ bad eine horizontale, kreisförmige Bewegung der Waren über­ lagert wird.
Eine alternative Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß durch entsprechende Ortsveränderungen des Waren­ trägers einer vertikalen, kreisförmigen Bewegung der Waren im Galvanobad eine horizontale, linerare Hin- und Herbewe­ gung der Waren überlagert wird.
Bei einer weiteren alternativenLösung der Aufgabe ist erfin­ dungsgemäß vorgesehen, daß durch entsprechende Ortsverände­ rungen des Warenträgers einer vertikalen, kreisförmigen Be­ wegung der Waren im Galvanobad eine horizontale, kreisförmi­ ge Bewegung der Waren überlagert wird.
Durch die bei den einzelnen Lösungen jeweils gegebene drei­ dimensionale Warenbewegung wird die durch Oberflächenspan­ nung verursachte Haftung der auf der Oberfläche der Waren anliegenden Bläschen innerhalb kürzester Zeit nach dem Be­ ginn der dreidimensionalen Warenbewegung aufgehoben, wodurch die Bläschen aufsteigen können. Weiterhin wird ebenfalls die Einnistung von Bläschen verhindert, die sich prozeßbedingt, etwa aufgrund hoher Oberflächenspannung zwischen dem Badme­ dium und den Waren in Hohlräumen ansiedeln können oder beim Eintauchen als Schaum in die Hohlräume eindringen. Darüber hinaus werden durch die dreidimensionale Warenbewegung die Austauschvorgänge in der Grenzschicht, wie Konvektion, Mi­ gration (Ionenwanderung) und Diffusion (Stoffaustausch durch Konzentrationsgefälle) unterstützt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erstgenannten Verfah­ rens, bei der der Warenträger endseitig auf Warenträger-Auf­ lagern ruht, die jeweils mit einem vertikalen Stützholm in Verbindung stehen, wobei die Stützholme auf einer gemeinsa­ men unterhalb des Galvanobades verlaufenden, angetriebenen Kurbelwelle gelagert sind, zeichnet sich nach der Erfindung dadurch aus, daß jeder Stützholm an seinem oberen Ende eine Halteplatte zur Lagerung einer angetriebenen Kurbelwelle trägt, auf der eine mit dem zugehörigen Warenträger-Auflager verbundene Trägerplatte gelagert ist. Hierdurch ist eine konstruktiv einfache Realisierung der Überlagerung einer vertikalen, linearen Auf- und Abbewegung der Waren mit einer horizontalen kreisförmigen Bewegung der Waren gegeben.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die von den Halteplatten aufgenommenen Kurbelwellen jeweils unterhalb der Halteplatte über eine Kupplung an ein Getriebe mit nachgeordnetem Antriebsmotor angeschlossen, während die oberhalb der Halteplatte liegende Stirnkurbel der Kurbelwel­ le mit ihrem Kurbelzapfen in das in die Trägerplatte ent­ sprechend eingesetzte Lager eingreift. So ergibt sich ein kompaktes Antriebssystem für die Horizontalbewegung der Wa­ ren.
Zur Aufnahme hoher Kräfte ist nach einer vorteilhaften Wei­ terbildung der Erfindung oberseitig in jeder Halteplatte eine weitere Kurbelwelle mit einer Stirnkurbel gelagert, deren Kurbelzapfen in ein entsprechend in die Trägerplatte eingesetztes Lager eingreift, wobei die weitere Kurbelwelle über einen Zahnriementrieb mit der ersten Kurbelwelle gekop­ pelt ist.
Zwecks Erzielung eines Synchronlaufes der Antriebsmotoren und damit einer Vermeidung einer Warenträger-Verklemmung oder sogar eines Warenträger-Abwurfes sind nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes die als bürstenlose Servomotoren ausgebildeten Antriebsmotoren, von denen der eine der Hauptantrieb und der andere der Fol­ geantrieb ist, mittels einer einen digitalen Lageregler enthaltenden elektronischen Steuereinheit winkelsynchron gesteuert, wobei die Drehbewegung des Haupt- und Folgean­ triebes jeweils über einen inkrementalen Drehgeber erfaßbar ist.
Bevorzugt enthält die elektronische Steuereinheit eine An­ lauf- und Einzellauf-Überwachung der Antriebsmotoren. Dies gewährleistet beim Auftreten von Störungen eine unmittelbare Stillsetzung der Antriebsmotoren.
Um auch bei einem nicht einwandfreien Arbeiten der Zahnrie­ mentriebe eine Stillsetzung des Antriebssystems sicherzu­ stellen, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Er­ findung den mit einer Stahlarmierung versehenen Zahnriemen der Zahnriementriebe jeweils ein mit der elektronischen Steuereinheit gekoppelter induktiver Initiator zugeordnet.
