DE4131905A1 - Verfahren und vorrichtung zur abscheidung von schadstoffen, insbesondere von amalgam, aus den abwaessern von zahnarztpraxen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur abscheidung von schadstoffen, insbesondere von amalgam, aus den abwaessern von zahnarztpraxen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zur Abscheidung von Schadstoffen, insbesondere von Amalgam, aus den Abwässern von Zahnarztpraxen.
Derzeit werden zu dem vorstehend genannten Zweck dynamische Abscheideverfahren, z. B. die Zentrifugierung angewendet. Die zur Durchführung einer dynamischen Abscheidung bzw. einer Zen­ trifugierung erforderlichen Anlagenteile sind vergleichsweise aufwendig und erfordern einen vergleichsweise hohen Wartungs­ aufwand. Darüber hinaus sind die zur Durchführung eines der­ artigen Verfahrens geeigneten Vorrichtungen vergleichsweise kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abscheidung von Schadstoffen, insbe­ sondere von Amalgam, aus den Abwässern von Zahnarztpraxen zur Verfügung zu stellen, die weniger kostenintensiv sind, wobei das Verfahren in einfacher Weise durchführbar und die Vorrichtung konstruktiv einfach aufgebaut sein soll. Der Wartungsaufwand soll im Vergleich zu den Verfahren gemäß den Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik weitaus geringer sein. Die Abscheidequalität soll die der im Stand der Tech­ nik üblichen Verfahren und Vorrichtungen und die gesetzlichen Anforderungen übertreffen.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens dadurch ge­ löst, daß die Abwässer in einem Abwassersammelbehälter so lange zwischengelagert werden, bis die in ihnen vorhandenen Schadstoffe sedimentiert sind, daß nach einer Sedimentations­ phase die von Schadstoffen freien Abwässer aus dem Abwasser­ sammelbehälter abgeleitet werden und daß die in einem unteren Sedimentationsbereich des Abwassersammelbehälters sedimentier­ ten Schadstoffe in regelmäßigen Zeitabständen in einen Sedi­ mentsammelbehälter eingeleitet werden. Zwischen dem Ende des Praxisbetriebs an einem Tag und der Wiederaufnahme des Praxis­ betriebs am darauf folgenden Tag können die im Abwasser ent­ haltenen Schadstoffe im Abwassersammelbehälter ungestört se­ dimentieren. Zu Beginn der Wiederaufnahme des Praxisbetriebs können die von den Schadstoffen freien Abwässer aus dem Ab­ wassersammelbehälter abgeleitet werden. In größeren Zeitab­ ständen, z. B. monatlich, werden die im Abwassersammelbehäl­ ter sedimentierten Schadstoffe in den Sedimentsammelbehälter eingeleitet. Das erfindungsgemäße Verfahren beruht demgemäß auf einem statischen Abscheideverfahren, nämlich der Sedimenta­ tion, wobei das stehende Abwasservolumen durch Sedimentation gereinigt wird.
Wenn bei der Einleitung der sedimentierten Schadstoffe aus dem Sedimentationsbereich des Abwassersammelbehälters in den Sedimentsammelbehälter letzterer durch Flüssigkeitsüberschuß überflutet und der Flüssigkeitsüberschuß in den Abwasser­ sammelbehälter zurückgepumpt wird, kann ein vollständiger und zuverlässiger Übergang des im Sedimentationsbereich des Abwassersammelbehälters vorliegenden Sediments in den Sediment­ sammelbehälter sichergestellt werden.
Der Sedimentsammelbehälter kann in regelmäßigen Zeitabstän­ den, z. B. halbjährlich, äußerlich gereinigt, verschlossen und der Entsorgung zugeführt werden.
