DE4133242C1 - Telescopic sight mounting on rifle - has fixed front foot and linear sliding rear foot - Google Patents

Telescopic sight mounting on rifle - has fixed front foot and linear sliding rear foot

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DE4133242C1
DE4133242C1 DE19914133242 DE4133242A DE4133242C1 DE 4133242 C1 DE4133242 C1 DE 4133242C1 DE 19914133242 DE19914133242 DE 19914133242 DE 4133242 A DE4133242 A DE 4133242A DE 4133242 C1 DE4133242 C1 DE 4133242C1
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    • F41G11/001Means for mounting tubular or beam shaped sighting or aiming devices on firearms
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Description

Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für ein Zielfernrohr an einem Gewehr, mit einem Vorderfuß und einem Hinterfuß, die über eine Halterung mit dem Ziel­ fernrohr fest verbindbar sind und von denen jeder in eine eigene, am hinteren Laufende vorgesehene Ausnehmung lösbar einsetzbar ist, wobei der Vorderfuß und die vor­ dere Ausnehmung mit ineinandergreifenden Hinterschneidun­ gen versehen sind und sich zur Laufachse hin erweitern und wobei der Hinterfuß gegenüber der hinteren Ausneh­ mung mittels eines federbelasteten Verriegelungsteiles verriegelbar ist.
Bei einer derartigen Montagevorrichtung, die als Suhler-Ein­ hakmontage bezeichnet wird (vgl. Lampel/Mahrholdt "Waffenlexikon", 9. Auflage, Seite 477) besitzen der Vor­ derfuß und der Hinterfuß je zwei Klauen, die in entspre­ chende Ausnehmungen einer vorderen und einer hinteren Fußplatte eingreifen. Die Fußplatten werden, wenn das Gewehr eine Laufschiene aufweist, in diese eingelassen, andernfalls aufgelötet oder in angelötete Sockel einge­ setzt. Die Anbringung der Fußplatten an dem Gewehr er­ fordert von einem Büchsenmacher genaueste Paßarbeit, da es bei ungenauer Montage zu Verspannungen im Linsen­ system des Zielfernrohres kommen kann und auch das Schwin­ gungsverhalten des Laufes beeinträchtigt wird. Auch nur die geringsten Verspannungen des Zielfernrohres oder der Montageteile haben zur Folge, daß bei aufgesetztem Ziel­ fernrohr die Treffpunktlage verändert wird. Die Suhler-Ein­ hakmontage erfordert vom Büchsenmacher eine mehrstün­ dige, sehr gewissenhafte Einpaßarbeit. Auch müssen die verschiedenen Teile dieser Montagevorrichtung von Fabrik aus sehr genau gefertigt und aufeinander abgestimmt wer­ den. Nur wenn die Klauen an den beiden Füßen, insbesondere in Querrichtung, spielfrei in die entsprechenden Ausneh­ mungen der Fußplatten spielfrei eingepaßt sind, ist eine Zentrie­ rung des Zielfernrohres gegenüber der Laufachse bei wie­ derholter Abnahme und wiederholter Anbringung des Zielfernrohres am Gewehr gewährleistet. Diese genauen Paßarbeiten erfor­ dern fabrikseitig einen erheblichen Arbeitsaufwand. Hinzu kommt noch, daß die ineinandergreifenden Hinterschneidun­ gen der Klauen des Vorderfußes und der Ausnehmung in der vorderen Fußplatte infolge bogenförmiger Ausgestaltung schwierig zu fertigen sind. Infolge der erheblichen Kräfte, die bei einem Schuß zwischen Gewehr und Zielfernrohr auf­ treten, können sich die ineinandergreifenden Teile ab­ nutzen, wodurch das Ergebnis einer genauen Einpaßarbeit zunichte gemacht wird und sich die Treffpunktlage beim Abnehmen und erneuter Wiederanbringung des Zielfernroh­ res verändert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mon­ tagevorrichtung für ein Zielfernrohr an einem Gewehr der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren Teile fabrik­ seitig einen geringeren Herstellungsaufwand erfordern, die mit einem geringen Arbeitsaufwand von einem Büchsen­ macher montierbar ist, die auf Dauer eine spielfreie Ver­ bindung zwischen Zielfernrohr und Gewehr ermöglicht und die ferner eine verspannungsfreie und lagegenaue wieder­ holte einfache Montage durch den Schützen gestattet, so daß auch bei wiederholter Abnahme und Anbringung des Zielfernrohres am Gewehr die Treffpunktlage nicht verän­ dert wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Vorderfuß fest mit dem vorderen Ende einer sich in Mon­ tagestellung parallel zur Laufachse erstreckenden, die Halterung aufweisenden Montagebrücke verbunden ist, daß der Hinterfuß fest mit einem in einer Längsnut der Mon­ tagebrücke verschiebbaren Schieber verbunden ist, daß der Vorderfuß und die vordere Ausnehmung in Draufsicht nach Art eines gleichschenkligen Dreiecks jeweils nach vorne keilförmig verjüngt sind, daß der Hinterfuß und die hintere Ausnehmung in Draufsicht nach Art eines gleichschenkligen Dreiecks jeweils nach hinten keilför­ mig verjüngt sind, daß der Vorderfuß und der Hinterfuß, sowie die Ausnehmungen im Querschnitt im Bereich der beiden gleichen Schenkel zur Laufachse hin schwalben­ schwanzförmig erweitert sind, und daß das federbelastete Verriegelungsteil an der Montagebrücke angeordnet ist und eine Keilfläche aufweist, die am vorderen Ende des Schiebers anliegt und diesen unter Wirkung der Federbe­ lastung nach hinten drückt.
Durch die besondere Ausgestaltung der zusammenwirkenden Flächen von Vorderfuß und Hinterfuß sowie ihren zugehö­ rigen Ausnehmungen, wird der fabrikseitige Herstellungs­ aufwand wesentlich vereinfacht. Die keilförmigen Verjün­ gungen der beiden Füße und ihrer zugehörigen Ausnehmun­ gen in Verbindung mit der schwalbenschwanzförmigen Aus­ gestaltung der an den beiden Füßen und den zugehörigen Ausnehmungen vorhandenen Hinterschneidungen bewirkt näm­ lich, daß die beiden Füße ohne besondere Einpaßarbeiten spielfrei in die Ausnehmungen eingreifen. Hierdurch wird das Zielfernrohr auch bei wiederholter Abnahme und Wieder­ anbringung am Gewehr gegenüber der Laufachse lagegenau montiert und insbesondere gegenüber der Laufachse selbst­ tätig zentriert. Die spielfreie und lagegenaue Montage bleibt auch bei etwaiger Abnutzung erhalten. Die keilför­ mige und schwalbenschwanzförmige Ausgestaltung der Füße und ihrer zugehörigen Ausnehmungen hat darüber hinaus den Vorteil, daß sich nach Abgabe eines oder mehrerer Schüsse die Verbindung zwischen den Füßen und ihren Ausneh­ mungen nicht lockert sondern automatisch spielfrei bleibt, was als "selbstnachsetzend" bezeichnet wird. Die zur Mon­ tage erforderlichen beiden Ausnehmungen am Laufende kön­ nen entweder fabrikseitig bei Herstellung eines Gewehrs in die am Laufende vorgesehenen und mit dem Lauf fest ver­ bundenen Teile, wie z. B. dem Hülsenkopf, eine Hülsenbrücke, ein Hakenteil oder dgl. mittels Fingerfräsern eingefräst werden, oder es können beide Ausnehmungen in eine fabrik­ seitig herzustellende gemeinsame Montageplatte eingefräst werden. In beiden Fällen hat ein Büchsenmacher nur verhält­ nismäßig wenig Arbeit, denn alle wesentlichen Teile der Montagevorrichtung sind bereits in die