DE4132009C1 - Clay building material - contg. clay, short fibre material e.g. straw, clay building material, filler, hardener, etc. - Google Patents
Clay building material - contg. clay, short fibre material e.g. straw, clay building material, filler, hardener, etc.Info
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Description
Die Erfindung betrifft einen Baustoff für den Lehmbau,
bestehend aus Wasser und einer Trockenmischung von Lehm und
Füllstoffen und ein Bauteil, hergestellt mit diesem Baustoff.
Der moderne Lehmbau gilt als ökologisch erstrebenswertes
Bauverfahren. Sein besonderer Vorteil sind die gute Wärmedämmung,
Luftfeuchteregulierung und ein ausgeglichener Luftaustausch.
Bei den Kosten des derzeit bekannten Lehmbaues betragen
die Arbeitskosten mehr als die Hälfte der Gesamtkosten.
Aus "Bauen mit Lehm", Heft 3, 1985, Verlag "ökobuch", ist ein
Verfahren nach Volhard bekannt, bei dem ein Leichtlehm aus
Langstroh zur Wärmeisolierung und einer Lehmbrühe verwendet
wird, der in eine Schaltung gestampft wird. Die getrockneten
Lehmbausteine werden dann mit Lehmmörtel vermauert.
Volhard verwendet ca. 70 Vol.-% Langstroh zur Wärmeisolation und
Lehm als Bindemittel. Das Material ist nicht pumpfähig, sehr
lohnintensiv und ziemlich teuer.
Aus "Bauen mit Lehm", Heft 6, 1987, Verlag "ökobuch", ist ein
anderes Verfahren nach Minke bekannt, bei dem ein Leichtlehm,
bestehend aus Blähton oder Bims zur Wärmeisolierung und eine
Lehmbrühe als Bindemittel verwendet werden. Der Blähton bzw.
Bims wird mit der Lehmbrühe gemischt und mit einer Estrichpumpe
in eine Schalung gepumpt. Der Baustoff bildet somit eine
pumpfähige Masse, benötigt aber etwa 2 Wochen Aushärtezeit in
einer Schaltung und ist ebenfalls sehr lohnintensiv und teuer.
In beiden Fällen ist die Masse nicht spritzbar, sondern
zähflüssig und erfordert einerseits einen hohen Aufwand an
Schalungsmaterial und Arbeit und andererseits insbesondere eine
beträchtlich lange Abbindezeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen für den
Lehmbau geeigneten Baustoff zu schaffen, der durch die Wahl
seiner Zusammensetzung eine einfachere Verarbeitung und damit
wesentlich preisgünstigere Baukosten ermöglicht.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäß
aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Die Erfindung sieht erstmalig vor, Lehm als Bindemittel mit
Sägemehl oder Hobelspänen als Wärmeisolatoren mit gehäckseltem
Stroh als Faserarmierung und Gips in sehr geringer Menge als
Abbindebeschleuniger zu verwenden.
Die bauphysikalischen und bautechnischen Eigenschaften bei dem
bekannten Erdbeton beruhen auf der massiven Zugabe von Zement
als Bindemittel, wogegen beim Lehmbau Lehm oder Ton das
eigentliche Bindemittel sind. Die Verwendung einer geringen
Menge Zement bei der Erfindung dient nur dazu, dem Baustoff
eine zusätzliche bessere Abriebfestigkeit, Druckfestigkeit und
Wasserbeständigkeit zu vermitteln. Sie reicht aber nicht aus, um
als Bindemittel angesprochen zu werden. Es wird daher im
Anspruch auch als "Härter" bezeichnet.
Eine Mischung von Zement und Gips gilt in der Bautechnik als
kritisch, weil die Gefahr des "Ettringitt-Treibens" auftreten
kann. Gips wird dem Beton normalerweise als Verzögerer
beigemischt. Der Zement wird dann bei der Ausbildung seiner
chemischen Bindungen, der sogenannten "Hydratation" durch die
Sulfationen des Gipses gehindert, wobei sich statt dessen
Ettringitt bildet. Dies hat eine zeitliche Verzögerung der
Betonaushärtung zur Folge, die erst bei Zusatz von weiterem
Wasser fortgesetzt werden und ggf. zu Ausblühungen führen kann.
