DE4132455A1 - Eintreibgeraet mit magazinverschluss - Google Patents

Eintreibgeraet mit magazinverschluss

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DE4132455A1
DE4132455A1 DE4132455A DE4132455A DE4132455A1 DE 4132455 A1 DE4132455 A1 DE 4132455A1 DE 4132455 A DE4132455 A DE 4132455A DE 4132455 A DE4132455 A DE 4132455A DE 4132455 A1 DE4132455 A1 DE 4132455A1
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Manfred Dipl Ing Buck
Karl Dr Ing Wanner
Wolfgang Dipl Ing Schmid
Ernst Kraenzler
Klaus Kleyer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1606Feeding means
    • B25C5/1617Feeding means employing a spring-loaded pusher
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Eintreibgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Aus dem DE-GM 87 03 691 ist bereits ein Eintreib­ gerät bekannt, dessen Magazin sich durch seitlichen Druck auf eine Handhabe des Magazinschiebers und anschließendem Herausziehen des Schiebers öffnen läßt. Bei diesem Magazin ist jedoch beim Öffnen ein relativ großer Kraftaufwand erforderlich, um die die notwendige Zu­ haltekraft des Magazins erzeugenden Rastfedern auszulenken.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Eintreibgerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß es sich mit gerin­ gerem Kraftaufwand öffnen läßt, ohne daß dadurch die hohe Zuhaltekraft des Magazins auf den Schußkanal beeinträchtigt wird. Das Magazin läßt sich durch einfachen Zug an der Handhabe öffnen. Die manuelle Öffnungskraft des Magazinverschlusses ist dabei wesentlich geringer als die von den Rastfedern erzeugte Zuhaltekraft auf den Magazin­ schieber.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Eintreibgeräts möglich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das bewegliche Schaltstück zwei Abschnitte aufweist, von denen nur einer das Gegenrastelement in Anlage an die Rastfeder hält und der andere dem Gegenrastelement Bewegungsfreiheit läßt. Vorteilhaft ist es auch, die Gegenrastelemente als Walzen auszubilden. Eine La­ gerung der Gegenrastelemente in dem Schieber, die eine Querbeweg­ lichkeit zur Verschieberichtung ermöglicht, führt zusammen mit der Ausbildung des Schaltstücks zu der gewünschten geringen erforder­ lichen Öffnungskraft des Magazins. Ein Hocken zwischen dem Halte­ abschnitt und der Aussparung des Schaltstücks bestimmt in seiner Höhe die beim Öffnen des Magazins aufzuwendende Kraft. Der Hocken ist daher zweckmäßig klein zu wählen. Im geschlossenen Zustand des Magazins bewirkt die das zugeordnete Gegenrastelement umgreifende Rastfeder eine hohe Schließfeder auf den Schieber. Dies hat den Vorteil, daß der Schußkanal im Normalbetrieb vollständig geschlossen bleibt, der Schieber jedoch beim Klemmen von Heftmitteln im Schluß­ kanal nachgeben kann, um Beschädigungen zu vermeiden. Die Anordnung der Aussparung des Schiebers vor dem Halteabschnitt (in Richtung auf das verschlußseitige Ende des Magazins gesehen) hat zur Folge, daß die Zugrichtung zum Öffnen des Magazinverschlusses und zum Öffnen des Magazins die gleiche ist. Die Handhabe zum Öffnen des Magazins wird zweckmäßigerweise direkt an dem Schaltstück angeordnet und gegenüber dem Schieber um den benötigten Schaltweg verschiebbar ge­ lagert. Eine kleine Überrastfeder in der Handhabe bewirkt schließ­ lich, daß das Schaltstück nicht in seine verriegelnde Stellung gelangt, bevor das Magazin vollständig eingeschoben ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Eintreib­ geräts, Fig. 2 zeigt den Magazinverschluß im Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 bzw. in Fig. 3, Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2. Fig. 4 zeigt einen geöffneten Magazinver­ schluß in einem Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 bzw. in Fig. 5 und Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein Eintreibgerät hat in einem Gehäuse 1 ein insbesondere motorisch durch eine stromdurchflossene Spule antriebenes Stoßmesser 2, das in einem Schußkanal 3 geführt ist. Der Schußkanal 3 erstreckt sich in ein Magazin 4 hinein und endet in einer Mündung 5. Das Magazin 4 ist vorn in der Nähe des Schußkanals 3 in einem Langloch 7, das von einem gehäusefesten Zapfen 8 durchgriffen wird, vertikal begrenzt verschieblich gelagert. Am hinteren, dem Schußkanal 3 abgewandten Ende ist das Magazin 4 um eine horizontale Achse 9 drehbar mit dem Gehäuse 1 verbunden.
