DE4131561A1 - Geschwindigkeitsmesser fuer stroemende medien - Google Patents

Geschwindigkeitsmesser fuer stroemende medien

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    • GPHYSICS
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    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
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    • G01P5/02Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring forces exerted by the fluid on solid bodies, e.g. anemometer
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Description

Die Erfindung betrifft den Geschwindigkeitsmesser für strömende Medien, insbesondere zur Anwendung an Wasser­ fahrzeugen, vorzugsweise Segelboote mit einem durch eine Strömung beaufschlagten Geber, bestehend, wie gemäß US-PS 35 31 988, aus einer mit Magnetplättchen bestückten Paddelradeinheit und im Gebergehäuse angeordneten Indukti­ vität. Die Bewegung der Paddelradeinheit bewirkt über die Induktivität eine Tätigkeit eines Mechanismus einer An­ zeigevorrichtung zur Geschwindigkeitsanzeige des Mediums.
Bei üblichen Geschwindigkeitsmessern, beispielsweise nach der US-PS 35 31 988, ist die an der Unterseite des Boots­ körpers eines Segelbootes oder dgl. angebrachten Paddel­ radeinheit frei der Strömung ausgesetzt und unterliegt somit grundsätzlich einer Verschmutzung. Auch lange Lie­ gezeiten des Bootes am Liegeplatz können bei nicht gezo­ genem Geber einen Bewuchs an der Paddelradeinheit be­ wirken.
Das in der US-PS 35 31 988 beschriebene bzw. dargestellte Bootsbodengehäuse, im weiteren Gehäuse genannt, ist zylindrisch ausgebildet. Es wird durch den Bootsboden hindurchgeführt sowie mittels einer Geberaufnahme mit einer Mutter am Bootsboden lösbar befestigt. In diesem Gehäuse ist der Geber angeordnet, der ebenfalls mittels einer Gewindeaufnahme am Gehäuse lösbar befestigt ist.
Im Falle des Entnehmens des Gebers wird die Schraubenmutter gelöst und der Geber aus dem Gehäuse gezogen. Bei jedem Entnehmen des Gebers aus dem Gehäuse, unabhängig davon, ob Verunreinigungen an der Paddelradeinheit beseitigt werden müssen oder nicht, kann ein Fluten des Bootsinnenraumes bis das Gehäuse nach der US-PS 35 31 988 durch einen Blind­ stopfen verschlossen ist, nicht ausgeschlossen werden. Soll der Geber wieder in das Gehäuse aufgenommen werden, muß der Blindstopfen gezogen werden und es kann wiederum, wie bereits beschrieben, Wasser in das Bootsinnere ein­ dringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geschwin­ digkeitsmesser nach vorher beschriebener Art und Weise derart zu schaffen, daß unabhängig von einer Geberauf- oder -entnahme in oder aus einem Gehäuse ein Fluten eines Bootsinnenraumes weitestgehend ausgeschlossen werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse (Bootsbodengehäuse) aus einer Geber- und Boots­ bodenaufnahme besteht. Beide Aufnahmen sind mit ihren gegenüberliegenden Stirnflächen miteinander lösbar ver­ bunden. Zwischen den Stirnflächen der beiden Aufnahmen ist eine abgedichtete Führung eingearbeitet, in der ein mit Anschlägen und Durchbruch versehener Flachschieber radial zum Gehäuse bzw. parallel zum Bootsboden eines Bootskörpers geführt ist. Der im Flachschieber vorgesehene Durchbruch ist zwischen den Anschlägen mit ungleichen Ab­ ständen zu diesen Anschlägen angeordnet und entspricht den Außenkonturen des Gebers und Innenkonturen der beiden Aufnahmen.
Um ein problemloses Auf- und Entnehmen des Gebers in oder aus dem im Bootsboden angeordneten Gehäuse ermöglichen zu können, sind die Abstände zwischen dem Durchbruch und den Anschlägen des Flachschiebers so bemessen, daß der Anschlag mit dem kürzeren Abstand zum Durchbruch bei einer Freigabe der Geberaufnahme durch den Durchbruch zur Aufnahme des Gebers am Gehäuse anliegt und daß der andere Anschlag mit dem längeren Abstand zum Durchbruch nach einer Entnahme des Gebers und einem Verschließen der Geber­ aufnahme am Gehäuse anliegt und dabei der Durchbruch bis nach außerhalb eines Abdichtungsbereiches zwischen Geber- und Bootsbodenaufnahme verschoben ist.