Montagebrücke inte­ griert. Wenn die Ausnehmungen bereits in Teile des Lauf­ endes eingefräst sind, dann muß ein Büchsenmacher nur noch das Zielfernrohr an der Halterung der Montagebrücke mon­ tieren und anschließend justieren. Sofern das Gewehr noch keine Ausnehmungen aufweist, läßt sich die gemeinsame Montageplatte ohne genaue Einpaßarbeiten mit verhältnis­ mäßig geringem Aufwand mittels Schrauben an dem Gewehr montieren. Die gemeinsame Montagebrücke dient nicht nur zur Aufnahme aller wesentlichen Teile der Montagevorrich­ tung, sondern sie stellt auch eine in sich geschlossene, äußerst stabile Einheit dar. Durch diese Montagebrücke werden die Kräfte einwandfrei von dem Gewehr auf das Ziel­ fernrohr und umgekehrt übertragen. Außerdem kann das Ziel­ fernrohr an der Montagebrücke in einfacher Weise verspan­ nungsfrei montiert werden, insbesondere wenn das Zielfern­ rohr eine sich in Längsrichtung desselben erstreckende, integrierte Montageschiene aufweist und in der Montage­ brücke eine im Querschnitt entsprechend angepaßte Aufnah­ menut für diese Montageschiene vorhanden ist. Da die neue Montagevorrichtung sehr stabil ist, kann auch bei schweren Zielfernrohren der Abstand zwischen Vorderfuß und Hinter­ fuß kurzgehalten werden, d. h. die für den Vorderfuß er­ forderliche Ausnehmung am Lauf kann nahe an das Patronen­ lager herangerückt werden. Infolgedessen wird bei Verbin­ dung des Zielfernrohres mit dem Lauf dessen Schwingungs­ verhalten kaum beeinträchtigt. Weitere Vorteile der neuen Montagevorrichtung bestehen darin, daß sie insgesamt ein geschlossenes, stabiles Aussehen aufweist und die beiden Füße sowie die Ausnehmungen in ihrer Höhe verhältnismäßig kleingehalten werden können, so daß das Zielfernrohr mit sehr kleinem Abstand von der Laufachse montierbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der Montagevorrichtung und eine Seitenansicht von Gewehr und Zielfernrohr, etwa in natürlicher Größe,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt der Montagebrücke und der mit ihr verbundenen Teile in einem größeren Maß­ stab,
Fig. 3 eine Unteransicht der Montagebrücke in Richtung III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt der Montagebrücke nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt nach der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 einen Teillängsschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2 in nochmals vergrößertem Maßstab,
Fig. 6a einen Teillängsschnitt nach der Linie VIa-VIa der Fig. 6,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine die Ausnehmungen ent­ haltende Montageplatte,
Fig. 8 einen Längsschnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 7.
In der Zeichnung ist mit 1 der Lauf eines Gewehres bezeich­ net, dessen hinteres Laufende 2 je nach Konstruktion des Gewehres unterschiedlich ausgestaltet sein kann. Es kann sich beispielsweise um ein in der Zeichnung dargestelltes Hakenteil eines Kipplaufgewehres oder um den Hülsenkopf oder die Hülsenbrücke eines Repetiergewehres handeln. In dem hinteren Laufende 2 ist eine vordere Ausnehmung 3 und eine hintere Ausnehmung 4 vorgesehen, deren Abstand in Richtung der Laufachse gegenüber dem hinteren Laufende möglichst groß sein sollte. Die Ausnehmungen 3, 4 werden vorzugsweise fabrikseitig bei der Herstellung des Gewehrs in das hintere Laufende 2 mittels eines Fingerfräsers ein­ gefräst.
