DE4132346A1 - Steuerungssystem fuer ein automatisches getriebe - Google Patents
Steuerungssystem fuer ein automatisches getriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steuerungssystem für ein automa
tisches Getriebe für ein Kraftfahrzeug und insbesondere ein
Steuerungssystem für ein automatisches Getriebe, welches
den Schaltruck beim Anfahren eines Kraftfahrzeuges verrin
gert.
Zur wirksamen Verringerung von schaltbedingten Ruckbewegun
gen die beim Anfahren eines Kraftfahrzeuges auftreten,
schaltet sich ein automatisches Getriebe nach dem Wechsel
aus einem neutralen Bereich in einen Vorwärtsfahrt-Bereich
selbsttätig in einen dritten Gang und anschließend in einen
ersten Gang, nachdem die Drehzahl einer Turbine eines Dreh
momentenwandlers abfällt und eine kritische vorgegebene
Drehzahl erreicht. Ein derartiges automatisches Getriebe
ist beispielsweise aus der ungeprüften japanischen Offenle
gungsschrift Nr. 61-65 949 bekannt.
Das automatische Getriebe dieser Art ist in der Lage,
selbst in den ersten Gang zu schalten, ohne erst in den
dritten Gang zu gehen, wenn es beim Anfahren des Wagens in
den Vorwärtsfahrt-Bereich aus einem Rückwärtsfahrt-Bereich
unter Durchlaufen des neutralen Bereichs geschaltet wird.
Der Grund dafür liegt darin, daß der Drehmomentenwandler
die Drehzahl des Turbinenrades (die nachfolgend der Ein
fachheit halber als Turbinendrehzahl bezeichnet wird) bei
null (0) hält, während das automatische Getriebe per Hand
in den Rückwärts-Bereich aus einem Parkbereich umgeschaltet
wird, und obwohl ein Anstieg der Turbinendrehzahl erzeugt
wird, während sich das automatische Getriebe im neutralen
Bereich befindet, ist die Turbinendrehzahl immer noch nied
riger als die kritische Drehzahl, wenn das automtische Ge
triebe von Hand in einen Vorwärtsfahrt-Bereich geschaltet
wird. Demzufolge ist bei dem automatischen Getriebe proble
matisch, daß es sich unbeabsichtigt selbst in den ersten
Gang schaltet ohne vorübergehend in den dritten Gang zu
schalten.
Manche Fahrer schalten das automatische Getriebe in den
neutralen Bereich um, unmittelbar nachdem sie ihr Fahrzeug
an einer Ampel zum Halten gebracht haben, und dann in einen
Vorwärtsfahrt-Bereich, wenn mit dem Auto losgefahren wird.
In diesem Fall, daß in den Vorwärtsfahrt-Bereich wiederholt
innerhalb von kurzer Zeit umgeschaltet wird, schaltet sich
das bekannte automatische Getriebe automatisch selbst in
den dritten Gang immer wenn das Fahrzeug gestartet wird,
noch bevor der zum Anfahren geeignete erste Gang geschaltet
wird. Dies beeinflußt das Anfahrverhalten des Fahrzeuges
ungünstig.
Der Erfindung liegt daher als Hauptaufgabe
zugrunde, ein Steuersystem für ein automatisches Getriebe
anzugeben, welches den Schaltruck im automatischen Getriebe
verringert, wenn dieses zum Anfahren eines Fahrzeuges in
den Vorwärtsfahrt-Bereich umgeschaltet wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Regelungssystem
vorhanden ist, welches ein automatisches Getriebe so an
steuert, daß es für eine vorgebene Zeitspanne in einem ho
hen Gang gehalten wird, wie einem dritten Gang, und dann in
einen bestimmten Gang schaltet, wie dem ersten Gang, der
kleiner ist als der hohe Gang, was zum Anfahren eines Fahr
zeuges zweckmäßig ist, wenn das automatische Getriebe in
einen Vorwärtsfahrt-Bereich aus einem Nicht-Vorwärtsfahrt-
Bereich umgeschaltet wird.
Das Steuerungssystem steuert ferner das automatische Ge
triebe in der Weise an, daß dann, wenn eine Umschalt-Ein
gangsdrehzahl (TRVE1) bei einer Schaltung des automatischen
Getriebes in einen Vorwärtsfahrt-Bereich festgestellt wird,
die größer ist als eine vorgegebene kritische Drehzahl
(TR1), das automatische Getriebe zwangsweise dazu gebracht
wird, sich selbst so lange im großen Gang zu halten, wie
die Eingangsdrehzahl des automatischen Getriebes ansteigt,
während das automatische Getriebe im erwähnten Vorwärtsbe
reich ist.
