DE4133453A1 - Kuehlgeraet mit abstellplatte - Google Patents
Kuehlgeraet mit abstellplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für ein bekanntes Kühlgerät dieser Art ist eine Abstellplatte vorgesehen
(DE 39 35 212 A1), die bei im wesentlichen rechteckiger Grundform an
gegenüberliegenden Seitenrändern Ausklinkungen aufweist, wobei der in
der Betriebslage vorn liegende Teil des Seitenrandes bestehen bleibt und
lediglich zur hinteren Rückkante hin die Ausklinkungen vorgesehen sind.
Als Auflageelemente befinden sich jedoch nahe der Rückkante auskragende
Auflageelemente, durch welche die Breite der Abstellplatte in diesem
Bereich wieder auf die Ursprungsbreite der vorn liegenden, unveränderten
Randabschnitte verbreitert ist. Diese Auflageelemente greifen wie die
vorn liegenden unveränderten Randabschnitte in dem Kühlgerät auf
Auflagebahnen, die insbesondere durch Nuten gebildet sind, die in sich
gegenüber stehenden senkrechten Seitenwänden des das zu kühlende Gut
aufnehmenden Innenbehälters vorgesehen sind. Die durch die Ausklinkungen
gebildeten, zur Mitte der Abstellplatte hin zurückgesetzten
Randabschnitte sind soweit nach innen versetzt, daß ihr gegenseitiger
Abstand kleiner als der Abstand zwischen den Auflagebahnen ist. Die
Auflagebahnen enden dabei zu der durch eine Tür zu verschließenden
Öffnung des Innenbehälters hin mit Abstand. Dabei ist die Länge der
unveränderten Randabschnitte der Seitenkanten jedenfalls kürzer als der
Abstand zwischen den freien Enden der betreffenden Auflagebahnen und der
geöffneten Gerätetür bzw. deren Einbauten. Hierdurch kann die
Abstellplatte zur Tür hin so weit vorgezogen werden, daß die
unveränderten Randabschnitte von den betreffenden Auflagebahnen
heruntergleiten. Die Auflageplatte ist dann für eine Schwenkung nach
unten oder oben frei, wobei dann jedoch noch die im hinteren Bereich
vorgesehenen Auflageelemente der Abstellplatte auf den Auflagebahnen
bzw. in den Führungsnuten verbleiben. Durch Ab- oder Aufschwenken der
Abstellplatte können jedoch die Auflageelemente ebenfalls nach vorn
bewegt werden, bis sie schließlich wie die unveränderten
Seitenrandabschnitte außer Eingriff mit den Auflagebahnen gelangen. Dann
kann die Abstellplatte ungehindert aus dem Kühlraum entnommen werden.
Bei dieser Ausgestaltung bilden die im hinteren Bereich der
Abstellplatte vorgesehenen Auflageelemente aufgrund ihrer
notwendigerweise geringen Querschnitte am Übergang zur Abstellplatte
eine bruchgefährdete Stelle und üben zudem eine relativ hohe
Flächenpressung auf die Auflagebahnen aus. Die Bruchgefahr ist dabei
besonders groß, wenn die Abstellplatte insgesamt aus Glas besteht.
Dabei ist die Herstellung von Ausklinkungen zur Erzeugung der
zurückgesetzten Randabschnitte arbeitsaufwendig und führt im
Herstellungsprozeß zu erheblichem Ausschuß. Zudem müssen diese
Auflageelemente niedrig ausgebildet werden, wenn der Höhenabstand
zwischen benachbarten Auflagebahnen gering sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlgerät gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei dem die Kontur der
Seitenränder der Abstellplatte vereinfacht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einer Ausgestaltung des Kühlgeräts gemäß der Erfindung können die
zurückgesetzten Randabschnitte der Abstellplatte stufenlos bis zu der
parallel zur Rückwand des Innenbehälters laufenden Rückkante der
Abstellplatte verlaufen, wobei die Unterstützung der Abstellplatte im
hinteren Bereich durch an den Seitenwänden des Innenbehälters
vorgesehene Auflagebahnabschnitte erfolgt, die gegenüber den
Auflagebahnabschnitten, welche mit den unveränderten vorderen
Randabschnitten der Abstellplatte zusammenwirken, entsprechend weiter in
den Innenraum des Innenbehälters ragen. Auch diese Auflagebahnabschnitte
sind dabei vorzugsweise Teil einer entsprechend ausgebildeten U-förmigen
Führungnut für die Abstellplatte. Da die zurückgesetzten Randabschnitte
demnach frei von zur benachbarten Auflagebahn auskragenden
Auflageelementen sind, können sich die Ausklinkungen von den vorderen
unveränderten Randabschnitten stufenlos bis zur hinteren Rückkante der
Abstellplatte erstrecken. Derart geradlinige Konturen sind jedoch nicht
nur in Kunststoff- oder Metallausführung sondern auch in Glasausführung
der Abstellplatte leicht zu realisieren. Die vorzugsweise einstückig in
die Seitenwände des Innenbehälters eingeformten und nur tiefer in den
Innenraum ragenden Auflagebahnabschnitte für die zurückgesetzten
Seitenrandabschnitte erfordern lediglich eine entsprechende
Konfigurierung der Zieh- oder Spritzwerkzeuge für den aus Kunststoff
gefertigten Innenbehälter. Bei vereinfachter Konturgestaltung bleiben
damit die Möglichkeiten zum Entfernen der Abstellplatte voll erhalten.