Das Magazin 4 besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen, mit dem Gehäuse 1 verbundenen und gegenüber dem Schußkanal 3 unbeweglichen ersten Magazinteil 11 und einem darin eingreifenden Schieber 12. Von dem Magazinteil 10 ist in Fig. 1 insbesondere eine der Flanken 13 zu sehen. In einem zwischen Magazinteil 11 und Schieber 12 gebilde­ ten Zwischenraum sind die zur Verarbeitung bereitstehenden klammer­ förmigen Heftmittel 14 geführt. Das Magazin 4 ist seitlich durch ein Gehäuseteil 15 abgedeckt. Das Gehäuseteil 15 reicht nicht bis zum Ende des Magazins sondern nur bis zu einer Handhabe 16, die mit dem Schieber 12 verbunden ist. Die Handhabe 16 hat die Form eines nach zwei Seiten offenen Kastens, von dem in Fig. 1 eine Seitenwand 17 zu sehen ist. Die Handhabe 16 ist also von außen frei zugänglich, um den Schieber 12 vom Schußkanal 3 weg nach hinten aufzuziehen.
An dem feststehenden Magazinteil 11 sind zwei frei nach hinten herausstehende Rastfedern 18 befestigt (siehe Fig. 2 bis 4), die jeweils ein umgebogenes Ende 19 aufweisen. Der Schieber 12 weist eine ebene Grundplatte 20 auf, auf die ein Lagergestell 21 zur Lagerung von Gegenrastelementen 22 aufgesetzt ist. Die Gegenrast­ elemente 22 sind als stehende Walzen ausgebildet. Das Lagergestell 21 erlaubt den Walzen 22 eine gewisse Verschieblichkeit quer zur Längserstreckung des Magazins 4. In der um 900 Grad dazu gelegenen Verschieberichtung des Schiebers 12 sind die Walzen unverschieblich. Der Schieber 12 ist nach oben durch eine Deckplatte 23 abgeschlos­ sen, die auch ein Herausfallen der Walzen 22 verhindert.
Zwischen der Grundplatte 20 und der Deckplatte 23 des Schiebers 12 ist in Höhe der Walzen 22 ein Schaltstück 25 angeordnet. An seinem dem Schlußkanal 3 zugewandten Ende weist es seitlich heraus stehende Hocken 24 auf. Diese hintergreifen jeweils nach innen überstehende Kragen 37 des Lagergestells 21 (siehe Fig. 4). Das Schaltstück 25 weist übereinander zwei Laschen mit jeweils paarweise gegenüberlie­ gend angeordneten Halteabschnitten 26 auf, die die Walzen 22 in An­ lage an die Rastfedern 18 halten. In Richtung zum Schußkanal 3, an­ schließend an die Halteabschnitte 26, hat das Schaltstück 25 schräg auslaufende Aussparungen 27, in die hinein die Walzen 22 bei ge­ öffnetem Magazinverschluß fallen können (vergleiche Fig. 4). Zwi­ schen den Halteabschnitten 26 und den Aussparungen 27 ist jeweils ein kleiner Hocken 28 angeordnet. Das Schaltstück 25 hat einen senkrecht zwischen den beiden Laschen verlaufenden Steg 29, der in eine Nut 30 der Handhabe 16 eingeschoben ist (vergleiche Fig. 4 und 5). Das Schaltstück 25 ist dadurch fest mit der Handhabe 16 ver­ bunden. Schaltstück 25 und Handhabe 16 sind gegenüber dem Schieber 12 um einen Schaltweg, der etwas größer als der Durchmesser der Gegenrastelemente 22 ist, verschieblich. Die Handhabe 16 weist an den Seitenwänden 17 unten links und rechts eine Längsnut 31 auf, und ist darin an der Grundplatte 20 längsverschieblich geführt. In einem der beiden Seitenwände 17 verbindenden Bodenteil 32 der Handhabe 16 ist eine kleine Überrastfeder 33 angeordnet, deren Rastnase 34 mit der hinteren Abschlußkante 35 der Grundplatte 20 zusammenwirkt (siehe Fig. 3 und Fig. 5).