Die zur Lösung der eingangs geschilderten Aufgabe geeignete erfindungsgemäße Vorrichtung zur Abscheidung von Schadstoffen, insbesondere von Amalgam, aus den Abwässern von Zahnarztpra­ xen hat den bereits erwähnten Abwassersammelbehälter, der Eingangsseitig an ein die in einer Zahnarztpraxis anfallen­ den Abwässer sammelndes Zuflußrohr angeschlossen ist, wobei im unteren Abschnitt des Abwassersammelbehälters der Sedimen­ tationsbereich ausgebildet ist, in dem im Abwasser sedimentie­ rende Schadstoffe sammelbar und aus dem die sedimentierten Schadstoffe entnehmbar sind und oberhalb dessen ein Abfluß­ rohr an den Abwassersammelbehälter angeschlossen ist. Durch das Abflußrohr kann vor Aufnahme des täglichen Praxisbetriebs dasjenige Abwasser, aus dem die Schadstoffe weitestgehend heraussedimentiert sind, abgelassen werden. Das nach diesem Ablassen zur Aufnahme weiteren Abwassers zur Verfügung ste­ hende Volumen beträgt zur Sicherheit ein Mehrfaches des Vo­ lumens des im Normalbetrieb der Praxis täglich anfallenden Abwassers. Die gesamte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus sich nicht bewegenden Bauteilen, so daß neben dem ein­ fachen konstruktiven Aufbau ein geringer Wartungsaufwand, geringe Abnutzung und geringe Reparaturanfälligkeit gegeben sind. Darüber hinaus kann die Vorrichtung in einfacher Weise z. B. in den Kellerräumen einer Zahnarztpraxis installiert werden.
Sofern in dem Abwassersammelbehälter mittels einer in seinem oberen Bereich an ihn angeschlossenen Saugpumpe Unterdruck aufbaubar ist, kann sicher gewährleistet werden, daß sämtliche dem Zuflußrohr zugeleiteten Abwässer in den Abwassersammel­ behälter eingeleitet werden, wobei eine unerwünschte Sedimen­ tierung im Zuflußrohr bzw. in dem dem Zuflußrohr vorgeschal­ teten Leitungsnetz weitestgehend verhindert werden kann.
Für den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn als Saugpumpe eine Wasserring­ pumpe eingesetzt wird. Es ist jedoch auch möglich, als Saug­ pumpe eine einfache Staubsaugerpumpe zu verwenden. Um für den Fall, daß die eigentliche Saugpumpe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausfällt, dennoch ein weiterer Betrieb der Vor­ richtung möglich ist, kann als Notaggregat eine Staubsauger­ pumpe parallel zur Saugpumpe geschaltet sein.
Vorteilhaft läßt sich der Abwassersammelbehälter aus neben­ einander angeordneten, vorzugsweise aus PVC hergestellten Rohren bilden, deren untere Enden zum Sedimentationsbereich des Abwassersammelbehälters hin offen sind, wobei das obere Ende des ersten Rohres an das Zuflußrohr angeschlossen ist, die oberen Enden benachbarter Rohre durch Verbindungsstücke miteinander verbunden sind und das obere Ende des dem ersten Rohr am weitesten beabstandeten Rohres mittels einer Lei­ tungsverbindung an die Saugpumpe angeschlossen ist. Da die Rohre an ihren unteren Enden offen sind, sind sie nach dem Prinzip kommunizierender Röhren miteinander verbunden. Da die gesamte Abwasserzufuhr durch das erste Rohr erfolgt, senkt sich in dem unter dem ersten Rohr angeordneten Teil des Sedimentationsbereichs die einen vergleichsweise großen Korndurchmesser aufweisende Schadstofffraktion ab, während in den auf das erste Rohr folgenden Rohren nach dem Einfüllen des Abwassers während des Praxisbetriebs zunehmend kleinere Kornfraktionen auftreten. Da das Abwasserrohr an dasjenige Rohr des Abwassersammelbehälters angeschlossen ist, das am weitesten vom an das Zuflußrohr angeschlossenen ersten Rohr entfernt ist, wird das Risiko, daß verhältnismäßig große Kornfraktionen aufgrund irgendwelcher Umstände durch das Abflußrohr abgeleitet werden, weitgehend minimiert.
Dieser Effekt wird noch dadurch unterstützt, daß die Länge der Rohre, die sich mit ihren oberen Enden auf demselben Niveau befinden, vom ersten Rohr zu dem dem ersten am wei­ testen beabstandeten Rohr abnimmt. Das Aufsteigen von Korn­ fraktionen mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser in diejenigen Rohre, die dem Abflußrohr nahe sind, kann so mit großer Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden.
Vorteilhaft sind die unteren Stirnseiten der Rohre abge­ schrägt, so daß sie eine vom ersten Rohr an ansteigende Linie ausbilden.