Hierbei kann bei den einstufig zurückgesetzten Randabschnitten der
Überdeckungsbereich des zurückgesetzten Randabschnitts mit dem
vorgezogenen Auflagebahnabschnitt in Einschubrichtung länger als der
Überdeckungsbereich zwischen den übrigen Abschnitten der unveränderten
Seitenränder und dazugehörigen Auflagebahnen ausgebildet werden. Der
spezifische Auflagedruck der Abstellplatte wird hierdurch im
rückwärtigen Bereich wesentlich gegenüber einer Zapfenlösung vermindert
und es ist sichergestellt, daß zuerst die vorderen unveränderten
Seitenrandabschnitte von den zugehörigen Auflagebahnen abgleiten, bevor
die zurückgesetzten Seitenrandabschnitte von den zugehörigen
Auflagebahnabschnitten heruntergleiten. Die Abstellplatte kann dadurch
einfach gehandhabt werden, da sie nicht unvermittelt im hinteren Bereich
durch ihr Gewicht nach unten beim Herausziehen abfällt. Dabei ist es
aber auch möglich, die Seitenränder der Abstellplatte zumindest über
eine Teillänge in Einschubrichtung zur Rückkante hin keilförmig
aufeinander zulaufen zu lassen und die Auflagebahnen in ihrer
waagerechten Ebene entsprechend aufeinander zu zu neigen. Wird hierbei
die Abstellplatte nach vorn von den Auflagebahnen abgezogen, dann löst
sich mindestens ein Seitenrand aus dem Eingriff mit der zugehörigen
Auflagebahn, so daß sie ebenfalls ohne Schwierigkeiten aus dem lnnenraum
entnommen werden kann, selbst wenn die Tür oder deren Einbauteile vor
den Öffungsquerschnitt des Innenbehälters reichen. Dabei enden die
Auflagebahnen auch hier mit entsprechendem Abstand von der Öffnungsebene
des Innenbehälters. Der Abstand kann deutlich kleiner als bei gestufter
Ausführung der Seitenränder gehalten werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung von
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Abstellplatte in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen waagerechten Höhenschnitt durch einen teilweise
dargestellten Kühl- oder Gefrierschrank mit eingeschobener
Abstellplatte,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 ohne Abstellplatte,
Fig. 4 eine geänderte Konfiguration der Auflagebahn für die
Abstellplatte,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Abstellplatte, deren Breite
nach hinten abnimmt,
Fig. 6 einen Höhenschnitt durch einen Kühlschrank mit eingesetzter
Abstellplatte gemäß Fig. 5 und
Fig. 7 die Anordnung nach Fig. 6 bei teilweise herausgezogener
Abstellplatte.
Ein Kühl- oder Gefrierschrank, bei dem die notwendige Tür nicht
dargestellt ist, weist eine geschäumte Wärmeisolierung 1 zwischen einem
Außengehäuse 2 und einem beispielsweise aus Kunststoff gespritzten oder
im Vakuumverfahren hergestellten Innenbehälter 3 auf. An sich gegenüber
stehenden, senkrechten Seitenwänden 4 des Innenbehälters sind
Auflagebahnen 5 für Abstellplatten 6 angesetzt oder angeformt, die
vorzugsweise durch den unten liegenden Schenkel von U-förmigen Nuten
gebildet werden, die in waagerechter Richtung in die Tiefe des
Innenbehälters 3 hin offen sind.
