DE102017005384A1 - Bett - Google Patents

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DE102017005384A1
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Helmut Grassinger
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H Grassinger GmbH
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H Grassinger GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/065Slat supports by fluid means

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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Abstract

Das Bett weist einen Lattenrost auf, dessen Latten an den Enden auf Auflageelementen gehalten sind. Um eine optimale Abstützung in den unterschiedlichsten Liegesituationen bei geringem Gewicht und bei gutem Feuchtigkeitsaustausch zu ermöglichen, weisen die Auflageelemente mit einem Fluid gefüllte, unter Belastung elastisch verformbare Schläuche auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bett nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind Betten mit einem Lattenrost bekannt, der mit einem Unterbau und/oder mit einer aufliegenden Matratze versehen ist. Die Enden des Lattenrostes sind auf Auflageelementen gehalten, die beispielsweise an einem Bettkasten vorgesehen sind. Dieser Unterbau wird bei Belastung des Lattenrostes lediglich zusammengedrückt, so dass die auf dem Lattenrost schlafende Person keine optimale Abstützung aufweist.
  • Es sind darüber hinaus Betten in Form von Wasserbetten bekannt, die bei unterschiedlichen Liegesituationen, wie beispielsweise einer Rücken- oder Seitenlage, eine gute Abstützung bieten. Allerdings haben solche Wasserbetten ein hohes Gewicht. Als Hülle des Wasserbettes wird in der Regel Kunststoff verwendet, der jedoch mit der Zeit zu Ausdünstungen neigt und unangenehm riecht. Auch ist der Austausch der durch Schwitzen entstehenden Feuchtigkeit infolge der Kunststoffumhüllung schlecht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Bett so auszubilden, dass es eine optimale Abstützung in den unterschiedlichsten Liegesituationen gewährleistet, dabei aber nur geringes Gewicht hat und einen guten Feuchtigkeitsaustausch ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Bett erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Bett werden die für den Lattenrost vorgesehenen Auflageelemente durch Schläuche gebildet, die mit Fluid gefüllt und unter Belastung elastisch verformbar sind. Der Lattenrost trägt zum geringen Gewicht des Bettes und insbesondere zu einem guten Feuchtigkeitsaustausch bei. Die Schläuche, die mit den Latten des Lattenrostes verbunden sind, ermöglichen einen optimalen Ausgleich bei unterschiedlichen Liegesituationen. Die bei Belastung der Latten auftretenden Bewegungen führen zu entsprechenden Ausgleichsbewegungen der Schläuche. Sie ermöglichen einen guten Ausgleich in den unterschiedlichsten Liegesituationen, d.h. die Schläuche führen über die mit ihnen verbundenen Latten des Lattenrostes zu entgegengerichteten, auf den Liegenden wirkenden Kräfte.
  • Die Schläuche sind druckfest ausgebildet und enthalten als Fluid bevorzugt Wasser oder Luft. Als Fluid kann selbstverständlich auch jedes andere geeignete Medium eingesetzt werden, das eine elastische Verformung der Schläuche bei Belastung ermöglicht.
  • Die Schläuche erstrecken sich vorteilhaft über wenigstens einen Teil der Länge des Lattenrostes.
  • Die Schläuche können sich über die gesamte Länge des Lattenrostes erstrecken.
  • Es ist aber auch möglich, über die Länge des Lattenrostes beispielsweise jeweils zwei oder mehrere kürzere Schläuche zu verwenden.
  • Eine sichere Befestigung der Latten des Lattenrostes an den Schläuchen ergibt sich in vorteilhafter Weise, wenn die Lattenenden in Haltetaschen aufgenommen sind. Die Lattenenden lassen sich einfach in die Haltetaschen schieben, so dass das Bett sehr einfach zusammengebaut werden kann.
  • In den Haltelaschen lassen sich die Latten einfach und zuverlässig befestigen.
