DE1174125B - Rohrbruchventil - Google Patents

Rohrbruchventil

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Publication number
DE1174125B
DE1174125B DESCH32375A DESC032375A DE1174125B DE 1174125 B DE1174125 B DE 1174125B DE SCH32375 A DESCH32375 A DE SCH32375A DE SC032375 A DESC032375 A DE SC032375A DE 1174125 B DE1174125 B DE 1174125B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
permanent magnet
pipe rupture
valve according
rupture valve
channels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH32375A
Other languages
English (en)
Inventor
Sebastian Schlaifer
August Engelhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEBASTIAN SCHLAIFER
Original Assignee
SEBASTIAN SCHLAIFER
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Filing date
Publication date
Application filed by SEBASTIAN SCHLAIFER filed Critical SEBASTIAN SCHLAIFER
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Publication of DE1174125B publication Critical patent/DE1174125B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/20Excess-flow valves
    • F16K17/22Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line
    • F16K17/24Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member
    • F16K17/28Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member operating in one direction only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Rohrbruchventil Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohrbruchventil, dessen Verschlußstück durch ein eine Stellkraft erzeugendes Element in Öffnungslage gehalten und bei Absinken des Druckes auf der Abströmseite unter den Druck auf der Zuströmseite durch den Überdruck auf der Zuströmseite in Schließstellung gebracht wird. Bei den bekannten Ventilen dieser Art, bei denen die Stellkraft von einer Feder erzeugt wird, muß die Druckdifferenz zwischen Abströmseite und Zuströmseite verhältnismäßig groß sein, um ein Verschließen des Ventils zu erreichen. Dies ist deswegen nötwendig, weil das Verschlußteil die wachsende Kraft der Feder überwinden muß. Wenn zuströmseitig eine Entlastung des Druckmittels erfolgt, so wie dies bei der Bremsanlage von Kraftfahrzeugen der Fall ist, dann besteht die Gefahr, daß die Feder das zuvor in die Schließlage gestellte Verschlußstück in die Öffnungslage bewegt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß als Stellkraft erzeugendes Element ein auf` der Zuströmseite eingebauter Dauermagnet dient und daß das Verschlußstück als in der Öffnungslage vom Dauermagneten gefesselter Anker ausgebildet ist. Bei einem solchen Ro!hrbruchventil nimmt mit zunehmender Entfernung des Verschlußstückes vom Dauermagneten dessen Anziehungskraft rasch ab, so daß die für das Verstellen des Verschlußstückes in die Schließlage zur Verfügung stehende Kraft mit dem Entfernen vom Dauermagneten immer größer wird. Daher wird das Verschlußstück nach seinem Lösen vom Dauermagneten mit Sicherheit in seine Schließlage gestellt. Um es in dieser zu halten, genügt ein ganz geringer Überdruck auf der Zuströmseite. Deshalb kann das Druckmittel fast bis auf Atmosphärendruck entlastet werden, ohne ein Öffnen des Versehlußstückes besorgen zu müssen. Infolgedessen ist das erfindungsgemäße Ventil nicht nur dort brauchbar, wo zuströmseitig der Druck erhalten bleibt, es kann vielmehr auch dort verwendet werden, wo zuströmseitig der Druck so weit erniedrigt wird, daß nur eine ganz geringe Differenz zwischen den Drücken auf der Abströmseite und der Zuströmseite vorhanden ist, so wie die Verhältnisse bei Bremsanlagen an Kraftfahrzeugen liegen.
  • Das Verschlußstück eines Ventils als Magnetanker auszubilden und diesen mit einem Dauermagneten zusammenwirken zu lassen, ist an sich durch die deutsche Patentschrift 896 142 bekannt.
  • Auch ist es aus der deutschen Patentschrift 610 037 bekannt geworden, das Verschlußstück über einen Anker an der Membran mit einem Dauermagneten zusammenwirken zu lassen. Das erfindungsgemäße Rohrbruahventil ist aber nicht nur gegenüber den vorerwähnten Ventilen vorteilhaft, -es bringt vielmehr auch gegenüber solchen Lösungen Vorteile, bei welchen federnde Rasten zum Halten in der Öffnungsstellung verwendet werden, die auch die Schließlage sichern. Die Vorteile liegen darin, daß die gesamte Rastenmechanik in Fortfall kommt und daß zum Verstellen aus der Schließlage in die Öffnungslage nur eine ganz geringe Kraft erforderlich ist.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel darstellt. Dabei zeigt F i g. 1 das Rohrbruchventil in Seitenansicht, F i g. 2 das Ventil nach F i g. 1 in Vorderansicht, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt, in Durahfiußstellung des Kolbens, entlang der Linie IV-IV in F i g. 5, F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 4, F i g. 6 einen vergrößerten Schnitt, in Schließlage des Kolbens, entlang der Linie VI-VI in F i g. 5.