Das Steuerungssystem bringt das automatische Getriebe
zwangsweise dazu, sich selbst in den betreffenden Gang zu
schalten, wenn eine Eingangsdrehzahl größer ist als eine
vorgegebene obere Grenzdrehzahl (TR5), die größer ist als
die erwähnte vorgegebene kritische Drehzahl (TR1).
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung bringt
das Steuerungssystem ferner das automatische Getriebe
zwangsweise dazu, die Schaltsteuerung in den betreffenden
Gang nicht auszuführen, nachdem der große Gang für eine
vorgegebene Zeitspanne gehalten wurde, wenn eine weitere
Umschaltung des automatischen Getriebes in einen neutralen
Bereich aus dem Vorwärtsfahrt-Bereich während des Anfahrens
des Autos vorgenommen wird. Das heißt, das Steuerungssytem
bringt das automatische Getriebe zwangsweise dazu, selbst
in den betreffenden Gang zu schalten, wenn eine Antriebs
drehzahl kleiner ist als eine vorgegebene untere Grenzdreh
zahl (TR6), die kleiner ist als die erwähnte vorgegebene
kritische Drehzahl (TR1).
Die vorstehend beschriebenen sowie andere Aufgaben und
Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung an
hand der Zeichnung, in welcher zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines automatischen
Getriebes für einen Kraftfahrzeugmotor, welches
von einem Getriebe-Steuerungssystem gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ge
steuert wird;
Fig. 2 ein Flußdiagramm, welches einen Steuerungsablauf
eines Schaltvorgangs des automatischen Getriebes
beim Anfahren eines Fahrzeugs zeigt,
und
Fig. 3A und 3B Zeitdiagramme, welche einen Drehzahlwechsel des
automatischen Getriebes veranschaulichen.
Im einzelnen zeigt die Zeichnung, insbesondere in Fig. 1,
ein automatisches Getriebe 2 mit einem elektronischen
Steuerungssystem gemäß einem bevorzugten Beispiel der Er
findung, welches ein Mehrganggetriebe 4 mit einer Getriebe
antriebswelle 4a, wie mit vier Vorwärtsgängen und einem
Rückwärtsgang, sowie einen mit einer Überbrückungskupplung
5 ausgerüsteten Drehmomentenwandler 6 aufweist. Der Drehmo
mentenwandler weist typischerweise ein an einer Motorab
triebswelle 1a eines Motors befestigtes Pumpenrad und ein an
der Getriebeantriebswelle 4a befestigtes Turbinenrad auf.
Da sowohl das Pumpenrad und das Turbinenrad bekannt sind,
brauchen sie hier nicht näher beschrieben und in Fig. 1
dargestellt zu werden. Wenn die Überbrückungskupplung 5 ak
tiviert wird, werden das Pumpenrad und das Turbinenrad des
Drehmomentenwandlers mechanisch miteinander verriegelt.
Das automatische Getriebe 2 wird per Hand mit einem Schalt
hebel 8 in jeden beliebigen Vorwärtsfahrt-Bereich umge
schaltet, wie einen Normalfahrt-Bereich (D), in welchem
erste bis vierte Gänge automatisch ausgewählt werden, einen
zweiten Langsamfahrt-Bereich (S), in welchem erste bis
dritte Gänge automatisch ausgewählt werden, einen Berggang-
Bereich (L), in welchem erste und zweite Gänge automatisch
ausgewählt werden, einen neutralen Bereich (N), einen
Rückwärtsgang-Bereich (R) und einen Parkbereich (P).
Das Steuerungssystem weist eine Steuereinheit 10 auf, die
hauptsächlich einen Mikrocomputer zur Steuerung von Magnet
ventilen SOL1 bis SOL4 eines Steuerkreises (PCC) 11 für den
Hydraulikdruck, der an sich bekannt ist, aufweist. Das
Steuerungssystem hat ferner interne Zeitgeber.
Die Steuereinheit 10 empfängt Signale von einem Drossel
klappenstellungsfühler 15, einem Turbinenraddrehzahlmesser
16 und einem Schaltbereichsensor 17. Der Drosselklappen
stellungsfühler 15 stellt den Öffnungsquerschnitt einer
Drosselklappe 1c fest, welche dazu dient, einen Ansaugkanal
1b des Motors 1 zu öffnen und zu schließen. Der Turbinenrad
drehzahlmesser 16 stellt eine Turbinendrehzahl des Drehmo
mentenwandlers 6 als die Drehzahl der Getriebeantriebswelle
4a des automatischen Getriebes 2 fest. Der Schaltbereich
sensor 17 erfaßt eine Stellung, in welche der Schalthebel 8
zur Auswahl des gewünschten Bereichs geschoben ist.
Die Funktion des in Fig. 1 beschriebenen automatischen Ge
triebes 2 versteht man am besten bei Durchsicht der Fig.