Damit die Montagevorrichtung auch an bereits vorhandenen Gewehren verwendet werden kann, ist es auch möglich, die beiden Ausnehmungen 3, 4, wie es in Fig. 7-9 darge­ stellt ist, an einer gemeinsamen Montageplatte 5 vorzuse­ hen. Diese Montageplatte 5 weist mehrere Durchgangsboh­ rungen 6 für nicht dargestellte Befestigungsschrauben auf, mittels denen sie an dem hinteren Laufende befestigbar ist. Da die Form und Anordnung der beiden Ausnehmungen 3, 4 immer die gleiche ist, gleichgültig, ob die Ausnehmungen 3, 4 unmittelbar in das hintere Laufende 2 oder eine Mon­ tageplatte 5 eingefräst sind, soll die Ausgestaltung der Ausnehmungen 3, 4 nachfolgend anhand der Fig. 7-9 erläutert werden.
Die in Laufrichtung vorne liegende vordere Ausnehmung 3 ist in Draufsicht nach Art eines gleichschenkligen Drei­ ecks ausgebildet und verjüngt sich keilförmig nach vorne. Die hintere Ausnehmung 4 ist in Draufsicht ebenfalls nach Art eines gleichschenkligen Dreiecks ausgebildet und ver­ jüngt sich keilförmig nach hinten. Jede der beiden Ausneh­ mungen 3, 4 weist im Bereich der beiden gleichen Schenkel im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Hinterschneidungen 3a bzw. 4a auf, die sich in Richtung zur Laufachse hin er­ weitern. Das vordere Ende der vorderen Ausnehmung 3 und das hintere Ende der hinteren Ausnehmung 4 weisen aus herstellungstechnischen Gründen je eine Abrundung 3b bzw. 4b auf, damit die Hinterschneidungen 3a, 4a in einfacher Weise mittels eines kegelstumpfförmigen Fingerfräsers in das hintere Laufende 2 bzw. die Montageplatte 5 einge­ fräst werden können.
Ein wesentliches Teil der neuen Montagevorrichtung ist die Montagebrücke 7, welche sich in Montagestellung parallel zur Laufachse A erstreckt. Die Montagebrücke 7 weist an ihrer dem Lauf abgekehrten Seite eine Halterung zur Aufnahme des Zielfernrohres 8 auf. Diese Halterung ist je nach den Befestigungsmöglichkeiten, die am Ziel­ fernrohr 8 vorgesehen sind, ausgestaltet. Vorzugsweise besteht die Halterung aus einer Aufnahmenut 9 mit einem sich nach oben, d. h. von der Laufachse A weg, erweitern­ den trapezförmigen Querschnitt. Diese Aufnahmenut 9 dient zur Aufnahme einer mit dem Zielfernrohr 8 fest verbundenen Montageschiene 10 mit entsprechendem Quer­ schnitt. In der Montageschiene 10 sind mehrere Muttern in Längsrichtung verschiebbar. Die Montagebrücke 7 weist mehrere Durchgangsbohrungen 11 für Befestigungsschrauben 12 auf, welche in die erwähnten Muttern einschraubbar sind. Auf diese Weise kann das Zielfernrohr 8 auch in Längsrichtung gegenüber der Montagebrücke 7 justiert wer­ den.
Die Montagebrücke 7 weist an ihrer dem Lauf zugekehrten Seite an ihrem vorderen Ende den Vorderfuß 13 auf, der fest mit der Montagebrücke verbunden ist und vorzugs­ weise mit ihr aus einem Stück besteht. Der Vorderfuß 13 ist entsprechend der vorderen Ausnehmung 3, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist, nach Art eines gleichschenkli­ gen Dreiecks nach vorne keilförmig verjüngt. Aus Fig. 3 und 5 ist weiterhin ersichtlich, daß der Vorderfuß 13 im Bereich der beiden gleichen Schenkel zur Laufachse hin schwalbenschwanzförmig erweitert ist, wodurch Hinter­ schneidungen 13a gebildet werden, die zu den Hinter­ schneidungen 3a der vorderen Ausnehmung 3 passen. Der Vorderfuß 13 weist ferner an seinem vorderen Ende eine Abrundung 13b auf, die so ausgestaltet ist, daß ein Kon­ takt des vorderen Endes des Vorderfußes mit dem vorderen Ende oder der vorderen Abrundung 3b der Ausnehmung 3 ver­ mieden wird. In Eingriffsstellung sollen nur die im Be­ reich der beiden gleichen Schenkel liegenden Hinter­ schneidungen 13a des Vorderfußes 13 an den Hinterschnei­ dungen 3a der vorderen Ausnehmung 3 anliegen.
