DE102006013982A1 - Haltevorrichtung zum relativen Positionieren und Fixieren zumindest zweier chirurgischer Instrumente während einer Anastomose - Google Patents

Haltevorrichtung zum relativen Positionieren und Fixieren zumindest zweier chirurgischer Instrumente während einer Anastomose Download PDF

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Abstract

Eine medizinische Haltevorrichtung dient zum Positionieren und Fixieren zumindest zweier chirurgischer Instrumente relativ zueinander während einer Anastomose eines Hohlorgans. Die Haltevorrichtung weist einen Positionierkörper (20) auf, an dem zumindest zwei voneinander beabstandete Fixierelemente (22, 24) vorgesehen sind. Die Fixierelemente (20, 22) sind zum jeweils voneinander unabhängigen Positionieren und Halten der chirurgischen Instrumente in deren proximalen Bereich beweglich ausgebildet (Fig. 4).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine medizinische Haltevorrichtung zum Positionieren und Fixieren zumindest zweier chirurgischer Instrumente relativ zueinander während einer Anastomose eines Hohlorgans, mit einem Positionierkörper.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein medizinisches Instrumentarium für die Anastomose, mit mindestens zwei chirurgischen Instrumenten und einer Haltevorrichtung der eingangs genannten Art.
  • Eine derartige medizinische Haltevorrichtung ist beispielsweise aus dem Firmenprospekt der Karl Storz GmbH & Co., Tuttlingen, „Karl Storz-Endoskope, Laparoskopie", 3. Ausgabe 1/99, Seite DGC 5/35, bekannt. Aus diesem Prospekt ist eine mit der Produktnummer 26185 MA versehene medizinische Haltevorrichtung für die Anastomose bekannt.
  • Solche medizinische Haltevorrichtungen werden im Bereich der End-zu-End-Anastomosen eingesetzt, bei der durch Entfernen von krankem Gewebe entstandene Enden von Hohlorganen, bspw. Blutgefäßen, Därmen, Eileitern und dgl., wieder miteinander verbunden werden.
  • Die Haltevorrichtung am proximalen Ende dient dazu, Instrumente, insbesondere chirurgische Zangen, im Operationsgebiet zu positionieren und zu fixieren, wobei die Positionierung und Fixierung von außerhalb des Körpers des Patienten erfolgt. Das Gewebe der Enden des Hohlorgans wird mittels der Instrumente, die von der Haltevorrichtung gehalten werden, beidseitig gefasst und miteinander verklebt oder vernäht.
  • Bei dieser bekannten Haltevorrichtung ist der Positionierkörper in Form eines Hohlrohrs ausgebildet, in dem zwei Zangen angeordnet sind. Die Zangenmaulteile ragen aus dem distalen Ende des Hohlrohrs heraus, während die Steuerelemente zum Betätigen der Zangen am proximalen Ende des Hohlrohrs gehalten sind. Eine dieser beiden Zangen ist räumlich fest in dem Hohlrohr angeord net. Die andere Zange ist relativ zur ersten Zange beweglich. Der Durchmesser des Hohlrohrs beträgt etwa 12 mm und erlaubt das zusätzliche Einführen von anderen medizinischen Instrumenten während der Operation. Das Hohlrohr wird maximal soweit in den Körper eingeführt, dass die Steuerelemente der Zangen außerhalb der Körpers verbleiben.
  • Nach Einführen des Hohlrohrs in den Körper wird das Gewebe mit den beiden Zangen gegriffen. Hierbei wird die eine Zange lagefest eingestellt und die andere Zange relativ zur Ersten bewegt. Die Haltevorrichtung wird während der Operation vom Operateur permanent gehalten, auch wenn keine Veränderung der relativen Position der beiden Zangen erforderlich ist.
  • Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, dass der laparoskopische Zugang aufgrund des Außendurchmessers des Hohlrohrs groß sein muss, wodurch ein schnelles Verheilen der Wunde verhindert wird.