2, bei welcher es sich um ein Flußdiagramm handelt, das ei
nen Steuerungsablauf für den Mikrocomputer der Steuerein
heit eines Schaltvorgangs des automatischen Getriebes 2
beim Anfahren eines Kraftfahrzeugs veranschaulicht.
Die Programmierung eines Computers ist für den Fachmann be
kannt. Die folgende Beschreibung soll einen Programmierer
in die Lage versetzen, ein entsprechendes Programm für den
Mikrocomputer zu erstellen. Die speziellen Einzelheiten ei
nes solchen Programms hängen von der Architektur des ent
sprechenden ausgewählten Computers ab.
Nach dem Zurücksetzen eines Flags CTRE sowie ersten und
zweiten Zeitgeberwerten TIME1 und TIME2 auf ihre Ausgangs
zustände und -werte "0" beim Schritt S1 werden Signale RS
und VS aus dem Schaltbereichsensor 7 und dem Turbinenrad
drehzahlmesser 16 bei Schritt S2 ausgelesen, um den vom
Schalthebel 8 ausgewählten Bereich des automatischen Ge
triebes 2 festzustellen, beziehungsweise die Turbinendreh
zahl CRVE des Drehmomentenwandlers 6 als Antriebsdrehzahl
des automatischen Getriebes 2. Es ist festzustellen, daß
wenn ein interner Zeitgeber auf einen Zeitgeberwert "1",
gesetzt wird, so wird eine gerade durchgeführte Steuerung
für eine durch den Zeitgeberwert "1" bestimmte Zeitspanne
fortgeführt. Anschließend wird bei Schritt S3 eine Ent
scheidung darüber getroffen, ob der erste Zeitgeberwert
TIME1 den Wert "1" hat.
Da der erste Zeitgeber TIME1 auf seinen Ausgangswert "0"
gesetzt wurde, ist die Antwort auf diese Entscheidung
"nein". Dann werden bei den Schritten S4 und S5 die Be
reichsauswahl betreffende Entscheidungen getroffen. Das
heißt, bei Schritt S4 wird eine Entscheidung darüber ge
troffen, ob einer der nicht Vorwärtsfahrt-Bereiche, wie ein
Parkbereich (P), ein Rückwärtsfahrt-Bereich (R) und ein
neutraler Bereich (N), beim letzten Vorgang O(i-1) per Hand
ausgewählt wurde. Im Fall daß weder der Parkbereich (P),
der RückwärtsfahrtBereich (R) oder der neutrale Bereich (N)
beim letzten Vorgang ausgewählt wurden, wird ferner eine
Entscheidung bei Schritt S5 darüber getroffen, ob "einer
der Vorwärtsfahrt-Bereiche, wie ein Normalfahrt-Bereich (D),
in welchem erste bis vierte Gänge automatisch ausgewählt
werden, ein Langsamfahrt-Bereich (S), in welchem erste bis
dritte Gänge ausgewählt wurden, und ein erster oder Berg
gang-Bereich (L), in welchem die ersten und zweiten Gänge
ausgewählt werden, im laufenden Vorgang 0 (i) per Hand aus
gewählt wurden".
Diese automatische Gangauswahl wird anhand einer vorgegebe
nen, an sich bekannten Schalttabelle durchgeführt. Wenn
beide Antworten auf die Abfragen "ja" sind, zeigt dies an,
daß das automatische Getriebe 2 aus einem Nicht-Vorwärts
fahrt-Bereich in einen Vorwärtsfahrt-Bereich zum Anfahren
des Fahrzeugs per Hand umgeschaltet wurde. Anschließend
wird nach dem Setzen des ersten Zeitgeberwertes TIME1 auf
"1" beim Schritt S6 und Abspeichern der Turbinendrehzahl
TRVE zum Zeitpunkt des Umschaltens des automatischen Ge
triebes in den Vorwärtsfahrt-Bereich bei Schritt S4 als ei
ne Umschalteingangsdrehzahl TRVE1 die gleiche Entscheidung
im Hinblick auf den Vorwärtsfahrt-Bereich getroffen, wie
sie beim Schritt S5 getroffen wurde, und zwar bei Schritt
S8. Wenn sich das automatische Getriebe momentan in irgend
einem der Vorwärtsfahrt-Bereiche befindet, wird bei Schritt
S9 eine Entscheidung darüber getroffen, ob der zweite Zeit
geberwert TIME2 "1" ist. Da der zweite Zeitgeberwert TIME2
beim Schritt S1 zur Initialisierung auf "0" gesetzt wurde,
wird beim Schritt S10 eine Entscheidung darüber getroffen,
ob die Umschaltturbinendrehzahl TRVE1 größer ist als eine
in Fig. 3A dargestellte kritische Drehzahl TR1.