Die Ausgestaltungen des Innenbehälters gemäß den Fig. 2-4 sind
insbesondere für eine Abstellplatte vorzugsweise mit einstufig an den
gegenüberliegenden Seitenrändern 7 zurückgesetzten Seitenrandabschnitten
7.1 geeignet. Die in der Betriebslage gemäß Fig. 2 vorn liegenden
Seitenrandabschnitte 7.2 weisen einen gegenseitigen Abstand voneinander
auf, der größer als der lichte Abstand zwischen den aufeinander zu
weisenden freien Rändern der Auflagebahnen 5 ist. Die sich nach hinten
zur Rückkante 8 anschließenden, demgegenüber stufig zurückgesetzten
Randabschnitte 7.1 verlaufen über ihre gesamte Länge bis zur Rückkante 8
parallel zu der durch einen Pfeil 9 angedeuteten Einschubrichtung bzw.
der parallel dazu verlaufenden Mittellinie 10 der Abstellplatte. Die
zurückgesetzten Randabschnitte 7.1 sind demnach frei von zu benachbarten
Auflagebahnen 5 auskragenden Auflageelementen. Um hier ein Abkippen der
Abstellplatte 6 zu verhindern, sind die betreffenden rückwärtigen
Auflagebahnabschnitte 5.1 gegenüber den den unveränderten
Seitenrandabschnitten 7.2 zugeordneten Auflagebahnabschnitten 5.2 weiter
zur Mitte des Innenbehälters hin zusätzlich so weit ausgeformt, daß sie
zumindest Teile der zurückgesetzten Randabschnitte 7.1 untergreifen. Der
Überdeckungsbereich des zurückgesetzten Randabschnitts 7.1 mit dem
zugeordneten, vorgezogenen Auflagebahnabschnitt 5.1 kann in
Einschubrichtung 9 länger als der Überdeckungsbereich zwischen den
übrigen Abschnitten 7.2 der Seitenränder 7 und der zugehörigen
Auflagebahnabschnitte 5.2 sein. Hierdurch wird die spezifische
Auflagebelastung minimiert und es wird ein plötzliches Absinken der
hinteren Kante vor der vorderen bei der Handhabung durch den Benutzer
vermieden.
Gemäß Fig. 3 verläuft der Grund 11 der jeweiligen Auflagebahn 5 über
seine ganze Länge in Einschubrichtung 9 stufenlos und parallel zur
Einschubrichtung in der Ebene der dazugehörigen Seitenwände 4. Dadurch
können im Bedarfsfall zwischen die Auflagebahnen 5 Ablageplatten
eingefügt werden, deren gegenüberliegende Seitenränder unverändert sind
und einen gegenseitigen Abstand wie die Seitenrandabschnitte 7.2 haben.
Insbesondere können derartige Abstellplatten quer zur Einschubrichtung
geteilt sein, so daß sie ohne besondere Konturengestaltung ihrer
Seitenränder in die die Auflagebahnen 5 bildenden Führungsnuten aus
einer gegebenenfalls geschwenkten Lage eingeschoben werden können. Die
Zentrierung der Hinterkante im Gehäuse kann durch nicht dargestellte
Anziehungen am Ende der Auflagebahnabschnitte 5.1 erfolgen. Soll jedoch
eine optimale Stärke der Wärmeisolierung 1 erreicht werden, kann die
Breite der Auflagebahnen 5 quer zur Einschubrichtung 9 über die gesamte
Länge gleich bleiben, wie es Fig. 4 zeigt. Dann ergibt sich im
vorgezogenen Auflagebahnabschnitt 5.1 eine größere Isolierstoffstärke
und damit ein geringerer Energieverlust. Gleichzeitig wird die
Zentrierung der Abstellplatte verbessert.