  • Aufgrund der technischen Ausgestaltung der bekannten Haltevorrichtung in Form eines Hohlrohrs am proximalen Ende muss die Haltevorrichtung während der Operation stets von Hand gehalten werden. Eine räumliche Fixierung der Haltevorrichtung für einen längeren Zeitraum ist nicht möglich, so dass der Operateur in seinem weiteren Bewegungsablauf eingeschränkt ist.
  • Ebenso ist eine Bewegung beider Zangen unabhängig voneinander nicht möglich, da eine der Zangen fest in dem Hohlrohr angeordnet ist. Nur die zweite Zange kann relativ zur ersten Zange bewegt werden. Die längs zu der Hohlrohrerstreckung angeordneten Zangen sind außerdem räumlich nicht beide verschwenkbar und erlauben nur eine Stellung während der Operation, in der zumindest eine der beiden Zangen parallel zum Hohlrohr angeordnet ist. Eine Verschwenkung beider Zangen aus der Längsachse des Hohlrohrs heraus ist nicht möglich.
  • Zudem ist eine Reinigung und Desinfektion/Sterilisation der Haltevorrichtung nach erfolgter Operation erschwert, da die Zangen im Hohlrohr fest angeordnet sind und erst nach aufwändigem Ausbau aus der Haltevorrichtung einzeln gereinigt werden können.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein relativ zueinander unabhängiges Positionieren und Halten zumindest zweier chirurgischer Instrumente ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe hinsichtlich der eingangs genannten Haltevorrichtung dadurch gelöst, dass die Haltevorrichtung einen Positionierkörper und zumindest zwei voneinander beabstandete Fixierelemente aufweist, die zum jeweils voneinander unabhängigen Positionieren und Halten der chirurgischen Instrumente in deren proximalen Bereich beweglich ausgebildet sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung sind die chirurgischen Instrumente demnach nicht in einem gemeinsamen Hohlrohr integriert, das zur Operation in den Körper eingeführt wird. Vielmehr weist der Positionierkörper für jedes Instrument ein eigenes Fixierelement auf, über das das jeweilige Instrument unabhängig von dem anderen Instrument gehalten und positioniert wird. Der Positionierkörper mit den Fixierelementen wird auf der Körperoberfläche angeordnet und kann auf dieser abgelegt werden. Hierdurch ist infolge einer jeweils einzelnen Einführung der Instrumente vorteilhafterweise nicht ein laparoskopischer Zugang mit einem erheblichen Außendurchmesser nötig, sondern nur kleine, schnell verheilende Zugänge, die außerdem keine auffälligen Narben hinterlassen.
  • Darüber hinaus sind die Fixierelemente voneinander unabhängig zum Positionieren und Fixieren der chirurgischen Instrumente beweglich. Dies hat den Vorteil, dass beide chirurgischen Instrumente einzeln unabhängig voneinander bewegt werden können. Die unabhängige Ausrichtung der beiden Instrumente erlaubt einen größeren Freiheitsgrad bei ihrer Positionierung. Eine Korrektur der Stellung der beiden Instrumente ist jederzeit möglich, ohne dass die Haltevorrichtung wie im Stand der Technik aus dem Körper entfernt und an gegebenenfalls anderer Stelle erneut eingeführt werden muss.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Haltevorrichtung extrakorporal fixiert werden kann und nicht kontinuierlich gehalten werden muss, weil der Positionierkörper auf der Körperoberfläche, bspw. auf einer Bauchdecke, abgelegt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Positionierkörper derart massiv ausgebildet, dass ein stabiles Ablegen der Haltevorrichtung auf der Bauchdecke ermöglicht wird.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass der Operateur während der Anastomose nicht durch ständiges Festhalten der Haltevorrichtung in seinem Bewegungsablauf beeinträchtigt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist der Positionierkörper zwei Schenkel und ein zu diesen Schenkeln quer verlaufendes Verbindungselement zwischen den Schenkeln auf, wobei die Fixierelemente an der Außenseite von Endbereichen der Schenkel des Positionierkörpers angeordnet sind.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass diese Art der Konstruktion eine stabile, in sich geschlossene Haltevorrichtung schafft, die bei ihrer Fertigung technisch leicht realisierbar ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die Schenkel quer zu ihrer Längsrichtung relativ zueinander beweglich.