Bei einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist jeder Stützholm an seinem unteren Ende mit einer Rolle versehen, die auf einem zugehörigen Nocken einer unterhalb des Galvanobades verlaufenden angetriebenen Noc­ kenwelle aufliegt. Dies erspart eine feste Verbindung zwi­ schen den Stützholmen und ihrer Antriebswelle.
Bei einer Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in ei­ ner Galvanikanlage mit mehreren, in Reihe angeordneten Gal­ vanobädern mit jeweils zugehörigem Warenträger sind zweck­ mäßigerweise die Stützholme sämtlicher Warenträger an ihrem unteren Ende mit einer Rolle versehen, und auf jeder Seite der Galvanobäder-Reihe verläuft eine zu einem Schubkurbel­ trieb gehörende Schubstange mit in entsprechenden Abständen angebrachten Auflaufschrägen für die Rollen der Stützholme, wobei die beiden Schubkurbeltriebe durch einen Antriebsmotor beaufschlagbar sind. Sonach wird für die Auf- und Abbewegung der Waren in den einzelnen Galvanobädern nur ein einziger Antriebsmotor benötigt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des zweitgenannten Verfah­ rens bei der der Warenträger endseitig auf Warenträger-Auf­ lagern ruht, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Warenträger-Auflager auf Tragholmen angeordnet sind, die endseitig an zwei gegenüberliegenden, in einem das Galvano­ bad umgebenden Rechteckrahmen aufgenommenen Kurbelwellen gelagert sind, wobei die Kurbelwellen synchron von einem Antriebsmotor über ein Getriebe und einen Zahnriementrieb antreibbar sind, und daß der Rechteckrahmen im Bereich der Kurbelwellen mittels Rollen auf an dem Galvanobad befestig­ ten Schienen aufliegt, wobei der Rechteckrahmen über eine mit einem Getriebe und einem Antriebsmotor gekoppelte Kur­ belwelle hin- und herbewegbar ist. So ergibt sich eine konstruktiv einfache und kostengüntige Vorrichtung für die Überlagerung einer vertikalen, kreisförmigen Bewegung der Waren mit einer horizontalen, linearen Hin- und Herbewegung der Waren.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des ersten erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine alternative Ausführung der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine alternative Ausführung der Vorrichtung nach Fig. 1 für mehrzellige Galvanobäder,
Fig. 4 eine abgebrochene Seitenansicht auf den unteren Teil der Vorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur Durch­ führung des zweiten erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorichtung nach Fig. 5, jedoch ohne die Antriebseinheit für die hori­ zontale Hin- und Herbewegung des Warenträgers.
Das mit einem verschließbaren Abfluß 1 versehene Galvanobad 2 stützt sich in einem Gestell 3 ab, das auf auf Betonsoc­ keln 4 aufgesetzten Doppel-T-Trägern 5 ruht. An der Unter­ seite des Gestells 3 ist in Lagern 6 eine Kurbelwelle 7 mit einer Stirnkurbel 8 und einer Wangenkurbel 9 gehalten. Die Wangenkurbel 9 ist über eine Kupplung 10 und ein Getriebe 11 mit einem Antriebsmotor 12 verbunden. Sowohl auf dem Kurbel­ zapfen 13 der Stirnkurbel 8 als auch auf dem Kurbelzapfen 14 der Wangenkurbel 9 ist jeweils ein vertikaler, längenver­ stellbarer Stützholm 15 gelagert, der in an dem Gestell 3 und an dem Galvanobad 2 befestigten Lagerhülsen 16 geführt ist.
Am oberen Ende trägt jeder Stützholm 15 eine rechtwinklig abgehende Halteplatte 17, in die ein durchgehendes Lager 18 zur Aufnahme einer mit einer Stirnkurbel 19 versehenen Kur­ belwelle 20 eingesetzt ist. Unterhalb der Halteplatte 17 ist die Kurbelwelle 20 über eine Kupplung 21 an ein Getriebe 22 mit einem angeflanschten Antriebsmotor 23 angeschlossen, wo­ bei das Getriebe 22 an einem sich an der Halteplatte 17 und dem Stützholm 15 abstützenden Halteelement 24 befestigt ist. Die oberhalb der Halteplatte 17 liegende Stirnkurbel 19 der Kurbelwelle 20 greift mit ihrem Kurbelzapfen 25 in ein Lager 26 ein, das in eine parallel zu der Halteplatte 17 verlau­ fende Trägerplatte 27 eingesetzt ist. An jeder seitlich oberhalb des Galvanobades liegenden Trägerplatte 27 ist zur Aufnahme eines sich über das Galvanobad 2 erstreckenden Warenträgers ein Warenträger-Auflager 29 befestigt. An dem Warenträger 28 sind die zu behandelnden Waren 30 aufgehängt. Zwischen den übereinanderliegenden Halteplatten 17 und den Trägerplatten 27 ist jeweils eine weitere Kurbelwelle 31 mit einer Stirnkurbel 32 vorgesehen. Diese Kurbelwelle 31 stützt sich einerseits in einem in die Halteplatte 17 eingesetzten Lager 33 ab und greift andererseits mit dem Kurbelzapfen 34 in ein in die Trägerplatte 27 eingesetztes Lager 35 ein. Über einen Zahnriementrieb 36 ist die Kurbelwelle 31 mit der ersten Kurbelwelle 20 gekoppelt.