Sofern der Boden des Sedimentationsbereichs des Abwasser­ sammelbehälters zu einer Seite hin geneigt ist, kann an dieser Seite das im Abwassersammelbehälter anfallende Se­ diment konzentriert abgelagert werden. Diese Seite sollte die dem Abflußrohr gegenüberliegende Seite sein, da dann im Bereich des Abflußrohres kein abgelagertes Sediment vorhanden ist, welches durch das Abflußrohr aus dem Abwas­ sersammelbehälter entweichen könnte.
Eine wenig aufwendige Entsorgung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist möglich, wenn ein Sedimentsammelbehälter durch einen mit einem Ventil versehenen Anschlußstutzen an den Se­ dimentationsbereich des Abwassersammelbehälters angeschlossen ist. In regelmäßigen Zeitabständen kann dann das im Sedimen­ tationsbereich des Abwassersammelbehälters abgelagerte Sedi­ ment durch Öffnen des Ventils über den Anschlußstutzen in den Sedimentsammelbehälter eingeleitet werden. Dieser Sedi­ mentsammelbehälter muß dann, d. h. wenn er mit Sediment ge­ füllt ist, entsorgt werden, was durch hierfür spezialisierte Betriebe geschehen kann, wobei dann ein leerer Sedimentsam­ melbehälter an den Anschlußstutzen angeschlossen wird.
Zur Erleichterung des Übergangs des im Sedimentationsbereich des Abwassersammelbehälters abgelagerten Sediments in den Se­ dimentsammelbehälter ist der Anschlußstutzen an der tiefsten Stelle des Sedimentationsbereichs des Abwassersammelbehälters an diesen angeschlossen.
Sofern der Sedimentsammelbehälter von einem Gehäuse umgeben ist, in dem eine eingangsseitig an den Abwassersammelbehäl­ ter angeschlossene Pumpe angeordnet ist, kann bei jedem Öff­ nen des im Anschlußstutzen zwischen dem Sedimentationsbe­ reich des Abwassersammelbehälters und dem Sedimentsammelbe­ hälter angeordneten Ventils, das vorzugsweise als Kugelven­ til ausgebildet ist, ein Flüssigkeitsüberschuß mit in den Sedimentsammelbehälter eingeleitet werden, der, nachdem er in das den Sedimentsammelbehälter umgebende Gehäuse überge­ laufen ist, mittels der Pumpe durch eine die Pumpe an den Eingangsbereich des Abwassersammelbehälters anschließende Leitung in den Abwassersammelbehälter zurückgepumpt werden.
Dadurch, daß bei dem Übergang des Sediments in den Sediment­ sammelbehälter Flüssigkeitsüberschuß besteht, kann der Se­ dimentationsbereich des Abwassersammelbehälters bei jedem Öffnen des im Anschlußstutzen vorhandenen Ventils nahezu vollständig von abgelagertem Sediment befreit werden. Das Abflußrohr kann in üblicher Weise an die Kanalisation angeschlossen sein. Um sicherzustellen, daß aus der Kanali­ sation keine Abwässer in den Abwassersammelbehälter eindrin­ gen, ist im Abflußrohr ein vorzugsweise ebenfalls als Kugel­ ventil ausgebildetes Ventil angeordnet.
Um auch den Durchtritt von Schwebstoffen in die Kanalisation zu verhindern, ist stromab des im Abflußrohr angeordneten Kugelventils ein Trinkwasserfilter angeordnet.
Der Abwasserbehälter ist durch einen Geruchsverschluß gegen die Kanalisation abgeschlossen. Im Bereich des Geruchsver­ schlusses ist eine Probenahmestelle angeordnet, an der die Qualität des aus dem Abwassersammelbehälter in die Kanalisa­ tion eingeleiteten Abwassers überprüft werden kann, so daß eine zuverlässige Überwachung der Einhaltung der gesetzli­ chen Vorschriften in einfacher Weise möglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Eine in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Abscheidung von Schadstoffen, insbesondere von Amalgam, aus den Abwässern von Zahnarztpraxen hat einen Abwassersammelbehälter 1. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Abwassersammel­ behälter 1 in seinem oberen Bereich aus vier nebeneinander angeordneten Rohren 2, 3, 4, 5, die aus PVC hergestellt sein können. Die Rohre 2, 3, 4, 5 sind an ihren oberen Enden 6, 7, 8, 9 geschlossen und auf ein und demselben Vertikalniveau angeordnet. An ihren unteren Enden 10, 11, 12, 13 sind die Rohre offen. Da die Rohre 2, 3, 4, 5 unterschiedlich lang sind, befinden sich ihre unteren Enden 10, 11, 12, 13 auf unterschiedlichen Vertikalniveaus, wobei das Vertikalni­ veau vom unteren Ende 10 des in der Figur linken Rohres 2 bis zum unteren Ende 13 des in der Figur rechten Rohres 9 stetig ansteigt. Unterhalb der offenen Enden 10, 11, 12, 13 der Rohre 2, 3, 4, 5 ist ein Sedimentationsbereich 14 des Abwassersammelbehälters 1 ausgebildet.