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass der Abstand der an den Schenkeln befestigten Fixierelemente und damit der Abstand der chirurgischen Instrumente einstellbar ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist das Verbindungselement an einem der Schenkel befestigt und mit dem anderen Schenkel relativ zu diesem beweglich verbunden.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die kompakte und stabile Form der Haltevorrichtung auch bei verändertem Abstand beibehalten wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist der Positionierkörper einen Abstandsgeber zum Einstellen eines Abstands zwischen den Schenkeln auf.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass der Abstand der beiden Fixierelemente und damit der chirurgischen Instrumente definiert eingestellt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist der Abstandsgeber als Gewindetrieb ausgebildet.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass der Abstand der beiden Schenkel voneinander kontinuierlich eingestellt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist der Gewindetrieb einen mit Außengewinde versehenen Zapfen, der an dem einen Schenkel befestigt ist, und ein in Schraubeingriff mit dem Zapfen stehendes Stellrad auf, das drehbar, jedoch in Längsrichtung des Zapfens gesehen relativ zu dem anderen Schenkel axial unbeweglich ist.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass diese technische Ausführung des Gewindetriebs konstruktiv einfach zu realisieren ist. Zudem ist der Abstand beider Schenkel des Positionierkörpers über das Drehen des Stellrads einfach und bedienungsfreundlich zu verändern.
  • In einer alternativen bevorzugten Ausgestaltung weist der Abstandsgeber einen mit Vertiefungen versehenen Zapfen, der an dem einem Schenkel befestigt ist, und ein gegenläufiges Halteelement auf, das an dem anderen Schenkel befestigt ist und zumindest ein Rastelement aufweist, das mit den Vertiefungen verrastbar ist.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass der Abstandsgeber konstruktiv einfach ist und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die Fixierelemente in einer Ebene parallel zu einer Ebene, die die Längsrichtung der beiden Schenkel des Positionierkörpers enthält, verschwenkbar.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die Fixierelemente und damit die chirurgischen Instrumente nicht nur in einer Winkelstellung zum Positionierkörper angeordnet werden können, sondern relativ zueinander und relativ zum Positionierkörper in unterschiedlichen Winkel- bzw. Kippstellungen positioniert und fixiert werden können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weisen die Fixierelemente an einem ihrer Endbereiche Aufnahmeöffnungen für die aufzunehmenden chirurgischen Instrumente auf, wobei die Aufnahmeöffnungen eine solche Längserstreckung aufweisen, so dass sich die Aufnahmeöffnungen über einen axialen Teilabschnitt der Längsrichtung der Schenkel des Positionierkörpers erstrecken.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die chirurgischen Instrumente aufgrund der Längserstreckung der Aufnahmeöffnungen genügend Auflagefläche besitzen und somit lagestabil, insbesondere gegen unerwünschtes Verkippen von den Fixierelementen gehalten werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weisen die Fixierelemente Klemmen zum lösbaren Halten der Instrumente auf, die mittels Federkraft in Schließstellung vorgespannt sind.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die chirurgischen Instrumente von den Fixierelementen leicht bedienbar abgenommen werden können. Hierdurch ist im Vergleich zu der früheren, durch den Stand der Technik bekannten Ausführung der Haltevorrichtung eine gründliche Reinigung der Haltevorrichtung und der Instrumente ohne erhöhten Zerlegungsaufwand beim Abnehmen der Instrumente von der Haltevorrichtung möglich. Außerdem können die Instrumente auch in ihrer Längsrichtung auf leicht bedienbare Weise verschoben werden, und zwar unabhängig voneinander.
