DE4133403A1 - Instrumentenhalter - Google Patents

Instrumentenhalter

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DE4133403A1
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Geb Degwitz Heidmueller
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/20Holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/50Supports for surgical instruments, e.g. articulated arms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/00234Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for minimally invasive surgery

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Description

Die Erfindung betrifft einen Instrumentenhalter für die minimalinversive Chirurgie.
Bei der minimalinversiven Chirurgie werden im Gegensatz zur offenen Chirurgie keine Bauchschnittoperationen durchgeführt, sondern in den Patientenkörper werden hohle Trokare eingeführt, die von verschiedenen Seiten her an das Operationsfeld herangeführt werden. Durch die auf das Operationsfeld gerichteten transkutanen Röhren können verschiedene Instrumente in den Patien­ tenkörper eingeführt werden, beispielsweise Faßzangen, Sauger, Taststäbe, Scheren oder eine mit einer Video­ kamera verbundene Optik. Ein besonderes Problem besteht darin, daß für einen derartigen minimalinversiven Ein­ griff zahlreiche Hände zur Bedienung, zum Halten oder zur Positionierung der verschiedenen Instrumente be­ nötigt werden. Dies setzt voraus, daß außer dem Opera­ teur an der Operation Assistenten teilnehmen, die die Instrumente nach den Anweisungen des Operateurs be­ dienen oder auch nur halten. Da die verschiedenen in den Körper hineinführenden Röhren relativ nahe benach­ bart sind, besteht die Gefahr, daß die an der Operation beteiligten Personen sich gegenseitig behindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Instru­ mentenhalter zu schaffen, der die minimalinversive Chirurgie erleichtert und die Zahl der für die Opera­ tion benötigten Personen verringert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Der erfindungsgemäße Instrumentenhalter weist einen Rahmen auf, der an dem Patientenkörper abgestützt und somit relativ zum Patientenkörper in einer definierten Lage fixiert werden kann. An diesem Rahmen sind ver­ stellbare und fixierbare Haltevorrichtungen angebracht, an denen in den Patientenkörper eingeführte Instrumente anbringbar sind. Damit kann das für die Operation be­ nötigte Instrumentarium in den Patientenkörper einge­ führt und von den am Rahmen befestigten Haltevorrich­ tungen in definierter Lage festgehalten werden. Bei­ spielsweise kann eine Faßzange, mit der Körpergewebe erfaßt und zum Freilegen der Operationsstelle festge­ halten wird, in definierter Lage gehalten werden, ohne daß ein ständiges manuelles Festhalten erforderlich wäre. Auch das Einführen und Festhalten von Klemmen oder laparaskopischen Haken ist auf diese Weise mög­ lich, ohne daß ein ständiges manuelles Einwirken von außen erfolgen müßte. Die Gefäßklemme kann von der Haltevorrichtung festgehalten und nach Beendigung der Operation aus dem Patientenkörper entfernt werden. Schließlich kann eines der Instrumente die Optik einer Videokamera sein, mit der das Operationsfeld aufge­ nommen und an einem Monitor angezeigt wird. Diese Videokamera wird durch die betreffende Haltevorrichtung und den Rahmen in fester Zuordnung zum Patientenkörper gehalten, so daß das Bild nicht verwackelt.
Der erfindungsgemäße Instrumentenhalter eignet sich insbesondere für die Laparaskopie und die Thorakosko­ pie, also für Eingriffe in der Bauchhöhle oder dem Brustkorb. Derartige Eingriffe werden in zunehmendem Maße durch minimalinversive Chirurgie durchgeführt. Es wird nicht in Hohlorganen gearbeitet sondern in der freien Bauch- oder Thoraxhöhle, in der sich die erkrank­ ten Organe befinden.
Zweckmäßigerweise weist der Rahmen des Instrumenten­ halters mindestens eine Portalbrücke auf, die über dem Rumpf des liegenden Patienten angebracht wird und die von zwei entgegengesetzten Seiten her an dem Patienten­ körper angreift und zusätzlich im Dachbereich auf dem Patientenkörper abgestützt ist. Auf diese Weise wird eine gleichbleibende definierte Zuordnung der Instru­ mentenpositionen zum Patientenkörper erreicht. Der Rahmen kann so ausgebildet sein, daß er an den auf dem Rücken liegenden Patientenkörper befestigt werden kann, wie dies bei der Laparaskopie erforderlich ist, oder über dem auf einer Seite liegenden Patientenkörper, wie dies bei der Thorakoskopie erforderlich ist. Vorteil­ hafterweise ist der Rahmen derart verstellbar, daß er an den Umfang des Rumpfes des Patienten angepaßt werden kann. Die Haltevorrichtungen stehen zweckmäßigerweise von der Portalbrücke in Richtung auf den Patientenkör­ per ab, wobei sie in unterschiedlichen Richtungen justierbar und fixierbar sind. An den Haltevorrich­ tungen sollten sphärische Gelenke vorgesehen sein, um das an der jeweiligen Haltevorrichtung befestigte Instrument in möglichst vielen Richtungen einstellen zu können. Hierzu können auch längenverstellbare, z. B. teleskopierbare, Haltevorrichtungen zweckmäßig sein.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Darstellung des an einem Patienten befestigen Instrumenten­ halters,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Portalbrücke,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Portal­ brücke.
Der in Fig. 1 dargestellte Rahmen 10 ist ein dreidimen­ sionaler Rahmen, der zwei Portalbrücken 11 und 12 auf­ weist, die über dem Rumpf des Patientenkörpers angeord­ net sind und diesen bogenförmig überspannen. Jede Portalbrücke 11, 12 weist an ihren Seitenschenkeln zwei entgegengesetzte Stützelemente 13 auf, die von ent­ gegengesetzten Seiten her am Patientenkörper angreifen und die gespannt werden können, so daß sie den Patien­ tenkörper zwischen sich fest einschließen. Ein weiteres Stützelement 14 ist im Dachbereich der Portalbrücke angeordnet und stützt sich von oben her auf dem Patien­ tenkörper ab, beispielsweise auf dem Brustbein und dem Bauchbereich.
