DE4131539A1 - Vorrichtung zur sauerstoffversorgung des menschlichen koerpers - Google Patents

Vorrichtung zur sauerstoffversorgung des menschlichen koerpers

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DE4131539A1
DE4131539A1 DE19914131539 DE4131539A DE4131539A1 DE 4131539 A1 DE4131539 A1 DE 4131539A1 DE 19914131539 DE19914131539 DE 19914131539 DE 4131539 A DE4131539 A DE 4131539A DE 4131539 A1 DE4131539 A1 DE 4131539A1
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oxygen
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DE19914131539
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Peter Kuss
Heinz Hane
Elke Piotrowski
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PIOTROWSKI, ELKE, 68519 VIERNHEIM, DE KUSS, PETER,
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HANE PRODUKTMANAGEMENT GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/14Devices for gas baths with ozone, hydrogen, or the like
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    • A61H2033/143Devices for gas baths with ozone, hydrogen, or the like with oxygen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Versorgung des menschlichen Körpers mit Sauerstoff mit einer Sauer­ stoffquelle und einer hieran über eine Verbindungslei­ tung anschließbaren Abgabeeinrichtung.
Die bekannten Anordnungen dieser Art sind als Inhala­ tionsgeräte ausgebildet, bei denen eine Sauerstoffquelle, die in der Regel als Flüssigkeitsreaktor ausgebildet ist, über eine flexible Anschlußleitung mit einer Atemmaske verbunden ist. Hierbei ist es daher lediglich möglich, den Sauerstoff durch Einatmen über die Lunge aufzuneh­ men. Dies erweist sich jedoch vielfach als umständlich und zeitaufwendig, da die Sauerstoffaufnahme über eine Atemmaske ohne hierauf gerichtete Aufmerksamkeit prak­ tisch nicht möglich ist.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so auszubil­ den, daß eine Sauerstoffaufnahme über die Haut möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abgabeeinrichtung als Kanalsystem ausgebildet ist, das in mindestens ein zu einer Liegestatt gehörendes Zubehörteil integriert ist und Sauerstoffaustrittsöff­ nungen aufweist.
Diese Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise eine Sauerstoffaufnahme über die Haut während einer Ruhe­ pause, so daß sich kein zusätzlicher Zeitbedarf ergibt. Der über die Austrittsöffnungen aus dem eine gute Ver­ teilung bewerkstelligenden Kanalsystem austretende Sau­ erstoff gelangt hierbei in den Raum zwischen Liegeunter­ lage und Decke. Der ruhende Körper befindet sich dem­ entsprechend wie in einem Sauerstoffzelt in einer Sau­ erstoffatmosphäre. Der Organismus kann so mühelos den Sauerstoff lange Zeit über die Haut aufnehmen, wobei die in der Regel leichte Bettbekleidung einen optimalen Zugang zur Haut gewährleistet. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch aus dem Bett entweichenden Sauerstoff die Raumluft verbessert wird. Es ist jedoch davon auszugehen, daß derartige Sauerstoffverluste und damit der sich ergebende Sauerstoffverbrauch gering sind, so daß als Sauerstoffquelle ohne weiteres eben­ falls ein Flüssigkeitsreaktor eingangs erwähnter Art Verwendung finden kann. Es ist daher möglich, für Sau­ erstoffaufnahme über die Lunge und über die Haut ein und dieselbe Sauerstoffquelle zu verwenden, was eine hohe Wirtschaftlichkeit gewährleistet.
Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestal­ tungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unter­ ansprüchen angegeben. So kann das die Abgabeleitung bil­ dende Kanalsystem zweckmäßig in eine Liegeunterlage in­ tegriert sein. Eine Liegeunterlage erfährt im Benutzungs­ fall wenig Bewegung, so daß ein hierin integriertes Kanal­ system nicht stört. Zudem ist hierdurch sichergestellt, daß der aus dem Kanalsystem ausströmende Sauerstoff von unten in den Raum zwischen Liegeunterlage und Decke ge­ langt und dementsprechend diesen Raum zuverlässig füllt.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß das Kanalsystem aus flexiblen Schlauchleitungen auf­ gebaut ist, die zweckmäßig in Steppnähte des zugehörigen Bettstücks eingenäht sind. Diese Maßnahmen ermöglichen eine einfache und kostengünstige Herstellung und gewähr­ leisten eine hohe Funktionssicherheit über eine lange Le­ bensdauer.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können die Leitungen des Kanalsystems einen gegenüber ihrer Höhe breiteren, vorzugsweise ovalen Querschnitt aufweisen. Diese Maßnahmen ermöglichen einen hohen Liegekomfort und gewährleisten dennoch zuverlässige Querschnittsgrößen.
Vorteilhaft können die Sauerstoffaustrittsöffnungen im Bereich wenigstens einer Seitenflanke der das Kanal­ system bildenden Leitungen vorgesehen sein. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Sauerstoffaustrittsöffnungen in jedem Falle zuverlässig geöffnet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungs­ beispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Radialschnitt durch eine Leitung des Kanalsystems.
Die der Fig. 1 zugrundeliegende Vorrichtung zur Ver­ sorgung eines Menschen mit über die Haut aufzunehmendem Sauerstoff enthält einen als Sauerstoffquelle 1 fungie­ renden Flüssigkeitsreaktor mit einer Reaktionskammer 2, die durch einen Deckel 3 gasdicht verschließbar ist. In der Reaktionskammer 2 wird Wasser mit einem zugege­ benen chemischen Mittel zu einer Reaktion gebracht, bei der Sauerstoff entsteht, der über eine hier an den Dek­ kel 3 angesetzte Leitung 4 abströmt. Diese ist wahlwei­ se an eine nicht dargestellte Atemmaske oder an ein Ka­ nalsystem 5 anschließbar, das bei Aufnahme des Sauer­ stoffs über die Haut anstelle der Atemmaske als Sauer­ stoffabgabeeinrichtung fungiert.
Das Kanalsystem 5, das aus einer durchgehenden, meander­ artig verlegten Schlauchleitung oder, wie hier, aus rost­ förmig miteinander verbundenen Schlauchabschnitten 5a, 5b bestehen kann, ist in ein Unterbett 6 integriert, das bei einem Bett als auf die Matratze auflegbare Liegeun­ terlage dient. Hierbei handelt es sich demnach um ein zu einer Liegestatt in Form eines Betts gehörendes Zubehör­ teil. Die Sauerstoffaufnahme ist dementsprechend in den Ruhepausen möglich, in denen sich die betreffende Person im Bett befindet.
Selbstverständlich wäre es auch denkbar, das Kanalsystem 5 in eine andere Liegeunterlage, wie in eine Matratze oder einen Matratzenbezug oder Matratzenauflage oder in ein als Decke fungierendes Zubehörteil, wie in ein Ober­ bett, zu integrieren. Ebenso wäre es denkbar, sowohl eine Liegeunterlage als auch eine Decke mit einem als Abgabe­ einrichtung fungierenden Kanalsystem zu versehen. In je­ dem Falle können dabei die aus flexiblem Material beste­ henden Elemente des Kanalsystems 5 in Steppnähte des zu­ gehörigen Bettstücks eingenäht sein, was eine zuverlässige Lagesicherung gewährleistet.
Die Leitungsabschnitte 5a des Kanalsystems sind mit Austrittsöffnungen 7 versehen, über die der im Kanal­ system 5 anstehende Sauerstoff ausströmen kann. Die Austrittsöffnungen 7 sind als radiale, bohrungsähnliche Wandausnehmungen der zugehörigen Leitungsabschnitte aus­ gebildet. Der Querschnitt dieser Wandausnehmungen beträgt höchstens 0,5% des Leitungsquerschnitts. Zweckmäßig ist der Querschnitt der Austrittsöffnungen 7 noch kleiner, etwa 0,1-0,3% des Leitungsquerschnitts, so daß eine große Anzahl von Austrittsöffnungen 7 und damit eine feine Verteilung über die gesamte Fläche des das Kanal­ system 5 enthaltenden Bettzubehörteils, hier des Unter­ betts 6, erreicht werden kann. Die Austrittsöffnungen 7 sind hier im Bereich der Seitenflanken der Leitungsab­ schnitte 5a angeordnet, so daß im Falle einer unter Be­ lastung stattfindenden Anlage der Leitungsabschnitte 5a an einer hierauf zur Auflage kommenden Fläche kein Öff­ nungsverschluß stattfinden kann.