Im Falle der vorliegenden Erfindung dient der Gips hingegen der
Abbindungsbeschleunigung. Dies beruht auf der sehr geringen
Gips- und Zementmenge, die in diesem Falle nicht zur Ettringitt
bildung führt. Der Zementzusatz spielt ohnehin keine Rolle
als Bindemittel und könnte sogar unterbleiben.
Da der Gips stark hygroskopisch ist, nimmt er pro Teilchen
(Gips) 5 Teilchen Wasser auf, um seine Kristallstruktur
aufzubauen. Aus diesem Grunde wird das im Lehm befindliche
freie Wasser sehr rasch aufgesogen und der Erstarrungsprozeß
bewirkt.
Die oben beschriebene Wirkung des Gipses auf die Zementzugabe
spielt hier nur eine untergeordnete Rolle, zumal es sich um
eine pumpfähige Masse mit einem hohen Wasseranteil handelt.
Maßgeblich sind beim erfindungsgemäßen Baustoff der hohe
Lehmanteil, der ungewöhnlich hohe Anteil an schüttfähigem
Material, das z. B. aus Sägemehl, Säge- oder Hobelspänen,
Korkschrot oder Styroporgranulat bestehen kann sowie die
Beigabe von aushärtendem Bindemittel wie Zement od. dgl. und
einer geringen Menge Gips als Abbindebeschleuniger für den
Zement.
Die jeweilige Wassermenge ergibt sich aus der Art der
Verarbeitung sowie der Zusammensetzung und Quellfähigkeit der
Masse und ermöglicht die Schaffung einer pump- und spritzfähigen
Masse.
Aus diesem Baustoff können Bauteile in herkömmlicher Weise im
Schalverfahren gegossen und anschließend luftgetrocknet werden.
Die Einzelbestandteile des Baustoffes sind sehr preiswert und
bewirken eine sehr rasche Abbindung.
Als besonders vorteilhaft zeichnet sich der neue Baustoff
gegenüber den bekannten Baustoffen jedoch dadurch aus, daß er
auch pump- und spritzfähig ist. Er kann mittels einer Pumpe mit
etwa 7 bar auf einen geeigneten Boden oder Putzträger, z. B. eine
Leichtbauplatte lagenweise wie ein Putz aufgespritzt werden, bis
er die erforderliche Dicke erreicht hat. Nach dem Abbinden
bildet er dann eine weitgehend homogene Lehmplatte, die dann
mit einem Oberflächenputz versehbar ist.
Man benötigt hierfür keine Schalung mehr, weil die Viskosität
des Baustoffes einen unmittelbaren Spritzauftrag ermöglicht,
der in einer Dicke von 5-10 cm an der Wand haften bleibt und
sofort abbindet. Hierdurch werden gegenüber der bekannten
Schalungstechnik enorme Kosten- und Arbeitseinsparungen erzielt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
Die Zeichnung zeigt zwei Gefache eines Fachwerkbaues im
waagerechten Querschnitt. Zwischen je zwei lotrechten Pfosten 1
des Fachwerks ist auf daran befestigten Dachlatten 2 eine
Leichtbauplatte 3 befestigt, wie sie z. B. unter der Handels
bezeichnung Heraklith bekannt ist. Sie dient als Träger sowohl
für den späteren Außenputz 4 als auch für die Füllmasse 5 aus
dem erfindungsgemäßen Baustoff.
Dieser besteht aus einer pump- und spritzfähigen, leichtflüssigen
Baustoffbrühe, die lagenweise auf den Putzträger aufgespritzt
oder aufgetragen werden kann und sehr rasch abbindet.
Diese Baustoffbrühe setzt sich zusammen aus Wasser und einer
Trockenmasse, die im wesentlichen aus gleichgroßen Raumanteilen
Lehm und schlecht wärmeleitendem, ungebranntem, schüttfähigem
Material, die etwa 85-92% Raumteile der Trockenmasse ausmachen,
einem Zusatz eines aushärtenden Bindemittels sowie einer
geringen Menge kurzen Fasermaterials besteht. Letzteres ist
etwa mit 1-5% Raumteilen an der Trockenmasse beteiligt.
Das schüttfähige Material kann aus Sägemehl, Säge- oder
Hobelspänen, Korkschrot oder granulatartigem Styropor bestehen.
Als Bindemittel hat sich Zement als gut geeignet erwiesen.