Damit bei einem Kontrollieren oder Warten des Gebers ein Fluten des Bootsinnenraumes ausgeschlossen werden kann, ist die Flachschieberführung zwischen Geber- und Boots­ bodenaufnahme in ihrer Breite breiter ausgebildet als der zwischen beiden Aufnahmen vorgesehene Abdichtungsbereich.
Zur Fixierung des Gebers sowohl in Betriebs- als auch in Ruhestellung ist oberhalb an der Geberaufnahme eine mechanische Sicherung angeordnet.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Geschwindigkeitsmessers in Betriebsstellung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung nach Fig. 1 entspre­ chend der Linie I-I;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des erfindungsge­ mäßen Geschwindigkeitsmessers in Ruhestellung.
Der in den Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellte Geschwindigkeits­ messer besteht aus einem Bootsbodengehäuse und einem Geber 1. Das Bootsbodengehäuse, im weiteren Gehäuse ge­ nannt, ist mehrteilig ausgebildet. Es besteht erfindungs­ gemäß aus einer Geberaufnahme 2 und einer Bootsboden­ aufnahme 3. Sowohl der Geber 1 als auch die beiden Auf­ nahmen 2; 3 sind zylindrisch ausgebildet. Die Geber- und Bootsaufnahme 2; 3 sind lösbar miteinander ver­ bunden. Die im Verbindungsbereich der beiden Aufnahmen 2; 3 gegenüberliegenden Stirnflächen 4; 5 können flansch­ förmig ausgebildet sein. In den Stirnflächen 4; 5 beider Aufnahmen 2; 3 sind ringförmige Nuten eingearbeitet, in denen Abdichtungsringe 6 angeordnet sind.
Die Geberaufnahme 2 ist oberhalb gegenüber dem Verbin­ dungsbereich der beiden Aufnahmen 2; 3 mit einer mecha­ nischen Sicherung 7 für den Geber 1 ausgestattet.
Die Bootsbodenaufnahme 3 ist gegenüber dem Verbindungs­ bereich der beiden Aufnahmen 2; 3 mit einem Gewinde­ stutzen 8 versehen, der durch einen Bootsbodendurchbruch 9 geführt ist und unterhalb des Bootsbodens 10 zur Aufnahme eines mit Innengewinde ausgestatteten Ausströmkörpers 11 dient. Der Ausströmkörper 11 erfüllt zugleich den Zweck, die Bootsbodenaufnahme 3 am Bootsboden 10 zu befestigen und um die unterschiedlichen Bootsbodendicken auszu­ gleichen.
Der Geber 1 ist in den Zeichnungen nur schematisch mit einer angedeuteten Paddelradeinheit 12 dargestellt. Das der Paddelradeinheit 12 gegenüberliegende Ende des Gebers 1 ist mit einem Außengewindeansatz 13 versehen, auf den ein mit einer Zugschnur 14 versehener Gewinde­ ring 15 angeordnet ist. Dieser Gewindering 15 ermöglicht, daß der Geber 1 in eine ordnungsgemäße Meßstellung justiert werden kann und dient somit zugleich als ein Anschlag für den Geber 1. Darüber hinaus ist der Geber l axial mit einer Führungsnut 16 versehen, die kurz vor einer angeordneten Abdichtung 17, unweit von einer Paddel­ radeinheit 12, endet.
Ein in diesem Bereich durch das Nutende verbleibender Stoß 18 dient zugleich als ein Anschlag für die oberhalb an der Geberaufnahme 2 angeordneten Sicherung 7, wenn der Geber 1 über die Zugschnur 14 in Ruhestellung nach Fig. 3 gesetzt wird.
Erfindungsgemäß ist zwischen den Stirnflächen 4; 5 der beiden Aufnahmen 2; 3 eine Führung 19 für einen mit An­ schlägen 20; 21 und Durchbruch 22 versehenen Flachschieber 23 eingearbeitet, der somit radial zum Gehäuse 2; 3 bzw. parallel zum Bootsboden 10 durch die ebenfalls zwischen den Stirnflächen 4; 5 angeordneten Abbildungen 6, vor­ zugsweise Nullringdichtungen, abdichtend verschiebbar ist.