  • Das Gehäuse 1, das zweckmäßigerweise aus Rundmaterial oder Acht- und Mehrkantmaterial hergestellt wird, weist eine zentrische Bohrung 2 auf, deren eine Seite zur gleitbeweglichen Führung des abgesetzten Kolbens 3 dient. Auf der entgegengesetzten Seite der Bohrung 2 ist ein Dauermagnet 4 fest eingepreßt. Im Anschluß an die Außenwand des Dauermagneten 4 befinden sich zwei um 180° gegenüberliegende, leicht nach innen versetzte Kanäle 5 und 6, die am Grund ebenflächig verlaufen und mit der inneren Stirnfläche a des Dauermagneten 4 in gleicher Tiefe enden (F i g. 5 und 6). Auf einem Durchmesser b (F i g. 5) befinden sich vier oder beliebig viele, auf die Durchflußmenge abgestellte, symmetrisch angeordnete Durchflußkanäle 7, 8, 9 und 10, die geradlinig in Längsrichtung des Gehäuses 1 verlaufen und den Flüssigkeitsdurchfluß vom Raum 11 zum Raum 12 ermöglichen. Am Außenmantel des Gehäuses 1 ist, von den zwei Stirnflächen ausgehend, ein Gewinde aufgeschnitten, wodurch auf der Zuströmseite der Durchflußkoof 1.3 und auf der Abströmseite der Durchflußkopf 14 mit dem Gehäuse 1 verbunden und durch die eingelegten Dichtringe 15 und 16 abgedichtet werden. Das Gehäuse 1 ist am Außenmantel mit zwei um 1.80° versetzten Flächen 17 und 18 versehen, die bei der Montage als Schlüsselgriffflächen dienen. Als Werkstoff für die Herstellung des Gehäuses 1 werden Nichteisenmetalle und nichtmagnetische sowie nichtmagnetisierende Kunststoffe angewendet.
  • Der Kolben 3 ist abgesetzt und aus Stahl hergestellt. Das stärkere Teilstück wird in der Bohrung 2 des Gehäuses 1 gleitbeweglich geführt, das schwächere Ende ragt in Durchflußstellung so weit in die Abflußbohrung 19 im Durchflußkopf 14, daß die Kanäle 20, 21, 22 und 23 frei sind und den Flüssigkeitsdurchfluß zulassen, wie in F i g. 4 dargestellt ist.
  • In F i g. 6 ist das Ventil in Schließstellung dargestellt. Der Kolben 3 hat sich mit seinem schwächeren Teilstück so weit in die Abflußbohrung 19 im Durchflußkopf 14 geschoben, daß das stärkere Teilstück mit der Stirnfläche c am Durchflußkopf 14 anliegt. Das schwächere Teilstück des Kolbens 3 hat sich dabei über die in die Abflußbohrung 19 mündenden Kanäle 20, 21, 22 und 23 geschoben und sperrt diese ab.
  • Der Dauermagnet 4 ist an der inneren Stirnfläche a mit zwei um l80° versetzten Anschliffflächen 24 und 25 versehen, die die Kanäle 5 und 6 anschneiden und so den Flüssigkeitsstrom in die Bohrung 2 ermöglichen (F i g. 6).
  • Der Durchflußkopf 13 ist mit Innengewinde versehen, das zur Verbindung mit dem Gehäuse 1 dient. Der Außenmantel ist abgeschrägt und das Ende als Schraubenkopf ausgebildet. Der Durchflußkopf 13 weist ferner eine zylindrische Ausnehmung zur Bildung des Raumes 11. auf, der eine gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung und gleichmäßigen Zufluß zu den Kanälen 5 und 6 sowie zu den Kanälen 7, 8, 9 und 10 ermöglicht. In dem als Schraubenkopf ausgebildeten Ende ist in der Zuflußbohrung 26 Gewinde eingeschnitten, das zum Anschließen an die Flüssigkeitszuflußleitung oder an einen Druckzylinder oder Druckbehälter dient.
