DE4131668C1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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- Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
- Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hydroseilaufzug mit
rucksackgeführtem Fahrkorb und einer zwischen den Fahrkorb
führungsschienen angeordneten Antriebsvorrichtung.
In den letzten Jahren ist der Anteil hydraulischer Aufzüge
zuungunsten der Seilaufzüge ständig gestiegen. Insbesondere
die Kombination hydraulischer Druckzylinder mit rucksackge
führtem Korb hat sich wegen seines geringen Platzbedarfs und
des nicht benötigten Maschinenhauses bei Personen- und
kleineren Lastenaufzügen in der Praxis durchgesetzt.
Der Nachteil dieser rucksackgeführten Hydroseilaufzüge - man
vergleiche hierzu beispielsweise das DE-GM 18 83 143 - be
steht jedoch in dem relativ hohen Energieverbrauch, der hohen
Antriebsleistung und den daraus resultierenden höheren
Betriebskosten, da Antriebe mit Druckzylinder zwangsweise
ohne Gegengewicht auskommen müssen.
Zur Verbesserung dieser Situation sind daher auch in unter
schiedlichen Ausführungsformen Hydroseilaufzüge mit Zugkol
benhydrauliken vorgeschlagen worden, bei denen ein Teil des
Fahrkorbgewichts durch ein an der Kolbenstange montiertes
Gegengewicht kompensiert wird. Alle bislang bekanntgewordenen
Hydroseilaufzüge mit Zugkolbenhydraulik und Gegengewicht
benötigen jedoch einen zentralgeführten Fahrkorb mit einer
sehr aufwendigen Seilführung sowie einer Vielzahl von
Seilrollen, insbesondere bei niedrigen Schachtköpfen, da dann
ein Rolleneinbau oberhalb des Schachtkopfes wegen der
vorgeschriebenen Überfahrhöhen ausgeschlossen ist. Jede
Seilrolle bedeutet jedoch einen Antriebsverlust von etwa 5
bis 7%, wobei weiterhin die Gefahr einer Seilbeschädigung
und Abnutzung hinzu kommt, die mit jeder Umlenkrolle größer
wird.
Darüber hinaus ist in der US-PS 29 06 374 auch bereits ein
Aufzug vorgeschlagen worden, bei dem ein Gegengewicht sowie
eine feste und eine lose Rolle im Zuge des Seilantriebs
vorhanden ist und wobei darüber hinaus die Aufzugskabine
exzentrisch am Seil aufgehängt ist. Dieser bekannte Aufzug
hat jedoch weder eine Antriebsvorrichtung noch einen
Zugzylinder, da der dortige Zylinder beidseits beaufschlagt
ist und lediglich in Verbindung mit Flüssigkeitsdrosseln ein
Bremsorgan für den Aufzug bildet, der als Notaufzug lediglich
für Abwärtsfahrt nutzbar ist, während er infolge des das
Kabinengewicht übersteigenden Gegengewichts nach Verlassen
des Aufzugs im Erdgeschoß automatisch wieder nach oben
zurückkehrt, um weiteren Personen ein Entkommen im Falle
eines Brandes zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hy
droseilaufzug mit rucksackgeführtem Fahrkorb und demzufolge
dreiseitiger Zugänglichkeit des Aufzugschachts und des
Fahrkorbs so auszugestalten, daß er mit einem besseren,
einfacheren und wirtschaftlicher arbeitenden Antrieb verse
hen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Antriebsvorrichtung einen Zugzylinder mit aufge
setztem Gegengewicht und einen eine feste und eine lose
Rolle umfassenden Seilzug umfaßt, wobei das Gegengewicht,
die Umlenkrolle am Gegengewicht und der Zugzylinder im we
sentlichen in der vertikalen Ebene der Fahrkorbführungs
schienen angeordnet sind und der Seilzug seitlich in der
Längsmittelebene an einem Ausleger oder einem Querholm des
Fahrkorbs angreift.
Der erfindungsgemäße Aufzug stellt quasi eine Kombination
des bisher wegen der dreiseitigen Begehbarkeit und der Be
anspruchung nur einer Schachtwand durch die Antriebsvor
richtung bevorzugten Konstruktion mit rücksackgeführtem
Fahrkorb und der Antriebsvorrichtung mit Zugkolbenhydraulik
dar, wobei eine weitere Besonderheit darin besteht, daß der
Fahrkorb nur mittels eines und noch dazu nicht in der Mit
tellängsachse am Fahrkorb angreifenden Seilzug betätigt
wird. Dies ermöglicht in Weiterbildung der Erfindung eine
Ausgestaltung derart, daß ein aus den Fahrkorbführungs
schienen und mehreren Querträgern gebildetes Gerüst die Ge
gengewichtsführungsschienen, den Zugzylinder, die obere
Seilaufnahme und die obere Umlenkrolle tragen kann und so
mit der gesamte Antrieb ein vorgefertigtes Bauteil sein
kann, welches auch keine besonderen Ausbrüche und Durchbrü
che im Aufzugsschacht erfordert, sondern sehr einfach an
eine Schachtwand angeflanscht werden kann.