Der zwischen Geber- und Bootsbodenaufnahme 2; 3 geführte Flachschieber 23 muß nach Fig. 2 in seiner Breite breiter ausgebildet sein, als der zwischen den beiden Aufnahmen 2; 3 angeordnete Abdichtungsbereich 6. Der im Flachschieber 23 vorgesehene Durchbruch 22 ist zwischen den Anschlägen 20; 21 mit ungleichen Abständen a1; a2 zu diesen Anschlägen 20; 21 angeordnet. Die Kontur des Durchbruches 22 entspricht der Außenkontur des Gebers 1 und der Innenkontur der beiden Aufnahmen 2; 3.
Die Abstände a1; a2 zwischen dem Durchbruch 22 im Flachschieber 23 und der am Flachschieber 23 angeordneten Anschläge 20; 21 sind so zu bemessen, daß nach Fig. 1 der Anschlag 20 des Flachschiebers 23 bei einer Freigabe der Geberaufnahme 2 durch den Durchbruch 22 zur Aufnahme des Gebers 1 am Gehäuse 2; 3 zum Anliegen kommt. Nach einer Entnahme des Gebers 1 und einem Verschließen der Geberaufnahme 2 durch den Flachschieber 23 muß der An­ schlag 21 des Flachschiebers 23 am Gehäuse 2; 3 gemäß Fig. 3 zum Anliegen kommen und der Durchbruch 22 bis nach außerhalb des Abdichtungsbereiches 6 zwischen der Geber- und Bootsbodenaufnahme 2; 3 verschoben sein.
Sowohl bei einem Auf- und Entnehmen des Gebers 1 ist die Sicherung 7 zu bedienen. Die Sicherung 7 ist mit einem abgefederten Stift 24 radial zur Geberaufnahme 2 angeordnet. Der Stift 24 ist mit einem Bund 25 ausge­ bildet und wird über diesen Bund 25 in einer Stufen­ bohrung 26 einer an der Geberaufnahme 2 angeformten Hülse 27 geführt. Zwischen diesen Bund 25 des Stiftes 24 und der Abstufung der Bohrung 26 ist eine Druckfeder 28 an­ geordnet, die den Stift 24 über einen hinter dem Bund 25 in Richtung des Gebers 1 zeigenden angeformten Zapfens 29 in ein im Geber 1 vorhandenes Rastloch 30 einrasten läßt. Beim Einsetzen des Gebers 1 wird der Stift 24 der Siche­ rung 7 bis zum Anschlagen des Bundes 25 an der abge­ stuften Bohrung 26 herausgezogen. Der Geber 1 wird mit seiner Führungsnut 16 in Richtung Sicherung 7 eingesetzt. Der Stift 24 der Sicherung 7 wird losgelassen und der Geber 1 in Richtung Bootsboden 10 geschoben. Durch eine leichte Drehbewegung des Gebers 1 rastet der Stift 24 in die Führungsnut 16 ein. Der Flachschieber 23 liegt mit seinem Anschlag 20 am Gehäuse 2; 3 an und die Geberauf­ nahme 2 ist durch den Durchbruch 22 im Flachschieber 23 geöffnet. Der Geber 1 kann nur bis in Betriebsstellung nach Fig. 1 geschoben werden, bis er am Stellring bzw. Gewindering 15 zum Anliegen kommt.
Soll der Geber 1 nach Fig. 3 in Ruhestellung gebracht werden, ist der Geber 1 bis zum Anschlag (Stoß) 18 zu ziehen. Der Flachschieber 23 ist mit seinem Anschlag 21 am Gehäuse 2; 3 zum Anliegen zu bringen, um die Geber­ aufnahme 2 wasserdicht abzudichten; Der Geber 1 kann in dieser Ruhestellung in der Geberaufnahme 2 verbleiben. Muß jedoch der Geber 1 zur Kontrolle seiner Funktions­ tüchtigkeit aus der Geberaufnahme 2 entnommen werden, so ist der Stift 24 der Sicherung 2 wiederum bis zum Anschlagen zu ziehen und der Geber 1 aus der Geberaufnahme 2 zu entnehmen. Um die nun noch offene Geberaufnahme 2 verschließen zu können, damit kein Unrat oder Sperrgut in den Hohlraum hineinfallen kann, besteht die Möglich­ keit, einen Verschlußdeckel oder einen Stopfen, in den Zeichnungen nicht dargestellt, vorzusehen, der vorzugs­ weise über ein Band an der Geberaufnahme 2 angeordneten Sicherung 7 befestigt ist.