Die kritische Drehzahl TR1 ist fest vorgegeben um ein Um
schaltmuster des automatischen Getriebes 2 in einem Vor
wärtsfahrt-Bereich zu entscheiden. Das heißt, es wird
für das automatische Getriebe 2 die Entscheidung getroffen,
aus dem neutralen Bereich in einen Vorwärtsfahrt-Bereich
umzuschalten, wenn die Umschaltturbinendrehzahl TRVE1
größer ist als die kritische Drehzahl TR1 und aus dem Park
bereich oder dem Rückwärtsfahrt-Bereich, wenn die Umschalt
turbinendrehzahl TRVE fast gleich oder kleiner ist als die
kritische Drehzahl TR1. Die positive Antwort auf die Ent
scheidung bei Schritt S10 zeigt an, daß sich das automati
sche Getriebe 2 in einem Übergangszustand aus dem neturalen
Bereich (N) in einen Vorwärtsfahrt-Bereich befindet, bei
spielsweise dem Normalfahrt-Bereich (D), wie in Fig. 3B
gezeigt ist. Andererseits zeigt eine negative Antwort auf
die Entscheidung bei Schritt S10 an, daß sich das automa
tische Getriebe 2 in einem Übergangszustand aus beispiels
weise dem Rückwärtsfahrt-Bereich (R) in den Normalfahrt-Be
reich (D) befindet, wie in Fig. 3A gezeigt ist.
Wenn die Entscheidung bei Schritt S10 "ja" ist, wird bei
Schritt S11 eine Entscheidung darüber getroffen, ob die mo
mentane Turbinendrehzahl TRVE kleiner ist als eine kriti
sche Turbinendrehzahl TR2, welche größer ist als die vorge
bene kritische Turbinendrehzahl TR1 und zweckmäßigerweise
für einen Schaltvorgang des automatischen Getriebes in den
ersten Gang fest vorgegeben ist. Wenn die momentane Turbi
nendrehzahl TRVE größer ist als die kritische Turbinendreh
zahl TR2, wird bei Schritt S12 eine weitere Entscheidung
darüber getroffen, ob die momentane Turbinendrehzahl TRVE
größer ist als eine obere Turbinen-Grenzdrehzahl TR5.
Die obere Turbinen-Grenzdrehzahl TR5 ist fest vorgegeben, um
das automatische Getriebe 2 zwangsweise in den ersten Gang
zu schalten. Ausgenommen der Fall, daß die momentane Turbi
nendrehzahl TRVE größer ist als die vorgegebene Turbinen-
Grenzdrehzahl TR5, erzeugt die Steuereinheit 10 bei Schritt
S13 ein drittes Umschaltsignal, welches gezielt die Magnet
ventile SOL1 bis SOL4 des Hydraulikdruck-Steuerkreises 11
mit Energie versorgt und abschaltet, um das automatische
Getriebe 2 in den dritten Gang zu bringen. Dann wird im
letzten Schritt auf den Schritt S2 zurückgerufen.
Nachdem das automatische Getriebe 2 sich selbst in den
dritten Gang geschaltet hat, geht die Turbinendrehzahl
zurück.
Da der Zeitgeberwert TIME1 beim Schritt S6 gesetzt wur
de, wird die Antwort auf die Entscheidung bei Schritt S3
"ja", und es wird dann bei Schritt S8 eine Entscheidung
darüber getroffen, ob sich das automatische Getriebe noch
immer im momentan gewählten Bereich befindet, bei welchem
es sich um einen der Vorwärtsfahrt-Bereiche handelt. So
lang sich das automatische Getriebe 2 unverändert im Be
reich befindet, ist die Antwort auf die Entscheidung "ja"
und die Steuerung durch die Schritte S8 bis S13 wird durch
geführt.
Als Ergebnis eines Schaltvorganges des automatischen Ge
triebes 2 in den dritten Gang fällt die Turbinendrehzahl
TRVE allmählich ab. Wenn die momentane Turbinendrehzahl
TRVE einen Wert unterhalb der kritischen Turbinendrehzahl
TR2 erreicht, wird die Antwort auf die Entscheidung bei
Schritt S11 "ja". Dann liefert die Steuereinheit 10 bei
Schritt S14 ein erstes Schaltsignal, welches gezielt die
Magnetventile SOL1 bis SOL4 des Hydraulikdruck-Steuerkrei
ses 11 mit Energie versorgt und abschaltet, um das automa
tische Getriebe 2 in den ersten Gang zu bringen, und setzt
den ersten Zeitgeberwert TIME1 auf seinen Ausgangswert "0"
zurück. Nachdem sich das automtische Getrieb 2 selbst in
den ersten Gang geschaltet hat, wird im letzten Schritt ei
ne Rückkehr zu Schritt S2 veranlaßt.