Der Sedimentationsbereich 14 des Abwassersammelbehälters 1 hat einen Boden 15, der zur Horizontalen geneigt ist und zum in der Figur linken Rohr 2 hin abfällt. Der Sedimenta­ tionsbereich 14 ragt über das in der Figur linke Rohr 2 nach außen über und ist im Bereich dieses Überstands, und zwar am äußeren Ende, an einen Anschlußstutzen 16 ange­ schlossen, in dem ein Kugelventil 17 angeordnet ist und der mit seinem freien Ende in einen Sedimentsammelbehälter 18 mündet.
Der Sedimentsammelbehälter 18 ist von einem äußeren Gehäuse 19, welches durch den Anschlußstutzen 16 durchbrochen ist, umgeben; in dem äußeren Gehäuse 19 ist neben dem Sediment­ sammelbehälter 17 noch eine Pumpe 20 angeordnet. Die Pumpe 20 ist mittels einer Leitung 21 an das obere Ende des in der Figur linken Rohres 2 des Abwassersammelbehälters 1 angeschlos­ sen.
Das obere Ende 6 des Rohres 2 des Abwassersammelbehälters 1 ist darüber hinaus an ein Zuflußrohr 22 angeschlossen, in dem die in der Zahnarztpraxis anfallenden Abwässer gesammelt werden. Die oberen Enden der Rohre 2, 3, 4, 5 sind durch Ver­ bindungsstücke 23, 24, 25 miteinander verbunden, wobei je­ weils einander benachbarte Rohre aneinander angeschlossen sind. Das in der Figur rechte Rohr 5 ist mittels einer Lei­ tungsverbindung 26 an eine nicht dargestellte Saugpumpe an­ geschlossen, mittels der im Abwassersammelbehälter 1 bzw. in den Rohren 2, 3, 4, 5 ein Unterdruck aufbaubar ist.
Nahe dem unteren Ende 13 des in der Figur rechten Rohres 5 ist dieses an ein Abflußrohr 27 angeschlossen, dessen Mün­ dung in jedem Fall oberhalb des Sedimentationsbereichs 14 des Abwassersammelbehälters 1 in den Abwassersammelbehälter 1 mündet. Im Abflußrohr 27 ist ein Kugelventil 28 angeord­ net, mittels dem der Abwassersammelbehälter 1 gegen die dem Abflußrohr 27 nachgeordnete Kanalisation anschließbar ist. Stromab des Kugelventils 28 ist innerhalb des Abflußrohres 27 ein Trinkwasserfilter angeordnet, mittels dem die Abfuhr von Schwebstoffen aus dem Abwassersammelbehälter in die Kana­ lisation verhindert werden kann. Stromab des Trinkwasserfil­ ters 29 ist im Abflußrohr 27 ein Geruchsverschluß 30 ausge­ bildet, der an eine Probenahmestelle 31 angeschlossen ist. An der Probenahmestelle 31 läßt sich die Qualität des aus dem Abwassersammelbehälter 1 der Zahnarztpraxis in die Kanalisa­ tion abgegebenen Abwassers überprüfen und kontrollieren.
Im folgenden wird die Betriebsweise der vorstehend geschilder­ ten Vorrichtung näher erläutert.