  • Die Schläuche können von wenigstens einer Hülle umgeben sein, die vorteilhaft druckfest ausgebildet ist. In diesem Fall können die Haltetaschen an der Hülle befestigt werden.
  • Sind die Schläuche hingegen nicht von einer Hülle umgeben, können die Haltelaschen auch direkt auf den Schläuchen befestigt werden. Bestehen die Schläuche beispielsweise aus Gummi oder einem gummiartigen Material, können die Haltetaschen vorteilhaft aufvulkanisiert werden.
  • Bestehen die Schläuche aus Kunststoff, können die Haltetaschen beispielsweise aufgeklebt oder aufgeschweißt werden.
  • Damit das Bett einen sicheren Stand auf dem Untergrund hat, ist es vorteilhaft, die Schläuche auf wenigstens einer Unterlage zu befestigen. In diesem Falle kann beispielsweise für jeden Schlauch eine Unterlage vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, für beide Schläuche zu beiden Seiten des Lattenrostes eine gemeinsame Unterlage vorzusehen.
  • Die Unterlage ist vorteilhaft plattenförmig ausgebildet, so dass sie nur eine geringe Höhe hat.
  • Eine gute Abstützung in der Liegeposition kann erreicht werden, wenn der Innenraum der Schläuche durch wenigstens eine Zwischenwand in wenigstens zwei Kammern unterteilt ist. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn die Schläuche sich beispielsweise über die Länge des Lattenrostes erstrecken.
  • Die Zwischenwand ist in vorteilhafter Weise mit wenigstens einer Überströmöffnung versehen, die nach Art eines Überströmventiles wirkt und benachbarte Kammern miteinander strömungsverbindet.
  • Der Anmeldungsgegenstand ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch durch alle in den Zeichnungen und der Beschreibung offenbarten Angaben und Merkmale. Sie werden, auch wenn sie nicht Gegenstand der Ansprüche sind, als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
    • 1 in perspektivischer Darstellung einen Teil eines erfindungsgemäßen Bettes,
    • 2 in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf den Verbindungsbereich zwischen einer Latte und einem Schlauch des erfindungsgemäßen Bettes,
    • 3 in Vorderansicht einen Teil des erfindungsgemäßen Bettes,
    • 4 in schematischer Darstellung die Gewichtsverteilung einer auf dem Bett liegenden Person.
  • Das Bett hat zwei schlauchförmige Auflageelemente 1, 2, die mit einem Fluid gefüllt sind. Als Fluid kommen bevorzugt Luft oder Wasser in Betracht. Die beiden Auflageelemente 1, 2 sind fluiddicht ausgebildet und haben jeweils einen (nicht dargestellten) Einlass, um die Auflageelemente mit dem Fluid zu befüllen bzw. das Fluid bei Bedarf nachzufüllen.
  • Die Auflageelemente 1, 2 haben jeweils einen Schlauch 3, 4, der aus druckfestem Material besteht. Die Schläuche 3, 4 bestehen aus elastischem Material, insbesondere aus druckfestem Kunststoff, und können jeden geeigneten Querschnitt haben.
  • Vorteilhaft sind die Schläuche 3, 4 von einer druckfesten Hülle 12 umgeben, wodurch sie geschützt werden. Die Hülle 12 kann aus Kunststoff, einem Textil oder einem anderen Material bestehen.
  • Damit die Schläuche 3, 4 sicher auf einem Untergrund angeordnet sind, ist es vorteilhaft, die Schläuche 3,4 jeweils auf einer Unterlage 5, 6 zu befestigen. Die Unterlage 5, 6 ist als flache Platte ausgebildet, die einen sicheren Stand des Bettes auf dem Untergrund gewährleistet. Die Schläuche 3, 4 bzw. ihre Hüllen sind in geeigneter Weise auf der Oberseite der Unterlagen 5, 6 befestigt.