Da die beiden Antriebsmotoren 23 für die horizontale, kreis­ förmige Bewegung des Warenträgers 28 absolut synchron laufen müssen, sind diese als bürstenlose Servomotoren ausgebildet, die mittels einer einen digitalen Lageregler enthaltenden elektronischen Steuereinheit winkelsynchron gesteuert wer­ den. Hierbei wird die Drehbewegung des als Hauptantrieb 37 dienenden rechten Antriebsmotors 23 und die Drehbewegung des als Folgeantrieb 38 dienenden Antriebsmotors 23 jeweils über einen an dem Halteelement 24 befestigten inkrementalen Dreh­ geber 39 erfaßt. Die Impulse der Drehgeber 39 werden über einen Leitungstreiber zu der elektronischen Steuereinheit übertragen. Zur Erhöhung der Störsicherheit werden die Im­ pulse in wahrer und negativer Form übertragen. Eine in die elektronische Steuereinheit integrierte Empfängerschaltung erkennt nur den Nutzimpuls. Bei gleicher Drehzahl der An­ triebsmotoren 23, d. h. bei gleicher Impulszahl der Drehgeber 39, ändert sich der Zählerinhalt der elektronischen Steuer­ einheit nicht. Eine Anderung des Zählerinhaltes ist das Maß für einen Winkelversatz der beiden Antriebsmotoren 23. Mit einem D/A-Wandler wird der Wert des Zählers in einen analo­ gen Wert umgewandelt. Dieser Wert wird dem Folgeantrieb 38 als Korrekturgröße aufgeschaltet. Somit ist ein Gleichlauf der Antriebsmotoren 23 gewährleistet, so daß der Warenträger 28 keiner Verklemmung oder gar einem Abwurf unterliegt. Die Drehzahl am Ausgang der Getriebe 22 wird durch eine Analog­ spannung aus der elektronischen Steuereinheit im Bereich der festgelegten Drehzahl stufenlos vorgegeben. Eine in die elektronische Steuereinheit integrierte Anlauf- und Einzel­ lauf-Überwachung der Antriebsmotoren 23 verhindert, daß einer der Antriebsmotoren 23 einzeln an- oder weiterlaufen kann. Das gleiche gilt im Falle der Störung eines Zahnrie­ mentriebes 36. Die Überwachung der Zahnriemen der Zahnrie­ mentriebe 36 erfolgt durch an den Halteplatten 17 befestigte induktive Initiatoren 40, die auf die in den Kunststoffzahn­ riemen zur Verstärkung liegenden Stahlarmierungen reagieren. Die mit der elektronischen Steuereinheit verbundenen Initia­ toren melden jede Störung der Zahnriementriebe 36 an die elektronische Steuereinheit, die daraufhin unmittelbar die Antriebsmotore 23 stillsetzt. Sonach ergibt sich insgesamt eine hohe Betriebssicherheit bei der Überlagerung der verti­ kalen und horizontalen Bewegungen des Warenträgers 28.
Die in Fig. 2 gezeigte alternative Vorrichtung unterscheidet sich von der Vorrichtung nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß die unterhalb des Galvanobades 2 verlaufende Kurbelwelle 7 durch eine Nockenwelle 41 ersetzt wurde, wobei sich die Stützholme 15 mit einer jeweils an ihrem unteren Ende ange­ brachten Rolle 42 auf zugehörigen Nocken 43 der Nockenwelle 41 abstützen. Hierdurch wird die Montage der Vorrichtung vereinfacht.