In den Fig. 2 und 3 ist der Magazinverschluß geschlossen. Die Walzen 22 liegen an den Halteabschnitten 26 des Schaltstücks 25 an. Andererseits liegen die Walzen 22 an den Rastfedern 18 an, welche mit ihren Enden 19 die Walzen 22 umgreifen. Die Rastfedern 18 er­ strecken sich nahe an den Seitenwänden 17 der Handhabe 16, so daß sie nach außen etwas ausgelenkt werden können (siehe auch Fig. 4). Der Schieber 12 mit den darin gelagerten Gegenrastelementen 22 kann also in dieser Stellung des Magazins nicht nach hinten aus dem festem Magazinteil 11 herausgenommen werden, ohne den hohen Wider­ stand der Rastfedern 18 zu überwinden. Der Schieber 12 ist nicht formschlüssig, sondern nur kraftschlüssig in dem Magazinteil 11 ge­ halten, so daß beim Klemmen von Heftmitteln 4 im Schußkanal 3 der Schieber 12 etwas zurückweichen kann und Beschädigungen im Schuß­ kanal vermieden werden. Die von den Federenden 19 bewirkte Zuhalte­ kraft des Magazins ist jedoch so groß, daß sich das Magazin im Be­ trieb nicht selbständig öffnet. Als Anschlag für die geschlossene Stellung des Magazinverschlusses dient die Abschlußkante 35 der Grundplatte 20, die in dieser Stellung direkt an der Rückwand 36 der Handhabe 16 anliegt.
Zum Öffnen des Magazins wird die Handhabe 16 vom Schußkanal 3 weg in die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Stellung gezogen. Dabei gleiten die Gegenrastelemente 22 über die Hocken 28 und gelangen in die Aus­ sparungen 27 des Schaltstücks 25. Die Rastfedern 18 weichen gering­ fügig nach außen zu den Seitenwänden 17 der Handhabe 16 hin aus. Beim Herausziehen der Handhabe 16 verschiebt sich nur das Teil 16 und das Schaltstück 25. Der Schieber 12 selbst mit dem Lagergestell 21 und den Gegenrastelemente 22 verbleibt zunächst in der ursprüng­ lichen Stellung. Befinden sich nun die Gegenrastelemente 22 in den Aussparungen 27 (siehe Fig. 4 und 5), so kann nun der Schieber 12 ohne Widerstand des Magazinverschlusses durch weiteres Ziehen an der Handhabe 16 aus dem Magazinteil 11 herausgezogen werden. Die Hocken 24 des Schaltstückes 25 ziehen dabei an dem mit der Grundplatte 20 verbundenen Lagergestell 21.