  • Das eingangs genannte Instrumentarium weist erfindungsgemäß eine Haltevorrichtung gemäß einer oder mehrer der zuvor genannten Ausgestaltungen auf.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Instrumentariums sind die chirurgischen Instrumente als Zangen ausgebildet.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass mittels der Zangen das zu operierende Hohlorgan beidseitig gehalten werden kann, wobei aufgrund der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung beide Zangen mit für die Operation günstigen Freiheitsgraden ausgestaltet sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die chirurgischen Instrumente als Hohlrohre zur Durchführung anderer medizinischer Instrumente ausgebildet.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass durch die Hohlrohre verschiedenste medizinische Instrumente durch die Bauchdecke in den Körper eingeführt werden können, die dann durch entspre chendes Positionieren der Haltevorrichtung und der Fixierelemente in gewünschter Weise positioniert werden können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in den angegebenen Kombinationen, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung einsetzbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger ausgewählter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein medizinisches Instrumentarium mit einer Haltevorrichtung in einer ersten Betriebsstellung und zwei chirurgischen Instrumenten für eine Anastomose in perspektivischer Seitenansicht während eines schematisch dargestellten operativen Eingriffs;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Haltevorrichtung des Instrumentariums von 1 in Alleinstellung, wobei die Haltevorrichtung in einer zweiten Betriebsstellung gezeigt ist;
  • 3 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung in 2 in der zweiten Betriebsstellung;
  • 4 die Haltevorrichtung in einem Schnitt entlang der Linie IV-IV in 3 in der zweiten Betriebsstellung;
  • 5 die Haltevorrichtung im gleichen Schnitt wie in 4, jedoch in der ersten Betriebsstellung; und
  • 6 eine teilweise im Schnitt gezeigte Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Abstandsgebers für die Haltevorrichtung in 1 bis 5.
  • In 1 ist ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 versehenes medizinisches Instrumentarium mit einer Haltevorrichtung 12 und chirurgischen Instrumenten 14, 16 dargestellt. Das medizinische Instrumentarium 10 wird bei End-zu-End-Anastomosen eines Hohlorgans verwendet.
  • Die Haltevorrichtung 12 weist einen Positionierkörper 20 und zwei Fixierelemente 22, 24 auf. Der Positionierkörper 20 weist zwei Schenkel 30, 32 und ein zwischen diesen Schenkeln 30, 32 quer verlaufendes Verbindungselement 34 auf. Ferner weist die Haltevorrichtung 12 einen Abstandsgeber 36 auf. Das Verbindungselement 34 ist an einem der Endbereiche 38, 40 der Schenkel 30, 32 angeordnet. An den gegenüberliegenden Endbereichen 42, 44 der Schenkel 30, 32 ist der Abstandsgeber 36 angeordnet. Sowohl das Verbindungselement 34 als auch der Abstandsgeber 36 sind zwischen den Schenkeln 30, 32 angeordnet, wobei die Längserstreckung von beiden quer zur Längsrichtung der Schenkel 30, 32 verläuft. Die Fixierelemente 22, 24 sind mit den Außenseiten der dem Verbindungselement 34 gegenüberliegenden Endbereiche 42, 44 der Schenkel 30, 32 des Positionierkörpers 20 verbunden.
  • Die Schenkel 30, 32 und das Verbindungselement 34 des Positionierkörpers 20 definieren eine Ebene 46. Die Fixierelemente 22, 24 sind in einer Ebene parallel zur Ebene 46 verschwenkbar, wobei sie einzeln zueinander und relativ zum Positionierkörper 20 beweglich ausgebildet sind.
  • Die Haltevorrichtung 12 ist vorzugsweise aus Stahl für medizinische Zwecke hergestellt, so dass durch diese Ausführung vorteilhafterweise ihr Gewicht erhöht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführung (1 bis 5) ist der Abstandsgeber 36 als Gewindetrieb 50 ausgebildet. Der Gewindetrieb 50 weist einen länglichen Zapfen 52, ein Stellrad 54 und ein Hülsensystem 56 auf.
