DE4132779A1 - Achsstrebe fuer das fahrwerk von kraftfahrzeugen insbesondere lkw - Google Patents

Achsstrebe fuer das fahrwerk von kraftfahrzeugen insbesondere lkw

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Description

Die Erfindung betrifft eine Achsstrebe für das Fahrwerk von Kraftfahr­ zeugen, insbesondere LKW, mit endseitigen Lageraugen zur Aufnahme von Gummilagern mit Lagerzapfen, wobei sich die Lageraugen in Lagerköpfen befinden und die beiden Lagerköpfe über einen Hohlschaft miteinander verbunden sind.
Es sind derartige Achsstreben bekannt, bei denen die Lagerköpfe mit den Lageraugen als geschmiedete Lagerköpfe ausgebildet sind. Solche Lagerköpfe bestehen folglich aus Vollmaterial und verlangen insbesonde­ re im Bereich der Lageraugen eine erhebliche mechanische Nachbearbei­ tung. Geschmiedete Lagerköpfe sind ferner in gewichtsmäßiger Hinsicht verhältnismäßig schwer. Die aus solchen Lagerköpfen und dem mit den Lagerköpfen verschweißten Hohlschaft - regelmäßig ein Rohrschaft - be­ stehenden Achsstreben können darüber hinaus Torsionsbeanspruchungen nur in einem äußerst beschränkten Umfang aufnehmen, vielmehr besteht insbesondere im Übergangsbereich von den Lagerköpfen aus Vollmaterial und dem Hohlschaft Bruchgefahr. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Achsstrebe für das Fahr­ werk von Kraftfahrzeugen, insbesondere LKW, der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, die sich durch in fertigungstechnischer Hinsicht einfache und kostensparende Bauweise sowie Gewichtsersparnis auszeichnet und darüber hinaus zur Aufnahme von größeren Torsionsbe­ anspruchungen geeignet ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Achsstrebe dadurch, daß die beiden Lagerköpfe jeweils aus zwei miteinander ver­ schweißten Halbschalen gebildet sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Lagerköpfe als gleichsam Hohlköpfe ausgebil­ det sind und mit dem Hohlschaft einerseits eine hinreichend verwindungs­ steife Achsstrebe bilden, die andererseits zur Aufnahme größerer Tor­ sionsbeanspruchungen geeignet ist, insbesondere weil auf einen in festig­ keitsmäßiger Hinsicht ungünstigen Übergang zwischen Vollmaterial und Hohlmaterial verzichtet wird. Hinzu kommt, daß eine Gewichtsersparnis aufgrund der Hohlbauweise erreicht wird. Die Halbschalen selbst lassen sich in fertigungstechnischer Hinsicht einfach herstellen und einwandfrei miteinander verschweißen, so daß insoweit eine kostengünstige Fertigung gewährleistet ist. - Darin sind die wesentlichen, durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Halbschalen im Bereich des Lagerauges jeweils einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, der in den zum Hohl­ schaft führenden Anschlußbereich in den Schaftquerschnitt, z. B. einen halbrohrförmigen Querschnitt, übergeht. Zweckmäßigerweise bestehen die Halbschalen aus Stahlblech vorgegebener Dicke und sind als gepreßte - also mittels Preßwerkzeugen bzw. auf Pressen hergestellte Halbschalen ausgebildet. Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Be­ deutung zukommt, sind die Halbschalen lediglich an ihren außenliegen­ den U-Schenkeln bzw. Halbrohrschenkeln miteinander verschweißt. Da­ durch bildet das Lagerauge lediglich eine federelastische Aufnahme für das Gummilager mit dem Lagerzapfen. Die miteinander verschweißten Halbschalen bilden aus festigkeitsmäßigen und geometrischen Gründen bevorzugt pleuelartige Lagerköpfe. Die Halbschalen können mit dem Hohl­ schaft reibverschweißt sein. Der Hohlschaft ist vorzugsweise als Schlitz­ rohr ausgebildet. Dadurch wird die Fähigkeit zur Aufnahme von Tor­ sionsbeanspruchungen noch erhöht. Über die Rohrlänge läßt sich die Länge der Achsstrebe wahlweise variieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungs­ beispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Achsstrebe in Seitenansicht, mit Vertikal­ schnitt im Bereich eines Lagerauges bzw. Lagerkopfes,
Fig. 2 eine Teilaufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, und
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2 gemäß der Linie A-A.
In den Figuren ist eine Achsstrebe 1 für das Fahrwerk von Kraftfahr­ zeugen, insbesondere LKW, dargestellt. Diese Achsstrebe 1 weist in ih­ rem grundsätzlichen Aufbau endseitige Lageraugen 2 zur Aufnahme von Gummilagern 3 mit Lagerzapfen 4 auf, wobei sich die Lageraugen 2 in Lagerköpfen 5 befinden und die beiden Lagerköpfe 5 über einen Hohl­ schaft 6 miteinander verbunden sind. Die beiden Lagerköpfe 5 sind je­ weils aus zwei miteinander verschweißten identischen Halbschalen 5a, 5b gebildet. Die Halbschalen 5a, 5b weisen im Bereich der Lageraugen 2 jeweils einen U-förmigen Querschnitt auf, der in den zum Hohlschaft 6 führenden Anschlußbereich in den Schaftquerschnitt, z. B. in einen halb­ rohrförmigen Querschnitt übergeht. Die Halbschalen 5a, 5b bestehen aus Stahlblech vorgegebener Dicke. Außerdem sind die Halbschalen 5a, 5b als gepreßte bzw. auf Pressen hergestellte Halbschalen ausgebildet. Die Halbschalen 5a, 5b sind nur an ihren außenliegenden U-Schenkeln 7a, 7b bzw. Halbrohr-Schenkeln miteinander verschweißt. Die miteinander verschweißten Halbschalen 5a, 5b bilden pleuelartige Lagerköpfe. Die Halbschalen 5a, 5b sind mit dem Hohlschaft reibverschweißt. Der Hohl­ schaft ist als Schlitzrohr 6 ausgebildet.

Claims (7)

1. Achsstrebe für das Fahrwerk von Kraftfahrzeugen, insbesondere LKW, mit endseitigen Lageraugen zur Aufnahme von Gummilagern mit Lager­ zapfen, wobei sich die Lageraugen in Lagerköpfen befinden und die beiden Lagerköpfe über einen Hohlschaft miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lager­ köpfe (5) jeweils aus zwei miteinander verschweißten Halbschalen (5a, 5b) gebildet sind.
2. Achsstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halb­ schalen (5a, 5b) im Bereich des Lagerauges jeweils einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, der in den zum Hohlschaft (6) führenden Anschluß­ bereich in den Schaftquerschnitt, z. B. einen halbrohrförmigen Quer­ schnitt, übergeht.
3. Achsstrebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (5a, 5b) aus Stahlblech vorgegebener Dicke bestehen und als gepreßte Halbschalen ausgebildet sind.
4. Achsstrebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halbschalen (5a, 5b) an ihren außenliegenden U-Schenkeln (7a, 7b) bzw. Halbrohrschenkeln miteinander verschweißt sind.
5. Achsstrebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die miteinander verschweißten Halbschalen (5a, 5b) pleuelarti­ ge Lagerköpfe bilden.
6. Achsstrebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halbschalen (5a, 5b) mit dem Hohlschaft (6) reibverschweißt sind.
7. Achsstrebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hohlschaft als Schlitzrohr (6) ausgebildet ist.
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