Der den Patientenkörper überwölbende Rahmen 10 weist ferner längslaufende Streben 15, 16 auf, die die beiden Portalbrücken 11 und 12 untereinander verbinden. An den Verbindungsstellen sind jeweils (nicht dargestellte) Klemmgelenke vorgesehen, um die gegenseitige Ausrich­ tung der Streben 15 zu den Portalbrücken 11 und 12 ver­ ändern und fixieren zu können. Die Streben 15 sind zweckmäßigerweise Teleskopstäbe, beispielsweise aus Hohlrohren.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ist eine weitere längslaufende Strebe 17 vorgesehen, die auf Stützen 18 über dem Rahmen 10 einstellbar befestigt ist.
Von den Portalbrücken 11, 12 und ggf. von anderen Teilen des Rahmens ragen verstellbare und fixierbare Haltevor­ richtungen 20 in den von dem Rahmen umschlossenen Raum. Jede dieser Haltevorrichtungen 20 trägt an ihrem äußeren Ende ein Klemmgelenk 21, an dem ein Instrument 22 befestigt ist. Die Instrumente 22 sind so ange­ bracht, daß sie durch die Haut des Patienten hindurch an das Operationsfeld herangeführt werden können. Der­ artige Instrumente sind beispielsweise eine Faßzange, ein Taststab, eine Schere, Gefäßklemmen und die Auf­ nahmeoptik einer Miniatur-Videokamera, einschließlich der für die Beleuchtung des Operationsfeldes benötigten Faseroptik.
In Fig. 2 ist eine Portalbrücke 11 schematisch im Quer­ schnitt dargestellt. Diese Portalbrücke besteht aus zwei kreisbogenförmigen Hälften 11a, 11b, die sich im Dachbereich 25 überdecken und dort durch eine Klemmvor­ richtung 26 relativ zueinander fixiert sind. Die Klemm­ vorrichtung 26 besteht aus einer Klemmschraube, die durch Langlöcher 27, 28 der beiden Hälften 11a, 11b hin­ durchgesteckt ist und mit einer Mutter 29 verspannt werden kann. An der Klemmvorrichtung 26 ist das obere Stützelement 14 befestigt, das aus einer bogenförmigen Platte besteht, deren Unterseite zur Anlage an den Patientenkörper gebracht werden kann.
Die Stützelemente 13 sind an den beiden Seitenschenkeln 30, 31 mit Schrauben 32 derart angebracht, daß sie ein­ ander diametral gegenüberliegen und von entgegengesetz­ ten Seiten her an den Patientenkörper angesetzt werden können. Auch diese Stützelemente 13 sind als bogen­ förmige Platten ausgebildet.
Durch Veränderung der Überlappung der beiden Hälften 11a und 11b kann die Weite des Halters 10 an den Patientenkörper angepaßt werden. Die Höhe des Stütz­ elements 14 kann dadurch verändert werden, daß die Schraube 32, die das eine Stützelement 13 hält, in einem Langloch 33 verschoben wird.
An den verschiedenen Langlöchern, die in der Portal­ brücke 11 vorhanden sind, können die Haltevorrichtungen 20 festgeklemmt werden. Ein Beispiel einer solchen Haltevorrichtung 20 ist in Fig. 3 dargestellt. Die Haltevorrichtung weist einen langgestreckten rohrförmi­ gen Haltearm 35 auf, von dem über ein Klemmgelenk 36 ein Befestigungsarm 37 seitlich absteht. Der Befesti­ gungsarm 37 enthält ein Langloch 38, das mit einem der Langlöcher der Portalbrücke 11 in Übereinstimmung ge­ bracht und durch eine (nicht dargestellte) Klemmvor­ richtung gesichert werden kann. Das Rohr 35 enthält eine längslaufende Gewindebohrung, in die vom rückwär­ tigen Ende her eine Schraube 39 eingeschraubt ist, die einen Griffkopf 40 trägt. Am vorderen Ende des Rohres 35 befindet sich ein sphärisches Gelenk 21 aus einer in einer Kugelpfanne 42 am Rohrende angeordneten Kugel 43. Durch Festziehen der Schraube 39 kann die Kugel 43 gegen Bewegung relativ zum Rohr 35 festgeklemmt werden. An der Kugel 43 ist eine Instrumenten-Befestigungsvor­ richtung 44 angebracht, die hier aus zwei durch eine Klemmvorrichtung 45 untereinander verbundenen und gegeneinander ziehbaren elastischen Armen 46 besteht, die Greifelemente 47 zum Umgreifen eines (nicht darge­ stellten) Instruments aufweisen.
Die in Fig. 4 dargestellte U-förmige Portalbrücke 11 ist rechteckig ausgebildet und sie besteht ebenfalls aus zwei durch eine Klemmschraube 26 im Dachbereich 25 untereinander verbundenen Hälften 11a und 11b, deren Überlappungsbereich zur Einstellung auf die Körper­ breite des Patienten variiert werden kann. An den Seitenschenkeln 30 und 31 befinden sich Verlängerungen 50, 51, die jeweils mit einer Klemmvorrichtung 52 be­ festigt sind, so daß die Länge der Seitenschenkel ver­ stellbar ist. Die Stützelemente 13 befinden sich an den unteren Enden der Verlängerungen 50 und 51. Sämtliche Stützelemente 13 und 14 sind an dem Rahmen über sphärische Klemmgelenke 53 angebracht, so daß ihre nach innen weisenden Stützflächen an die Oberfläche des Patientenkörpers angepaßt werden können.
Die Haltevorrichtungen 20 können nicht nur gemäß Fig. 1 an den Portalbrücken 11 und 12 sowie an den Streben 15 angebracht werden sondern ggf. auch an zusätzlichen Streben 17, die über dem eigentlichen Rahmen angeordnet sind. Ferner ist es möglich, den Rahmen 10, der am Patientenkörper abgestützt und fixiert ist, zusätzlich noch an dem Operationstisch festzulegen, wozu geeignete Halterungen am Rahmen vorgesehen sein können.
Die Streben 15 und 16, die gemäß Fig. 1 die beiden Portalbrücken 11, 12 untereinander verbinden, befinden sich im Bereich der Seitenschenkel der Portalbrücken nahe an den seitlichen Stützelementen 13, so daß sie den Zugang zum Patientenkörper von oben her nicht be­ einträchtigen. An der Strebe 15 ist ferner ein Instru­ mentenköcher 55 befestigt, in dem momentan nicht be­ nötigte Instrumente abgelegt werden können.

