DE4132393C2 - Sensoreinrichtung für einen Schienenkontakt - Google Patents

Sensoreinrichtung für einen Schienenkontakt

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DE4132393C2 DE19914132393 DE4132393A DE4132393C2 DE 4132393 C2 DE4132393 C2 DE 4132393C2 DE 19914132393 DE19914132393 DE 19914132393 DE 4132393 A DE4132393 A DE 4132393A DE 4132393 C2 DE4132393 C2 DE 4132393C2
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    • H03K17/952Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils
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    • H03K17/9535Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils forming part of an oscillator with variable amplitude

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sensoreinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige Sensorein­ richtung ist aus der DE 36 43 970 C2 bekannt.
Bei dieser bekannten Sensoreinrichtung schwingt ein LC-Oszillator in Abhängigkeit von äußerer, induktiver Beein­ flussung mit unterschiedlicher Amplitude, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Amplitude von einem Maximalwert bei unbedämpftem Oszillator mit zunehmender Bedämpfung abnimmt. Die Oszillatorausgangsspannung wird über ein Siebglied dem Meßeingang eines Schaltkomparators zugeführt, dessen Referenz­ eingang mit einem eine Referenzspannung erzeugenden Element verbunden ist. Dieses Element ist als Zener-Diode ausgebildet, über die der Arbeitspunkt des Oszillator-Transistors stabili­ siert ist. Die Sensoreinrichtung ist Teil eines Schienen­ kontaktes, über den das Vorüberlaufen der Räder von Eisenbahn­ fahrzeugen detektiert werden soll; der Schienenkontakt ist in einem Gehäuse an der Fahrschiene angebracht.
Die bekannte Sensoreinrichtung wird bisher nach der Anbringung des Schienenkontaktes an der Fahrschiene mechanisch abge­ glichen. Dies ist erforderlich, weil die Fahrschiene auf den Sensor eine Vorbedämpfung ausübt. Durch Änderung des Abstandes zwischen Sensor und Schiene wird der Schaltpunkt der Sensorein­ richtung eingestellt. Dieser Abgleich ist sehr empfindlich und muß in regelmäßigen Intervallen überprüft und gegebenenfalls erneuert werden; dies ist besonders bei Schienenabnutzung der Fall, die zu einer Änderung der Vorbedämpfung der Sensorein­ richtung führt. Die Ansprechempfindlichkeit der bekannten Sensoreinrichtung ist auch abhängig vom Temperaturgang des Sensors und dieser wiederum ist abhängig von der jeweiligen Vorbedämpfung der Sensoreinrichtung durch die Schiene. Auch von den Schienenströmen verursachte Beeinflussungen wirken sich bei unterschiedlichem Abstand zwischen Sensor und Fahr­ schiene unterschiedlich stark auf die Sensorelektronik aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sensoreinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die es gestat­ tet, den Schaltpunkt des Sensoroszillators automatisch einzu­ stellen, ohne daß es hierzu einer aufwendigen mechanischen Justierung des Schienenkontaktes an der Fahrschiene bedarf; auch nach der Inbetriebnahme des Schienenkontaktes soll bei­ spielsweise zum Ausgleich von Temperaturbeeinflussungen oder Schienenabnutzungen jederzeit ein Nachabgleich möglich sein.
Aus der DE 32 18 541 C1 ist ein Schienenkontakt für spurge­ führte Fahrzeuge bekannt, der diese Aufgabe bereits löst. Dort werden die Ausgangssignale eines aus Sender und Empfänger be­ stehenden Schienenkontaktes im Leerlauf und bei Befahrungser­ eignissen gemessen, digitalisiert und in Mikrocomputern be­ wertet. Hierzu werden die Leerlaufwerte der Geber, die ab­ hängig sind von der Vorbedämpfung der Fahrschiene zwischen den Sende- und Empfangseinrichtungen des Schienenkontaktes, abge­ speichert und als Bezugswerte zum späteren Erkennen von Be­ fahrungsereignissen verwendet. Die abgespeicherten Leerlauf­ werte ändern sich mit den tatsächlich vorliegenden Bedingungen am Gleis. Ein Befahrungsereignis wird nur als solches ge­ wertet, wenn die Geberwerte eine vorgegebene prozentuale Ab­ weichung zu den zuvor festgestellten Leerlaufwerten über­ schreiten. Die digitale Bewertung der Sensorausgangssignale in den Mikrocomputern des bekannten Schienenkontaktes macht zwingend eine Digitalisierung der Sensorausgangssignale in Analog/Digitalwandlern erforderlich. Die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung arbeitet im Gegensatz zu dem bekannten Schienenkontakt mit rein analoger Bewertung der Sensoraus­ gangssignale in einem durch Hardware-Schaltmittel realisierten Stellglied.