  • Für die beiden Schläuche 3, 4 kann auch eine gemeinsame Unterlage vorgesehen sein.
  • Die Unterlagen 5, 6 erstrecken sich in vorteilhafter Weise über die gesamte Länge der Schläuche 3, 4, so dass diese zuverlässig gehalten werden können. Es ist aber auch möglich, anstelle der über die Länge der Schläuche 3, 4 durchgehenden Unterlagen einzelne, mit Abstand hintereinanderliegende kürzere Unterlagen vorzusehen. Die Unterlage 5,6 kann aus jedem geeigneten Material bestehen.
  • Die Unterlagen 5, 6 können bei einer einfachen Ausführungsform auch entfallen, so dass das Bett mit den Schläuchen 3, 4 auf dem Untergrund aufliegt. Da die Schläuche 3, 4 bei Belastung elastisch verformt werden, liegen die Schläuche 3, 4 entsprechend flächig auf dem Untergrund auf.
  • Die beiden Schläuche 3, 4 sind durch einen Lattenrost 7 miteinander verbunden, der aus einzelnen, parallel zueinander liegenden Latten 8 gebildet ist, die mit ihren Enden an den Schläuchen 3, 4 befestigt sind. Der Abstand zwischen den Latten 8 ist so gewählt, dass die Person 9 (4) auf dem Lattenrost 7 bequem liegen kann. Die Latten 8 können aus jedem geeigneten Material bestehen, wie aus Holz, Kunststoff und dergleichen.
  • Zur Befestigung der Latten 8 auf den Schläuchen 3, 4 sind Haltetaschen 10 vorgesehen, in welche die Enden 11 der Latten 8 gesteckt werden.
  • Die Haltetaschen 10 sind in jeder geeigneten Weise auf der Hülle 12 befestigt. So können die Haltetaschen 10 aufgenäht, aufgeklebt, aufgeschweißt und dergleichen sein. Die Haltetaschen 10 haben jeweils eine in Einsteckrichtung der Latten 8 weisende Einstecköffnung 13. An der gegenüberliegenden Seite sind die Aufnahmetaschen 10 geschlossen, so dass die Latten 8 nicht aus den Haltetaschen 10 herausrutschen können. Die Haltetaschen 10 sind so an die Lattenenden 11 angepasst, dass diese in Längsrichtung der Schläuche 3, 4 nicht verrutschen können. Dadurch sind die Latten 8 einwandfrei fixiert und beeinträchtigen nicht den Schlafkomfort.
  • Wenn die Schläuche 3, 4 nicht von der Hülle 12 umgeben sind, können die Haltetaschen 10 auch direkt auf den Schläuchen 3, 4 befestigt sein. Bestehen die Schläuche 3, 4 beispielhaft aus Gummi, lassen sich die Haltetaschen 10 auf die Schläuche 3, 4 aufvulkanisieren.
  • Aufgrund der beschriebenen Ausbildung lässt sich das Bett sehr einfach zusammenbauen. Es müssen lediglich die Latten 8 in die Haltetaschen 10 der beiden Schläuche 3, 4 gesteckt werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Latten 8 gegen Herausrutschen aus den Haltetaschen 10 gesichert sind. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Enden 11 der Latten 8 festsitzend in den Haltetaschen 10 gehalten sind. Dies lässt sich dadurch erreichen, dass die Haltetaschen 10 aus elastischem Material bestehen, das beim Einsetzen der Lattenenden 11 elastisch aufgeweitet wird, so dass die Lattenenden 11 fest von den Haltetaschen 10 umgeben werden. Es ist auch möglich, zwischen den Haltetaschen 10 und den Lattenenden 11 eine Formschlussverbindung vorzusehen, beispielsweise eine Rastverbindung, die dafür sorgt, dass die Latten 8 nicht unbeabsichtigt bei Belastung aus den Haltetaschen 10 herausgezogen werden können.