Der Hinterfuß 14 ist fest mit einem Schieber 15 verbun­ den und besteht mit diesem vorzugsweise aus einem Stück. Der Schieber 15 ist im hinteren Teil der Montagebrücke 7 in einer Längsnut 16 derselben in Richtung der Lauf­ achse verschiebbar. Die Ausgestaltung des Hinterfußes 14 entspricht der des Vorderfußes 13 mit dem einzigen Unter­ schied, daß der Hinterfuß 14 entsprechend der hinteren Ausnehmung 4 nach hinten keilförmig verjüngt ist. Obige Beschreibung bezüglich des Vorderfußes 13 trifft also sinngemäß auch für den Hinterfuß 14 zu.
Damit der Schieber 15 in Verriegelungsstellung spielfrei in die Längsnut 16 eingreift, weisen er und die Längsnut einen sich von der Laufachse weg schwalbenschwanzförmig erweiternden Querschnitt auf, wie es aus Fig. 4 ersicht­ lich ist. Ferner ist eine Rückstellfeder 17 vorgesehen, die den Schieber 15 mit geringer Federkraft nach vorne belastet und dazu dient, den Schieber 15 aus seiner Ver­ riegelungsstellung in seine Freigabestellung nach vorne zu bewegen.
An der Montagebrücke 7 ist ferner ein Verriegelungsteil vorgesehen, welches zweckmäßig als eine zwischen dem Schieber 15 und dem Vorderfuß 13 angeordnete Verriege­ lungsscheibe 18 ausgebildet ist. Die Verriegelungsscheibe 18 ist um eine senkrecht zur Laufachse angeordnete Dreh­ achse D drehbar und weist eine exzentrisch zu ihrer Drehachse angeordnete Exzenterfläche 19 auf. Diese Exzen­ terfläche 19 wirkt mit einer Nase 15a des Schiebers 15 zusammen. Bei Drehung der Verriegelungsscheibe 18 wirkt die Exzenterfläche 19 wie eine Keilfläche eines geradli­ nig verschiebbaren Keiles. Deshalb könnte anstelle der drehbaren Verriegelungsscheibe als Verriegelungsteil auch ein in der Montagebrücke 7 quer verschiebbarer Ver­ riegelungsschieber vorgesehen sein.
Auf die Verriegelungsscheibe 18 wirkt ferner eine Feder 20 ein, welche die Verriegelungsscheibe 18 in Richtung C zu ihrer Verriegelungsstellung hin belastet.
Damit die Verriegelungsscheibe 18 zur Entriegelung nur um einen Drehwinkel von 90° oder weniger gedreht werden muß, weist sie am radial inneren Anfang der Exzenterfläche 18 eine radial nach innen gerichtete Einbuchtung 21 auf, in welche die Nase 15a des Schiebers 15 in Freigabestellung eingreift, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Da auf die Verriegelungsscheibe 18 erhebliche Kräfte ein­ wirken können, weist sie zweckmäßig einen konzentrisch zu ihrer Drehachse D vorgesehenen, zylindrischen Ansatz 18a auf, mit welchem sie passend in eine zylindrische Bohrung 22 der Montagebrücke 7 eingreift. Auf diese Weise können in Richtung der Laufachse wirkende Kräfte von dem Schieber 15 über die Verriegelungsscheibe 18 und deren Ansatz 18a auf die Montagebrücke 7 sicher über­ tragen werden.