  • Der längliche Zapfen 52 ist mit dem Schenkel 30 fest verbunden. Die Längserstreckung des Zapfens 52 verläuft quer zu der Längserstreckung der Schenkel 30, 32. Der Zapfen 52 weist ein Außengewinde 58 auf. Die Länge des Zapfens 52 ist derart bemessen, dass bei minimal möglichem Abstand beider Schenkel 30, 32 zueinander der Zapfen 52 vollständig im zweiten Schenkel 32 aufgenommen ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass das Fixierelement 24, das in Höhe des Abstandsgebers 36 an der Außenseite des Schenkels 32 angeordnet ist, nicht durch den länglichen Zapfen 52 in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist.
  • Das Hülsensystem 56 ist mit dem Schenkel 32 verbunden. Das Hülsensystem 56 weist eine Hülse 60 auf, die teilweise in einer Hülse 62 aufgenommen ist. Die Hülse 60 trägt kein Innengewinde, sondern sitzt beweglich auf dem Außengewinde 58 des Zapfens 52 auf. Beide Hülsen 60, 62 sind mit dem Schenkel 32 verbunden.
  • Die Hülse 62 ist mit dem Stellrad 54 an dessen Außenseite, die dem Schenkel 32 zugewandt ist, verbunden. Die Hülse 60 ist mit dem Stellrad 54 so verbunden, dass die Außenseite der Hülse 60 in eine Öffnung des Stellrades 54 hineinragt.
  • Das Stellrad 54 weist einen ersten Radabschnitt 64 und einen zweiten Radabschnitt 66 auf. Der erste Radabschnitt 64 befindet sich näher zum Schenkel 32 und der zweite Radabschnitt 66 ist an der dem Schenkel 30 zugewandten Seite angeordnet. Der zweite Radabschnitt 66 weist ein Innengewinde 68 auf, das mit dem Außengewinde 58 des länglichen Zapfens 52 in Eingriff steht.
  • Durch Drehen des Stellrades 54 bewegt sich der Schenkel 30, in welchem der Zapfen 52 befestigt ist, relativ vom zweiten Schenkel 32 weg.
  • In einer alternativen Ausführung kann der Abstandsgeber 36 als Rastmechanismus ausgebildet sein (s. 6). Der längliche Zapfen 52, der fest mit dem Schenkel 30 verbunden ist, weist anstelle des Außengewindes 58 mehrere Vertiefungen 70 bis 78 auf. Das Stellrad 54 ist durch ein Halteelement 80 ersetzt. Das Halteelement 80 ist mit dem Schenkel 32 verbunden und kann in Längsrichtung der Schenkel 30, 32 geringfügig ausgelenkt werden. Das Halteelement 80 weist ein Rastelement 82 auf. Das Rastelement 82 kann mit den Vertiefungen 70 bis 78 in Eingriff kommen. Im Gegensatz zum Gewindetrieb 50 sind nur diskrete Abstände beider Schenkel 30, 32 zueinander einstellbar, während mit dem Gewindetrieb 50 der Abstand kontinuierlich verändert wird.
  • Wieder gemäß 1 bis 5 ist das Verbindungselement 34 zwischen den Schenkeln 30, 32 des Positionierkörpers 20 als ein zylindrischer Stift 90 mit einer gegenläufigen Hülse 92 ausgebildet. Der Stift 90 ist einseitig mit dem Schenkel 30 des Positionierkörpers 20 fest verbunden. Im zweiten Schenkel 32 des Positionierkörpers 20 ist die Hülse 92 befestigt. Der Stift 90 ist gleitend in der Hülse 92 aufgenommen. Bei maximalem Abstand beider Schenkel 30, 32 zueinander nimmt der Schenkel 32, der mit der Hülse 92 verbunden ist, das Ende des Stifts 90 auf. Bei minimalem Abstand beider Schenkel 30, 32 zueinander ragt der Stift 90 aus dem Schenkel 32, in der die Hülse 92 angeordnet ist, heraus. Verändert man den Abstand der beiden Schenkel 30, 32 des Positionierkörpers 20 durch Drehen des Stellrads 54 oder durch Versetzen des Rastelements 82 in eine andere Vertiefung 70 bis 78 (6), wird der Stift 90 relativ zur Hülse 92 gleitend verschoben. Dies hat den Vorteil, dass die stabile Ausführung des Positionierkörpers 20 auch bei verändertem Abstand beider Schenkel 30, 32 zueinander beibehalten wird.