In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere alternative Ausführung der Vorrichtung nach Fig. 1 veranschaulicht, die bei einem mehrzelligen Galvanobad 2 Anwendung findet, wobei jeder Zel­ le ein vertikal und horizontal bewegbarer Warenträger 28 zu­ geordnet ist. Die auf jeder Seite der Galvanobäder-Reihe an­ geordneten Stützholme 15 sind jeweils an ihrem unteren Ende mit einer Rolle 44 versehen. Unterhalb der Rollen 44 der jeweils auf einer Seite des Galvanobades 2 angeordneten Stützholme 15 verläuft jeweils eine zu einem Schubkurbel­ trieb 45 gehörende Schubstange 46 mit entsprechend angeord­ neten Auflaufschrägen 47 für die Rollen 44. Beide Schubkur­ beltriebe 45 werden durch einen gemeinsamen Antriebsmotor 48 beaufschlagt, wobei die Verbindung zu dem einen Schubkurbel­ trieb 45 über einen Zahnriementrieb 49 und zu dem anderen Schubkurbeltrieb 45 über eine Verbindungswelle erfolgt. Die Schubstangen 46 sind in auf Doppel-T-Trägern 50 aufliegenden Lagern 51 geführt. Das Galvanobad 2 ruht in diesem Falle un­ mittelbar auf Stützen 52, die auf querverlaufenden, Dop­ pel-T-Trägern 53 angeordnet sind.
Die in den Fig. 5 und 6 veranschaulichte Vorrichtung dient zur Durchführung des zweitgenannten Verfahrens, mit der der auf den Warenträger-Auflagern 29 aufliegende Warenträger 28 sowohl in einer vertikalen, kreisförmigen Bewegung als auch gleichzeitig in einer horizontalen, linearen Hin- und Herbe­ wegung bewegt wird. Das Galvanobad 2 ist im oberen Bereich von einem Rechteckrahmen 54 umgeben, der an seinen Längssei­ ten über Rollen 55 auf an dem Galvanobad 2 befestigten Schienen 56 verschiebbar angeordnet ist. Die rechte Breit­ seite des Rechteckrahmens 54 trägt ein Lager 57, in das der Kurbelzapfen einer Stirnkurbel 58 einer Kurbelwelle 59 ein­ greift. Die Kurbelwelle 59 erstreckt sich durch ein an dem Galvanobad 2 befestigtes Lager 60 zu einer Kupplung 61, die mit einem ebenfalls an dem Galvanobad 2 befestigten Getriebe 62 mit angeflanschtem Antriebsmotor 63 verbunden ist. An seinen Längsseiten trägt der Rechteckrahmen 54 in Lagern 64 aufgenommene Kurbelwellen 65 mit paarweise gegenüberliegen­ den Wangenkurbeln 66, wobei in den gegenüberliegenden Wan­ genkurbeln 66 jeweils ein Tragholm 67 zur Aufnahme des Wa­ renträger-Auflagers 29 gelagert ist. Am linksseitigen Ende tragen die Kurbelwellen 65 jeweils eine Riemenscheibe 68, die über einen Zahnriemen 69 mit einer tieferliegenden An­ triebsscheibe 70 verbunden sind, wobei dem Zahnriemen 69 oberhalb der Antriebsscheibe 70 zwei gegenüberliegende An­ drückscheiben 71 zugeordnet sind. Die Antriebsscheibe 70 des Zahnriementriebes 72 steht über ein Getriebe 73 mit einem Antriebsmotor 74 in Verbindung. Das Antriebssystem des Zahn­ riementriebes 72 ist in einer an dem Rechteckrahmen 54 be­ festigten Halterung 75 aufgenommen, die sich über eine Rolle 76 auf einer von dem Galvanobad abstehenden Schiene 77 ver­ schiebbar abstützt. Zur Vermeidung einer axialen Verdrehung der Kurbelwellen 65 sind dieselben an ihrem rechtsseitigen Ende durch einen weiteren Zahnriementrieb 78 miteinander verbunden.
Die vorstehende Zeichnungsbeschreibung hat die Vorrichtungen zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren in ihren Einzelheiten sowie in ihren Abwandlungen verdeutlicht. Es versteht sich jedoch für den Fachmann, daß der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung eine wesentlich breitere Anwen­ dung finden kann und nicht auf die hier speziell betrachte­ ten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.

Claims (12)

1. Verfahren zum Galvanisieren von Waren in einem Galvano­ bad mit einem Warenträger zum Halten, Einführen, Ent­ nehmen und Auf- und Abbewegen der zu behandelnden Waren im Galvanobad, dadurch gekennzeichnet, daß durch ent­ sprechende Ortsveränderungen des Warenträgers (28) einer vertikalen, linearen Auf- und Abbewegung der Waren (30) im Galvanobad (2) eine horizontale, kreis­ förmige Bewegung der Waren (30) überlagert wird.
2. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Ortsveränderun­ gen des Warenträgers (28) einer vertikalen, kreisförmi­ gen Bewegung der Waren (30) im Galvanobad (2) eine ho­ rizontale, lineare Hin- und Herbewegung der Waren (30) überlagert wird.
3. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, da­ durch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Ortsver­ änderungen des Warenträgers (2B) einer vertikalen, kreisförmigen Bewegung der Waren (30) im Galvanobad (2) eine horizontale, kreisförmige Bewegung der Waren (30) überlagert wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, bei der der Warenträger endseitig auf Waren­ träger-Auflagern ruht, die jeweils mit einem vertikalen Stützholm in Verbindung stehen, wobei die Stützholme auf einer gemeinsamen, unterhalb des Galvanobades ver­ laufenden, angetriebenen Kurbelwelle gelagert sind, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Stützholm (15) an seinem oberen Ende eine Halteplatte (17) zur Lagerung einer angetriebenen Kurbelwelle (20) trägt, auf der eine mit dem zugehörigen Warenträger-Auflager (29) verbundene Trägerplatte (27) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Halteplatten (17) aufgenommenen Kurbel­ wellen (20) jeweils unterhalb der Halteplatte (17) über eine Kupplung (21) an ein Getriebe (22) mit nachgeord­ netem Antriebsmotor (23) angeschlossen sind, während die oberhalb der Halteplatte (17) liegende Stirnkurbel (19) der Kurbelwelle (20) mit ihrem Kurbelzapfen (25) in das in die Trägerplatte (27) entsprechend eingesetz­ te Lager (26) eingreift.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß oberseitig in jeder Halteplatte (17) eine weitere Kurbelwelle (31) mit einer Stirnkurbel (32) gelagert ist, deren Kurbelzapfen (34) in ein entsprechend in die Trägerplatte (27) eingesetztes Lager (35) eingreift, wobei die weitere Kurbelwelle (31) über einen Zahnriementrieb (36) mit der ersten Kurbelwelle (20) gekoppelt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als bürstenlose Servomotoren ausgebildeten Antriebsmotoren (23), von denen der eine der Hauptantrieb (37) und der andere der Folgeantrieb (38) ist, mittels einer einen digitalen Lageregler enthaltenden elektronischen Steuereinheit winkelsynchron gesteuert sind, wobei die Drehbewegung des Haupt- (37) und Folgeantriebs (38) jeweils über einen inkrementalen Drehgeber (39) erfaßbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinheit eine Anlauf- und Einzellauf-Überwachung der Antriebsmotoren (23) enthält.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den mit einer Stahl­ armierung versehenen Zahnriemen der Zahnriementriebe (36) jeweils ein mit der elektronischen Steuereinheit gekoppelter induktiver Initiator (40) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützholm (15) an seinem unteren Ende mit einer Rolle (42) versehen ist, die auf einem zugehörigen Nocken (43) einer unter­ halb des Galvanobades (2) verlaufenden, angetriebenen Nockenwelle (41) aufliegt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10 mit mehreren, in Reihe angeordneten Galvanobä­ dern mit jeweils einem zugehörigen Warenträger, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützholme (15) sämtlicher Wa­ renträger (28) an ihrem unteren Ende mit einer Rolle (44) versehen sind, daß auf jeder Seite der Galvanobä­ der-Reihe eine zu einem Schubkurbeltrieb (45) gehörende Schubstange (46) mit in entsprechenden Abständen ange­ brachten Auflaufschrägen (47) für die Rollen (44) der Stützholme (15) verläuft, und daß die beiden Schubkur­ beltriebe (45) durch einen gemeinsamen Antriebsmotor (48) beaufschlagbar sind.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 2, bei der der Warenträger endseitig auf Waren­ träger-Auflagern ruht, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenträger-Auflager (29) auf Tragholmen (67) angeord­ net sind, die endseitig an zwei gegenüberliegenden, in einem das Galvanobad (2) umgebenden Rechteckrahmen (54) aufgenommenen Kurbelwellen (65) gelagert sind, wobei die Kurbelwellen (65) synchron von einem Antriebsmotor (74) über ein Getriebe (73) und einen Zahnriementrieb (72) antreibbar sind, und daß der Rechteckrahmen (54) im Bereich der Kurbelwellen (65) mittels Rollen (55) auf an dem Galvanobad (2) befestigten Schienen (56) aufliegt, wobei der Rechteckrahmen (54) über eine mit einem Getriebe (62) und einem Antriebsmotor (63) ge­ koppelte Kurbelwelle (59) hin- und herbewegbar ist.
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