Die Wirkungsweise der Montagevorrichtung ist folgende: Nachdem das Zielfernrohr 8 einmal gegenüber der Montage­ brücke 7 justiert wurde, bleibt es mit dieser über die Schrauben 12 fest verbunden. Um die Montagebrücke 7 am Laufende 2 anzubringen, wird die Verriegelungsscheibe 18 entgegen der Kraft der Feder 20 in die in Fig. 3 darge­ stellte Freigabestellung gedreht. Zu diesem Zweck weist die Verriegelungsscheibe 18 an ihrem Umfang eine Rände­ lung auf. Die Rückstellfeder 17 drückt den Schieber 15 nach vorne, so daß in Freigabestellung seine Nase 15a in die Einbuchtung 21 eingreift. Es wird nun zuerst der Vorderfuß 13 in die vordere Ausnehmung 3 eingesetzt und dann die Montagebrücke 7 nach vorne geschoben, so daß der Vorderfuß 13 mit seinen Hinterschneidungen 13a die Hinter­ schneidungen 3a der Ausnehmung 3 hintergreift. In dieser Stellung wird das hintere Ende der Montagebrücke 3 abge­ senkt, so daß sie mit ihrer hinteren Anlagefläche 7b auf der Anlagefläche 2a des hinteren Laufendes 2 bzw. der Anlagefläche der Montagebrücke 5 aufliegt. Die Teile der Montagevorrichtung nehmen nunmehr die in Fig. 2 gezeig­ te Stellung ein. Läßt man jetzt die Verriegelungsscheibe 18 los, dann dreht die Feder 20 die Verriegelungsscheibe in Richtung C und schiebt mit ihrer Exzenterfläche 19, die auf die Nase 15a einwirkt, den Schieber 15 nach hin­ ten. Infolge der Keilwirkung der Exzenterfläche 19 und der Tatsache, daß die Rückstellfeder 17 relativ schwach ist, wird deren Kraft hierbei leicht überwunden. Der Hin­ terfuß 14 hintergreift dann mit seinen Hinterschneidun­ gen 14a die Hinterschneidungen 4a der hinteren Ausneh­ mung 4. Durch die hierdurch bedingte Reaktionskraft wird die Montagebrücke 7 nach vorne gedrückt und der Vorder­ fuß nach vorne fest in die vordere Ausnehmung 3 gepreßt. Dank der keilförmigen Ausbildung der beiden Füße 13, 14 und der Ausnehmungen 3, 4 erfolgt eine selbsttätige Zen­ trierung der Montagebrücke 7 und damit des Zielfernroh­ res 8 gegenüber der Laufachse A. Damit diese selbstzen­ trierende Wirkung immer zwangsläufig eintritt, ist es wichtig, daß jeglicher Kontakt zwischen dem vorderen Ende bzw. der Abrundung 13b des Vorderfußes 13 und dem vorderen Ende bzw. der Abrundung 3b der vorderen Aus­ nehmung 3 vermieden wird. Dies ist in den Fig. 6 und 6a dargestellt. Durch entsprechende Wahl der Radien R1 am Vorderfuß 13 und R2 an der Ausnehmung 3 wird der Vorderfuß 13 an seinem vorderen Ende freigestellt, so daß die Hinterschneidungen 13a und 3a nur im Bereich der geradlinig verlaufenden Schenkel des gleichschenk­ ligen Dreiecks aneinander anliegen. Das gleiche gilt auch bezüglich des Eingriffs des Hinterfußes 14 in die hintere Ausnehmung 4. Durch die schwalbenschwanzförmi­ gen Hinterschneidungen 3a, 4a der Ausnehmungen 3, 4 und 13a, 13b der beiden Füße 13 und 14 wird außerdem die Montagebrücke 7 mit ihrer vorderen Anlagefläche 7a und ihrer hinteren Anlagefläche 7b fest gegen die Anlage­ fläche 2a des hinteren Laufendes 2 gedrückt. Auf diese Weise ist auch die Höhenlage des Zielfernrohres 8 und die parallele Lage des Zielfernrohres gegenüber der Lauf­ achse in der zweiten Ebene immer exakt und wiederholgenau festgelegt.