Die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung besteht in der Kombi­ nation der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Sensorein­ richtung sind in den Unteransprüchen näher bezeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt:
in Fig. 1 den Aufbau der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung und
in Fig. 2 Diagramme zur Erläuterung der Funktionsweise der Sensoreinrichtung gemäß Fig. 1; die in Kreise ge­ setzten Bezugsziffern kennzeichnen dabei Spannun­ gen, die an mit den gleichen Ziffern versehenen Meßpunkten der Fig. 1 abgreifbar sind.
Die Sensoreinrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem an sich bekannten Oszillator OSZ und einem aus diskreten Bauelementen oder in integrierter Technik aufgebauten Stellglied zur Abga­ be von Sensorsignalen in Abhängigkeit von der Vorbeibewegung eines den Oszillator induktiv bedämpfenden Auslösers, im vor­ liegenden Fall eines nicht dargestellten Eisenbahnrades, das auf einer ebenfalls nicht dargestellten Fahrschiene an dem die Sensoreinrichtung enthaltenden Schienenkontakt vorbei­ läuft. Die Sensorausgangssignale werden über die Ausgangs­ klemmen A, B einer fernen Verarbeitungseinrichtung zugeführt; über die Klemmen A, B erfolgt auch die Stromversorgung der Sensoreinrichtung. Mit dem Aufschalten der Versorgungsspan­ nung + UB auf die Klemmen A, 0 Volt auf B ist am Ausgang ei­ ner Konstantspannungsquelle QK eine konstante Gleichspannung Uc abgreifbar (vgl. Zeile 2 in Fig. 2), die zur Stromversor­ gung des Oszillators OSZ sowie der aktiven Elemente des Stellgliedes dient. Die Versorgung der aktiven Komponenten des Stellgliedes mit der über die Konstantspannungsquelle QK gewonnenen Konstantspanung Uc ist erforderlich, weil die Ver­ sorgungsspannung + UB des üblicherweise in Zweidrahtschaltung ausgeführten Radsensors abhängig vom Sensorausgangssignal schwankt (vgl. Zeile 1 in Fig. 2), der Ansprechpunkt der Sensoreinrichtung jedoch stabil sein soll. Auch der Arbeitspunkt des Oszillatortransistors Tr muß stabilisiert werden. Dies geschieht dadurch, daß die Basis des Transistors über den Widerstandsteiler aus R1 und R2 an der stabilen Spannung UC liegt.