Wenn die Antwort auf die Entscheidung bei Schritt S10 in
der Tat "nein" ist, zeigt dies an, daß sich das automtische
Getriebe 2 im Übergang vom Rückwärtsfahrt-Bereich (R) in
den Normalfahrtbereich (D) befindet, wie es in Fig. 3A ge
zeigt ist.
Dann wird bei Schritt S15 eine Entscheidung darüber getrof
fen, ob die momentane Turbinendrehzahl TRVE größer ist als
die vorgebene obere Turbinen-Grenzdrehzahl TR5.
Wenn die momentane Turbinendrehzahl TRVE kleiner ist als
die obere Turbinen-Grenzdrehzahl TR5, wird eine weitere Ent
scheidung bei Schritt S16 darüber getroffen, ob das Flag
CTRE auf den Zustand "1" gesetzt wurde. Da das Flag CTRE zu
Beginn auf den Anfangszustand "0" zurückgesetzt wurde, lau
tet die Antwort auf die Entscheidung "nein".
Dann wird eine weitere Entscheidung bei Schritt S17 darüber
getroffen, ob die momentane Turbinendrehzahl TRVE größer
ist als eine obere Referenzdrehzahl TR3, die fest vorgege
ben ist und größer ist als die vorgegebene kritische Turbi
nendrehzahl TR1.
Wenn die momentane Turbinendrehzahl TRVE gleich oder klei
ner ist als die obere Referenzdrehzahl TR3, kommt man zu
dem Schluß, daß die momentane Turbinendrehzahl TRVE noch
zunimmt. Wenn die Antwort auf die Entscheidung "nein" ist,
zeigt dies an, daß die Turbinendrehzahl ansteigt und dann
liefert die Steuereinheit 10 bei Schritt S19 ein drittes
Umschaltsignal, welches gezielt die Magnetventile SOL1 bis
SOL4 des Hydraulikdruck-Steuerkreises 11 mit Energie ver
sorgt und abschaltet, um das automatische Getriebe in den
dritten Gang zu bringen. Nachdem sich das automatische Ge
triebe 2 selbst in den dritten Gang geschaltet hat, wird im
letzten Schritt eine Rückkehr zum Schritt S2 veranlaßt.
Als Ergebnis des Schaltvorgangs des automatischen Getriebes
2 in den dritten Gang fällt die Turbinendrehzahl TRVE ab.
Wenn die momentane Turbinendrehzahl TRVE die obere Refe
renzdrehzahl TR3 erreicht, wird die Antwort auf die Ent
scheidung bei Schritt S14 "ja". Dann liefert die Steuerein
heit 10, nachdem das Flag CTRE in den Zustand "1" gesetzt
wurde, welches anzeigt, daß die Turbinendrehzahl nicht ge
fallen ist, bei Schritt S19 ein drittes Umschaltsignal,
welches bewirkt, daß das automatische Getriebe 2 im dritten
Gang bleibt.
Nach dem Setzen des Flags CTRE in den Zustand "1", wird die
Antwort auf die Entscheidung bei Schritt S16 "ja". Dann
wird bei Schritt S20 eine Entscheidung darüber getroffen,
ob die momentane Turbinendrehzahl TRVE kleiner ist als eine
untere Referenzdrehzahl TR4, die fest vorgegeben und klein
er ist als die obere Referenzdrehzahl TR3, aber höher als
die kritische Turbinendrehzahl TR1.
Wenn die momentane Turbinendrehzahl TRVE gleich oder größer
ist als die untere Referenzdrehzahl TR4, wird daraus ge
schlossen, daß die momentane Turbinendrehzahl TRVE nicht
abfällt. Wenn die momentante Turbinendrehzahl TRVE nämlich
gleich oder größer ist als die untere Referenzdrehzahl TR4,
lautet die Antwort auf die Entscheidung bei Schritt S20
"nein", und damit liefert die Steuereinheit 10 bei Schritt
S19 ein drittes Schaltsignal, um das automatische Getriebe
2 im dritten Gang zu halten.
Wenn jedoch die momentane Turbinendrehzahl TRVE unter die
untere Referenzdrehzahl TR4 abfällt, wird die Antwort auf
die Entscheidung bei Schritt S20 "ja", und dann liefert die
Steuereinheit 10 bei Schritt S21 ein erstes Schaltsignal,
so daß das automatische Getriebe in den ersten Gang ge
schaltet wird und gleichzeitig, um den ersten Zeitgeberwert
TIME1 und das Flag CTRE auf die Anfangswerte "0" bezie
hungsweise den Anfangszustand "0" zurückzusetzen, und ver
anlaßt eine Rückkehr zu Schritt S2.