  • Wenn sich die Schläuche 3, 4 über die Länge des Bettes erstrecken, ist es vorteilhaft, den Innenraum der Schläuche 3, 4 in einzelne Kammern aufzuteilen, indem Zwischenwände eingesetzt werden, die wenigstens eine Durchlassöffnung für das Fluid aufweisen. Dadurch sind benachbarte Kammern innerhalb der Schläuche 3, 4 über diese als Überströmöffnung wirkende Öffnung miteinander verbunden. Die Durchtrittsöffnungen haben einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt, so dass Fluid von der einen in die benachbarte Kammer nur unter entsprechendem Druck verdrängt werden kann.
  • Weiter ist es möglich, anstelle der über die Länge des Bettes sich erstreckenden Schläuche 3, 4 einzelne kürzere Schläuche zu verwenden, die mit geringem Abstand hintereinander über die Länge des Bettes angeordnet sind. In diesen Fällen ist eine Unterteilung des Innenraums der Schläuche 3, 4 nicht notwendig. Diese kurzen Schläuche haben die gleiche Ausbildung, wie sie zuvor beschrieben worden ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform können die Latten 8 mit ihren Enden 11 auch unmittelbar auf den Hüllen 12 bzw. auf den Schläuchen 3, 4 befestigt sein. In diesem Falle sind Haltetaschen 10 nicht vorgesehen. In diesem Falle sind die Latten 8 fest mit den beiden Schläuchen 3, 4 bzw. deren Hüllen 12 verbunden.
  • Die beschriebene Ausbildung des Bettes mit den Schläuchen 3, 4 und dem zwischen ihnen befindlichen Lattenrost 7 ermöglicht eine optimale Abstützung des Körpers der auf dem Lattenrost 7 liegenden Person 9. Sie befindet sich in der Darstellung gemäß 4 beispielhaft in einer Seitenlage. Mit den Pfeilen wird die Kraftverteilung angegeben, die sich aufgrund des beschriebenen Aufbaus des Bettes ergibt. Erkennbar ist, dass aufgrund der Verformbarkeit der Schläuche 3, 4 eine optimale aktive Abstützung des Körpers sichergestellt ist. Der Lattenrost 7 zeichnet sich durch ein geringes Gewicht, eine gute Durchlüftung und durch einen optimalen Feuchtigkeitsausgleich aus.
  • Mit dem beschriebenen Bett ist eine neue Qualität des gesunden Schlafens geschaffen, bei dem der Schlafende in jeder Schlaflage eine optimale Unterstützung und Abstützung findet.
  • Unter dem Lattenrost 7 befindet sich im Bereich zwischen den beiden Schläuchen 3, 4 ein (nicht dargestellter) Unterbau, der beispielsweise aus Schaumstoff besteht. Auf dem Lattenrost 7 liegt eine (nicht dargestellte) Matratze auf.

Claims (9)

  1. Bett mit einem Lattenrost, dessen Latten an den Enden auf Auflageelementen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (1, 2) mit einem Fluid gefüllte, unter Belastung elastisch verformbare Schläuche (3, 4) aufweisen.
  2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schläuche (3, 4) über wenigstens einen Teil der Länge des Lattenrostes (7) erstrecken.
  3. Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schläuche (3, 4) über die ganze Länge des Lattenrostes (7) erstrecken.
  4. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläuche (3, 4) von wenigstens einer Hülle (12) umgeben sind.
  5. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (11) der Latten (7) in Haltetaschen (10) aufgenommen sind.
  6. Bett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltetaschen (10) an der Hülle (12) oder am Schlauch (3, 4) befestigt sind.
  7. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläuche (3, 4) auf wenigstens einer Unterlage (5, 6) befestigt sind.
  8. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum der Schläuche (3, 4) durch wenigstens eine Zwischenwand in wenigstens zwei Kammern unterteilt ist.
  9. Bett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand wenigstens eine Überströmöffnung aufweist.
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