Daneben ist es auch möglich, gemäß den Fig. 5-7 sowohl die
Seitenränder 7 der Abstellplatte 6 zumindest über eine Teillänge in
Einschubrichtung 9 zur Rückkante 8 hin keilförmig aufeinander zulaufen
zu lassen, wobei diese Verjüngung des Abstands auch auf die
Auflagebahnen 5 übertragen ist. Die Auflagebahnen 5 enden auch hier mit
Abstand von der Öffnungsebene des Innenbehälters 3. Durch die
aufeinander zulaufende Neigung sowohl der Seitenränder 7 als auch der
Auflagebahnen 5 wird ein keilförmiger Eingriff der Abstellplatte 6 im
Innenbehälter 3 erreicht. Die Auflagebahnen 5 sind dabei gleichbleibend
breit über ihre gesamte Länge ausgestaltet und verlaufen parallel zu den
Seitenrändern 7 der Abstellplatte 6. Die Breite der so trapezförmig
geformten Abstellplatte 6 ist so bemessen, daß sie in der Einbaulage
gemäß Fig. 6 voll auf den Auflagebahnen 5 aufliegt. Die Breite der
Abstellplatte 6 ist dabei entsprechend dem lichten Maß zwischen den
Seitenwänden 4 des Innenbehälters 3 gewählt. Bei dieser Ausgestaltung
können die beiden Seitenränder über ihre Gesamtlänge stufenlos sein. Um
die Abstellplatte 6 demnach aus dem Innenbehälter entnehmen zu können,
braucht sie lediglich um einen solchen Weg entgegen der Einschubrichtung
9 von den Auflagebahnen 5 nach vorn gezogen zu werden, bis insbesondere
ihre parallel zur Rückwand 12 des Innenbehälters 3 verlaufende Rückkante
kürzer ist, als der lichte Abstand zwischen den Auflagebahnen 5 in
diesem Bereich. Bei größerer Nuthöhe genügt es, wenn die hintere Kante
kürzer ist als der lichte Abstand zwischen den Auflagebahnen plus eine
Auflagenbreite in diesem Bereich. Die Abstellplatte 6 kann dann
geschwenkt und daher auch dann aus dem Innenbehälter 3 herausgenommen
werden, wenn Einbauteile der Tür vor die Öffnungsebene des
Innenbehälters 3 greifen. Die Seitenwände 4 verlaufen bei dieser
Anordnung vom Ende der betreffenden Auflagebahnen 5 aus bis zur
Öffnungsebene parallel zueinander, während sich der Abstand zwischen dem
Außengehäuse 2 und dem Innenbehälter zur Rückwand 12 hin aufgrund der
nach hinten aufeinander zugeneigten Auflagebahnen 5 vergrößert. Dadurch
wird auch die Stärke der Wärmeisolierschicht größer und der
Energieverlust beim Betrieb des Kühlgerätes vermindert.
Claims (10)
1. Kühlgeräte, insbesondere Kühl- oder Gefrierschrank, mit einem
lnnenbehälter, der an gegenüberliegenden Seitenwänden korrespondierende
Auflaugebahnen aufweist, auf welchen gegenüberliegende Auflageelemente
einer geschlossenen oder durchbrochenen Abstellplatte aufliegen, wobei
die mit den Auflageelementen versehenen Seitenränder der Abstellplatte
in dem zur Rückwand hinlaufenden Teil zur Mitte der Abstellplatte hin
soweit zurückgesetzte Randabschnitte aufweist, daß der Abstand zwischen
gegenüberliegenden zurückgesetzten Randabschnitten kleiner ist als
zwischen in Einschieberichtung davor liegenden Auflagebahnabschnitten,
wobei die Abstellplatte insbesondere aus Glas besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß die zurückgesetzten Randabschnitte (7.1) frei von
zur benachbarten Auflagebahn (5) auskragenden Auflageelementen sind und
daß Auflagebahnabschnitte (5.1) zurückgesetzte Randabschnitte (7.1)
untergreifen.
2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflagebahnen (5.1, 5.2) die zurückgesetzten Randabschnitte (7.1) in
zumindest annähernd gleicher Breite wie nicht zurückgesetzte
Randabschnitte (7.2) untergreifen.
3. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zurückgesetzten Randabschnitte (7.1) stufenlos bis zu der parallel zur
Rückwand (12) des Innenbehälters (3) verlaufenden Rückkante (8) der
Abstellplatte (6) laufen.
4. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die stufig zurückgesetzten Randabschnitte (7.1) über
ihre Länge bis zur Rückkante (8) vorzugsweise oder annähernd parallel zu
der in Einschubrichtung (9) verlaufenden Mittellinie (10) der
Abstellplatte (6) verlaufen.
5. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der zurückgesetzten Randabschnitte (7.1)
je ein stufig zur Mitte des Innenbehälters (3) vorgezogener
Auflagebahnabschnitt (5.1) vorgesehen ist.
6. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überdeckungsbereich (Y) des zurückgesetzten
Randabschnitts (7.1) mit dem vorgezogenen Auflagebahnabschnitt (5.1) in
Einschubrichtung (9) länger als der Überdeckungsbereich (X) zwischen den
übrigen Abschnitten (7.2) der Seitenränder und den Auflagebahnen (5.2)
ist.
7. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grund (11) der Auflagebahnen (5) über seine
ganze Länge in Einschubrichtung (9) stufenlos und parallel zur
Einschubrichtung verläuft.
8. Kühlgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Auflagebahnen (5) quer zur
Einschubrichtung über ihre Länge gleich ist.
9. Kühlgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1-3 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenränder (7) der Abstellplatte (6) zumindest
über eine Teillänge in Einschubrichtung (9) zur Rückkante (8) hin
keilförmig aufeinander zulaufend geneigt sind.
10. Kühlgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflagebahnen (5) mit einem gleichen oder zumindest ähnlichen Winkel (ϕ)
keilförmig über zumindest eine Teillänge zur Rückwand (12) verlaufen,
wie die Seitenränder (7) der Abstellplatte (6).
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