Durch das Zuflußrohr 22 wird, da im Abwassersammelbehälter 1 mittels der an die Leitungsverbindung 26 angeschlossenen Saug­ pumpe ein Unterdruck aufbaubar ist, das in der Zahnarztpraxis anfallende Abwasser in den Abwassersammelbehälter 1 eingeführt bzw. eingesaugt. Das Abwasser gerät in das in der Figur lin­ ke Rohr 2 des Abwassersammelbehälters. Die Rohre 2, 3, 4 und 5 sind an ihren unteren Enden vergleichbar kommunizierenden Rohren miteinander verbunden. Im Abwasser enthaltende ver­ gleichsweise große Kornfraktionen sinken im Bereich unterhalb des Rohres 2 in den Sedimentationsbereich 14 des Abwassersam­ melbehälters 1 ab. In die Rohre 3, 4, 5 geraten nur noch zu­ nehmend leichterte, im Abwasser vorhandene Kornfraktionen, da die Kornfraktionen jeweils mit dem in die genannten Rohre 3, 4, 5 eintretenden Abwasser transportiert werden müssen.
Der Abwassersammelbehälter 1 ist hinsichtlich seines Volumens so ausgelegt, daß er ein Mehrfaches des in der Figur mit 32 gekennzeichneten Tagesvolumens, welches sich auf sämtliche vier in der Ausführungsform vorhandenen Rohre bezieht, auf­ nehmen kann. Während eines Betriebstages der Zahnarztpraxis und während der darauf folgenden Nacht bzw. der darauf folgen­ den Tage und Nächte (Wochenende) ist das im Abflußrohr ange­ ordnete Kugelventil 28 geschlossen. Das heißt, daß in dem Ab­ wasser vorhandenes sedimentierfähiges Material während einer vergleichsweise großen Zeitspanne ungestört in den Sedimenta­ tionsbereich 14 des Abwassersammelbehälters aussedimentieren kann. Vor Aufnahme des täglichen Praxisbetriebs wird das im Abflußrohr angeordnete Kugelventil 28 geöffnet und von Sedi­ menten weitestgehend freies Abwasser in die Kanalisation ab­ geleitet. Noch im Abwasser vorhandene Schwebstoffe werden im Trinkwasserfilter 29 zurückgehalten. Die Qualität des Abwas­ sers kann in der am Geruchsverschluß 30 des Abflußrohres an­ geordneten Probenahmestelle 31 kontinuierlich überprüft wer­ den. Nach Abzug des oberhalb des Abflußrohres 27 im Abwasser­ sammelbehälter vorhandenen Abwassers wird das Kugelventil 28 geschlossen, um ein Eindringen von Abwässern aus der Ka­ nalisation in den Abwassersammelbehälter zu verhindern.
In vergleichsweise großen Zeitabständen, z. B. einmal monatlich, wird das im Sedimentationsbereich 14 angesammelte sedimentier­ te Material 33 aus dem Sedimentationsbereich 14 des Abwasser­ sammelbehälters 1 in den Sedimentsammelbehälter 18 überführt; dies geschieht dadurch, daß durch Öffnen des Kugelventils 17 über den Anschlußstutzen 16 eine Verbindung zwischen dem Se­ dimentationsbereich 14 und dem Sedimentsammelbehälter 18 her­ gestellt wird, wobei das sedimentierte Material 33 mit Flüs­ sigkeitsüberschuß in den Sedimentationsbehälter 18 eingelei­ tet wird. Die überschüssige Flüssigkeit schwappt aus dem Se­ dimentationsbehälter 18 in das den Sedimentationsbehälter 18 umgebende äußere Gehäuse 19 und wird von dort mittels der Pum­ pe 20 durch die Leitung 21 in das in der Figur linke Rohr 2 des Abwassersammelbehälters 1 zurückgepumpt.
In wiederum noch größeren Zeitabständen, z. B. halbjährlich, wird der Sedimentsammelbehälter 18 ausgetauscht und von einer dafür ausgerüsteten Entsorgungsgesellschaft entsorgt. Hierzu kann der Sedimentsammelbehälter vorher äußerlich abgereinigt werden.

Claims (20)

1. Verfahren zur Abscheidung von Schadstoffen, insbesondere von Amalgam, aus den Abwässern von Zahnarztpraxen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwässer in einem Abwassersammel­ behälter (1) so lange zwischengelagert werden, bis die in ihnen vorhandenen Schadstoffe sedimentiert sind, daß nach einer Sedimentationsphase die von Schadstoffen freien Ab­ wässer aus dem Abwassersammelbehälter (1) abgeleitet wer­ den und daß die in einem unteren Sedimentationsbereich (14) des Abwassersammelbehälters (1) sedimentierten Schadstoffe in regelmäßigen Zeitabständen in einen Sedimentsammelbehäl­ ter (18) eingeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem bei der Einleitung der sedimentierten Schadstoffe in den Sedimentsammelbehälter (18) letzterer durch Flüssigkeitsüberschuß überflutet und der Flüssigkeitsüberschuß in den Abwassersammelbehälter (1) zurückgepumpt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Sediment­ sammelbehälter (18) in regelmäßigen Zeitabständen äußerlich gereinigt, verschlossen und der Entsorgung zugeführt wird.