Bei Abgabe eines Schusses bewegt sich das Gewehr infolge des Rückstoßes nach hinten, d. h. gemäß Fig. 1 nach rechts. Das Zielfernrohr verharrt jedoch infolge der Massenträg­ heit zunächst an seinem Platz. Die nach hinten gerichte­ ten Kräfte werden über den Vorderfuß 13 und die Montage­ brücke 7 auf das Zielfernrohr 8 übertragen und bewegen nunmehr auch das Zielfernrohr nach hinten. Bei Beendigung der Rückwärtsbewegung des Gewehres versucht sich das Ziel­ fernrohr 8 weiterhin nach hinten zu bewegen, wobei dann die Kräfte von der Montagebrücke über den Hinterfuß 14 auf das hintere Laufende 2 übertragen werden. Hierbei wirken entsprechende Kräfte von dem Schieber 15 auch auf die Verriegelungsscheibe 18 ein, so daß deren gute Ab­ stützung durch den zylindrischen Ansatz 18a wirksam wird. Sollten die beiden Füße 13, 14 bei der Montage der Mon­ tagebrücke 7 am Laufende 2a noch nicht genügend fest in ihre Ausnehmungen 3, 4 gedrückt worden sein und nach Ab­ gabe des ersten Schusses eine geringfügige Lockerung ein­ getreten sein, so drückt die ständig von der Feder 20 belastete Verriegelungsscheibe 18 mit ihrer Exzenter­ fläche 19 den Hinterfuß 14 noch fester in die Ausnehmung 4. Hierdurch wird selbsttätig jegliches Spiel ausgeschaltet. Das gleiche gilt auch bei etwaiger Abnutzung der Hinter­ schneidungen 3a, 4a der Ausnehmungen 3, 4 und der Hinter­ schneidungen 13a, 14a der beiden Füße 13, 14.
Wenn der hintere Fuß 14 nach hinten in seine Ausnehmung 4 gedrückt wird, dann entsteht infolge der Hinterschneidun­ gen 4a, 14a eine zur Anlagefläche 2a des Laufendes 2 hin gerichtete Kraft. Diese Kraft wirkt auch auf den Schieber 15. Infolge des schwalbenschwanzförmigen Querschnittes des Schiebers und der Längsnut 16 werden die Schwalbenschwanz­ flächen dieser beiden Teile fest aneinandergepreßt, so daß auch hier jegliches Spiel quer zur Laufachse ausgeschaltet wird.
Die Erfindung soll nicht auf die dargestellten Ausführungs­ beispiele beschränkt sein. So wäre es auch denkbar, den Hinterfuß fest mit der Montagebrücke zu verbinden und den Vorderfuß mit einem Schieber. Allerdings ist die beschrie­ bene Ausführungsform vorteilhafter, da erfahrungsgemäß die größeren Kräfte auf den Vorderfuß wirken.