Mit besonderem Vorteil kann in Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen sein, daß die obere Umlenkrolle, also die Um
lenkrolle im Schachtkopf, geneigt zur Umlenkrolle am Gegen
gewicht angeordnet ist, derart, daß die Seilabschnitte zwi
schen der festen oberen Seilaufnahme und der Umlenkrolle am
Gegengewicht, zwischen dieser und der Umlenkrolle am
Schachtkopf und schließlich zwischen dieser Umlenkrolle am
Schachtkopf und dem Fahrkorb jeweils vertikal verlaufen.
Dadurch ergeben sich mit dem Anheben und Absenken des Auf
zugs keine veränderten Hebelbedingungen durch ein sich mehr
oder weniger Schräg- oder Vertikalstellen der Seilzüge, wie
es bei einer Reihe von bisher vorgeschlagenen Zugkolbenhydrauliken
der Fall ist, die noch dazu aber alle mit Zen
tralaufhängung und Führung des Fahrkorbs arbeiten, so daß
mindestens zwei, oft auch drei Schachtwände blockiert sind
und grundsätzlich maximal zwei Wände als Zugangsmöglichkeit
zur Verfügung stehen.
Die Schrägstellung der oberen Umlenkrolle hat den zusätzli
chen Vorteil, daß durch Drehung der Rolle um den gemeinsa
men Seillauflauf- bzw. Seilablaufpunkt die Seilaufhängung in
den aktuellen Schwerpunkt des Fahrkorbs bewegt werden kann,
was insbesondere bei sog. "Ein-Kolben-Seitlich-Anlagen",
also Anlagen mit einem Zylinder seitlich neben der Tür, von
Bedeutung ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion gestattet eine sehr kom
pakte Bauweise, da der Zugzylinder, das Gegengewicht, die
Umlenkscheibe am Gegengewicht, die Führungen für das Gegen
gewicht, die Seilführung sowie die Umlenkrolleneinheit in
klusive des Rollenbocks im Schachtkopf zwischen den Füh
rungsschienen und nicht über dem Fahrkorb angeordnet sind,
wie dies bei den bisherigen Zugzylinderhydrauliken der Fall
war. Dadurch fallen die in den einschlägigen Verordnungen
(TRA, EN 81) festgelegten Überfahrhöhen und somit die
Schachtkopfmindestmaße sehr gering aus.
Durch die Anwendbarkeit eines rucksackgeführten Fahrkorbs
ist der Zugang zur Kabine prinzipiell über drei Seiten mög
lich, was bei den bisherigen indirekt wirkenden hydrauli
schen Zugkolbenanlagen nur von einer, max. zwei Seiten mög
lich war und somit einen erheblichen baulichen Vorteil bie
tet.
Die Verwendung von lediglich zwei Seilrollen gegenüber den
bisher erforderlichen drei bis sechs Seilrollen bewirkt ne
ben einer erheblichen Wirkungsgradverbesserung eine wesent
lich höhere Lebensdauer der Seile und stellt die preiswer
teste Lösung dar.
Da die Befestigung der Umlenkrolleneinheit im Schachtkopf
und des Befestigungsträgers für den Zugzylinder mittels
Standardbefestigungselementen (Dübeln, Schrauben, Halfenei
sen ect.) direkt am Bauwerk bzw. an der Schiene erfolgen
kann, sind keinerlei zusätzliche bauliche Vorbereitungen
wie Ausbrüche im Schachtkopf oder in der Grube oder das
Einbringen von Querträgern erforderlich, wodurch sich die
ses System vorzüglich für die Umrüstung bestehender Altan
lagen eignet.
Sämtliche Hauptkomponenten der Antriebsvorrichtung, insbe
sondere die Umlenkrolleneinheit im Schachtkopf, der Träger
für den Zugzylinder, das Gegengewicht mit Seilrolle und
Führungen sowie die Bügel für die Haupt- und Gegengewichts
führung lassen sich komplett vorfertigen und montieren, was
die Montagezeit des Aufzugs wesentlich erniedrigt.