  • Die Fixierelemente 22, 24, die an der Außenseite der Endbereiche 42, 44 der Schenkel 30, 32 angeordnet sind, sind als Klemmen 100, 102 ausgebildet. Die Klemmen 100, 102 werden mittels Federkraft geschlossen. Die Fixierelemente 22, 24 weisen Aufnahmeöffnungen 104, 106 für die chirurgischen Instrumente 14, 16 auf. Die Längserstreckung der Aufnahmeöffnungen 104, 106 liegt in einer Ebene, die zur Ebene 46 parallel ist, so dass sich die Längserstreckung zumindest über einen axialen Teilabschnitt der Längsrichtung der Schenkel 30, 32 erstreckt.
  • Die Fixierelemente 22, 24 sind verschwenkbar mit dem Positionierkörper 20 verbunden, wobei jedes Fixierelement 22, 24 einzeln und unabhängig voneinander relativ zum Positionierkörper 20 beweglich ist.
  • Über einen Befestigungsstift 108, 110, der quer zur Längserstreckung der Schenkel 30, 32 verläuft und Teil eines schwergängigen Gelenks 112, 114 ist, sind die Fixierelemente 22, 24 an den Schenkeln 30, 32 befestigt. Die Gelenke 112, 114 können auch mit einem Feststellmechanismus versehen sein. Über die Gelenke 112, 114 wird die relative Verkippung der Fixierelemente 22, 24 zum Positionierkörper 20 eingestellt und mittels dem Feststellmechanismus fixiert. Sowohl mit den schwergängigen Gelenken 112, 114 als auch mit den Feststellmechanismus verändert sich die relative Stellung der Fixierelemente 22, 24 bezüglich des Positionierkörpers 20 nicht selbsttätig und ungewollt.
  • 1 zeigt eine Momentaufnahme der Operationstechnik, bei der das medizinische Instrumentarium 10 mit der Haltevorrichtung 12 und den chirurgischen Instrumenten 14, 16 in einer Betriebsstellung dargestellt ist, in der beide Schenkel 30, 32 des Positionierkörpers 20 maximal voneinander entfernt sind. Da die Längserstreckung der Aufnahmeöffnungen 104, 106 annähernd parallel zur Längsrichtung der Schenkel 30, 32 ist, dringen die chirurgischen Instrumente fast senkrecht zur Bauchdecke 128 in den Körper ein. Die chirurgischen Instrumente 14, 16 sind an ihrem distalen Ende als Zangen 122, 124 ausgebildet und greifen ein Hohlorgan 126.
  • Die Haltevorrichtung 12 wird derart auf der Bauchdecke 128 eines Patienten aufgesetzt, dass die Fixierelemente 22, 24 quer zur Längsrichtung der Aufnahmeöffnungen 104, 108 auf der Bauchdecke 128 aufliegen. Die Längserstreckung der Schenkel 30, 32 weist eine zur Bauchdecke 128 annähernd senkrechte Stellung auf. Aufgrund der kleinen Dimensionierung des Positionierkörpers 20 und seines hohen Gewichts ist die Haltevorrichtung 12 auf der Bauchdecke lagestabil angeordnet.
  • 2 und 3 stellen eine perspektivische Sicht der Haltevorrichtung 12 in Alleinstellung und eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung 12 senkrecht zur Ebene 46 dar. Die Haltevorrichtung 12 befindet sich in einer zweiten Betriebsstellung, in der der Abstand beider Schenkel 30, 32 des Positionierkörpers 20 zueinander minimal ist.