Diesem wird als Abbindebeschleuniger Gips zugefügt. Das
Verhältnis von Gips zu Zement beträgt etwa 1 : 4 bis 1 : 2 Raumteile.
Als kurzes Fasermaterial eignen sich gehäckseltes Stroh, Heu,
Glas- oder Mineralfasern.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel wurden für die
Trockenmasse verwendet:
20 Raumteile Lehm
20 Raumteile Sägemehl
2 Raumteile Zement
1 Raumteil Gips
0,5 Raumteile gehäckseltes Stroh.
20 Raumteile Sägemehl
2 Raumteile Zement
1 Raumteil Gips
0,5 Raumteile gehäckseltes Stroh.
Das nasse Sägemehl quillt und dehnt sich dabei aus. Während des
Austrocknens zieht es sich wieder zusammen. Dabei entstehen
Lufteinschlüsse, die eine besonders gute Wärmedämmung bewirken.
Das verwendete Rohmaterial ist außerordentlich billig. Das
gleiche gilt für die Verarbeitung des Baustoffes als spritzfähige
Masse. Hierdurch wird der sonst übliche Schalungsaufwand
erheblich gemindert. Die rasche Abbindezeit, die auf der Zugabe
von Zement und Gips beruht, erbringt weitere wirtschaftliche
und technische Vorteile.
Der Gips wirkt hierbei als Katalysator für die Abbindezeit des
Zements, der das nötige Stützgerüst in der Lehmmasse bildet.
Es ist auch möglich, für einzelne Lagen den erfindungsgemäßen
Baustoff mit einer modifizierten Zusammensetzung seiner Einzel
komponenten zu verwenden. Man kann damit Bauteile herstellen,
die über ihrer Wandstärke unterschiedliche mechanische oder
wärmetechnische Eigenschaften aufweisen.
Der erfindungsgemäße Baustoff eignet sich sowohl für seine
Anwendung in situ als auch zur Herstellung vorgefertigter
Bauteile. Er läßt sich auch in herkömmlicher Weise als Gußmasse
in Schalungen verwenden.
Claims (9)
1. Baustoff für den Lehmbau, bestehend aus Wasser und einer
Trockenmischung von Lehm und Füllstoffen,
gekennzeichnet durch
eine pump- und spritzfähige Baustoffbrühe, deren Trockenmasse aus
1-5% Raumteilen kurzem Fasermaterial zur Armierung,
42-46% Raumteilen Lehm als Bindemittel,
42-46% Raumteilen schlecht wärmeleitendem, ungebranntem schüttfähigem, quellfähigem Baustoff als Füllmittel zur Wärmeisolierung,
4,5-5,0% Raumteilen Härter und
1,0-1,5% Raumteilen Abbindebeschleuniger
besteht.
eine pump- und spritzfähige Baustoffbrühe, deren Trockenmasse aus
1-5% Raumteilen kurzem Fasermaterial zur Armierung,
42-46% Raumteilen Lehm als Bindemittel,
42-46% Raumteilen schlecht wärmeleitendem, ungebranntem schüttfähigem, quellfähigem Baustoff als Füllmittel zur Wärmeisolierung,
4,5-5,0% Raumteilen Härter und
1,0-1,5% Raumteilen Abbindebeschleuniger
besteht.
2. Baustoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
kurze Fasermaterial gehäckseltes Stroh ist.
3. Baustoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
kurze Fasermaterial aus Glas- oder Mineralfasern besteht.
4. Baustoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das schüttfähige Material aus Sägemehl, Säge-
oder Hobelspänen besteht.
5. Baustoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das schüttfähige Material aus Korkschrot
besteht.
6. Baustoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das schüttfähige Material aus granulatartigem
Styropor besteht.
7. Baustoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Härter Zement und der Abbindebeschleuniger
Gips im Verhältnis von etwa 2-4 : 1 sind.
8. Bauteil, hergestellt aus dem Baustoff nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer
Schalung gegossen und luftgetrocknet ist.
9. Bauteil, hergestellt mit dem Baustoff nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es durch
schichtweisen Spritzauftrag auf einem Boden oder Putzträger
und anschließender Lufttrocknung gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914132009 DE4132009C1 (en) | 1991-09-26 | 1991-09-26 | Clay building material - contg. clay, short fibre material e.g. straw, clay building material, filler, hardener, etc. |
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DE4132009C1 true DE4132009C1 (en) | 1993-05-06 |
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