Wenn die Turbinendrehzahl TRVE größer ist als die obere
Turbinengrenzdrehzahl TR5, und die Antwort auf die Ent
scheidung bei Schritt S15 "ja" ist, liefert die Steuerein
heit 10 bei Schritt S22 sofort ein erstes Schaltsignal, um
das automatische Getriebe in den ersten Gang zu schalten
und gleichzeitig, um den ersten Zeitgeberwert TIME1 auf
den Anfangswert "0" zurückzusetzen und veranlaßt eine
Rückkehr zu Schritt S2.
Nachfolgend wird ein weiterer Schaltvorgang des automati
schen Getriebes in den neutralen Bereich (N) aus dem Nor
malfahrt-Bereich (D) nach einem Schaltvorgang aus dem neu
tralen Bereich (N) in den Normalfahrt-Bereich (D) beschrie
ben. Wenn das automatische Getriebe, nachdem es als Ergeb
nis einer Handschaltung des automatischen Getriebes 2 aus
dem neutralen Bereich (N) in den Normalfahrt-Bereich (D)
bei der letzten Handbetätigung durch den dritten Gang in
den ersten Gang geschaltet wurde, per Hand in den neutralen
Bereich (N) aus dem Normalfahrt-Bereich (D) zu einem Zeit
punkt A geschaltet wurde, wie in Fig. 3B gezeigt ist,
werden die Antworten auf die Entscheidungen bei den Schrit
ten S4 und S23 "nein", welche die ausgewählten Bereiche für
den letzten und den aktuellen Vorgang betreffen, und dann
wird eine Entscheidung bei Schritt S23 darüber getroffen,
ob die momentane Turbinendrehzahl TRVE kleiner ist als eine
untere Grenzdrehzahl TR6.
Wenn die Antwort auf diese Entscheidung "ja" lautet, lie
fert die Steuereinheit 10 bei Schritt S26, nachdem der
zweite Zeitgeberwert TIME2 bei Schritt S25 auf "1" gesetzt
wurde, ein erstes Schaltsignal, um das automatische Getrie
be 2 im ersten Gang zu halten.
Wenn man anschließend das automatische Getriebe per Hand in
den Normalfahrt-Bereich (D) schaltet, werden die, die Be
reichsauswahl für den letzten und den momentanen Zyklus be
treffenden, Antworten auf die Entscheidungen bei den
Schritten S4 und S5 "ja". In dieser Abfolge wird der erste
Zeitgeberwert TIME1 auf den Ausgangswert "0" bei Schritt
S27 zurückgesetzt, obwohl der erste Zeitgeberwert TIME1 bei
Schritt S6 auf "1" gesetzt ist, da der zweite Zeitgeberwert
TIME2 auf "1" gesetzt wurde und die Antwort auf die Ent
scheidung bei Schritt S9 "nein" ist. Anschließend liefert
die Steuereinheit 10 bei Schritt S26 ein ersten Schaltsi
gnal um das automatische Getriebe 2 im ersten Gang zu hal
ten.
Im Fall daß eine Handschaltung des automatischen Getriebes
in den neutralen Bereich (N) aus dem Normalfahrt-Bereich
(D) herbeigeführt wird, während sich das automatische Ge
triebe 2 im dritten Gang auf dem Weg von der Handschaltung
aus dem neutralen Bereich (N) in den Normalfahrt-Bereich (D)
befindet, und der erste Zeitgeberwert TIME1 auf "1" gesetzt
ist, werden Entscheidungen bei den Schritten S28 und S29
getroffen. Das heißt, bei Schritt S28 wird eine Entschei
dung darüber getroffen, ob der momentan gewählte Bereich
einer der Vorwärtsfahrt-Bereiche ist, wie der Normalfahrt-
Bereich (D), der Langsamfahrt-Bereich (S) und der erste
oder Bergfahrt-Bereich (L). Wenn die Antwort auf diese Ent
scheidung "nein" lautet, dann wird bei Schritt S29 eine
Entscheidung darüber getroffen, ob die momentane Turbinen
drehzahl TRVE kleiner ist als die untere Turbinengrenzdreh
zahl TR6. Wenn die Entscheidung "ja" lautet, wird der zwei
te Zeitgeberwert TIME2 bei Schritt S30 auf "1" gesetzt. An
schließend wird das automtische Getriebe 2 beim Durchlauf
der Schritte S27 und S26 im ersten Gang gehalten, bevor der
Normalfahrt-Bereich (D) umgeschaltet wird oder beim Durch
lauf der Schritte S9, S27 und S26 nach der Schaltung des
Normalfahrt-Bereichs (D).
