DE4131674A1 - Verfahren zum verpacken von pulpe enthaltenden fruchtsaeften - Google Patents

Verfahren zum verpacken von pulpe enthaltenden fruchtsaeften

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DE4131674A1
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pulp
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Klaus Dr Ing Dr Domke
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/06Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure
    • B67C3/10Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure preliminary filling with inert gases, e.g. carbon dioxide

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Verpacken von Pulpe enthaltenden Fruchtsäften nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Vie­ le gepreßte Fruchtsäfte enthalten Pulpe, die, wenn der Saft zum Haltbarmachen erhitzt und heiß in Flaschen abgefüllt worden ist, in der Flüssigkeitsmenge verteilt bleibt. Um Vitamine zu schonen, ist man auch bestrebt, Säfte kaltaseptisch abzufüllen. Es hat sich aber gezeigt, daß nach dem Abfüllen des Saftes in Flaschen die Pulpe­ teilchen nach oben steigen und sich im Flaschenhals zu einem Pfrop­ fen ansammeln. Ein solcher Pfropfen mindert die Verkaufsfähigkeit und behindert das Ausgießen des Flascheninhalts.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß das Bilden eines Pulpepfropfens im Flaschenhals unterbleibt. Die beim Abfüllen des Saftes sich bilden­ den Schaumbläschen füllen sich nämlich mit Kohlendioxid, das sich aber im Gegensatz zu Luft im Wasseranteil des Saftes auflöst. Die an den Bläschen sich anlagernden Pulpeteilchen erhalten zwar zunächst etwas Auftrieb, mit dem Verschwinden der lästigen Auftriebsbläschen nach kurzer Zeit verbleiben die Pulpeteilchen dann in der Schwebe oder sinken ab. Das Einführen von Kohlendioxid in die leeren Flaschen vor dem Abfüllvorgang bringt außerdem den Vorteil, daß sich im Kopf­ raum der Flasche eine Schutzgasatmosphäre ausbildet, so daß eine Oxidation des Füllguts unterbleibt. Wird der Kopfraum beim Füllvor­ gang mit Schaum ausgefüllt, welcher oft unvermeidbar ist, dann ent­ hält dieser Schaum keine schädliche Luft, sondern Kohlendioxid. Ein gesondertes Einbringen eines Schutzgases in den Kopfraum kann damit entfallen.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Verpacken von Pulpe enthaltenden Fruchtsäften in Ver­ packungsbehälter, bei dem eine bestimmte Menge eines Saftes in einen Behälter unter Belassung eines freien Kopfraumes eingefüllt und da­ nach der Behälter verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter vor dem Einführen des Saftes mit Kohlendioxidgas gefüllt wird.
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