Claims (13)

1. Montagevorrichtung für ein Zielfernrohr an einem Gewehr, mit einem Vorderfuß und einem Hinterfuß, die über eine Halterung mit dem Zielfernrohr fest verbindbar sind und von denen jeder in eine eigene, am hinteren Laufende vorgesehene Ausnehmung lösbar einsetzbar ist, wobei der Vorderfuß und die vordere Ausnehmung mit ineinandergrei­ fenden Hinterschneidungen versehen sind und sich zur Lauf­ achse hin erweitern und wobei der Hinterfuß gegenüber der hinteren Ausnehmung mittels eines federbelasteten Verriegelungsteiles verriegelbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorderfuß (13) fest mit dem vorderen Ende einer sich in Montagestellung parallel zur Lauf­ achse (A) erstreckenden, die Halterung (9) aufweisenden Montagebrücke (7) verbunden ist, daß der Hinterfuß (14) fest mit einem in einer Längsnut (16) der Montagebrücke (7) verschiebbaren Schieber (15) verbunden ist, daß der Vorderfuß (13) und die vordere Ausnehmung (3) in Drauf­ sicht nach Art eines gleichschenkligen Dreiecks jeweils nach vorne keilförmig verjüngt sind, daß der Hinterfuß (14) und die hintere Ausnehmung (4) in Draufsicht nach Art eines gleichschenkligen Dreiecks jeweils nach hinten keilförmig verjüngt sind, daß der Vorderfuß (13) und der Hinterfuß (14) sowie die Ausnehmungen (3, 4) im Quer­ schnitt im Bereich der beiden gleichen Schenkel zur Laufachse (A) hin schwalbenschwanzförmig erweitert sind, und daß das federbelastete Verriegelungsteil (18) an der Montagebrücke (7) angeordnet ist und eine Keilfläche (19) aufweist, die am vorderen Ende (15a) des Schiebers (15) anliegt und diesen unter Wirkung der Federbelastung (20) nach hinten drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderfuß (13) an seinem vorderen Ende und der Hinterfuß (14) an seinem hinteren Ende jeweils Abrundungen (13b, 14b) aufweisen, so daß ein Kontakt des vorderen Endes des Vorderfußes (13) mit dem vor­ deren Ende der vorderen Ausnehmung (3) und des hin­ teren Endes des Hinterfußes (14) mit dem hinteren Ende der hinteren Ausnehmung (4) vermieden wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der vorderen Ausnehmung (3) und das hintere Ende der hinteren Ausnehmung (4) jeweils eine Abrundung (3b, 4b) aufweisen, deren Radien (R2) so bemessen sind, daß ein Kontakt zwischen den Hinter­ schneidungen (13a, 14a) der beiden Füße (13, 14) und den Hinterschneidungen (3a, 4a) der Ausnehmungen (3, 4) im Abrundungsbereich der vorderen bzw. hinteren Enden vermieden wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderfuß (13) mit der Montagebrücke (7) aus einem Stück besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterfuß (14) mit dem Schieber (15) aus einem Stück besteht.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15) und die Längsnut (16) einen sich von der Laufachse (A) weg schwalbenschwanzförmig erweiternden Querschnitt auf­ weisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil eine zwischen Schieber (15) und Vorderfuß (13) um eine senkrecht zur Laufachse (A) angeordnete Drehachse (D) drehbare Verriegelungsscheibe (18) ist, die eine exzentrisch zu ihrer Drehachse (D) angeordnete, die Keilfläche bildende Exzenterfläche (19) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsscheibe (18) am radial inneren Anfang der Exzenterfläche (19) eine radial nach innen gerichtete Einbuchtung (21) aufweist, in welche in Freigabestellung des Schiebers (15) eine entsprechend geformte Nase (15a) desselben eingreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsscheibe (18) einen konzentrisch zu ihrer Drehachse (D) vorgesehenen, zylindrischen Ansatz (18a) aufweist, mit welchem sie passend in eine zylindrische Bohrung (22) in der Montagebrücke (7) eingreift.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (15) durch eine Rückstell­ feder (17) mit geringer Federkraft nach vorne federbe­ lastet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagebrücke (7) oben eine Aufnahmenut (9) mit einem trapezförmigen, sich nach oben erweiternden Querschnitt aufweist und in der Montagebrücke (7) mehrere, sich senkrecht zum Grund der Aufnahmenut (9) erstreckende Durchgangsbohrung (11) für die Halte­ schrauben (12) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausnehmungen (3, 4) an einer gemein­ samen Montageplatte (5) vorgesehen sind, die mehrere Durchgangsbohrungen (6) für Befestigungsschrauben auf­ weist, mittels denen sie an dem hinteren Laufende befestigbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die schwalbenschwanzförmigen Hin­ terschneidungen (3a, 4a) der Ausnehmungen (3, 4) und der Längsnut (16) mittels Fingerfräsern gebildet sind.
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