Sämtliche Gehäuseteile können aus Kunststoff hergestellt werden. Lediglich der Flachschieber 23 sollte aus einem metallischen, nicht rostenden Material bestehen.
Aufstellung über die verwendeten Bezugszeichen
 1 Geber
 2 Geberaufnahme
 3 Bootsbodenaufnahme -Bootsbodengehäuse - mehrteiliges Gehäuse - Aufnahmen
 4; 5 Stirnflächen der beiden Aufnahmen 2; 3
 6 Abdichtungsringe in den beiden Aufnahmen 2; 3
 7 mechanische Sicherung
 8 Gewindestutzen der Bootsbodenaufnahme 3
 9 Bootsbodendurchbruch
10 Bootsboden
11 Ausströmkörper
12 Paddelradeinheit
13 Außengewindeansatz des Gebers 1
14 Zugschnur
15 Gewindering/Stellring/Anschlag für Geber 1
16 Führungsnut im Geber 1
17 Abdichtung am Geber 1
18 Stoß/Anschlag für Geber 1
19 Führung
20; 21 Anschläge/Flachschieber 23
22 Durchbruch im Flachschieber 23
23 Flachschieber
24 Sicherungsstift
25 Bund am Stift 24
26 Stufenbohrung
27 Hülse an der Geberaufnahme 2
28 Druckfeder
29 Zapfen des Stiftes 24
30 Rastloch im Geber 1 - Rastnute im Geber 1
a1; a2 Abstände zwischen Durchbruch 22 und Anschläge 20; 21 des Flachschiebers 23

Claims (4)

1. Geschwindigkeitsmesser für strömende Medien, insbe­ sondere zur Anwendung an Wasserfahrzeugen, vorzugsweise Segelboote, mit einem in einem zylindrisch ausgebil­ deten Bootsbodengehäuse angeordneten Geber, der ebenfalls aus einem zylindrisch ausgebildeten Gehäuse besteht und aus dem Bootsbodengehäuse axial herausdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bootsbodengehäuse aus einer Geber- und Bootsbodenaufnahme (2; 3) besteht, die mit ihren gegenüberliegenden Stirnflächen (4; 5) mit­ einander lösbar verbunden sind, daß zwischen den Stirn­ flächen (4; 5) der beiden Aufnahmen (2; 3) eine abge­ dichtete Führung (19) eingearbeitet ist, in der ein mit Anschlägen (20; 21) und Durchbruch (23) versehener Flach­ schieber (23) radial zum Gehäuse (2; 3) bzw. parallel zum Bootsboden (10) eines Bootskörpers geführt ist, daß der im Flachschieber (23) vorgesehene Durchbruch (22) zwischen den Anschlägen (20; 21) mit ungleichen Abstän­ den (a1; a2) zu diesen Anschlägen (20; 21) angeordnet ist und den Außenkonturen des Gebers (1) und der Innen­ konturen der beiden Aufnahmen (2; 3) entspricht.
2. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abstände (a1; a2) zwischen dem Durch­ bruch (22) und den Anschlägen (20; 21) des Flachschiebers (23) so bemessen sind, daß der Anschlag (20) des Flach­ schiebers (23) bei einer Freigabe der Geberaufnahme (2) durch den Durchbruch (22) zur Aufnahme des Gebers (1) am Gehäuse (2; 3) anliegt und daß der Anschlag (21) des Flachschiebers (23) nach einer Entnahme des Gebers (1) und einem Verschließen der Geberaufnahme (2) am Gehäuse (2; 3) anliegt und der Durchbruch (22) bis nach außerhalb eines Abdichtungsbereiches (6) zwischen der Geber- und Bootsbodenaufnahme (2; 3) verschoben ist.
3. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachschieberführung (19; 23) zwischen Geber- und Bootsbodenaufnahme (2; 3) in ihrer Breite breiter ist als der zwischen beiden Aufnahmen (2; 3) angeordnete Abdichtungsbereich (6).
4. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Geberaufnahme (2) eine mechanische Sicherung (7) zur Fixierung des Gebers (1) in Betriebs- und Ruhestellung angeordnet ist.
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