In dem Fall, daß das automatische Getriebe 2 in irgendeinen
der Vorwärtsfahrt-Bereiche, nämlich den Normalfahrt-Bereich
(D), den Langsamfahrt-Bereich (S) und den ersten oder
Bergfahrt-Bereich (L) geschaltet wird und die Antwort auf
die Abfragen bei Schritt S4 und S23 "nein" beziehungsweise
"ja" sind, dann wird bei Schritt S31 eine übliche automati
sche Schaltsteuerung entsprechend der vorgebenen Schaltta
belle herbeigeführt.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, wech
selt das Steuersystem, wenn das automtische Getriebe per
Hand in einen der Vorwärtsfahrt-Bereiche (D), (S) und (L)
geschaltet wird, die Schaltsteuerung in den ersten Gang
(Startgeschwindigkeits-Gang) durch den dritten Gang
(Schnellgang) auf zwei Arten entsprechend der momentanen
Turbinendrehzahl als Getriebeantriebsdrehzahl in der Weise,
daß die Schritte S11 bis S14 durchgeführt werden, wenn die
momentane Turbinendrehzahl TRVE größer ist als die betref
fende Drehzahl TR1, und daß die Schritte S15 bis S14 durch
geführt werden, wenn die momentante Turbinendrehzahl TRVE
gleich oder kleiner ist als die kritische Turbinendrehzahl
TR1.
Beim Anfahren des Fahrzeuges, nämlich bei der Handschaltung
des automatischen Getriebes in einen der Vorwärtsfahrt-Be
reiche (D), (S) und (L) aus dem neutralen Bereich (N), ver
anlaßt das Steuersystem beim Durchlauf der Schritte S11 bis
S14, daß sich das automatische Getriebe 2 im Anfahrtzustand
selbst in den ersten Gang (Anfahrtgang) schaltet, nachdem
der dritte Gang (Schnellgang) so lange beibehalten wird,
bis die momentane Turbinendrehzahl TRVE kleiner wird als
die kritische Turbinendrehzahl TR2.
Wenn nach einer wiederholten Umschaltung des automatischen
Getriebes in die Vorwärtsfahrt-Bereiche (D), (S) und (L)
die momentane Turbinendrehzahl TRVE unter die untere Turbi
nengrenzdrehzahl TR6 als Folge davon gefallen ist, daß die
Schleifkupplungselemente des automatischen Getriebes 2 ver
blockt werden, verhindert das Steuersystem ferner einer
seits die Steuerung im Startzustand, in welchem das automa
tische Getriebe 2 den dritten Gang (Schnellgang) für eine
bestimmte Zeit, in welcher die momentane Turbinendrehzahl
TRVE kleiner wird als die kritische Turbinendrehzahl TR2,
und hält andererseits das automatische Getriebe 2 beim
Durchlauf der Schritte S4 und S23 bis S30 im ersten Gang.
Wie sich aus Fig. 3B ergibt, ist das automatische Getriebe
2 mit dem erfindungsgemäßen Steuerungssystem weniger
Schaltstößen ausgesetzt, wenn zum Anfahren des Wagens aus
dem neutralen Bereich (N) in den Normalfahrt-Bereich (D)
geschaltet wird, wobei die Schaltstöße darauf zurückzufüh
ren sind, daß automatisch zuerst in den dritten Gang und
dann zu einer Zeit in den ersten Gang geschaltet wird, zu
welcher die momentane Turbinendrehzahl TRVE unter die kri
tische Drehzahl TR2 fällt.
Wie sich andererseits aus Fig. 3B ergibt, führt das auto
matische Getriebe mit dem erfindungsgemäßen Steuerungssy
stem aufgrund der ursprünglichen Turbinendrehzahl null (0)
eine andere Schaltsteuerung durch, wenn zum Anfahren des
Wagens aus dem Parkbereich (P) in den Normalfahrt-Bereich
(D) geschaltet wird, als wenn aus dem neutralen Bereich (N)
in den Normalfahrt-Bereich (D) geschaltet wird. Dies sieht
so aus, daß das automatische Getriebe 2 zuerst zwangsweise
dazu gebracht wird, selbst in den dritten Gang zu schalten
und dann einen Anstieg der Turbinendrehzahl überwacht, um
das Rückschalten zu einer Zeit festzulegen, in welcher die
Turbinendrehzahl TRVE größer wird als die obere Referenz
drehzahl TR3, um eine Umschaltung in den ersten Gang zu ei
ner Zeit zuzulassen, zu welcher die Turbinendrehzahl unter
die untere Referenzdrehzahl TR2 abfällt.
Auf diese Weise schaltet sich das automatische Getriebe 2
sicher in den ersten Gang, nachdem es sich selbst in den
dritten Gang geschaltet hat, so daß das automatische Ge
triebe 2 weniger Schaltstößen ausgesetzt ist, wenn zum An
fahren des Fahrzeuges sowohl aus dem Parkbereich (P) in den
Normalfahrt-Bereich (D) als auch aus dem neutralen Bereich
(N) in den Normalfahrt-Bereich (D) umgeschaltet wird.