  • Der Durchflußkopf 14 ist mit Innengewinde versehen, über das er mit dem Gehäuse 1 verschraubt wird. Der Außenmantel ist abgeschrägt und das U nde als Schraubenkopf ausgebildet. Durch die zur Bildung des Raumes 12 dienende Ausnehmung wird der gleichmäßige Flüssigkeitszufluß zu den Kanälen 2®, 21, 22 und 23 sowie in die Bohrung 2 von der schwächeren Seite des Kolbens 3 ermöglicht, wobei der Kolben an den Dauermagneten 4 in die öffnungslage gedrückt wird (F i g. 4). Die Kanäle 20, 21, 22 und 23 verlaufen vom Raum 12 aus in einem Winkel von etwa 30° in die Abflußbohrung 19 und ermöglichen bei unbeschädigter Abflußleitung oder unbeschädigtem Abflußschlauch den Flüssigkeitsdurchfluß. In dem als Schraubenkopf ausgebildeten Ende ist in der Abflußbohrung 19 ein Gewinde, das zum Anschluß einer zu den Radbremszylindern od. dgl. führenden Leitung dient. Die Durchflußköpfe 13, 14 können aus Nichteisenmetall oder nichtmagnetischem bzw. nichtmagnetisierendem Kunststoff hergestellt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Rohrbruchventil, dessen Verschlußstück durch ein Stehkraft erzeugendes Element in öffnungslage gehalten und bei Absinken des Druckes auf der Abströmseite unter den Druck auf der Zuströmseite durch den Überdruck auf der Zuströmseite in Schließstellung gebracht wird, d a -durch gekennzeichnet, daß als Stehkraft erzeugendes Element ein auf der Zuströmseite eingebauter Dauermagnet (4) dient und daß das Verschlußstück als in der Öffnungslage vom Dauermagneten gefesselter Anker ausgebildet ist.
  2. 2. Rohrbruchventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker als abgestufter, längsverschieblicher Kolben (3) ausgebildet ist, dessen großflächige Stirnseite mit dem Dauermagneten (4) zusammenwirkt und dessen Haftfläche überragt, wobei die überragende Fläche der Einwirkung des Druckmittels auf der Zuströmseite ausgesetzt ist.
  3. 3. Rohrbruchventil nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine abströmseitige Längsbohrung(19), in welcher der dünne Kolbenteil gleitbeweglich geführt ist und in die von der Zuströmseite aus Zuflußkanäle (20) führen, die in COffnungsstellung des Verschlußstückes frei liegen und in dessen Schließstellung durch das dünne Kolbenteil verschlossen sind.
  4. 4. Rohrbruchventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dickere Kolbenteil in einer Längsbohrung (2) geführt ist und daß in dieser der Dauermagnet (4) fest einsebaut ist.
  5. 5. Rohrbruchventil nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (4) über zwei um 180° versetzte Anschlifflächen (24, 25) an seiner dem Verschlußteil (3) zugekehrten Stirnfläche verjüngt ist und daß die durch die Verjüngung sich ergebenden Räume über Kanäle (5, 6) mit der Zuströmseite in Verbindung stehen.
  6. 6. Rohrbruchventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse aus Nichteisenmetall besteht.
  7. 7. Rohrbruchventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse aus Kunststoff besteht. B. Rohrbruchventil nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch Durchflußkanäle (7... 10), die den Raum (1.1) vor dem Dauermagneten (4) mit dem hinter dem dickeren Kolbenteil belegenen Raum (12) verbinden, von dem aus die Zuflußkanäle (20) in die abströmseitige Längsbohrung (19) führen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 610 037, 818 712, 896142; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1689 012; USA.-Patentschrift Nr. 2 265 117.
DESCH32375A 1962-11-24 1962-11-24 Rohrbruchventil Pending DE1174125B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2308038A1 (fr) * 1975-04-18 1976-11-12 Acec Appareil limiteur de debit d'un fluide
FR2425025A1 (fr) * 1978-05-02 1979-11-30 Tulcea Sa Dispositif d'obturation de securite pour circuit ou canalisation sous pression

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE610037C (de) * 1935-03-02 Robert Bosch Akt Ges Gasdruckregler
US2265117A (en) * 1939-11-06 1941-12-02 Hoof Products Company Hydraulic brake lockout device
DE818712C (de) * 1948-12-11 1951-11-29 Suerth Maschf Kupplungs- und Selbstschlussventil
DE896142C (de) * 1949-02-22 1953-11-09 Guenther Schwank Vorrichtung zur Betaetigung des Verschlussstueckes eines Durchflussreglers
DE1689012U (de) * 1954-07-24 1954-12-16 Paul Gurries Schlauchbruchventil fuer pressluft, gase, dampf und fluessigkeiten.

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