Beim Schließen des Magazins 4 sorgt die Überrastfeder 33 dafür, daß beim Verschieben der Handhabe 16 die Rastnase 34 an der Abschluß­ kante 35 der Grundplatte 20 des Schiebers 12 anliegt. Dies gewähr­ leistet, daß zunächst der Schieber 12 ganz bis in seine Endposition eingeschoben wird, bevor sich die Handhabe 16 gegenüber dem Schieber verschiebt. Dies stellt sicher, daß das Magazin jederzeit mit gerin­ gem Kraftaufwand geschlossen werden kann. Die Gegenrastelemente 22 befinden sich nämlich dann noch in den Aussparungen 27, wo sie von den Rastfedern 18 ohne Widerstand überfahren werden können. Erst anschließend werden sie durch das Schaltstück 25 nach außen zur Anlage an die Rastfedern 18 gedrängt.
Die beim Öffnen des Magazins 4 zu überwindende Öffnungskraft wird bestimmt durch die Höhe der Hocken 28 und die Federkraft der Rast­ feder 18 quer zu ihrer Erstreckungsrichtung, also in einer Richtung in der sie relativ leicht ausgelenkt werden kann. Die Zuhaltekraft des Magazins 4 hingegen wird bestimmt von der Größe des Umschlin­ gungswinkels der Enden 19 um die Gegenrastelemente 22 herum und von der Federsteifigkeit der Rastfedern 18. Damit läßt sich für jeden Tackertyp die passende Zuhaltekraft bei gleichzeitig geringer Öffnungskraft für eine leichte Bedienung wählen.

Claims (11)

1. Eintreibgerät mit einem Gehäuse (1) und einem Magazin (4) zur Aufnahme von Heftmitteln (14), das einen mit dem Gehäuse (1) fest verbundenen Magazinteil (11) und einem gegenüber diesem Magazinteil beweglichen Schieber (12) hat, welche ineinander eingreifende los­ bare Rastelemente mit mindestens einer Rastfeder (18), insbesondere Blattfeder und mindestens einem zugeordneten Gegenrastelement (22) aufweisen, die den beweglichen Schieber (12) gegenüber dem festen Magazinteil (11) festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Gegenrastelement (22) gegenüber der Rastfeder (18) beweglich gelagert ist und seine mögliche Position innerhalb der Lagerung von der Stellung eines in Bezug auf den Schieber (12) begrenzt beweglichen Schaltstücks (25) bestimmt wird.
2. Eintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (25) einen Halteabschnitt (26), der das Gegenrastelement (22) in Anlage an die Rastfeder (18) hält und eine Aussparung (27) aufweist, die dem Gegenrastelement (22) Bewegungsfreiheit gegenüber der Rastfeder (18) erlaubt.
3. Eintreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gegenrastelemente (22) als Walzen ausgebildet sind.
4. Eintreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenrastelement (22) in dem Schieber (12) quer zu seiner Verschieberichtung beweglich in seiner Verschiebe­ richtung aber fest gelagert ist.
5. Eintreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (25) zwischen Halteabschnitt (26) und Aussparung (27) mindestens einen Nocken (28) aufweist.
6. Eintreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (18) im Zusammenwirken mit dem Gegenrastelement (22) in verriegeltem Zustand des Magazins (4) eine Schließkraft auf den Schieber (12) ausübt.
7. Eintreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (18) mit ihrem Ende (19) das zugeordnete Gegenrastelement (22) umgreift.
8. Eintreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (18) an dem festen Magazinteil (11) angeordnet ist.
9. Eintreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (27) des Schaltstücks (25) dem Halteabschnitt (26) in Richtung auf das verschlußseitige Ende des Magazins (4) gesehen vorgeordnet ist.
10. Eintreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaltstück (25) eine Handhabe (16) fest angebracht ist, die mit dem Schaltstück gegenüber dem Schieber (12) um den benötigten Schaltweg des Schaltstücks (25) verschiebbar ist.
11. Eintreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Handhabe (16) eine gegen den Schieber (12) wirkende kleine Überrastfeder (33) angeordnet ist, die beim Schließvorgang ein Schließen des Magazins vor dem Einschieben des Schaltstücks (25) in seine verriegelnde Stellung gewährleistet.
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