Das Anstehen der stabilisierten Versorgungsspannung UC bewirkt das Auslösen zweier Zeitglieder T1 und T2. Das Zeitglied T1 dient dazu, einen nachgeschalteten Zähler 2, vorzugsweise einen Binärzähler, eine vorgegebene Zeitspanne zu sperren, die so bemessen ist, daß der Oszillator nach dem Aufschalten der Versorgungsspannung anschwingen kann und den eingeschwungenen Zustand erreicht, bevor die dem Schaltglied T1 eingeprägte Schaltzeit t1 abgelaufen und der Zähler wirksam ist (vgl. Zeile 3 in Fig. 2). Die dem Schaltglied T2 eingeprägte Schalt­ zeit t2 ist so bemessen, daß sie mindestens gleich der Zeit­ spanne ist, die zum automatischen Abgleich der Sensorein­ richtung benötigt wird; ihr Ablauf gibt die Sensoreinrichtung zum Erkennen von Befahrungsereignissen frei (vgl. Zeile 4 in Fig. 2). Das Sperren des Zählers Z durch das Zeitglied T1 ge­ schieht durch Aufschalten eines Reset-Impulses der Dauer t1 auf den Reset-Eingang R des Zählers Z; die Ausgänge des Zählers und der Ausgang eines nachgeschalteten Widerstands- Netzwerkes RN nehmen während dieser Zeit den Wert 0 Volt an (vgl. Zeile 6 in Fig. 2). Der Zähler Z dient dazu, über das Widerstands-Netzwerk eine Referenzspannung zum Vergleich mit der vom Oszillator OSZ abgegebenen, einem Siebglied zuge­ führten Sensorspannung bereitzustellen. An das Widerstands- Netzwerk RN angeschlossen ist ein invertierender Ver­ stärker JV, der an seinem Ausgang eine maximale Spannung URmax abgibt, solange der Ausgang des Widerstands-Netzwerkes auf 0 Volt liegt (vgl. Zeile 7 in Fig. 2). Der Wert der Spannung URmax hängt von der Dimensionierung eingangsseitiger Wider­ standsteiler R13, R14 und R15, R16 ab. Bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel, bei dem angenommen ist, daß die Amplitude der Oszillatorschwingungen bei Bedämpfung abgesenkt wird, ist die maximale Ausgangsspannung des invertierenden Ver­ stärkers so zu bemessen, daß sie auf jeden Fall höher ist als die bei unbedämpftem Sensor an einem dem Oszillator OSZ nach­ geschalteten Siebglied R4, C4 nach dem Hochschwingen des Oszillators abgegebene Sensorspannung Us. Solange die am Aus­ gang des invertierenden Verstärkers JV abgreifbare, aus der Ausgangsspannung UR* des Widerstands-Netzwerkes abgeleitete Referenzspannung UR größer ist als die Sensorspannung US nimmt der Ausgang eines von beiden Spannungen beaufschlagten Schaltkomparators SK hohes Potential USS an (vgl. Zeile 10 in Fig. 2). Dies entspricht der Belegtmeldung des Schienenkon­ taktes. Über diese Belegtmeldung und insbesondere über die Dauer der Belegtmeldung während des Abgleichvorganges läßt sich in der entfernten Verarbeitungseinrichtung der Abgleich­ vorgang überwachen und eine Aussage über die Funktions­ fähigkeit der Sensoreinrichtung und über den jeweils sich einstellenden Schaltpunkt ableiten.
Die am Ausgang des Siebgliedes und am Ausgang des inver­ tierenden Verstärkers anliegenden Spannungen werden neben dem Schaltkomparator SK auch einem Abgleichkomparator AK zuge­ führt. Dieser Abgleichkomparator dient zum Aktivieren bzw. Sperren des Zählers. Hierzu ist der Ausgang des Abstimm­ komparators auf den einen Eingang eines dem Takteingang T des Zählers vorgeschalteten UND-Gliedes U2 geführt. Der andere Ein­ gang dieses UND-Gliedes ist an den Ausgang eines weiteren UND-Gliedes U1 geführt. Dieses UND-Glied wird einerseits vom Ausgangssignal des Zeitgliedes T2 und andererseits vom Aus­ gangssignal eines Triggers S1 beaufschlagt, der an den Ausgang des Oszillators OSZ angeschlossen ist. Über diesen Trigger werden die Ausgangssignale des Oszillators als Taktsignale auf den Takteingang des Binärzählers geführt (vgl. Zeile 5 in Fig. 2). Solange das mit dem