Die Seilrollen sind hinsichtlich ihrer Rillenzahl derart
ausgebildet, daß sie die nach den geltenden Vorschriften
erforderlichen zusätzlichen Fangseile aufnehmen können.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
sowie anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei
zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch den Auf
zugsschacht eines erfindungsgemäßen Hydroseil
aufzugs parallel zur Schachtwand, an der die An
triebsvorrichtung montiert ist, und
Fig. 2 einen schematischen vergrößerten Horizontalschnitt
durch den Schacht längs der Linie II-II in Fig. 1.
In Fig. 1 erkennt man den Aufzugsschacht 1, der von den
Seitenwänden 2 und der Rückwand 2a umgeben ist. Innerhalb
des Schachts befindet sich ein rahmenförmiges Gerüst 3,
welches aus zwei Fahrkorbführungsschienen 4, oberen und un
teren Querträgern 5 und 6 sowie weiteren zwischengeschalte
ten Querträgern 7 gebildet wird. Am unteren Querträger 6
ist ein Differentialzylinder 8 befestigt, dessen Kolben
stange 9 mit einem Gegengewicht 19 verbunden ist. Die Fahr
korbseile 10 sowie die Gegengewichtsseile 11 verlaufen ver
tikal von der Seilaufnahme 15 am oberen Querträger 5 über
die Seilrolle 12 am Gegengewicht 19 zur oberen festen Um
lenkrolle 13 am oberen Querträger 5 und von dort zur Sei
laufhängung am Rahmen 14. An den bügelförmigen Querträgern
7 sind, wie man insbesondere aus Fig. 2 erkennen kann, mit
tels Streben 18 die Führungsschienen 16 für das Gegenge
wicht 19 angebracht, welches zwischen den Führungsschienen
4 angeordnet ist. Das rahmenförmige Gerüst 3 inklusive der
Führungsschienen 4 und der Gegengewichtsführungsschienen 16
sowie einschließlich der Seilrolle 12 ist seitlich außer
halb des Bewegungswegs des Fahrkorbs 17 angeordnet; es han
delt sich mithin um einen rucksackgeführten Fahrkorb.
Wie man insbesondere aus Fig. 2 erkennt, verlaufen die Ach
sen der beiden Seilrollen 12 und 13 schräg zueinander, wodurch
die Seilaufhängung am Rahmen 14 außerhalb des Bewe
gungsbereichs des Gegengewichts erfolgen kann. Aufgrund
dieser Anordnung ist selbst bei minimalstem Platzangebot,
d. h. bei kleinstem Stichmaß und geringstem Abstand zur Wand
eine Berührung zwischen dem Fahrkorb 17, dem Gegengewicht
19, den Tragseilen 10 und den Gegengewichtsseilen 11 prin
zipiell ausgeschlossen. Ein weiterer Vorteil dieser Anord
nung liegt darin, daß durch Drehung der Rolle 13 um den ge
meinsamen Seilauflauf- bzw. Seilablaufpunkt die Seilaufhän
gung 14 in den aktuellen Schwerpunkt des Fahrkorbs bewegt
werden kann.
Claims (3)
1. Hydroseilaufzug mit rucksackgeführtem Fahrkorb
und einer zwischen den Fahrkorbführungsschie
nen angeordneten Antriebsvorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung
einen Zugzylinder (8) mit aufgesetztem Gegen
gewicht (19) und einen eine feste Rolle (13)
und eine lose Rolle (12) umfassenden Seilzug
(10, 11) umfaßt, wobei das Gegengewicht (19),
die Umlenkrolle (12) am Gegengewicht (19) und
der Zugzylinder (8) im wesentlichen in der
vertikalen Ebene der Fahrkorbführungsschienen
(4) angeordnet sind und der Seilzug (10, 11)
seitlich in der Längsmittelebene an einem Aus
leger oder einem Querholm des Fahrkorbs (14)
angreift.
2. Hydroseilaufzug nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die obere Umlenkrolle (13)
im Schachtkopf geneigt zur Umlenkrolle (12) am
Gegengewicht (19) angeordnet ist, derart, daß
die Seilabschnitte zwischen der festen oberen
Seilaufnahme (15) und der Umlenkrolle (12) am
Gegengewicht (19), zwischen dieser Umlenkrolle
(12) und der oberen Umlenkrolle (13) und zwi
schen der oberen Umlenkrolle (13) und deren
Fahrkorb (17) jeweils vertikal verlaufen.
3. Hydroseilaufzug nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß ein aus den Fahr
korbführungsschienen (4) und mehreren Querträ
gern (5, 6, 7) gebildetes Gerüst (3) die Ge
gengewichtsführungsschienen (16), den Zugzy
linder (8), die obere Seilaufnahme (15) und
die obere Umlenkrolle (13) trägt.
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