Sauerstoffaustrittöffnungen 7 obengenannter Art können, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, im Bereich bei­ der Seitenflanken der Leitungsabschnitte 5a vorgesehen sein. Dabei ist ein gegenseitiger, axialer Versatz mög­ lich, was eine besonders feine Verteilung über die ge­ samte Fläche ermöglicht und lokale Schwächungen der Lei­ tungsabschnitte 5a vermeidet. Die zur Bildung des Kanal­ systems 5 Verwendung findenden, aus elastischem Material bestehenden Leitungsabschnitte besitzen hier, wie Fig. 2 weiter zeigt, einen ovalen Querschnitt, so daß sich eine breite Auflagefläche und eine dergegenüber geringe Höhe ergeben und dennoch ein ausreichender Strömungsquerschnitt zur Verfügung steht.
In der Regel genügt der Eigendruck des durch die obener­ wähnte Reaktion entstehenden Sauerstoffs, um ein zuver­ lässiges Ausströmen über die Austrittsöffnungen 7 zu ge­ währleisten. Es wäre aber auch ohne weiteres möglich, zur Erhöhung des Drucks ein dem Kanalsystem 5 vorgeordnetes, an den Flüssigkeitsreaktor 1 angesetztes oder, wie hier, in der Anschlußleitung 4 angeordnetes Gebläse 8 vorzuse­ hen. Dieses könnte mit einem Luftansaugstutzen 9 versehen sein, so daß dem Sauerstoff zur Erhöhung des Volumens Luft beigemischt werden könnte.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Versorgung des menschlichen Körpers mit Sauerstoff mit einer Sauerstoffquelle (1) und einer hieran über eine Verbindungsleitung (4) an­ schließbaren Abgabeeinrichtung, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abgabeeinrichtung als Kanalsystem (5) ausgebildet ist, das in mindestens ein zu einer Lie­ gestatt gehörendes Zubehörteil (6) integriert ist und Sauerstoffaustrittsöffnungen (7) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Abgabeeinrichtung bildende Kanalsystem (5) in eine Liegeunterlage integriert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Abgabeeinrichtung bildende Kanalsystem (5) in ein Unterbett (6) integriert ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Abgabeeinrichtung bildende Kanalsystem (5) aus wenigstens einem Schlauch­ abschnitt (5a, 5b) besteht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalsystem (5) in Steppnähte des zugehörigen Zubehörteils eingenäht ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des Kanal­ systems (5) einen gegenüber ihrer Höhe breiteren, vor­ zugsweise ovalen Querschnitt aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoffaustritt­ öffnungen (7) im Bereich wenigstens einer Seitenflanke der Abschnitte des Kanalsystems (5) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich beider Seitenflanken der Abschnitte des Kanalsystems (5) Sauerstoffaustrittsöffnungen (7), vorzugsweise mit axialer Versetzung, vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoffaustritts­ öffnungen (7) als radiale Wandausnehmungen ausgebildet sind, deren Querschnitt höchstens 0,5% des Leitungs­ querschnitts entspricht.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoffquelle (1) als Flüssigkeitsreaktor mit einer durch einen Deckel (3) gasdicht verschließbaren Reaktionskammer (2) aus­ gebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der als Sauerstoffquelle (1) ausgebildete Flüssigkeitsreaktor über die Verbindungsleitung (4) wahlweise mit einer Atemmaske und/oder mit dem Kanal­ system (5) verbindbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kanalsystem (5) und der Sauerstoffquelle (1) ein Gebläse (8) vor­ gesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Sauerstoffquelle (1) parallel geschalteter Luftansaugstutzen (9) vor­ gesehen ist.
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