Einschaltvorgang aktivierte Zeitglied T2 abläuft, gelangt der Takt über das UND-Glied U1 und bei hohem Potential am Ausgang des Abgleichkomparators (UR * < US *) über das zweite UND-Glied U2 auf den Takteingang des Binär­ zählers. Nach Ablauf des Zeitgliedes T1, d. h. nach dem Hoch­ schwingen des unbeeinflußten, durch die Fahrschiene vorbe­ dämpften Oszillators verschwindet das Reset-Signal am Eingang des Zählers und der Zähler beginnt zu arbeiten. Am Ausgang des Widerstands-Netzwerkes RN beginnt die Spannung UR treppen­ förmig, proportional mit dem Zählerstand zu steigen (vgl. Zeile 6 in Fig. 2). Dies bewirkt am Ausgang des invertierenden Verstärkers JV ein kontinuierliches Absinken der Referenzspan­ nung UR * (vgl. Zeile 7 in Fig. 2). Unterschreitet die Referenz­ spannung UR * die Sensorspannung US, so schaltet der Schalt­ komparator SK seinen Ausgang nach 0 Volt durch und meldet über den den Widerstand R7 durchfließenden Belastungsstrom den Ruhezustand der Sensoreinrichtung an die Verarbeitungsein­ richtung. Der Zähler Z arbeitet jedoch weiter, bis die Re­ ferenzspannung UR * am Ausgang des invertierenden Verstärkers um einen bestimmten Betrag unter die am Siebglied abgreifbare Sensorspannung US abgesunken ist. Die dadurch gegebene Schalt­ schwelle verhindert, daß Absenkungen der am Siebglied auf­ tretenden Sensorspannung, die nicht durch ein Befahrungs­ ereignis bedingt sind, sondern durch andere weniger starke Bedämpfungen, noch nicht zu einer Belegtmeldung führen. Die Schaltschwelle ist vorwählbar durch die Spannungsteiler R13, R14 sowie R15, R16 und kann einen bestimmten Bruchteil der Sensorspannung des unbeeinflußten Sensors betragen, bei­ spielsweise 20%. Erst Spannungsabsenkungen am Siebglied von mehr als 20% führen dann zu einer Belegtmeldung. Eingestellt wird diese zulässige Spannungsabsenkung über den Abstimm­ komparator AK und die diesem vorgeschalteten Spannungsteiler. Wenn die über die Widerstände R11 und R12 modifizierte Aus­ gangsspannung UR des invertierenden Verstärkers gleich der über die Widerstände R9, R10 modifizierten Sensorspannung US ist, legt der Abgleichkomparator AK seine Ausgangsspannung UAK auf 0 Volt und sperrt damit das weitere Einzählen von Takt­ impulsen in den Binärzähler Z. Mit dem Ablauf der dem Zeit­ glied T2 eingeprägten Schaltzeit t2 ist der Abgleichvorgang insgesamt abgeschlossen. Dem Zähler können dann keine weiteren Taktsignale zugeführt werden und die am Widerstands-Netzwerk RN ausgegebene Ausgangsspannung UR bleibt für die nachfol­ genden Zählvorgänge konstant. Die zusätzliche Verriegelung gegen das Einzählen weiterer Taktsignale ist erforderlich, damit bei einer Beeinflussung durch Räder das Absinken der Sensorspannung US kein Nachregeln des Stellgliedes verursacht. Der Wert der eingestellten Referenzspannung UR * bleibt so­ lange erhalten, bis nach einer Unterbrechung oder einem Kurz­ schluß der Versorgungsspannung + UB ein neuer Abgleichvorgang eingeleitet wird; dieser Abgleichvorgang findet statt sowohl bei einem störungsbedingten Spannungseinbruch als auch bei einem von der Verarbeitungseinrichtung oder am Schienenkontakt bewußt hervorgerufenen Spannungsabsenkung.
Die Höhe und der Regelbereich der Referenzspannung UR * sind von der Dimensionierung der Widerstände R13 bis R16 des inver­ tierenden Verstärkers JV abhängig. Die Stufung bzw. Auflösung des Regelbereiches richtet sich nach der Stufenzahl des Binär­ zählers Z. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein siebenstufiger Zähler vorgesehen, d. h. der Regelbereich wird in 27 = 128 Stufen unterteilt. Die Stufenzahl kann den prak­ tischen Anforderungen entsprechend problemlos erhöht oder er­ niedrigt werden.