  • 4 und 5 zeigen einen Schnitt durch die Haltevorrichtung 12 entlang der Linie IV-IV in 3. In 4 ist die Haltevorrichtung 12 in der Betriebsstellung mit minimalem Abstand beider Schenkel 30, 32 zueinander dargestellt, während 5 die Betriebsstellung mit maximalem Abstand beider Schenkel 30, 32 zueinander zeigt. Man erkennt, dass in der zuletzt genannten Betriebsstellung der Schenkel 30 relativ zum Schenkel 32 verschoben wird und der Gewindetrieb am Schenkel 32 verbleibt. Ebenso ist erkennbar, dass die Hülse 92 des Verbindungselements 34 am Schenkel 32 angeordnet ist.

Claims (15)

  1. Medizinische Haltevorrichtung zum Positionieren und Fixieren (12) zumindest zweier chirurgischer Instrumente (14, 16) relativ zueinander während einer Anastomose eines Hohlorgans (126), mit einem Positionierkörper (20), dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierkörper (20) zumindest zwei voneinander beabstandete Fixierelemente (22, 24) aufweist, die zum jeweils voneinander unabhängigen Positionieren und Halten der chirurgischen Instrumente in deren proximalen Bereich beweglich ausgebildet sind.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierkörper (20) derart massiv ausgebildet ist, dass ein stabiles Ablegen der Haltevorrichtung (12) auf der Bauchdecke (128) ermöglicht wird.
  3. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierkörper (20) zwei Schenkel (30, 32) und ein zu diesen Schenkeln (30, 32) quer verlaufendes Verbindungselement (34) zwischen den Schenkeln (30, 32) aufweist, wobei die Fixierelemente (22, 24) an der Außenseite von Endbereichen (42, 44) der Schenkel (30, 32) des Positionierkörpers (20) angeordnet sind.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (30, 32) quer zu ihrer Längsrichtung relativ zueinander beweglich sind.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (34) an einem der Schenkel (30) befestigt und mit dem anderen Schenkel (32) relativ zu diesem beweglich verbunden ist.
  6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierkörper (20) einen Abstandsgeber (36) zum Einstellen eines Abstands zwischen den Schenkeln (30, 32) aufweist.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandsgeber (36) als Gewindetrieb (50) ausgebildet ist.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindetrieb (50) einen mit Außengewinde (58) versehenen Zapfen (52), der an dem einen Schenkel (30) befestigt ist, und ein in Schraubeingriff mit dem Zapfen (52) stehendes Stellrad (54) aufweist, das drehbar, jedoch in Längsrichtung des Zapfens (52) gesehen relativ zu dem anderen Schenkel (32) axial unbeweglich ist.
  9. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandsgeber (36) einen mit Vertiefungen (70 bis 78) versehenen Zapfen (52), der an dem einen Schenkel (30) befestigt ist, und ein gegenläufiges Halteelement (80) aufweist, das an dem anderen Schenkel (32) befestigt ist und zumindest ein Rastelement (82) aufweist, das mit den Vertiefungen (70 bis 78) verrastbar ist.
  10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente (22, 24) in einer Ebene parallel zu einer Ebene (46), die die Längsrichtung der beiden Schenkel (30, 32) des Positionierkörpers (20) enthält, verschwenkbar sind.
  11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente (22, 24) an einem ihrer Endbereiche Aufnahmeöffnungen (104, 106) für die aufzunehmenden chirurgischen Instrumente (14, 16) aufweisen, wobei die Aufnahmeöffnungen (104, 106) eine solche Längserstreckung aufweisen, so dass sich die Aufnahmeöffnungen (104, 106) über einen axialen Teilabschnitt der Längsrichtung der Schenkel (30, 32) des Positionierkörpers (20) erstrecken.
  12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente (22, 24) Klemmen (100, 102) zum lösbaren Halten der Instrumente (14, 16) aufweisen, die mittels Federkraft in Schließstellung vorgespannt sind.
  13. Medizinisches Instrumentarium für die Anastomose (10), mit mindestens zwei chirurgischen Instrumenten (14, 16), gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  14. Instrumentarium nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die chirurgischen Instrumente (14, 16) als Zangen (122, 124) ausgebildet sind.
  15. Instrumentarium nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die chirurgischen Instrumente (14, 16) als Hohlrohre zur Durchführung anderer medizinischer Instrumente ausgebildet sind.
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