Ferner wird das automatische Getriebe bei den nachfolgenden
Bereichs-Umschaltungen keinem Schaltruck ausgesetzt, wenn
es wiederholt zum Anfahren des Wagens aus dem neutralen Be
reich (N) in den Normalfahrt-Bereich (D) geschaltet wird,
so lange es sich selbst in der vorhergehenden Bereichs-Um
schaltung durch den dritten in den ersten Gang schaltet.
Der Grund dafür liegt darin, daß das automatische Getriebe
2 bei der nachfolgenden Bereichs-Umschaltung zwangsweise
dazu gebracht wird, sich selbst in den ersten Gang zu
schalten und diesen innerhalb einer vom zweiten Zeitgeber
TIME2 vorgegebenen Zeit, während der die Turbinendrehzahl
TRVE kleiner ist als die untere Grenzdrehzahl TR6, zu hal
ten. Bei einem häufigen Umschalten des automatischen Ge
triebes in den Normalfahrt-Bereich (D) aus dem neutralen
Bereich (N) innerhalb der vom zweiten Zeitgeber TIME2 vor
gegebenen Zeit behält somit das automatische Getriebe 2 den
ersten Gang bei und ermöglicht, daß das Fahrzeug leicht und
sanft anfährt.
Wenngleich die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist
dies so zu verstehen, daß sich daraus auch verschiedene an
dere Ausgestaltungen und Weiterbildungen für den Durch
schnittsfachmann ergeben, die in den Schutzbereich der Er
findung fallen und sich vom Grundgedanken der Erfindung ab
leiten. Derartige weitere Ausführungsbeispiele und Weiter
bildungen sollen durch die Patentansprüche abgedeckt sein.
Claims (7)
1. Steuerungssystem für ein automatisches Getriebe,
welches sich nach dem Verweilen des automatischen Ge
triebes in einem hohen Gang für eine vorgegebene
Zeitspanne selbst in einen bestimmten Gang schaltet,
der kleiner als der hohe Gang und zum Anfahren eines
Fahrzeugs geeignet ist, wenn das automatische Getrie
be in einen Vorwärtsfahrt-Bereich aus einem Nicht-
Vorwärtsfahrt-Bereich während des Anfahrens des Fahr
zeugs geschaltet wird,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - Einen Bereichsfühler (17) zum Feststellen des Be reichs, in welchem das automatische Getriebe (2) per Hand geschaltet wurde;
- - einen Drehzahlmesser zur Feststellung der Antriebs drehzahl des automatischen Getriebes (2);
- - einen Drehzahlmesser (16) zum Feststellen einer An triebsdrehzahl des automatischen Getriebes (2); und
- - eine Steuervorrichtung, welche das automatische Getriebe (2) zwangsweise dazu bringt, sich selbst so lange im oberen Gang zu halten, wie der Dreh zahlmesser (16) einen Anstieg in der Antriebsdreh zahl des automatischen Getriebes (2) feststellt, während der Schaltbereichsfühler (17) feststellt, daß sich das automatische Getriebe (1) im Vorwärts fahrt-Bereich befindet, wenn eine vom Drehzahlmes ser (16) festgestellte Umschalt-Antriebsdrehzahl (TRVE1) beim Umschalten des automatischen Getriebes (1) in einen Vorwärtsfahrt-Bereich größer ist als eine vorgegebene kritische Drehzahl (TR1).
2. Steuerungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steueranordnung das automatische Getriebe
zwangsweise dazu bringt, sich selbst in den bestimm
ten Gang zu schalten, wenn der Drehzahlmesser (16)
eine Antriebsdrehzahl feststellt, die größer ist als
eine vorgegebene obere Grenzdrehzahl (TR5), die wie
derum größer ist als die vorgegebene kritische Dreh
zahl (TR1).
3. Steuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steueranordnung ferner das automatische Ge
triebe (2) zwangsweise dazu bringt, die Schaltsteue
rung in den bestimmten Gang nicht auszuführen, nach
dem der obere Gang für eine vorgegebene Zeitspanne
beibehalten wurde, wenn ein weiterer Schaltvorgang
des automatischen Getriebes (2) in einen neutralen
Bereich aus dem Vorwärtsfahrt-Bereich während des An
fahrens des Fahrzeugs erfolgte.
4. Steuerungssystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontrollsystem das automatische Getriebe (2)
zwangsweise dazu bringt, sich selbst in den bestimm
ten Gang zu schalten, wenn eine Antriebsdrehzahl
kleiner ist als eine vorgegebene untere Grenzdrehzahl
(TR6), die wiederum kleiner ist als die vorgegebene
kritische Drehzahl (TR1).
5. Steuerungssystem nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontrollanordnung das automatische Getriebe
(2) zwangsweise dazu bringt, sich automatisch gemäß
einem vorgegebenen Schaltplan zu schalten.
6. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bestimmte Gang der erste Gang ist.
7. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hohe Gang der dritte Gang ist.
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