Die Ansprechempfindlichkeit des Sensors hängt bei feiner Stufung des Regelbereiches fast ausschließlich von der Differenz der Schaltschwellen zwischen dem Schaltkomparator SK und dem Abstimmkomparator AK ab. Diese Differenz kann den Er­ fordernissen gemäß über den Widerstandsteiler aus R9 und R10 eingestellt werden.
Der elektronische Abgleich der Sensoreinrichtung ermöglicht einen festen Einbau des Radsensors mit konstantem Abstand zur Schiene ohne mechanische Justierung gegenüber der Schiene und eine Optimierung der Temperaturabhängigkeit und der EMV- Festigkeit für diese Anordnung.
Durch die Anordnung des Schienenkontaktes an einer Fahrschiene wird der Sensor vorbedämpft. Diese Vorbedämpfung bewirkt bei dem vorstehend beschriebenen Sensor, daß die Sensorspannung Us bei Montage an der Schiene deutlich kleiner ist als ohne Vor­ bedämpfung. Durch entsprechende Dimensionierung der Wider­ stände R13 bis R16 des invertierenden Verstärkers kann die Beziehung
US (ohne Schiene) < UR max < US (mit Schiene)
eingestellt werden. Dies hat den Vorteil, daß dann, wenn der Schienenkontakt von der Fahrschiene abgerissen werden sollte, durch einen danach durchgeführten Abgleichvorgang keine Be­ legtmeldung des Sensors mit der in Fig. 2 dargestellten Dauer abgegeben wird. Eine Belegtmeldung wird dann nur solange ab­ gegeben, bis die Sensorspannung US nach dem Anschwingen des Oszillators den Wert UR maxüberschreitet. Die Minimaldauer der Belegtmeldung bei ordnungsgemäßer Funktion des Schienen­ kontaktes kann über das Zeitglied T1 auf einen deutlich er­ kennbaren Wert eingestellt werden. Durch zyklische, z. B. vom Ort der Signalverarbeitung eingeleitete Abgleichvorgänge läßt sich dann die Funktionstüchtigkeit des Radsensors prüfen.
Das Stellglied startet den Abgleichvorgang, wenn die Zeit­ glieder T1 und T2 mit dem Erscheinen der stabilisierten Ver­ sorgungsspannung UC ausgelöst werden. Das Auslösen der Zeit­ glieder kann jedoch auch auf andere Art erfolgen. So besteht die Möglichkeit, beide Zeitglieder durch einen gesonderten, den Abgleichvorgang einleitenden Startimpuls oder aber durch kurzzeitiges Erhöhen der Versorgungsspannung über einen zu­ sätzlichen Schwellwertschalter auszulösen. Für beide Ver­ sionen gilt dann im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, daß beim Start des Abgleichvorganges der Oszillator bereits eingeschwungen ist. Über die Dauer der dann beim Abgleichen ausgelösten Belegtmeldung ist es möglich, nicht nur die Schaltfähigkeit und den ordnungsgerechten Anbau des Gerätes an der Schiene zu überprüfen, sondern auch eine Aussage über die Lage des Schaltpunktes innerhalb des Regel­ bereiches zu treffen. Bei bekannter Sensor- bzw. Taktfrequenz kann über eine Zeitmessung der Belegungsdauer der erreichte Zählerstand bestimmt werden. Aus dem Zählerstand läßt sich bei bekannter Dimensionierung die zugehörige Referenzspannung UR * berechnen.
Bei hoher Oszillatorfrequenz kann der Fall eintreten, daß Laufzeiten und andere Zeitkonstanten auf der Übertragungs­ strecke die Genauigkeit der Zeiterfassung merkbar beein­ flussen. In diesem Falle ist es von Vorteil, den Takt über einen zwischen den Trigger S1 und das UND-Glied U1 ge­ schalteten Frequenzteiler FT zu verlangsamen.
Anstelle eines Aufwärtszählers Z mit nachgeschaltetem inver­ tierenden Verstärker JV kann auch ein aus einer Maximal­ stellung abwärts zählender Binärzähler verwendet sein.