Claims (6)

1. Instrumentenhalter für die minimalinversive Chirurgie, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Patientenkörper überspannender Rahmen (10) vorge­ sehen ist, der Stützelemente (13, 14) zum Abstützen am Patientenkörper aufweist, und daß an dem Rahmen (10) verstellbare und fixierbare Haltevorrichtun­ gen (20) angebracht sind, an denen in den Patien­ tenkörper eingeführte Instrumente (22) anbringbar sind.
2. Instrumentenhalter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rahmen (10) als Portalbrücke ausgebildet ist und an den Seitenschenkeln (30, 31) und am Dachbereich (25) jeweils mindestens ein Stützelement (13, 14) aufweist.
3. Instrumentenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) zwei quer­ laufende Portalbrücken (11, 12) aufweist, die durch längslaufende Streben (15, 16) miteinander verbun­ den sind.
4. Instrumentenhalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Portalbrücke (11, 12) aus zwei im Dachbereich (25) gegeneinander verschieb­ baren, miteinander verbundenen Hälften (10a, 10b) besteht.
5. Instrumentenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Haltevorrichtung (20) einen Haltestab (35) auf­ weist, der an dem Rahmen (10) befestigt ist und dessen eines Ende ein sphärisches Klemmgelenk (21) aufweist, an dem eine Instrumenten-Befestigungs­ vorrichtung (44) angebracht ist.
6. Instrumentenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) eine Befestigungsvorrichtung zur Fixierung an einem Operationstisch aufweist.
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