4. Vorrichtung zur Abscheidung von Schadstoffen, insbesondere von Amalgam, aus den Abwässern von Zahnarztpraxen, gekenn­ zeichnet durch einen Abwassersammelbehälter (1), der ein­ gangsseitig an ein die in einer Zahnarztpraxis anfallenden Abwässer sammelndes Zuflußrohr (22) angeschlossen ist, wobei im unteren Abschnitt des Abwassersammelbehälters (1) ein Se­ dimentationsbereich (14) ausgebildet ist, in dem im Abwasser sedimentierende Schadstoffe sammelbar sind, aus dem die se­ dimentierten Schadstoffe entnehmbar sind und oberhalb dessen ein Abflußrohr (27) an den Abwassersammelbehälter (1) ange­ schlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, in deren Abwassersammelbe­ hälter (1) mittels einer in seinem oberen Bereich an ihn an­ geschlossenen Saugpumpe Unterdruck aufbaubar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Saugpumpe als Wasserringpumpe ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der als Saugpumpe eine Staubsaugerpumpe vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der der Saugpum­ pe als Notaggregat eine Staubsaugerpumpe parallelgeschaltet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-8, bei der der Abwassersammelbehälter (1) aus nebeneinander angeordneten, vorzugsweise aus PVC hergestellten Rohren (2, 3, 4, 5) ge­ bildet ist, deren untere Enden (10, 11, 12, 13) zum Sedimen­ tationsbereich (14) des Abwassersammelbehälters (1) hin of­ fen sind, wobei das obere Ende (6) des ersten Rohres (2) an das Zuflußrohr (22) angeschlossen ist, die oberen Enden (6, 7, 8, 9) benachbarter Rohre (2, 3, 4, 5) durch Verbin­ dungsstücke (23, 24, 25) miteinander verbunden sind und das obere Ende (9) des dem ersten Rohr (2) am weitesten beab­ standeten Rohres (5) mittels einer Leitungsverbindung (26) an die Saugpumpe angeschlossen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Länge der Rohre (2, 3, 4, 5), die sich mit ihren oberen Enden (6, 7, 8, 9) auf demselben Niveau befinden, vom ersten Rohr (2) zum dem ersten am weitesten beabstandeten Rohr (5) abnimmt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die unteren Stirn­ seiten bzw. Enden (10, 11, 12, 13) der Rohre (2, 3, 4, 5) abgeschrägt sind und eine vom ersten Rohr (2) an aufsteigen­ de Linie ausbilden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 11, bei der der Boden (15) des Sedimentationsbereichs (14) des Abwassersammelbe­ hälters (1) zu einer Seite hin geneigt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, bei der ein Sedimentsammelbehälter (18) durch einen mit einem Ventil (17) versehenen Anschlußstutzen (16) an den Sedimentations­ bereich (14) des Abwassersammelbehälters (1) angeschlossen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der der Anschlußstutzen (16) an der tiefsten Stelle des Sedimentationsbereichs (14) des Abwassersammelbehälters (1) an diesen angeschlossen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, bei der der Sediment­ sammelbehälter (18) von einem äußeren Gehäuse (19) umgeben ist, in dem eine eingangsseitig an den Abwassersammelbehäl­ ter (1) angeschlossene Pumpe (20) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei der das im Anschlußstutzen (16) angeordnete Ventil als Kugelventil (17) ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, bei der das Abflußrohr (27) an die Kanalisation angeschlossen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der im Abflußrohr ein vorzugsweise als Kugelventil ausgebildetes Ventil (28) ange­ ordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der im Abflußrohr (27) stromab des Ventils (28) ein Trinkwasserfilter (29) angeord­ net ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, bei der nächst der Kanalisation im Abflußrohr (27) ein Geruchsver­ schluß (30) und eine Probenahmestelle (31) angeordnet sind.
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