Abweichend von dem dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, die Taktsignale zum Einstellen des Zählers nicht vom Oszillator OSZ abzuleiten, sondern hierfür einen gesonderten Taktgeber geeigneter Takt­ folgefrequenz vorzugeben.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht beschränkt auf Sensor­ einrichtungen mit Pegelabsenkung bei Beeinflussung, sondern findet in entsprechender Weise auch bei solchen mit Pegelan­ hebung Anwendung. Ferner ist die Erfindung vorteilhaft auch anwendbar bei mit getrennten Sende- und Empfangseinrichtungen ausgebildeten Schienenkontakten, bei denen sich der Empfangs­ pegel von einem Grundpegel bei Vorbeifahrt eines Fahrzeugrades markant ändert.

Claims (18)

1. Sensoreinrichtung mit einer Oszillatorschaltung (OSZ), die mit konstanter Frequenz und in Abhängigkeit vom Vorhandensein/Nichtvorhandensein einer äußeren Beeinflussung durch einen Aus­ löser jeweils mit einer von zwei vorgegebenen Amplituden schwingt und Ausgangssignale über mindestens ein Siebglied (R4, C4) dem Meßeingang eines Schaltkomparators (SK) zuführt, dessen Referenzeingang mit einem eine Referenzspannung er­ zeugenden Element verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß dieses Element als Zähler (Z) ausgebildet ist, dessem Eingang während eines Abgleichvorganges Taktimpulse zuführbar sind, die am Ausgang des Zählers an einem Widerstandsnetzwerk (RN) eine mit der Anzahl der eingezählten Taktimpulse an­ steigende oder abfallende Gleichspannung (UR) entstehen lassen,
  • 2. daß diese Gleichspannung dem einen Eingang eines Abgleich- Komparators (AK) zugeführt ist, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Siebgliedes (R4, C4) verbunden ist
  • 3. und daß der Abgleich-Komparator das weitere Einzählen von Taktimpulsen in den Zähler bleibend verhindert, sobald die Aus­ gangsspannung (UR) des Widerstandsnetzwerkes oder eine daraus abgeleitete Spannung (UR *) einen Wert erreicht, der bei einem Sensor mit Amplitudenabsenkung bei Beeinflussung um einen durch die Schaltempfindlichkeit des Sensors bestimmten Wert unterhalb und bei einem Sensor mit Amplitudenanhebung bei Be­ einflussung um einen bestimmten Wert oberhalb der Sensorspan­ nung (US) des unbeeinflußten Sensors liegt.
2. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (Z) mindestens einen Rücksetzeingang (R) auf­ weist und daß an diesen Eingang der Ausgang eines ersten Zeit­ gliedes (T1) angeschlossen ist, das zu Beginn jedes Abgleich­ vorganges einstellbar ist und das Einzählen von Taktimpulsen in den Zähler für eine vorgegebene Zeitspanne (t1) verhindert. 3. Sensoreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten Zeitglied (T1) eingeprägte Schaltzeit (t1) so bemessen ist, daß sie mindestens gleich der Zeitspanne ist, die die Oszillatorschaltung (OSZ) der Sensoreinrichtung vom Aufschalten der Versorgungsspannung (UB) bis zum Erreichen ei­ nes eingeschwungenen Zustandes benötigt.
4. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Zeitglied (T2) vorgesehen ist, das für jeden Abgleichvorgang zeitgleich mit dem ersten Zeitglied (T1), spätestens jedoch mit dem Rücksetzen desselben einstellbar ist und das Einzählen von Taktimpulsen in den Zähler (Z) für eine zum Abgleichen ausreichende maximale Zeitspanne (t2) freigibt.
5. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Oszillatorschaltung (OSZ), ggf. über einen Trigger (S1) und/oder einen Frequenzteiler (FT) auf den Takt­ eingang (T) des Zählers (Z) geführt ist.
6. Sensoreinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des weiteren Zeitgliedes (T2), die Takt­ signale und das Ausgangssignal des Abgleich-Komparators (AK) den Eingängen mindestens eines UND-Gliedes (U1, U2) zugeführt sind, dessen Ausgang an den Takteingang (T) des Zählers (Z) an­ geschlossen ist.
7. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Widerstandsnetzwerk (RN) abgreifbare Spannung (UR) einem Inverter (JV) zugeführt ist, dessen Ausgang die Referenzspannung (UR *) für den Schaltkomparators (SK) bereitstellt.
8. Sensoreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Inverter (JV) als invertierender Verstärker ausge­ bildet ist, dessen maximale Ausgangsspannung (UR*max) oberhalb der am Siebglied (R4, C4) bei unbeeinflußtem Sensor abgreif­ baren Spannung (US) liegt und über den Eingängen des Ver­ stärkers (JV) vorgeschaltete Spannungsteiler (R13, R14; R15, R16) nach Höhe und Regelbereich einstellbar ist.
9. Sensoreinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Siebglied (R4, C4) abgreifbare Spannung (US) dem Abstimm-Komparator (AK) über einen Spannungsteiler (R9, R10) zugeführt ist, über dessen Abgriff die Schaltempfindlichkeit des Sensors vorgebbar ist.
10. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung mindestens der aktiven Komponenten (Z, AK, JV) der Abstimmelektronik aus einer an einer Versorgungsspan­ nung (UB) liegenden Konstantspannungsquelle (QK) erfolgt und daß die Basis des Oszillatortransistors (Tr) über einen Spannungsteiler (R1, R2) an der Ausgangsspannung (UC) der Konstantspannungsquelle (QK) liegt.
11. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsspannung (UB) zum bedarfsweisen Einleiten eines Abgleichvorganges vorübergehend unterbrechbar oder kurz­ schließbar ist, wobei die Spannungswiederkehr den Abgleichvor­ gang auslöst.
12. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein externer Taktgeber zum Erzeugen der dem Zähler (Z) wäh­ rend des Abgleichvorganges zuzuführenden Taktimpulse (TJ) vor­ gesehen ist.
13. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die während des Abgleichvorganges am Ausgang des Schalt­ komparators (SK) abgreifbaren Signale am Sensor und/oder einer die Sensorausgangssignale bewertenden Einrichtung das Durch­ führen des Abstimmvorganges anzeigen.
14. Sensoreinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine zeitliche Bewertung mindestens der während des Ab­ gleichvorganges ausgegebenen Sensorausgangssignale statt­ findet.
15. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei räumlicher Anordnung der Sensoreinrichtung in der Nähe eines eine Grundbedämpfung für den Oszillator (OSZ) dar­ stellenden ferromagnetischen Körpers die vom invertierenden Verstärker (JV) abgebbare maximale Spannung (UR*max) so einge­ stellt ist, daß sie niedriger ist als die sich am Siebglied (R4, C4) einstellende Spannung (US) bei nicht vorhandenem ferromagnetischen Körper und daß die sich bei von dem ferro­ magnetischen Körper abgerissenem Sensor beim Durchführen eines Abgleichvorganges einstellenden Sensorausgangssignale (USS) durch ihre zeitliche Länge zur Kennzeichnung der eingetretenen Störung verwendet sind.
16. Sensoreinrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten Zeitglied (T1) eingeprägte Schaltzeit (t1) größer ist als die Zeitspanne, die die Oszillatorschaltung (OSZ) vom Aufschalten der Versorgungsspannung (+UB) bis zum Er­ reichen des eingeschwungenen Zustandes benötigt.
17. Sensoreinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgleichvorgang bei vorhandener Versorgungsspannung (+UB) durch ein Startsignal einleitbar ist, welches den Zähler (Z) - ggf. über ein erstes Zeitglied (T1) - zurücksetzt und das zweite Zeitglied (T2) einstellt.
18. Sensoreinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Startsignal durch eine vorübergehende Erhöhung der Ver­ sorgungsspannung (+UB) gegeben ist und dem Zähler (Z) und/oder dem bzw. den Zeitgliedern (T1, T2) über einen Schwellwert­ schalter zuführbar ist.
19. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (Z) als Binärzähler ausgebildet ist.
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DE3643970C2 (de) * 1986-12-22 1990-06-07 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De

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